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Glattrohrwaffen sind Waffen mit innen glatten Rohren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Entwicklung 2 Glattrohrwaffen 2 1 Handfeuerwaffen 2 1 1 Flinten 2 2 Glattrohrkanone 2 3 Granatwerfer 2 3 1 Geschutzgranatwerfer 2 3 2 Granatwerfer als Handwaffen 2 4 Reaktive Panzerbuchse 2 5 Raketenwerfer 2 6 Glatte Rohre als Startvorrichtung fur gelenkte Flugkorper 2 7 Ruckstossfreie Geschutze 3 Weblinks 4 LiteraturGeschichte und Entwicklung BearbeitenDie meisten Schusswaffen bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts waren Glattrohrwaffen Sie verschossen Rundkugeln mit relativ geringer Reichweite Der Flug dieser Geschosse war nicht stabilisiert daher waren derartige Waffen im Vergleich zu modernen Geschutzen unprazise Zu diesen fruhen Handfeuerwaffen ab etwa 1300 zahlt das Handrohr Ungefahr ab 1850 begann die Entwicklung und Einfuhrung von Waffen deren Laufe beziehungsweise Rohre Zuge und Felder aufwiesen durch die das Geschoss gefuhrt und bereits im Lauf in einen Drall um die Langsachse versetzt wurde Diese Drehung stabilisiert die Flugbahn und fuhrt zu einer besseren Treffgenauigkeit und in Verbindung mit entsprechend geformten Geschossen zu einer hoheren Reichweite Ab den 1860er Jahren setzten sich Waffen mit gezogenem Lauf durch Glattrohrwaffen BearbeitenDaneben kamen und kommen Glattrohrwaffen sowohl im militarischen als auch im zivilen Bereich zum Einsatz Handfeuerwaffen Bearbeiten Fruhe Handfeuerwaffen wie Pistolen Revolver und Gewehre wurden als Glattrohrwaffen gefertigt Bis in das 21 Jahrhundert haben die meisten Signalwaffen glatte Laufe Flinten Bearbeiten nbsp Selbstladeflinte Browning Auto 5 SelBis auf wenige Ausnahmen haben Flinten glatte Laufe Mit ihnen werden Schrotkugeln verschossen die nach dem Verlassen des Laufes eine Geschosswolke bilden Eine sehr hohe Treffgenauigkeit ist bei diesen Waffen entbehrlich ein eventueller Drall wurde die Formung der Geschosswolke verschlechtern da die Geschossgarbe zu stark streuen wurde Die Streuung der Schrote kann mit Laufverengungen den sogenannten Chokes variiert werden Mit Flinten konnen auch Flintenlaufgeschosse verschossen werden Glattrohrkanone Bearbeiten nbsp Blick von der Mundung aus in das Rohr einer Rheinmetall 120 mm Glattrohrkanone Hauptartikel Glattrohrkanone In den 1960er Jahren gelangten Waffen mit gezogenem Lauf beim Einsatz als Panzer und Panzerabwehrkanone zunehmend an ihre konstruktiven und physikalischen Grenzen da die zunehmende Panzerung der Gefechtsfahrzeuge eine Vergrosserung der Durchschlagsleistung erforderte Die Durchschlagsleistung hangt bei Wuchtgeschossen massgeblich von der kinetischen Energie und damit insbesondere von der Geschwindigkeit des Geschosses ab Durch die Zuge und Felder wird das Geschoss aufgrund der Reibung zwischen dem Fuhrungsband und der Laufwandung oder dem leichten Uberkaliber des Geschosses stark abgebremst und der Gasverlust war durch die schlechte Abdichtung zwischen Rohr und Geschoss relativ gross Diese konzeptionellen Nachteile waren durch die Vergrosserung des Kalibers und der Treibladung nicht mehr zu kompensieren So begannen Entwicklungsarbeiten zuruck in Richtung der glatten Rohre Die erste moderne Waffe mit glattem Lauf und Treibspiegelgeschossen war die sowjetische Panzerabwehrkanone MT 12 Mit der Einfuhrung der 115 