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Eine Elektroimpulswaffe auch Elektroimpulsgerat EIG oder Elektroschocker genannt ist eine in der Regel nicht todliche Waffe die nach dem Prinzip eines kontrollierten elektrischen Schlages mit hoher Leerlaufspannung und Stromimpulsen arbeitet Im Gegensatz zu einem Distanz Elektroimpulsgerat DEIG bei dem Elektroden aus einem Magazin auf ein Ziel geschossen werden handelt es sich hierbei um eine Waffe die ausschliesslich bei Beruhrung wirkt und primar darauf abzielt dem Gegner Schmerzen zuzufugen Als Abgrenzung wird auch der Begriff Distanzlosgerate verwendet 1 Erfunden wurden diese Waffen vermutlich zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg Inhaltsverzeichnis 1 Technik 2 Ausfuhrungen 3 Wirkung 4 Missbrauch als Foltergerat 5 Zulassigkeit nach WaffG 5 1 Deutschland 5 2 Osterreich 5 3 Schweiz 6 Landerubergreifende Transport und Handelsbeschrankungen 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseTechnik BearbeitenDer Elektroschocker erzeugt aus einer niedrigen Batteriespannung 1 5 bis 12 V eine hohe Ausgangsspannung Deshalb sind die meisten Elektroschocker aus Sicherheitsgrunden aus Kunststoff hergestellt und stellen an zwei an der Vorderseite angebrachten Metallkontakten diese sehr hohe elektrische Spannung zur Verfugung Haufig wird diese Spannung durch Induktion erzeugt Die niedrige Batteriespannung wird elektronisch zerhackt aus und eingeschaltet und damit in einer Induktivitat durch die erfolgende schnelle Stromanderung eine sehr hohe Spannung erzeugt In manchen Fallen erfolgt die Spannungserzeugung auch durch eine Hochspannungskaskade kapazitiv Wird eine Person mit beiden Kontakten beruhrt und das Gerat ausgelost so erleidet sie durch die hohen Spannungsspitzen einen Elektroschock Daher auch die Bezeichnung als Elektroschocker Beim Auslosen ohne Kontakt mit einem Ziel entsteht zwischen den beiden Kontakten eine elektrische Entladung in Form von knallenden Blitzen Damit ist auch abzuschatzen wie viel Spannung der Elektroschocker mindestens abgeben kann Pro Millimeter Abstand der Elektroden in trockener Luft bei 20 C sind dies etwa 1000 V Elektroschocker werden je nach Elektrodenabstand mit Spannungen bis zu einigen 100 kV Leerlaufspannung angeboten dies gilt auch fur Gerate mit PTB Prufzeichen Allerdings ist fragwurdig ob der Elektroschocker diese Spannung ohne einem Defekt erreichen konnte Da die Elektroden ohnehin meist nicht weiter als 50 mm voneinander entfernt sind kann die Spannung nur bis ca 50 kV steigen Die Stromstarke der Impulse erreicht bei modernen Modellen bei einem abgenommenen Lastwiderstand von bis zu 500 Spitzenwerte von bis zu 100 Ampere Die abgegebene elektrische Ladung betragt bis zu maximal 0 2 mC Ausfuhrungen BearbeitenGrundsatzlich gibt es verschiedene Ausfuhrungen des Elektroschock Prinzips Handgerat Ein Handgerat hat in der Handflache Platz und kann praktisch verdeckt getragen werden Die Form ist oft einer Pistole nachempfunden allerdings ist nur ein Kontaktmodus moglich Stabgerat Bei Stabgeraten sind die Kontakte an der Spitze eines Stabes angebracht mit dem man potentielle Angreifer auf grossere Distanz halten kann Elektroschockpistole Es werden mehrere mit Widerhaken versehene Projektile je nach Hersteller und Modell bis etwa 10 Metern abgeschossen die mit Drahten eine Verbindung zu der Waffe haben Durch Betatigung des Abzugshebels konnen Elektrostosse abgegeben werden Drahtlose Elektroschockprojektile Ein Projektil das eine Batterie oder einen geladenen Kondensator sowie Widerhaken enthalt wird mit einer herkommlichen Schrotflinte oder einer speziellen Waffe abgeschossen Wirkung BearbeitenNormalerweise ist eine Elektroimpulswaffe eine nicht todliche Waffe da der elektrische Strom den kurzesten Weg zwischen den beiden Elektroden suchend nur wenige cm durch den Korper fliesst und somit nie am Herzen