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Erkenntnissen zahlen die sogenannten Feuer Hohenheiligtumer des Baal im Nahen Osten zu den altesten bekannten ihrer Art 1 Die Hohe eines Berges war fur die Anlage eines Hohenheiligtums nicht zwingend ein entscheidendes Kriterium Verwandt mit dem Phanomen Hohenheiligtum sind die Heiligen Berge die in verschiedenen Kulturen vorkommen Inhaltsverzeichnis 1 Agais 2 Levante 2 1 Phonizier 2 2 Israeliten 2 3 Theoretische Hintergrunde Israeliten vs Kanaaniter 3 Hohenheiligtumer anderer Kulturen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAgais Bearbeiten nbsp Atsipades Korakias nbsp Gebiete grun des minoischen Einflusses im ostlichen MittelmeerAus der minoischen Kultur sind auf Kreta ab den Phasen FM III MM I etwa 2200 2100 v Chr Gipfelheiligtumer bekannt Spater entstanden solche Platze auch in minoisch beeinflussten oder mit den Minoern Handel treibenden Gebieten beispielsweise Kythera Die minoischen Gipfelheiligtumer wurden in der Phase MM III um 1700 v Chr aufgegeben 2 Moglicherweise waren sie von den Feuer Hohenheiligtumern des Nahen Ostens beeinflusst 1 Anders als der Name andeutet befinden sich minoische Gipfelheiligtumer nicht zwangslaufig am absolut hochsten Punkt eines Berges oder Hugels Wichtig fur die Ortswahl war vor allem dass ein geeignetes Plateau vorhanden und das Heiligtum gut von einer nahegelegenen Siedlung aus einseh und erreichbar war 3 Beispiele fur minoische Gipfelheiligtumer sind Atsipades Korakias Juchtas Karphi Lykaion Petsophas Prinias Traostalos und Vrysinas Oft bestand ein Gipfelheiligtum nur aus einer Umfassungsmauer und einem Aschenaltar im Zentrum bei dem die Opfer und Votive niedergelegt wurden Auf dem griechischen Festland sind Beispiele erst seit der geometrischen Zeit 900 700 v Chr bezeugt Sie finden sich dort in Attika Zentralgriechenland und der ostlichen Peloponnes Die Gipfelheiligtumer erlebten in klassischer Zeit einen Niedergang wahrend die Hohenheiligtumer vielerorts noch langer genutzt wurden Viele Gipfelheiligtumer auf Kreta wurden dagegen in hellenistischer und romischer Zeit erneut genutzt 4 Weder bei der baulichen Ausgestaltung dieser Heiligtumer noch bei der Wahl der verehrten Gottheiten gibt es klare erkennbare Muster 5 Levante Bearbeiten nbsp Ungefahre Lage der Region Levante rot Phonizier Bearbeiten nbsp Phonizisches Kerngebiet grun Es scheint Beziehungen zwischen Begrabnisstatten und den Hohenheiligtumern gegeben zu haben wie durch Funde phonizischer Tephatim auf Sardinien bekannt ist Zur Standardausrustung des levantinisch kanaanaischen Hohenheiligtums gehorten Altare Gotterstele der Aschera und Mazzeben hebraisch מ צ ב ה 6 Israeliten Bearbeiten Auch die Israeliten nutzten Hohenheiligtumer hebraisch במה bamah Plural במות bamot 1 Sam 3 3 EU Jer 7 21 EU 7 obwohl diese ab dem 8 Jahrhundert 8 durch die Propheten besonders im Sudreich Juda bekampft wurden Bet El hebraisch ב ית א ל 9 oder Bethel Haus des El gilt als eines der altesten Hohenheiligtumer des Landes In Bethel standen und bei Gezer stehen immer noch riesige Mazzeben Im Bergheiligtum von Tel Arad standen zwei Mazzeben eine wurde erst kurzlich entfernt Dass es sich bei den Hohen wie sie verkurzend genannt werden nicht nur um feste Bauten sondern um Heilige Bezirke mit witterungsanfalliger Ausrustung handelte erklart die zumeist durftige archaologische Befundlage Platze an denen sich nur Asche und Scherben finden sind schwer einzuordnen Vermeintliche Altare in der Jesreelebene erwiesen sich als Bestandteil von Stallungen das Hohenheiligtum von Gezer als Friedhof Auf den Hohen feierte man jahreszeitliche Feste wie Erntedank und brachte Schlachtopfer dar In der Region Kanaans Landnahme der Israeliten waren Hohenheiligtumer zur Verehrung der