mm Glattrohrkanone U 5TS Ende der 1950er Jahre im T 62 wurde ein neuer Weg bei der Bewaffnung von Kampfpanzern eingeschlagen der sich bis heute fortsetzt Granatwerfer Bearbeiten Granatwerfer im deutschen Sprachraum auch als Minenwerfer und bei der Bundeswehr als Morser bezeichnet verschiessen flugelstabilisierte Geschosse sogenannte Wurfgranaten Bei Granatwerfern handelt es sich um Steilfeuerwaffen zum Einsatz im indirekten Richten Konstruktiv ist der Geschutztyp Granatwerfer vom Granatwerfer als Handwaffe wie etwa der Granatpistole und der Gewehrgranate zu unterscheiden Geschutzgranatwerfer Bearbeiten nbsp Leichte Minenwerfer System Lanz 9 15 cmBei Geschutzgranatwerfern handelt es sich um relativ einfache Konstruktionen die aus einem glatten Rohr dem Bodenstuck mit Schlagbolzen und der Zielvorrichtung bestehen Die Granate wird meist von vorn in das Rohr eingefuhrt und gleitet durch die Schwerkraft in diesem hinab Der Durchmesser der Granate ist geringer als der Innendurchmesser des Rohres so dass das Luftpolster unter der Granate nach oben entweichen kann Bei Konstruktionen mit feststehendem Schlagbolzen zundet dieser die Treibladung wenn die Granate auf das Bodenstuck auftrifft Bei grosseren Kalibern wird der Schlagbolzen durch eine Reissleine ausgelost Der Ruckstoss des Werfers wird uber das Bodenstuck in das Erdreich eingeleitet was dazu fuhrt dass Granatwerfer nur als Steilfeuerwaffen eingesetzt werden konnen Die Grundzuge moderner Granatwerfer gehen auf Wilfried Stokes zuruck der 1915 den Stokes Morser englisch trench mortar also Grabenmorser entwickelte Stokes fuhrte die wesentlichen Konstruktionsmerkmale ein verzichtete aber zunachst auf stabilisierte Granaten Der Werfer war so klein und leicht das er von Infanteristen im Schutzengraben eingesetzt werden konnte Der moderne Granatwerfer wurde wahrend des Ersten Weltkrieges entwickelt und erstmals in grossen Stuckzahlen eingesetzt Mit dem Ende 1914 einsetzenden Stellungskampf war der Gegner in und hinter Deckungen nur noch schwer zu bekampfen Durch Steilfeuerwaffen konnte der Gegner der nach oben wenig oder gar nicht geschutzt war wieder besser bekampft werden Erstmals wurden Granatwerfer auf franzosischer Seite 1915 bei Arras als Artillerie de tranchee verwendet Zum Einsatz kamen Waffen mit glattem Rohr die Geschosse waren jedoch nicht stabilisiert Reichweite und Genauigkeit waren dementsprechend gering so dass die Franzosen bald zum Einsatz flugelstabilisierter Munition ubergingen Die deutschen leichten mittleren und schweren Minenwerfer hatten gezogene Rohre Rohrrucklauf ein Seitenrichtfeld von 360 und Hohenrichtfeld von 50 bis 80 Grundsatzlich handelte es sich dabei trotz der Bezeichnung Minenwerfer konstruktiv um herkommliche Geschutze Die leichten und mittleren Minenwerfer verfugten uber die Moglichkeit zum sogenannten Flachbahnschuss also zum direkten Richten im Einsatz gegen die aufkommenden Panzer In der Zwischenkriegszeit sowie wahrend und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Vielzahl von Granatwerfern entwickelt und eingefuhrt Dazu zahlten auch uberschwere Granatwerfer wie der sowjetische selbstfahrende 430 mm Granatwerfer 2B1 Oka der fur den Verschuss nuklearer Munition vorgesehen war Wahrend die Aufgabe derartiger Waffen ab den 1950er Jahren durch taktische Raketen ubernommen wurde werden kleinere Granatwerfer als