www.wikidata.de-de.nina.az
Flintenmunition ist Patronenmunition fur Flinten Sie wird nach Schrotmunition und Flintenlaufgeschossen unterschieden Vergleich der Kaliber von links nach rechts Kal 410 28 20 und 12 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendung 2 Aufbau 3 Kaliber 4 Schrotpatrone 5 Flintenlaufgeschosse 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAnwendung BearbeitenSie ist speziell fur den flintentypischen schnellen Schuss auf sich bewegende Ziele auf Distanzen bis etwa 35 m ausgelegt Hauptanwendungen sind das Sportschiessen und die Jagd Die Schrotladung besteht aus Schrotkugeln in unterschiedlicher Anzahl und Grosse die entsprechend dem Einsatzzweck ausgelegt ist Sie wird als Garbe mit flachendeckender Wirkung verschossen Grosse Schrote werden als Posten bezeichnet die in den USA als buck and balls Patronen bis heute angeboten und benutzt werden Fur spezielle Anwendungen wird das Flintenlaufgeschoss eine Ladung aus einem Stuck verwendet Die wirksame Einsatzreichweite der Schrotmunition liegt im Bereich bis 35 m der von Flintenlaufgeschossen bis 50 m da die Treffgenauigkeit Wirkung und Geschossenergie mit steigender Entfernung abnehmen Der Gefahrdungsbereich betragt jedoch ladungsabhangig bis zu 1500 m 1 2 Fur den sportlichen und jagdlichen Einsatz wird traditionell Blei als Geschossmaterial verwendet Wegen dessen hoher Umweltbelastung werden zunehmend Alternativen wie Weicheisen oder Bismut verwendet obwohl deren geringeres spezifisches Gewicht die Geschosswirkung verringert Fur den Polizeieinsatz werden Gummi und ahnliche Materialien zu Geschossen verarbeitet da sie normalerweise nicht letal wirken Aufbau Bearbeiten nbsp Aufbau einer SchrotpatroneDie Patronenhulse besteht aus der metallenen Bodenkappe die das Zundhutchen enthalt und einer Papp oder Kunststoffhulse Bei Schrot und bei Posten als Geschossladung ist die Hulse an der Stirnseite sternformig zusammengefaltet oder aber uber einer Papp oder Kunststoffscheibe umgebordelt damit die Ladung nicht herausfallt Die Bodenkappe wird in der Regel aus Messing blech gefertigt Der Rand der Bodenkappe verhindert dass die Patrone zu weit in das Patronenlager rutscht Bei Flintenmunition werden offensive schnell abbrennende Nitrozellulosepulver verwendet Zwischen der Pulver und der Geschossladung der Vorlage befindet sich ein Zwischenmittel als Treibspiegel wie etwa ein Filzpfropfen Durch das Zwischenmittel wird die Vermischung des Pulvers mit der Vorlage vermieden und beim Schuss die vollstandige Kraftubertragung von der abbrennenden Treibladung auf die Geschossladung erreicht Als Geschossladung werden Schrot Posten Schrotkugeln mit einem o von mehr als 4 mm und Flintenlaufgeschosse verwendet Schrotladungen werden bei modernen Patronen meist in einen Kunststoffbecher mit eingeschnittenen Seiten eingesetzt Der Becher unterbindet den direkten Kontakt der Schrotladung mit dem Lauf Das schont den Lauf vor Abrieb und Ablagerungen durch die Schrotkugeln stellt allerdings eine Umweltverschmutzung dar Kaliber Bearbeiten nbsp Flintenmunition wird durch das Kaliber 12 die Hulsenlange 70 mm und die Angaben zur Ladung Schrot 2 mm gekennzeichnet Die Kaliberangabe ist nicht metrisch Angegeben wird die zum Laufdurchmesser passende Anzahl gleich grosser Rundkugeln die aus einem englischen Pfund 453 6 g Blei gegossen werden konnen Bei Kaliber 12 sind dies 12 Kugeln bei Kaliber 20 bereits 20 Dementsprechend ist das Flintenkaliber 20 kleiner als das Kaliber 12 Verbreitetste Kaliber sind 12 16 20 seltener 28 Kaliber 10 wird seltener verwendet zum Beispiel Gansejagd fur die Grosswildjagd