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Der Golzheimer Friedhof ist ein ehemaliger Friedhof in Dusseldorf Der Nordteil des Friedhofs nordlich der Klever Strasse liegt im Stadtteil Golzheim der Sudteil im Stadtteil Pempelfort Der Friedhof wird heute als offentliche Grunanlage genutzt die noch erhaltenen Grabsteine stehen unter Denkmalschutz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Graber bedeutender Personlichkeiten Auswahl 3 Schwesig Gedenkstein 4 Gedicht 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ansicht des sudlichen Teils des Golzheimer Friedhofs nbsp Ansicht mit neogotischem Jesuiten Monument 1843 Dietrich Meinardus nach einem Entwurf von Johannes Kuhlwetter nbsp Altes Grab mit Eisengitter nbsp Grabmal des Malers Theodor Mintrop Abbildung in der Gartenlaube 1872 heute auf dem Nordfriedhof Dusseldorf Feld 72 Der Golzheimer Friedhof ist der erste kommunale Begrabnisplatz Dusseldorfs Vor seiner Entstehung wurden Begrabnisse auf dem Kirchhof der Stiftskirche St Lambertus in der Altstadt durchgefuhrt Als dieser Kirchhof in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts wegen Uberbelegung und den damit verbundenen Hygieneproblemen aufgegeben werden musste errichtete die katholische Gemeinde zunachst einen Ersatzkirchhof vor dem Flingertor Da dieser sich jedoch bald als Hindernis bei der Stadtplanung erwies und zudem auch die beiden protestantischen Gemeinden der Stadt einen Begrabnisplatz benotigten beauftragte der pfalzisch bayerische Kurfurst Maximilian Joseph damaliger Landesherr des Herzogtums Berg seinen Dusseldorfer Hofbaumeister Kaspar Anton Huschberger am 27 Januar 1804 einen neuen Friedhofsstandort zu suchen Die Wahl zu einem fur beide Konfessionen offenen Friedhof deutlich ausserhalb der damaligen Stadtgrenzen fiel dabei auf ein annahernd rechteckiges Grundstuck rund zwei Kilometer nordlich der Stadtgrenze nahe dem Dorf Golzheim und in unmittelbarer Nahe des Rheinufers und der Golzheimer Insel Da der Fluss hier eine ca 2 m hohe Sandbank gebildet hatte war Hochwasserschutz der notige Abstand zum Grundwasserspiegel und die Bodenbeschaffenheit fur Erdbestattungen gegeben Entsprechend der Konfessionszugehorigkeit der Verstorbenen wurde der Friedhof bei seiner Anlage in zwei Abschnitte eingeteilt dabei erhielten die Katholiken ihrem hoheren Bevolkerungsanteil entsprechend den grosseren sudlichen Teil der Begrabnisstatte Die Eroffnung des neuen Friedhofs erfolgte im Jahre 1805 am 22 Mai desselben Jahres wurde dort die erste Beerdigung durchgefuhrt In den allerersten Jahren seines Bestehens war der Friedhof sehr durftig ausgestattet so gab es dort weder Baumbepflanzung noch Umfriedung oder ein Eingangstor Die Plane fur den Bau einer Friedhofsmauer fur den Golzheimer Friedhof existierten zwar bereits Anfang des 19 Jahrhunderts wurden aber auch wegen der kriegsbedingten finanziellen Knappheit lange nicht verwirklicht nbsp Ein Gemalde des Golzheimer Friedhofs um 1830 von Caspar Scheuren nbsp Grab von Maximilian Weyhe restauriert 2008 nbsp Schwesig Gedenkstein hinter dem Kunstler Atelier Haus 2020 Die geplanten Baumassnahmen wurden erst ab 1816 in Angriff genommen nachdem Dusseldorf als Hauptstadt des vormaligen Grossherzogtums