vorbeikommt Elektroschocks konnen je nach Starke sehr schmerzhaft und auf Dauer auch qualvoll sein In Einzelfallen zum Beispiel bei Herzschwache und zu langer Einwirkzeit besteht aber die Moglichkeit dass Zielpersonen auch todlich verletzt werden So kamen nach dem Bericht einer kanadischen Zeitung zwischen 2003 und 2007 in Nordamerika insgesamt knapp 300 Menschen durch solche Gerate ums Leben 2 Meistens fuhren jedoch sekundare Sturzverletzungen also Verletzungen die durch unkontrollierte Sturze bedingt sind zu Hautabschurfungen Blutergussen Prellungen Platzwunden aber auch zu Knochenbruchen bis hin zum schweren Schadel Hirn Traumata die fur gefahrliche oder sogar todliche Effekte verantwortlich sind 3 Aufgrund der moglicherweise todlichen Wirkung wird daher oft die Bezeichnung weniger todliche Waffe verwendet Zu Wirkung und Effekten von Elektroimpulswaffen Electro Muscular Incapacitating Devices gibt es sehr wenige von Experten anerkannte Veroffentlichungen die meisten Einschatzungen der Wirkung beruhen auf Fallbeschreibungen die im Auftrag und Interesse der Hersteller oder von Polizei oder Justizbehorden erstellt worden sind 4 Die meisten Studien erfullen keinen wissenschaftlichen Anspruch Der entstehende Elektroschock soll das sensorische und motorische Nervensystem der Zielperson lahmen und sie bewegungsunfahig machen Die Muskulatur der getroffenen Person soll laut Herstellerangaben sofort paralysiert und fur etwa eine Minute ausser Gefecht gesetzt werden Im Tierversuch an Schweinen konnten diese Angaben allerdings nicht bestatigt werden Der abgegebene Impuls befindet sich innerhalb der normativen Grenzen innerhalb derer kein Herzkammerflimmern ausgelost werden soll Tatsachlich ist es wissenschaftlich noch nicht geklart ob die gangigen Elektroimpulswaffen Herzrhythmusstorungen oder Herzkammerflimmern auslosen konnen Allerdings deuten aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse darauf hin dass die klassische Beurteilung der Gefahrlichkeit nach Stromstarke und Einwirkdauer wie sie fur Wechselstrom RMS verwendet gultig nicht zur Riksikobewertung von Schockimpulsen geeignet ist 5 Das konnte unter anderem daran liegen dass die ursprungliche Beurteilungsmethode fur Elektroimpulswaffen den Effektivwert des Stromes als Ausgangspunkt fur die Bewertung so verwendet wie er fur Korperstrome mit Wechselstrom definiert wurde obwohl der Effektivwert keine direkte Aussagekraft zur physiologischen Reizwirkung auf den menschlichen Korper erlaubt Allerdings wurden die Versuche und Modelle fur Wechselstrom zur damaligen Zeit alle aus technischen Grunden und der besseren mathematischen Einfachheit halber ausschliesslich mit Effektivwertmessungen durchgefuhrt weshalb sie auch fur diesen Bereich Durchstromungsdauern von 0 01 bis 10 Sekunden und Frequenzen von 20 bis 500 Hertz fur den sie definiert wurden trotzdem anwendbar und gultig sind Streng physiologisch betrachtet kann aber nicht der Effektivwert des Stromes noch der Scheitel oder Spitzenwert bestimmen wie gross die Intensitat der Reizwirkung auf den menschlichen Organismus ist Stattdessen eignet sich die Grosse der elektrischen Ladung welche innerhalb einer bestimmten fur die Zellen spezifische Zeit auf den Organismus ubertragen wird deutlich besser Demnach wird fur Elektroimpulswaffen eine andere Methode zur Risiko Analyse gefordert welche besser geeignet ist Aktuellere Normen empfehlen dass fur spezielle Signalformen wie elektrostatische Impulse oder Impulsfolgen aus Gleichstrom und fur Mischungen aus verschiedenen Signalformen wie Hochfrequenzanwendungen ausschliesslich experimentell ermittelte Grenzwerte verwendet werden sollten welche statt der elektrischen Stromstarke uber der Zeit in erster Linie die Grosse der auf den Korper ubertragenen elektrischen Ladung innerhalb fur Korperzellen typischen Reaktionszeiten als Beurteilungsgrundlage nutzt