wurden auch Flinten in den Kalibern 8 und 4 gefertigt zum Teil als exklusive Sonderanfertigungen Kaliber 16 kommt haufig in kombinierten Waffen Bockbuchsflinten Buchsflinten Drillinge Vierlinge zum Einsatz um die Waffe handlicher zu gestalten Ausserdem weist das Kaliber 16 im Vergleich zu vielen anderen Schrotkalibern eine geringere Belastung des Verschlusses am Stossboden der Kipplaufwaffe auf Eine Ausnahme bildet Flintenmunition im Kaliber 410 hier wird wie bei amerikanischen Buchsen der Laufdurchmesser in Tausendstel Zoll angegeben Die Kalibermasse entsprechen folgenden Laufbohrungen wobei Fertigungstoleranzen von einigen Zehntelmillimetern moglich sind 3 Kaliber 4 8 10 12 16 20 24 28 32 410Bohrung in mm 26 73 21 22 19 69 18 53 16 84 15 63 14 71 13 97 13 37 10 4 nbsp Patronenboden Kaliber 12Die Kaliberangabe wird in den Patronenboden gepragt Zur vollstandigen Kaliberangabe gehort auch die Angabe uber die Hulsenlange fur die das Patronenlager ausgelegt ist Die Angabe erfolgt meist in Millimeter jedoch auch in Zoll Die ublichen Patronenlager sind fur Hulsen mit Langen von 70 mm 2 oder 76 mm 3 ausgelegt fruher auch 65 mm 2 Somit bedeutet beispielsweise die Kaliberangabe 12 70 auf einer Waffe dass es sich um eine Flinte im Kaliber 12 mit einem Patronenlager fur Hulsen mit 70 mm Lange handelt Die Hulsenlange ist in der Regel auf der Hulse aufgedruckt Die Angabe bezeichnet die Lange der unverschlossenen Patrone bzw die Hulsenlange nach dem Schuss Schrotpatronen mit Bordelverschluss oder mit Sternverschluss sind verschlossen 6 mm bis 11 mm kurzer Beim Schuss offnen sie sich und erreichen wieder die ursprungliche Lange Die gangigen Hulsenlangen sind 65 mm 67 5 mm 70 mm und 76 mm Die geoffnete Hulse darf nicht langer als die Patronenkammer sein damit die Hulse sich beim Schuss vollstandig offnet Andernfalls kann es durch den dadurch erhohten Gasdruck zur Beschadigung der Waffe mit Gefahrdung von Personen fuhren Eine Ausnahme sind Hulsen mit einer Lange von 67 5 mm die auch aus Waffen mit einem Patronenlager fur Hulsen mit einer Lange von 65 mm verschossen werden durfen Patronen mit kurzerer Hulse als fur das Patronenlager vorgesehen konnen verschossen werden wobei aber die Schussleistung beeintrachtigt werden kann Eine Ausnahme sind auch hier Hulsen mit einer Lange von 67 5 mm die aus Waffen mit einem Patronenlager fur Hulsen mit einer Lange von 70 mm ohne Leistungseinbussen verschossen werden konnen 3 nbsp Packungsangaben Brenneke oben und Schrot untenBei Schrotpatronen und Posten wird zusatzlich noch der Schrotdurchmesser durch Aufdruck auf die Patronenhulse angegeben Neben der Angabe des Durchmessers in Millimetern werden teilweise auch Kennziffern verwendet die sich jedoch international stark unterscheiden Gangig ist zum Beispiel folgende Nummerierung Nummer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10Schrotdurchmesser in mm 4 3 75 3 5 3 25 3 2 75 2 5 2 25 2 1 75Bei Magnumpatronen besonders hohe Geschossenergie Gasdruck bis 1050 bar muss der Zusatz Magnum auf der Hulse angegeben sein Diese durfen nur aus dafur vorgesehenen Flinten verschossen werden andernfalls kann es zur Beschadigung der Waffe und Gefahrdung von Personen kommen Weitere Kenndaten der Munition werden auf der Packung oder in Datenblattern angegeben Dies sind u a Ladungsgewicht Ladungsmaterial Blei Weicheisen etc Streueigenschaft der Schrotgarbe durchschnittliche Anzahl der Schrotkugeln Abgangsgeschwindigkeit Schrotpatrone Bearbeiten nbsp Vergleich zwischen einer Schrotpatrone und einem Flintenlaufgeschoss nbsp Grobes Schrot PostenSchrotpatronen dienen dem Verschiessen von