Berg an Preussen gekommen und Sitz eines Regierungsprasidenten geworden war In jenem Jahr wurde der inzwischen zu klein gewordene Friedhof durch Hinzukauf von einigen umliegenden Ackerflachen auf etwa das Dreifache seiner ursprunglichen Flache vergrossert Zur gleichen Zeit beauftragte die preussische Regierung den Hofgartner Maximilian Friedrich Weyhe dessen Name unter anderem auch im Zusammenhang mit der Gestaltung des Kolner Melaten Friedhofs bekannt ist mit der gartnerischen Gestaltung des Golzheimer Friedhofs Das von Weyhe der spater hier auch seine letzte Ruhestatte fand daraufhin verwirklichte Konzept sah die Anlage eines Zufahrtsweges von der Stadt aus zum Haupteingang der Begrabnisstatte vor ausserdem innerhalb des Friedhofs ein Wegenetz das ihn in acht rechteckige Felder unterteilte eine Umfriedung des Gelandes durch eine Weissdornhecke sowie Bepflanzungen der Friedhofswege mit Linden Daruber hinaus wurde das zum Rheinufer hin fuhrende Gelande im Stil eines englischen Landschaftsparks mit Buschen bepflanzt Zusammen mit der ufernahen Lage machte dies alles den Friedhof damals zu einer landschaftlich sehr schonen Anlage die von Dusseldorfern gerne fur Ausfluge und Spaziergange genutzt wurde und auch ein beliebtes Motiv fur Landschaftsmaler gewesen war Wahrend die Weyhesche Wegeaufteilung und die Bepflanzung teilweise erhalten geblieben sind erinnert heutzutage nichts mehr an die ursprunglich idyllische landschaftliche Lage da das anliegende Gelande und der zum Rheinufer hin fuhrende Weg langst uberbaut worden sind 1825 trat eine neue Begrabnisordnung fur die Stadt Dusseldorf in Kraft die neben allgemeinen Vorschriften hinsichtlich der Durchfuhrung von Bestattungen auch einige Sondervorschriften fur den Golzheimer Friedhof enthielt Diese beinhalteten neben festgelegten Grossen der Graber und den Bestattungsgebuhren auch die Moglichkeit auf dem Golzheimer Friedhof Erbbegrabnisse zu erwerben und anzulegen Fur diese wurde der Platz an den Umfriedungshecken bestimmt Heute sind allerdings nur sehr wenige Erbgrabstatten auf dem Golzheimer Friedhof erhalten geblieben Die ursprunglich weit verbreiteten Eisengitter mit denen einzelne Familiengraber umfriedet wurden sind ebenfalls bis auf wenige Ausnahmen verschwunden da sie wahrend der beiden Weltkriege abmontiert und als Kriegsmaterial eingeschmolzen wurden Die Begrabnisordnung von 1825 blieb bis zur Schliessung des Friedhofs in Kraft Im Laufe des 19 Jahrhunderts wurde der Golzheimer Friedhof mehrmals vergrossert was durch das rasche Bevolkerungswachstum jener Zeit notwendig wurde Bereits 1816 als die Bevolkerung Dusseldorfs von rund 16 000 Einwohnern im Grundungsjahr des Friedhofs auf etwa 22 000 Einwohner angewachsen war erfolgte die oben bereits erwahnte erste Friedhofserweiterung die von Maximilian Weyhe zusammen mit der gartnerischen Gestaltung vorgenommen wurde Im Jahre 1838 die Einwohnerzahl Dusseldorfs belief sich inzwischen auf 30 000 erfolgte die zweite Erweiterung im Jahre 1869 bei nunmehr rund 65 000 Einwohnern die dritte Schliesslich musste der Friedhof im Jahre 1875 nachdem die Einwohnerzahl Dusseldorfs zusatzlich vom Aufschwung der Grunderzeit getrieben bereits auf 80 000 angestiegen war das letzte Mal