jeweiligen Gottheiten weit verbreitet Das Volk Israel praktizierte seine Glaubensvorstellungen auch auf diesen Heiligen Hohen sie waren haufig in direkter Nahe zu wichtigen israelitischen Stadten zu finden Sie finden im Tanach vielfach Erwahnung 10 So schickte der Prophet Samuel den zukunftigen Konig Saul zur Hohe von Bet El 1 Sam 10 3 EU Spater wird Samuel selbst in den Stadttoren und Hohen von Bet El Rama und Sichem Recht sprechen Samuel und Saul erwahnen die Hohe von Gibea mit einem Baum einer Tamariske 1 Sam 10 5 EU und 1 Sam 22 6 EU und Konig Salomo habe so wird erzahlt 1 Kon 11 7 8 EU fur die Gottheiten seiner Ehefrauen Hohenheiligtumer rund um Jerusalem geschaffen Zumeist wiesen diese Heiligen Hohen als bevorzugte Statten der Verehrung eine fortwahrend ahnliche Ausstattungen auf Ein alter Baum Dendrolatrie ein aufgerichteter Stein Mazzebe Ri 9 6 EU in Kombination oder auch ohne einem Altarstein 1 Kon 14 23 EU Seltener wiesen die Hohenheiligtumer kleinere festangelegte Tempelanlagen auf Die Tradition der Hohenheiligtumer lag weiter zuruck als der Glaube an den einen Gott Israels JHWH deshalb wurden sie Elemente des tradierten Volksglaubens und als vormosaischer Brauche weiter praktiziert etwa in Fruchtbarkeitsritualen Hos 4 13 14 EU Bei religiosen Erneuerungsbewegungen so unter Hiskija 725 v Chr oder unter Konig Joschija 640 v Chr wurden die Hohenheiligtumer mehrfach abgeschafft 2 Kon 23 8 EU Von diesem Zeitpunkt an war der Tempel in Jerusalem der einzige Ort an dem man dem Gott Israels Opfer darbringen durfte 11 Theoretische Hintergrunde Israeliten vs Kanaaniter Bearbeiten Im Zeitraum zwischen dem 12 und dem 9 Jahrhundert v Chr sind Auseinandersetzungen zwischen den nicht sesshaften Aramaern aramaische Wanderbewegung Deut 26 5 EU und den Assyrern Assyrien in der Region um den Tigris sowie den ehemals hethitischen Besitzungen westlich des Euphrats belegt 12 Aus diesen nicht geschlossenen ethnischen Gruppen wanderten einige nach Kanaan ein und liessen sich dort um das 13 Jahrhundert v Chr als einzelne nomadische Stamme aramaischer Herkunft dort nieder Landnahme der Israeliten Die Familien und Sippenverbande wechselten saisonal von den Winterweiden zu den Sommerweiden sie waren als Verbande lose organisiert und wurden von Stammesaltesten angefuhrt Dabei verehrten sie uberwiegend Vatergottheiten 13 Albrecht Alt 1929 pragte den Begriff Gott der Vater 14 Der Begriff umschreibt den Unterschied zu den kanaanaischen Gottheiten die sich uber ihren Kultort definierten zum Beispiel En Gannim hebraisch ע ין ג נ ים Jibleam hebraisch י ב ל ע ם Dotan hebraisch ד ת ן Tirza hebraisch תרצה und Besek hebraisch ב ז ק 15 und auch Hohenheiligtumer wahrend die Vatergottheiten durch die Person bestimmt wurden der sie sich zum ersten Mal offenbarten 16 Martin Metzger 1979 greift die Begrifflichkeit und Vorstellung Alts auf und vermutet dass die an den Kultplatzen oder Heiligtumern tradierten Kulterzahlungen sukzessive auf die Vatergottheiten ubertragen wurden wobei insbesondere die Figur der Erzelterngestalten in die kultischen Erzahlungen einbezogen wurde 17 Zu den Erzeltern zahlen Abraham und Sara ihr Sohn Isaak und dessen Frau Rebekka ihre Zwillingssohne Esau und Jakob sowie dessen Ehefrauen Lea und Rachel 18 So sei das Baumheiligtum von Mamre bei Hebron in die Abrahamserzahlung Gen 18 23 EU eingeflossen das Quellen oder Brunnenheiligtum von Beerscheba Anknupfungspunkt fur die Erzahlung um Isaak Gen 26 23 25 EU geworden und die Hohen Heiligtumer von Sichem Gen 33 18 20 EU Bet El Gen 28 10 22 EU Penuel Gen 32 22 32 EU sowie Mahanajim Gen 32 2 EU wurden in die Erzahlungen um Jakob eingewoben In einem nachsten Schritt der Religionsentstehung wurden die Erzelterngestalten auch genealogisch verbunden und die zugehorigen