mehreren Projektilen mit einem Schuss Diese Schrote bestehen aus ein bis acht Millimeter grossen Metallkugeln die meist aus Hartblei oder Weicheisen bestehen Sie werden beim Schuss durch den Pfropfen bzw Abschussbecher zusammen aus dem Lauf getrieben wobei der Pfropfen die Schrotladung in Richtung der Treibladung abdichtet 3 Verwendung finden Schrotpatronen bei der Jagd auf Kleinwild im militarischen und polizeilichen Bereich sowie beim sportlichen Schiessen Der militarische Einsatz ist nur auf kurze Distanzen sinnvoll wie etwa beim Hauser oder Strassenkampf Um die Reichweite zu erhohen wurden vor allem fur den militarischen Einsatz mit Flechettes geladene Patronen verwendet Diese Patronen enthalten statt der runden Schrotkugeln ein Bundel Stahlpfeile die durch kleine Stabilisierungsflossen aerodynamisch stabilisiert werden Die Halfte der Pfeile verlasst mit den Flossen nach vorn den Lauf was zu einem sofortigen Umdrehen fuhrt wodurch die Geschossgarbe auseinandergetrieben und schnell eine ausreichende Flachenabdeckung mit Geschossen erreicht wird Beim Wurfscheibenschiessen ist die Bleischrotmenge bei einigen Disziplinen auf 24 g bzw 28 g unter anderem aus Grunden des Umweltschutzes aber auch zur Vereinheitlichung der Wettkampfbedingungen und zur Entlastung der Schutzen durch den geringeren Ruckstoss begrenzt die Bleischrote haben hier einen Durchmesser von 2 0 mm Skeet bis 2 5 mm Trap Bei jagdlichen Patronen liegt die Bleischrotmenge ublicherweise bei 32 g bis 40 g und die jagdlich genutzten Durchmesser der Schrote reichen von 2 0 mm Kaninchen bis 4 0 mm Dachs Grobere Schrote so genannte Posten z B Sauposten sind in Deutschland zur Jagd auf Schalenwild verboten Sie wurden fruher zur Jagd auf Rehwild und Wildschweinfrischlinge verwendet Fur den Schuss auf geringe Entfernungen werden spezielle Streupatronen verwendet die in der Schrotladung ein Streukreuz enthalten Dieses Streukreuz bewirkt eine schnellere Ausdehnung der Schrotgarbe und somit eine bessere Deckung im Ziel bei geringer Schussentfernung Ubliche Schrotkugeldurchmesser in Streupatronen sind 2 75 mm fur den jagdlichen Einsatz und 2 0 mm vornehmlich fur das jagdliche Skeetschiessen 3 Bei der polizeilichen Aufruhrbekampfung werden statt der ublichen Metallschrote Gummikugeln bzw Gummischrote auch in kleinen vernahten Sackchen sogenannte Beanbags verschossen die nicht todlich wirken sollen und die Wirkung von Faustschlagen aufweisen sollen aber auch penetrierend wirken Fur die Bekampfung etwa von Ernteschadlingen oder fur die Selbstverteidigung werden auch verschiedene andere Materialien verwendet Verbreitet ist grobes Steinsalz andere Materialien sind Pfefferkorner Chili oder Peppergelkugelchen Wegen der unregelmassigen Form und Grosse der Salzkorner streuen diese Ladungen erheblich und konnen bis auf einige Meter Entfernung zu groben Verletzungen fuhren 4 Der maximale Gefahrenbereich lasst sich uber die Faustformel Schrotkorngrosse in mm 100 Gefahrenbereich in Metern berechnen Folglich liegt der maximale Gefahrenbereich fur die Schrote einer Trap Patrone mit einem Schrotkorndurchmesser von 2 5 mm bei 250 Metern Diese Faustformel ist als Naherungswert anzusehen der eine Sicherheitsreserve beinhaltet Hiervon zu unterscheiden ist die maximale Reichweite so sind in Abhangigkeit von der Schrotkorngrosse maximale Schussentfernungen zwischen 35 m und 45 m aus Grunden der Zielballistik und Waidgerechtigkeit jagdlich vertretbar Bei Flintenlaufgeschossen geht man von einem Sicherheitsbereich von 1500 m aus Flintenlaufgeschosse Bearbeiten nbsp Eine Brenneke FlintenlaufpatroneGeschosse fur Flinten