vergrossert werden und erreichte mit 34 5 Morgen seine maximale Flache eine weitere Vergrosserung war aufgrund der benachbarten Bebauung und der naturlichen Flachenbegrenzung durch den Rhein nicht moglich Die Erweiterungsflachen von denen einige zu jener Zeit bis unmittelbar an das Rheinufer heranreichten sind heute grosstenteils uberbaut Die letzte grossere Baumassnahme auf dem Golzheimer Friedhof war die Errichtung eines Leichenhauses im Jahre 1875 Erstmals erhielt der Friedhof ein solches Gebaude bereits im Jahre 1829 als eine alte Scheune auf einem angrenzenden Acker zu diesem Zweck umgebaut worden war Bedingt durch die Tatsache dass dieses eigentlich zweckentfremdete Gebaude fur die Nutzung als Leichenhaus einige Mangel aufwies sowie durch das Bevolkerungswachstum und daraus resultierend die zunehmende Anzahl von Bestattungen musste ein neues Leichenhaus gebaut werden was schliesslich 1875 nach Entwurf des Stadtbaumeisters Eberhard Westhofen geschah Das langgestreckte Backsteingebaude das nach seiner Fertigstellung auch als Friedhofskapelle genutzt wurde ist heute nicht mehr vorhanden da es wahrend der Bombardements im Zweiten Weltkrieg zerstort wurde Da eine abermalige Erweiterung des Friedhofs nicht mehr moglich war die Bevolkerung Dusseldorfs jedoch weiter anstieg und Mitte der 1880er Jahre bereits mehr als 100 000 Einwohner zahlte gingen die Platzkapazitaten des Friedhofs nun gegen Ende des 19 Jahrhunderts zur Neige Zur Entlastung des Golzheimer Friedhofs wurden von der Stadt zwei neue Begrabnisstatten angelegt der im Jahre 1879 eroffnete Stoffeler Friedhof sowie der funf Jahre spater eingeweihte Nordfriedhof der nach mehrfachen Erweiterungen heute die grosste Nekropole der Stadt ist Der nun nahezu voll belegte Golzheimer Friedhof wurde im Jahre 1884 fur Neubestattungen geschlossen in bestehenden Familienbegrabnissen konnte noch bis 1897 beigesetzt werden nbsp Hochkreuz 1850 1851 im Jahr 1905 auf den Nordfriedhof transloziertBereits einige Jahre nach der Schliessung stand der Golzheimer Friedhof einer neu geplanten Verbindungsstrasse der heutigen Klever Strasse im Wege Nach Burgerprotesten und langwierigen Enteignungsprozessen setzte schliesslich der preussische Staat eine Einebnung jenes Teils des Friedhofs durch an dessen Stelle die Strasse verlaufen sollte Im Ergebnis wurde der Friedhof in zwei voneinander getrennte Teile zerschnitten zwischen denen die Klever Strasse bis heute verlauft Inhabern der Nutzungsrechte an Familiengrabern die im einzuebnenden Friedhofsteil lagen wurde eine Umbettung der Grabstatten auf den Nordfriedhof angeboten was auch massenweise vorgenommen wurde Unter den umgebetteten Grabern waren auch Grabstatten einiger bekannter Personlichkeiten wie beispielsweise die des Komponisten Norbert Burgmuller oder des Malers Theodor Mintrop die seitdem ebenfalls auf dem Nordfriedhof begraben liegen Auch das sich heute auf dem Millionenhugel des Nordfriedhofs befindliche rund 12 Meter hohe Hochkreuz eine Gemeinschaftsarbeit von Johannes Kuhlwetter Architektur Dietrich Meinardus bildhauerische Ausfuhrung des Kreuzes Johann Peter Gotting Christus und Julius Bayerle Madonna aus den Jahren 1850 1851 stand ursprunglich in der Mittellage des Golzheimer