Gottheiten unter dem Begriff des Gottes Abrahams Isaaks und Jakobs oder des Gottes der Vater Ex 3 6 EU zusammengefuhrt Damit war die Umwandlung der Hohen Heiligtumer zu den tradierten Erzahlungen mit dem Gott der Vater weitgehend abgeschlossen Hohenheiligtumer anderer Kulturen BearbeitenViele prahistorische und historische Kulturen verehrten Gottheiten auf Anhohen Gobekli Tepe Keldag in Syrien oder das gallo romische Tegna im Tessin Romische Hohenheiligtumer befinden sich oft an Gebirgspassen so in den Alpen beispielsweise die Pillerhohe 19 oder der Dottenbichl 20 Literatur BearbeitenTheofried Baumeister Hohenkult In Reallexikon fur Antike und Christentum Band 15 Anton Hiersemann Stuttgart 1991 Sp 986 1015 Glyn Daniel Enzyklopadie der Archaologie 1966 ISBN 3 930656 37 X S 201 Crista Frateantonio Heike Kunz Hohenheiligtum In Der Neue Pauly DNP Band 5 Metzler Stuttgart 1998 ISBN 3 476 01475 4 Sp 657 Zu minoischen Gipfelheiligtumern Constanze Aichner Hohenheiligtumer und Schreine in Palasten und Siedlungen der Altpalastzeit Kretas Ein Vergleich des rituellen Inventars Diplomarbeit Universitat Wien 2013 online Stefan Hiller Das minoische Kreta nach den Ausgrabungen des letzten Jahrzehnts Mykenische Studien Band 5 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Sitzungsberichte der philosophisch historischen Klasse Band 330 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1977 ISBN 978 3 7001 0176 5 S 168 173 Donald W Jones Peak Sanctuaries and Sacred Caves in Minoan Crete A Comparison of Artifacts Studies in Mediterranean Archaeology and Literature Pocket Book 156 Astrom Uppsala 1999 ISBN 91 7081 153 9 Evangelos Kyriakidis Ritual in the Bronze Age Aegean The Minoan peak sanctuaries Duckworth London 2005 ISBN 0 7156 3248 5 Steven Soetens Jan Driessen Apostolis Sarris Sofia Topouzi The Minoan Peak Sanctuary Land scape through a GIS Approach In Francois Djindjian Paola Moscati Hrsg XIV Congress of the International Union of Prehistoric and Protohistoric Science Universite de Liege Luttich 2001 PDF 1116 KB Daniel Tobias Niess Minoische Gipfelheiligtumer Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2008 online Krzystof Nowicki Some Remarks on New Peak Sanctuaries in Crete Topography of a Ritual Area and Relation with Settlements In Jahrbuch des Deutschen Archaologischen Instituts Band 122 2008 ISSN 0070 4415 S 1 31 online Zum klassischen Griechenland Alexis Marie Belis Fire on the mountain A comprehensive study of Greek mountaintop sanctuaries 2 Bande Dissertation Princeton 2015 online Joannis Mylonopoulos Natur als Heiligtum Natur im Heiligtum In Archiv fur Religionsgeschichte Band 10 Heft 1 2008 S 51 83 hier S 63 65 Katja Sporn Der gottliche Helikon Bergkulte oder Kulte auf den Bergen in Griechenland In Rupert Breitwieser Monika Frass Georg Nightingale Hrsg Calamus Festschrift fur Herbert Grassl zum 65 Geburtstag Philippika Band 57 Harrassowitz Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 447 06856 7 S 465 477 online Zum westlichen Mittelmeerraum Olivier de Cazanove Mont et citadelle temple et templum Quelques reflexions sur l usage religieux des hauteurs dans l Italie republicaine In Archiv fur Religionsgeschichte Band 7 Heft 1 2005 S 62 82 Salvatore de Vincenzo Etruskische Kultstatten in Berglandschaften In Katja Sporn Sabine Ladstatter Michael Kerschner Hrsg Natur Kult Raum Akten des Internationalen Kolloquiums Paris Lodron Universitat Salzburg 20 22 Janner 2012 Osterreichisches Archaologisches Institut Wien 2015 S 63 79 Paul Gleirscher Heilige Berge und Berggotter Eine archaologische Spurensuche in den Alpen mit Ausblicken in den ostmediterranen Raum In Rudolfinum Jahrbuch des Landesmuseums fur Karnten Jahrgang 2015 S 27 59 zobodat at PDF Weblinks BearbeitenFotogalerie Tegna private