Nach dieser Methode sind Impulsfolgen welche mit einer bestimmten Frequenz aufeinander folgen nicht mit Wechseltromen gleichen Scheitelwerts vergleichbar sondern haben zum Teil eine deutlich starkere Wirkung Die Wirkung unterteilt sich laut Herstellerangaben in extreme qualende akute Schmerzen gesicherte Wirkung Brandverletzungen Strommarken aufgrund der Beeinflussung von Muskeln und Nerven im Strompfad zeitweise Lahmungen von Sekunden bis Minuten Dauer nicht gesicherte Wirkung Sturzverletzungen je nach den Umstanden insbesondere Schadelverletzungen durch Ausschalten von bei Sturzen normalerweise eingreifenden Schutzreflexen die Probleme sind aquivalent zu Problemen bei Sturzen bei Epilepsie und als weitere Sekundarwirkungen mogliche Hyperventilation wahrscheinlich als Folge der extremen Schmerzen und des extremen Stresses und daraus folgende Wirkungen siehe dort im Tierversuch eine Azidose also Ubersauerung des Blutes Diese Wirkung wird nach Gutachten fur das U S Department of Justice auch fur spatere Todesfalle nach dem Einsatz von Elektroschockpistolen verantwortlich gemacht Spatwirkungen unspezifische Angstzustande Angstzustande in sich anbahnenden ahnlichen Situationen wie bei jeder unangenehmen Erfahrung siehe Klassische Konditionierung Die Effekte konnen von Person zu Person sehr unterschiedlich sein Ist die angegriffene Person auf eine Attacke mit Elektroschocks vorbereitet und trainiert Kann sie den Schockzustand durchbrechen und gezielt weiterhandeln Ist die angegriffene Person bezuglich des Herz Kreislauf Systems gesundheitlich vorbelastet tragt sie implantierte Elektrotherapiegerate wie Herzschrittmacher Die Effekte hangen auch von verschiedenen Faktoren ab Haben die Elektroden Korperkontakt oder wird der Elektroschock nur uber eine Funkenentladung auf den Korper ubertragen Wie ist der Zustand der Hautoberflache Hautwiderstand Elektroschockwaffen konnen in explosionsgefahrdeten Bereichen eine Explosion auslosen Sie konnen Kleidung die mit brennbaren Flussigkeiten oder Fetten getrankt oder verschmutzt ist entzunden Dochteffekt Missbrauch als Foltergerat Bearbeiten nbsp Zur Elektroschockfolter genutzter Stromgenerator in einem ehemaligen irakischen Gefangnis Es ist ein zweckentfremdetes Feldtelefon Gefoltert wurde mit der durch Kurbeldrehen erzeugten Klingelspannung Elektroschocker konnen wie andere Waffen und gefahrliche Gegenstande auch als Folterinstrument missbraucht werden Da die Verletzungen in der Regel gering sind und normalerweise auch keine physischen Schaden auftreten konnen Folterungen damit nur sehr schwer nachgewiesen werden Aus diesen Grunden ist in Grossbritannien den Benelux Staaten der Schweiz sowie Skandinavien der Verkauf und die Ausfuhr dieser Gerate verboten Deutschland ist nach den USA der zweitgrosste Exporteur von Elektroschockern Abnehmer sind unter anderem Georgien Bangladesh Iran und Usbekistan 6 Elektroschocker die in Deutschland vertrieben werden mussen ein PTB Prufzeichen tragen Voraussetzung fur den Erhalt des Zeichens ist unter anderem die Nichtbedenklichkeit bezuglich potenzieller Foltereinsatze Die Gerate mussen sich nach 10 Sekunden automatisch abschalten wenn der kurzfristige Effektivstrom eines einzelnen Impulses zwischen 300 und 500 mA betragt schon nach 4 Sekunden 7 Zulassigkeit nach WaffG BearbeitenDeutschland Bearbeiten Distanz Elektroimpulsgerate wie Airtaser sind in Deutschland seit 1 April 2008 generell verboten und nicht zulassungsfahig 8 9 Kontaktgerate Distanzlosgerate sind heute nur mehr unter Einschrankungen erlaubt Kontakt Elektroimpulsgerate benotigen fur die Zulassung gemass Anlage 2 Nr 1 3 6 WaffG ein amtliches PTB Prufzeichen fur die gesundheitliche Unbedenklichkeit Sie sind allerdings deutlich schwacher als Distanz Elektroimpulsgerate wodurch eine ausreichende Wirkung zur Selbstverteidigung moglicherweise nicht immer gesichert ist