Friedhofs also genau dort wo heute die Klever Strasse verlauft und wurde 1905 von dort auf den Nordfriedhof ubertragen Durch die in den folgenden zehn Jahren erfolgten Bebauungen rund um den Friedhof unter anderem die Errichtung des Gebaudes des Oberlandesgerichtes Dusseldorf und die Bebauung des angrenzenden Abschnittes des Rheinufers die ehemalige Sandbank an deren Stelle heute der Rheinpark liegt wurde bereits 1902 aufgeschuttet ging die ursprungliche landschaftliche Attraktivitat der Begrabnisstatte endgultig verloren Sehr hohe Schaden erlitt der Golzheimer Friedhof wahrend des Zweiten Weltkrieges als das ehemalige Leichenhaus und etliche teils erhaltenswerte Grabstatten bei Bombenangriffen zerstort wurden Die Wiederaufbaumassnahmen die nach dem Krieg unter anderem von einem Heimatverein vorgenommen wurden beinhalteten auch die Errichtung von einfachen Gedenksteinen auf Grabern bedeutender Dusseldorfer deren ursprungliche Grabsteine nicht mehr erhalten waren Obwohl der Golzheimer Friedhof im Jahre 1982 unter Denkmalschutz gestellt wurde befindet er sich nach wie vor in einem schlechten Zustand da viele der heute noch etwa 350 alten Grabmaler sowohl unter zeitlich bedingtem Verfall als auch unter Vandalismus und unachtsamer Behandlung durch Friedhofsbesucher und Spazierganger zu leiden haben Das zur Fischerstrasse hin benachbarte und als Parkplatz genutzte Gelande wurde 2008 an die Victoria Versicherung verkauft die am sudlichen Ende ostlich des Friedhofs ein Rechenzentrum errichtete Im Vorfeld des Verkaufs erhoben sich Burgerproteste welche zu einer Modifikation des Bauvorhabens und Grundung einer Stiftung fur den Friedhof durch die Versicherung fuhrten Ein Burgerentscheid gegen den Verkauf scheiterte daraufhin An den nordlichen Teil der Anlage schliesst sich das Gelande der Robert Schumann Hochschule an Graber bedeutender Personlichkeiten Auswahl Bearbeiten nbsp Golzheimer Friedhof Dusseldorf nordlicher Teil Lageplan nbsp Golzheimer Friedhof Dusseldorf sudlicher Teil Lageplan nbsp Grabmal von Alfred Rethel Foto von Erwin Quedenfeldt 1911 nbsp Grabmal des Malers August Weber 2020 nbsp Grabmal der Eheleute Dietze N nordlicher Teil S sudlicher Teil NE Grab nicht erhalten Hermann Altgelt 1795 1871 preussischer Regierungs Schulrat N Leopold von Arnim 1794 1856 Generalleutnant N Julius Bayerle 1826 1873 Bildhauer NE Johann Friedrich Benzenberg 1777 1846 Physiker N Gustav Bournye 1823 1858 Landrat des Kreises Prum N Friedrich Bracht 1781 1855 Rechtsanwalt und Mitglied des Rheinischen Provinziallandtags S Friedrich August Burgmuller 1760 1824 stadtischer Musikdirektor Norbert Burgmuller 1810 1836 Komponist NE Theodor Franken 1811 1876 Maler mit Gattin Franziska Kux 1808 1891 N Friedrich Gerst 1805 1867 Gefangnisseelsorger S Elisabeth Grube 1803 1871 Dichterin N Carl Guntrum 1803 1891 Weinhandler Sammler und Forderer der Stadtmuseumsgrundung S Johann Peter Hasenclever 1810 1853 Maler N Richard Hasenclever 1812 1876 Sanitatsrat S Sophie Hasenclever 1823 1892 Dichterin S Friedrich Heunert 1808 1876 Maler N Theodor Hildebrandt 1804 1874 Maler NE Vincent Stoltenberg Lerche 1837 1892 Maler N Theodor Joseph Lacomblet 1789 1866 Historiker und Archivar S Carl Leberecht Immermann 