Unterstutzungswaffe der Infanterie auch heute noch in grosser Zahl eingesetzt nbsp Selbstfahrender 430 mm Granatwerfer 2B1 Oka nbsp 5 cm leichter Granatwerfer 36 nbsp 82 mm Granatwerfer BM 37 nbsp 120 mm Morser Thomson Brandt nbsp 120 mm Morser M120 bei der Bundeswehr auch als Panzermorser eingesetztGranatwerfer als Handwaffen Bearbeiten Granatwerfer als Handwaffen unterscheiden sich konstruktiv vollstandig von den gleichnamigen Geschutzen gemeinsam ist lediglich die Verwendung eines glatten Rohres Bei diesen Waffen befindet sich die Treibladung in einer dickwandigen Kartusche Nach der Zundung verbrennt die Treibladung in der Kartusche und stromt dabei uber Gasauftrittsoffnungen aus der Kammer Dabei vermindert sich der Gasdruck stark die Granate wird mit vergleichsweise geringer Mundungsgeschwindigkeit ausgestossen Es existieren zwei Ausfuhrungsvarianten Einzelwaffen und Unterbaugranatwerfer die unter Ordonnanzsturmgewehren angebracht werden konnen Reaktive Panzerbuchse Bearbeiten nbsp Die sowjetische RPG 7Die umgangssprachlich als Panzerfaust bezeichneten reaktiven Panzerbuchsen sind Glattrohrwaffen die flugelstabilisierte Munition verschiessen Wahrend des Zweiten Weltkrieges erstmals im grossen Massstab eingesetzt werden sie heute in vielen Streitkraften zur Panzernahbekampfung genutzt Bei modernen Panzerbuchsen zundet im Rohr eine Treibladung die das Geschoss aus dem Rohr ausstosst Die Treibladungsgase treten durch eine meist als Lavalduse geformte Offnung nach hinten aus Dadurch ergibt sich ein sehr geringer Ruckstoss der Waffe Nach dem Verlassen des Rohres wird nach mehreren Metern der eigentliche Antrieb gezundet um den Schutzen nicht durch heisse Treibladungsgase zu gefahrden Die Geschosse sind flugelstabilisiert Da zur Panzerbekampfung im Regelfall Hohlladungen eingesetzt werden ist ein Drall hier unerwunscht da der Hohlladungsstachel aufgrund des Munroe Effektes aufgefachert und damit die Wirkung der Hohlladung verringert wird Auch bei der amerikanischen Bazooka brennt die Treibladung vor dem Verlassen des Rohres vollstandig aus Das Rohr ist an beiden Enden offen Im Gegensatz zur Panzerfaust ist die Treibladungskartusche fest mit dem Geschoss verbunden und wird mit diesem ausgestossen Die Reichweite liegt bei maximal 450 m Die Bazooka diente als Vorbild bei der Entwicklung der deutschen Raketenpanzerbuchse 54 Nach dem Prinzip der Bazooka funktionieren auch kleinere Panzerbuchsen wie die amerikanische M 72 Die ahnliche sowjetische RPG 18 besitzt eine Starttreibladung und ein Marschtriebwerk Die Besonderheit dieser Waffen besteht darin dass das zweiteilige Rohr in Transportlage zusammengeschoben ist und vor dem Schuss auseinandergezogen werden muss Diese Waffen sind zum einmaligen Gebrauch bestimmt Die sowjetische RPG 7 verschiesst wie ihre Vorganger flugelstabilisierte Granaten Sie besitzt eine mit dem Geschoss verschraubte Starttreibladung die das Geschoss aus dem Rohr ausstosst Nach zehn Metern Flug wird das Marschtriebwerk gezundet und beschleunigt das Projektil auf etwa 300 m s Die Visierreichweite der Waffe liegt bei 500 die effektive Reichweite bei 350 m Das in der RPG 7 genutzte Prinzip kommt bei ihren zahlreichen Nachfolgern ebenfalls zur Anwendung Bei modernen reaktiven Panzerbuchsen wie der Panzerfaust 3 werden Plastikkugeln nach hinten ausgestossen Diese haben eine grossere Dichte als