englisch Slug umgangssprachlich im Deutschen auch nach dem Erfinder Wilhelm Brenneke als Brenneke bezeichnet einem Bleigeschoss haben einen Durchmesser der dem Kaliber der Waffe Laufinnendurchmesser entspricht und sind meist fur nicht gezogene Laufe bestimmt Bekannte Hersteller sind Winchester USA Sauvestre Frankreich Remington USA und Fiocchi Italien Die Jagd mit Flintenlaufgeschossen ist neben den USA und Frankreich auch heute noch in Russland und den baltischen Landern gebrauchlich Dort finden sich eigene Hersteller In der DDR wurde das Flintenlaufgeschoss jahrzehntelang fur die Jagd auf Schalenwild genutzt Ein Vorteil war zum einen dass fur die Jagd auf Schalenwild keine Buchse angeschafft werden musste und zum anderen dass die Munition kostengunstiger war als Buchsenmunition Heute ist die Verwendung zum jagdlichen Gebrauch in Deutschland aus Sicherheitsbedenken eher unublich Mit der Entwicklung des Chokes fur Schrot aus Flintenlaufen wurde der Einsatz vollkalibriger Kugeln problematisch da diese im Choke gestaucht werden Um 1898 wurde von Wilhelm Brenneke das Brenneke Geschoss entwickelt nachdem verschiedene Versuche unternommen worden waren grosse Einzelgeschosse aus Flinten zu verschiessen Dieses Geschoss bestand aus einem Bleizylinder mit Langsrillen bei dem sich zwischen der Treibladung und dem Geschoss ein Filzpfropfen befand der die Treibladung gegen das Geschoss abdichtete Die Langsrillen erleichterten die Verformung im Choke wobei die Rillen schrag verlaufen Ein Drall wird dadurch jedoch nicht erzeugt Moderne Flintenlaufgeschosse sind in einem Kunststofftreibkafig gelagert statt einem Treibspiegel der das Geschoss im Lauf gegenuber der Treibladung abdichtet und damit die volle Abgabe der Treibladungsenergie an das Geschoss ermoglicht Unterkalibrige Geschosse so genannte Flechettes sind immer in einem Treibkafig Sabot gelagert und besitzen wegen ihrer geringeren Masse in der Regel eine hohere Mundungsgeschwindigkeit Der Treibkafig schont zusatzlich die Laufinnenflache da das Geschoss nicht mehr mit dieser in Beruhrung kommt Die Verwendung eines gezogenen Flintenlaufes ist daher ebenfalls obsolet Heute sind verschiedene Materialien fur Flintenlaufgeschosse in Gebrauch Traditionell Bleigeschosse kommen heute auch Messinggeschosse und Materialkombinationen mit Stahl oder Aluminium vor Die Formen von Flintenlaufgeschossen sind zylinderformig mit runder oder spitzer Geschossspitze teilweise aber auch Hohlspitzgeschosse die dem Minie Geschoss gleichen oder in Form eines Diabolos 5 Flintenlaufgeschosse deren Masse im Kaliber 12 bis 39 g betragt haben trotz der relativ geringen Geschossgeschwindigkeit eine hohe kinetische Energie die sie wegen des hohen Querschnitts und bei Bleigeschossen durch Verformung schnell an das Ziel abgeben Ein so hohes Geschossgewicht wird sonst erst bei Buchsen im Kaliber 50 erreicht Jagdlich werden Flintenlaufgeschosse auf Entfernungen von 30 bis 50 m verwendet wobei mit einem Streukreis von etwa 10 cm zu rechnen ist Erlaubt ist die Verwendung in Deutschland auf alles Schalenwild Verstarkt Magnum geladene Flintenlaufgeschosse mit 76 mm Hulsenlange erreichen auf eine Entfernung von bis zu 100 m noch eine hinreichende Treffgenauigkeit von wenigen Zentimetern und durch das Geschossgewicht hinreichende Geschosswirkung In Deutschland wird der jagdliche Einsatz teilweise auf Gesellschaftsjagden aus Sicherheitsgrunden aber auch wegen der hohen Wildbretzerstorung bei Bleigeschossen abgelehnt 6 Die Gefahr von Querschlagern ist jedoch nicht hoher als bei anderen Geschossen eher geringer Durch geringe Geschwindigkeit und