1796 1840 Schriftsteller und Dramatiker N Christian Kohler 1809 1861 Maler S Peter Kohler 1748 1837 Baumeister N Dietrich Meinardus 1804 1871 Bildhauer N Alexander Meinardus 1843 1891 Bildhauer N Heinrich Ludwig Philippi 1838 1874 Maler S Heinrich von Randow 1797 1853 Offizier N Alfred Rethel 1816 1859 Maler S Otto Rethel 1822 1892 Maler N Johannes Rubsahmen 1830 1873 Landgerichtsrat und Landtagsabgeordneter S Wilhelm von Schadow 1788 1862 Maler S Anton Schnitzler 1796 1873 Architekt N Christian Sell der Altere 1831 1883 Maler NE August Wilhelm Stein 1842 1903 Kaufmann Weinhandler und Bergbauunternehmer N Wilhelm Stein 1793 1864 Kaufmann Weinhandler N Magnus Graf Stenbock 1804 1836 Genremaler S August Weber 1817 1873 Maler S Maximilian Friedrich Weyhe 1775 1846 Gartenarchitekt S Schwesig Gedenkstein BearbeitenGedenkstein fur den Maler Karl Schwesig der zugleich auch an die verfolgten Dusseldorfer Kunstler Monjau Levin und Ludwigs erinnert Initiiert wurde der Gedenkort fur Opfer des Nationalsozialismus durch den Maler und Kunstsammler Carl Lauterbach Der Maler Hans Gunther Cremers Vorsitzender des Vereins Dusseldorfer Kunstler hatte den Stein entwurflich skizziert und der Steinmetzmeister des Sudfriedhofs Josef Muller genannt Jupp ihn gefertigt Ein Architekturfragment der Fassade der im Zweiten Weltkrieg zerstorten Kunsthalle wurde dazu verwendet und im Juni 1982 auf dem sudlichen Teil des Golzheimer Friedhofs Feld 1 aufgestellt 1 Inschrift Zum Gedenken an den Maler Karl Schwesig 19 6 1898 19 6 1955 Maler Franz Monjau 1903 1945 KZ Buchenwald Maler Peter Ludwigs 1888 1943 Gestapohaft Dusseldorf Maler Julo Levin 1901 1943 KZ AuschwitzGedicht BearbeitenDer auf dem Golzheimer Friedhof bestattete Dichter Karl Immermann portratierte den Begrabnisplatz mit folgendem Gedicht Der Friedhof liegtruhig am wallenden Strom Die Wolke fliegtleise uber der Linden Dom Die Graber sindfur alle Zeiten ein festes Haus Fluth Wolken und Windflustern vergebensIhr Todten heraus Siehe auch BearbeitenListe von Begrabnisstatten bekannter PersonlichkeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Golzheimer Friedhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Golzheimer Friedhof in der Genealogy Wiki Beschreibung auf duesseldorf de Fotogalerie auf postmortal de Dusseldorf Tourismus Alter Golzheimer Friedhof Eintrag in der Denkmalliste der Landeshauptstadt Dusseldorf beim Institut fur Denkmalschutz und DenkmalpflegeLiteratur BearbeitenDer Golzheimer Friedhof zu Dusseldorf In Rheinische Friedhofe Heft 5 Koln 1990 Claus Lange Inge Zacher Der Golzheimer Friedhof in Dusseldorf Rheinische Kunststatten Heft Nr 534 Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Koln 2011 ISBN 978 3 86526 070 3 Otto Schmitz Der Golzheimer Friedhof Ein Spaziergang uber den alten Friedhof zu Dusseldorf Verlag Traugott Bautz 2005 ISBN 3 883 09333 5 Inge Zacher Dusseldorfer Friedhofe und Grabmaler Padagogischer Verlag Schwann Bagel Dusseldorf 1982 ISBN 3 590 34102 5Einzelnachweise Bearbeiten Schwesig Gedenkstein auf d kult abgerufen am 3 Oktober 201751 239761111111 6 7736288888889 Koordinaten 51 14 23 1 N 6 46 25 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Golzheimer Friedhof amp oldid 239171043