Seite Monika Zacher Gipfel und Hohenheiligtumer auf minoer netEinzelnachweise Bearbeiten a b Crista Frateantonio Heike Kunz Hohenheiligtum In Der Neue Pauly DNP Band 5 Metzler Stuttgart 1998 ISBN 3 476 01475 4 Sp 657 Katja Sporn Der gottliche Helikon Bergkulte oder Kulte auf den Bergen in Griechenland In Rupert Breitwieser Monika Frass Georg Nightingale Hrsg Calamus Festschrift fur Herbert Grassl zum 65 Geburtstag Philippika Band 57 Harrassowitz Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 447 06856 7 S 465 477 hier S 465 online Daniel Tobias Niess Minoische Gipfelheiligtumer Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 2008 S 6 online Katja Sporn Der gottliche Helikon Bergkulte oder Kulte auf den Bergen in Griechenland In Rupert Breitwieser Monika Frass Georg Nightingale Hrsg Calamus Festschrift fur Herbert Grassl zum 65 Geburtstag Philippika Band 57 Harrassowitz Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 447 06856 7 S 465 477 hier S 465 466 online Siehe Achim Lichtenberger Der Olymp Sitz der Gotter zwischen Himmel und Erde W Kohlhammer Stuttgart 2021 ISBN 978 3 17 039616 6 S 138 mit weiterer Literatur Zu Mazzeben siehe Rudiger Schmitt Mazzebe Erstellt April 2008 auf bibelwissenschaft de 1 Martin Metzger Grundriss der Geschichte Israels 5 Auflage Neukirchener Verlag Neukirchen Vluyn 1979 ISBN 3 7887 0463 2 S 63 65 Spate Eisenzeit I 1037 918 Fruhe Eisenzeit IIA 920 883 Spate Eisenzeit IIA 886 760 v Chr Siehe hierzu Israel Finkelstein Das vergessene Konigreich Israel und die verborgenen Ursprunge der Bibel dtv Munchen 2017 ISBN 978 3 423 34916 1 S 16 Klaus Koenen Bethel Ort Andere Schreibweise Beth el Betel Bet el Erstellt Juni 2007 letzte Anderung Mai 2010 Deutsche Bibelgesellschaft auf bibelwissenschaft de 2 Klaus Dietrich Schunck Zentralheiligtum Grenzheiligtum und Hohenheiligtum in Israel In Altes Testament und Heiliges Land Gesammelte Studien zum Alten Testament und zur biblischen Landeskunde Band 1 1989 ISBN 3 8204 1187 9 S 105 113 Richard E Friedman Wer schrieb die Bibel So entstand das Alte Testament Anaconda Koln 2007 ISBN 978 3 86647 144 3 S 118 126 127 Annemarie Ohler dtv Atlas Bibel 3 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2006 ISBN 3 423 03326 6 S 38 Werner H Schmidt Einfuhrung in das Alte Testament 5 Auflage Walter de Gruyter Berlin New York 2012 ISBN 3 11 014102 7 Online Vorschau Martin Metzger Grundriss der Geschichte Israels 5 Auflage Neukirchener Verlag Neukirchen Vluyn 1979 ISBN 3 7887 0463 2 S 57 58 61 Albrecht Alt Der Gott der Vater Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Israelitischen Religion W Kohlhammer Stuttgart 1929 Robert Wenning Erich Zenger Ein bauerliches Baal Heiligtum im samarischen Gebirge aus der Zeit der Anfange Israels Erwagungen zu dem von A Mazar zwischen Dotan und Tirza entdeckten Bull Site In Zeitschrift des Deutschen Palastina Vereins Band 102 1986 S 75 86 Digitalisat hier S 7 Andrea Beyer Gottesbegegnung AT Erstellt Februar 2017 Deutsche Bibelgesellschaft auf bibelwissenschaft de 3 hier 3 Ur und Vatergeschichte Gen 1 11 12 50 Martin Metzger Grundriss der Geschichte Israels 5 Auflage Neukirchener Verlag Neukirchen Vluyn 1979 ISBN 3 7887 0463 2 S 24 25 Michael Pietsch Vaterverheissungen Erstellt Februar 2012 Deutsche Bibelgesellschaft auf bibelwissenschaft de 4 Michael Tschurtschenthaler Ein latene und fruhkaiserzeitlicher Brandopferplatz und ein spatantikes Pass bzw Hohenheiligtum auf der Pillerhohe In Archaologie Osterreichs Band 5 Nummer 1 1994 S 51 58 Werner Zanier Der spatlatene und fruhkaiserzeitliche Opferplatz auf dem Dottenbichl sudlich von Oberammergau Munchner Beitrage zur Vor und Fruhgeschichte Band 62 Beck Munchen 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohenheiligtum amp oldid 236834125