Gas zum Ausgleich des Ruckstosses ist daher eine kleinere Austrittsgeschwindigkeit ausreichend der Ruckstrahl ist geringer so dass diese Waffen auch aus Gebauden heraus eingesetzt werden konnen Auch wird eine kleinere Treibladung benotigt nbsp Panzerfaust und Raketenpanzerbuchse 54 unten nbsp Bazooka nbsp M72A2 nbsp RPG 18 nbsp Panzerfaust 3Raketenwerfer Bearbeiten nbsp 15 cm Nebelwerfer 41Raketenwerfer in der NVA als Geschosswerfer bezeichnet feuerten ursprunglich ungelenkte Raketen Sie dienten zur Bekampfung von Flachenzielen daher war eine hohe Prazision nicht erforderlich Die Stabilisierung der Raketen im Flug erfolgt durch feste beziehungsweise nach dem Verlassen des Rohres aufklappende Leitwerke Der wesentliche Unterschied zu Granatwerfern besteht darin dass die Treibladung auch noch nach dem Verlassen des Rohres abbrennt Es konnen somit wesentlich grosserer Treibladungen als beim Granatwerfer verwendet werden ohne die einfache Konstruktion der Lafette aufzugeben Dies fuhrt zu einer hoheren Reichweite und uber das grossere Kaliber zu einer besseren Wirkung im Ziel Im Gegensatz zu Granatwerfern besitzen herkommliche Raketenwerfer kein Bodenstuck Das Rohr muss daher keinen Treibladungsdruck aufnehmen und dient nur zur Fuhrung der Rakete beim Start Entsprechend ist auch die Verwendung von abweichenden Konstruktionen wie Gitterrohren oder Gitterrahmen in der Wehrmacht Wurfrahmen genannt oder auch einfachen Startschienen moglich Erste einsatzbereite System wurden in der Sowjetunion und in Deutschland zu Beginn des Zweiten Weltkrieges entwickelt Wahrend bei den ersten sowjetischen Systemen wie dem BM 13 Schienen zur Fuhrung der Raketen beim Start zum Einsatz kamen wurden bei den in Deutschland aus Granatwerfern entwickelten Nebelwerfern glatte Rohre eingesetzt Dieses Konstruktionsprinzip hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg weitestgehend durchgesetzt Beim Multiple Launch Rocket System in der Bundeswehr als Mittleres Artillerieraketensystem MARS bezeichnet wird die Rakete im Startcontainer in einem glatten Rohr gefuhrt Moderne Raketenwerfersysteme sind mittlerweile fur den Verschuss von Prazisionsmunition geeignet dabei erfolgt die Lenkung der Geschosse in der Endphase des Anflugs mit aerodynamischen Steuerflachen Glatte Rohre als Startvorrichtung fur gelenkte Flugkorper Bearbeiten Im weiteren Sinne werden glatte Rohre fur den Start einer Vielzahl von Raketen eingesetzt Dabei reicht die Palette von tragbaren Flug und Panzerabwehrraketensystemen wie der 9K115 2 Metis M und der 9K32 Strela 2 bis zur Startvorrichtung fur Flugabwehrraketen grosser Reichweite Im Regelfall ist das Startrohr als sogenannter Startcontainer ausgelegt der eine wartungsfreie Lagerung uber einen langeren Zeitraum ermoglicht Auch Startbehalter fur den Verschuss ungelenkter Luft Boden Raketen wie der UB 32 der S 5 sind mit glatten Rohren konstruiert nbsp 9K51 Grad BM 21 mit Fuhrungsnut im Rohr nbsp Startcontainer MLRS nbsp 9K115 2 Metis M nbsp 9K32 Strela 2 nbsp S 300P Angara nbsp Startbehalter UB 32 fur Raketen S 5Ruckstossfreie Geschutze Bearbeiten nbsp 7 5 cm Leichtgeschutz 40Ruckstossfreie Geschutze vereinen die Vorteile von Granatwerfern und Panzerfausten Sie sind ahnlich wie Panzerfauste aufgebaut Wahrend Granatwerfer fur den Einsatz im direkten Richten und damit zur Panzerbekampfung grundsatzlich nicht