hohes Geschossgewicht werden Gras oder dunne Astchen ohne Ablenkung durchschossen und das Ziel ausreichend genau getroffen Aus Sicherheitsgrunden ist in Frankreich Italien und Spanien die jagdliche Verwendung ublicher als die von Buchsen in den USA teilweise sogar vorgeschrieben und der Einsatz von Buchsen in einigen US Bundesstaaten durch die hohere Gefahrenreichweite verboten Repetierflinten mit Flintenlaufgeschossen werden auch als Sicherungswaffe von den Forstdiensten in den USA und Kanada gegen Baren benutzt Verfugbar sind Signal und Leuchtpatronen die fur die Vogelvergramung auf Flugplatzen und die Barenabwehr aus dem englischen bear banger deutsch Blitz Knallpatronen eingesetzt werden 7 Diese Munitionsart wird ebenfalls im militarischen und polizeilichen Bereich neben Gummischrot und Gummislugs eingesetzt Flintenlaufgeschosse werden auch von Sicherheitskraften eingesetzt da diese gegen Personen mit Schutzwesten eine relativ hohe Wirkung aufweisen Zwar durchschlagen sie diese in der Regel nicht die Weste wird aber beim Auftreffen so weit eingedruckt dass genugend Energie abgegeben wird um Verletzungen hervorzurufen Im militarischen Bereich durfen Flintenlaufgeschosse aus Blei nicht gegen Personen eingesetzt werden da dies den Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung widerspricht In anderen Streitkraften insbesondere bei maritimen Boardingteams und Infanteriegruppen werden diese im Feuerkampf auf nahe Entfernung vom Frontmann eingesetzt Fur das Offnen von Turen werden Patronen mit Metall Zink staub benutzt da diese sich nach dem Auftreffen sofort zerlegen die Energie vollstandig an das Ziel abgeben und Umstehende nicht gefahrden Fur den Behordeneinsatz wurden speziell gehartete Flintenlaufgeschosse entwickelt u a von Brenneke das EDP mit mehr als 4000 Joule Kaliber 12 76 3 um Motorblocke und Windschutzscheiben ohne Ablenkung zu durchschlagen und so Fahrzeuge mit einem gezielten Schuss anzuhalten 8 Eine Sonderform ist das Wireless eXtended Range Electronic Projectile das wie eine Elektroimpulswaffe wirkt Literatur BearbeitenLueger 1904 Eintrag Jagdgewehre Meyers 1905 Eintrag Jagdgewehr Henning Hoffmann Die Flinte Waffe Werkzeug Sportgerat DWJ Verlag 2005 ISBN 3 936632 51 0 Visier Monatsheft 8 2009 Informationen und Ladedaten zu Flintenlaufgeschossen Walter Biertumpel Hanns Joachim Kohler Eduard Kettner Jagdwaffenkunde Verlag Okahandja 1984 ISBN 3 923270 02 X Alexander Eisnecker Slug Fertig Wiederladen von Flintenlaufgeschossen Visier Das internationale Waffenmagazin 08 2009 S 46 ffWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Flintenmunition Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien C I P offizielle technische Daten von FlintenmunitionEinzelnachweise Bearbeiten Jagerprufung Baden Wurttemberg 29 Marz 2018 Jagerprufung Mecklenburg Vorpommern Frage 249 Memento vom 13 November 2018 im Internet Archive a b c d Lueger 1904 Eintrag Munition Christopher Hocke Matthias Recktenwald Alles in Deckung Visier Das internationale Waffenmagazin 09 2008 S 44 bis 49 Alexander Eisnecker Dick ist Chic Visier Das internationale Waffenmagazin 06 2008 S 18 ff Da hat mich neulich einer gefragt in Pirsch Ausgabe 2 2004 eingesehen am 17 April 2018 Archivlink Memento vom 23 April 2012 im Internet Archive Tru Flare 12 Gauge Bear Banger Ammunition Memento vom 17 April 2018 im Internet Archive bei kodiakcanada com eingesehen am 17 April 2018 BRENNEKE fur Behorden EDP MAGNUM Brenneke GmbH eingesehen am 17 April 2018 Archivlink Memento vom 26 April 2014 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Flintenmunition amp oldid 238896755