geeignet sind haben Panzerfauste nur eine geringe Reichweite Ruckstossfreie Geschutze sind gegenuber herkommlichen Geschutzen gleichen Kalibers wesentlich leichter konnen aber eine vergleichbare Explosivstoffmasse verschiessen Damit sind sie vor allem fur den Einsatz bei mobilen Kraften wie Luftlandetruppen geeignet Mittlerweile wurden sie weitgehend durch tragbare Panzerabwehrlenkraketensysteme ersetzt befinden sich aber wie die sowjetische SPG 9 noch im Einsatz bei verschiedenen Armeen Im Gegensatz zu Raketenwerfern brennt die Treibladung im Rohr vollstandig ab Bei ruckstossfreien Geschutzen stromt ein Grossteil der Pulvergase entgegen der Geschossflugrichtung aus der Waffe Damit muss das Rohr einen geringeren Treibladungsdruck aufnehmen und kann leichter gebaut werden Die in Deutschland ab 1940 eingefuhrten 7 5 cm Leichtgeschutze 40 10 5 cm Leichtgeschutze 40 und 10 5 cm Leichtgeschutze 42 verwendeten eine Kartusche mit einem Kunststoffboden Bakelit Diese wurde von der Explosion der Treibladung zerstort Die Treibladungsgase entwichen durch eine als Lavalduse geformte Offnung am Geschutzende In Grossbritannien entwickelte Dennistoun Burney ein System mit Lochern in der Kammer die von einer zweiten Kammer ringformig umgeben ist Die zweite Kammer endete Gasaustrittsoffnungen zur Ableitung der Treibgase Die Hulsen der Kartuschen hat mit Abdeckungen aus Messing verschlossene Locher Beim Zunden der Treibladung reissen die Streifen auf und geben die Gasaustrittsoffnungen der Kartusche frei die Treibgase stromen uber die Locher der ersten Kammer in die zweite Kammer und von da uber die Gasaustrittsoffnungen ins Freie Nach hinten wird das Rohr durch einen Verschluss abgeschlossen der ein Nachladen der Waffe ermoglicht Die sowjetischen ruckstossfreien Geschutze B 10 und B 11 nutzten dieses Konstruktionsprinzip Das in den USA von Kroger und Musser entwickelte System ahnelt dem von Burney hier fehlen jedoch die seitlichen Gasaustrittsoffnungen Stattdessen werden die Treibgase aus der zweiten Kammer entgegen der Schussrichtung nach hinten abgeleitet Ein Beispiel fur dieses Konstruktionsprinzip ist das amerikanische ruckstossfreie Geschutz M40 Auch das sowjetische ruckstossfreie Geschutz SPG 9 nutzt dieses System Die 73 Millimeter Glattrohrkanone 2A28 des Schutzenpanzers BMP 1 baut konstruktiv auf der SPG 9 auf und verschiesst die gleiche Munition Auch die zum Verschuss von nuklearer Munition entwickelten Davy Crocket war ein ruckstossfreies Geschutz nbsp B 10 beachte die Gasaustrittsoffnungen der zweiten Kammer nbsp B 11 nbsp gSPG 9 nbsp M 40 nbsp 2A28 des BMP 1 nbsp M28 Davy CrocketWeblinks BearbeitenBeschreibung der Typen grosskalibriger GeschosseLiteratur BearbeitenOtto Lueger Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften Band 1 Stuttgart Leipzig 1920 S 459 462 Tillmann Reibert Die Entwicklung des Granatwerfers im Ersten Weltkrieg Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultat fur Mathematik Informatik und Naturwissenschaften der Universitat Hamburg Hamburg 2013 Friedrich Engels Die Geschichte des gezogenen Gewehrs In The Volunteer Journal for Lancashire and Cheshire Artikelserie vom November 1860 bis Januar 1861 Karl Marx Friedrich Engels Werke Band 15 4 unveranderte Auflage Dietz Berlin 1972 mlwerke de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glattrohrwaffe amp oldid 237501617