Fur Altgerate bestand ehemals eine Ausnahmegenehmigung des BKA gemass 40 Abs 4 WaffG fur Erwerb Besitz und Fuhren Diese lief aus zum 31 Dezember 2010 10 Seit dem 1 Januar 2011 ist der Umgang nur noch mit Geraten erlaubt die das Prufzeichen der PTB tragen 11 Fur Privatpersonen die vor dem 1 Januar im Besitz eines Gerates ohne Prufzeichen waren besteht die Moglichkeit beim BKA Bundeskriminalamt eine Ausnahmegenehmigung fur den Besitz zu beantragen Das Fuhren oder Weiterverkaufen dieser Altgerate ist aber untersagt 12 Osterreich Bearbeiten Unter Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen gemass 3 StGB kann mit Elektroschockern eine nicht letale Notwehr durchgefuhrt werden und stellt somit eine effektive Alternative zu Schusswaffen dar Gemass GZ BMI VA1903 0023 III 3 2017 vom 22 Marz 2017 wurde festgestellt dass die Elektroschockwaffe ZAP Stun Gun 950 000 Volt nach ho Rechtsansicht eine Waffe gemass 1 Z 1 Waffengesetz 1996 WaffG 1996 idgF 13 darstellt 14 Unter Anwendung von 1 Z 1 WaffG 1996 wird also bestatigt dass etwa o a Elektroschocker dem Wesen nach dazu bestimmt ist die Angriffs oder Abwehrfahigkeit von Menschen durch unmittelbare Einwirkung zu beseitigen oder herabzusetzen und dass es sich um keine verbotene Waffe gemass 17 Z 1 handelt Verboten sind der Erwerb die Einfuhr der Besitz und das Fuhren von Waffen deren Form geeignet ist einen anderen Gegenstand vorzutauschen oder die mit Gegenstanden des taglichen Gebrauches verkleidet sind Gemass 7 Z 2 wird festgelegt Eine Waffe fuhrt jedoch nicht wer sie innerhalb von Wohn oder Betriebsraumen oder eingefriedeten Liegenschaften mit Zustimmung des zu ihrer Benutzung Berechtigten bei sich hat Nachdem gemass 11 Z 1 Der Besitz von Waffen Munition und Knallpatronen fur Menschen unter 18 Jahren verboten ist bleibt als einzige Kaufauflage fur Verkaufer 15 die Altersnachweisung des Kaufers die Ausstellung von Waffenbesitzkarte und Waffenpass gemass 21 bezieht sich auf Schusswaffen Schweiz Bearbeiten In der Schweiz ist die Ubertragung der Erwerb das Vermitteln und Verbringen von Elektroschockgeraten die die Widerstandskraft von Menschen beeintrachtigen oder die Gesundheit auf Dauer schadigen konnen verboten 16 Landerubergreifende Transport und Handelsbeschrankungen BearbeitenJeder der Elektroimpulswaffen uber Landergrenzen bewegt ist selbst dafur verantwortlich sich uber die geltenden rechtlichen Regelungen zu informieren Im Raum der EU ist beispielsweise geregelt Nach Art 3 in Verbindung mit Anhang II der Verordnung EG Nr 1236 2005 des Rates betreffend den Handel mit bestimmten Gutern die zur Vollstreckung der Todesstrafe zu Folter oder zu anderer grausamer unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe verwendet werden konnten sog AntifolterVO ist die ungenehmigte Ausfuhr von Elektroschock Gurteln die konstruiert sind um durch Abgabe von Elektroschocks mit einer Leerlaufspannung grosser als 10 000 V auf Menschen Zwang auszuuben verboten Die ungenehmigte Einfuhr solcher Waren ist gem Art 4 in Verbindung mit Anhang II der AntifolterVO verboten In Anhang I der Verordnung sind die Stellen welche eine Genehmigung erteilen konnen aufgelistet In Deutschland ist dies zum Beispiel das Bundesamt fur Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in Eschborn Siehe auch BearbeitenElektrozaun Durchschlagsfestigkeit TelereizgeratWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Elektroimpulswaffen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bericht von AI uber Tote durch Elektroschocker Memento vom 10 Oktober 2007 im Internet Archive AntifolterVo als PDF Memento vom 30 Marz 2007 im Internet Archive PDF 1 11 MB Einzelnachweise Bearbeiten Anforderungen und Prufregeln zur Anzeigepflicht fur Elektroimpulsgerate 4 Juni 2015 abgerufen am 21 Dezember 2018 16 Todesopfer in Kanada Flugpassagier stirbt durch Elektroschocker Suddeutsche de 15 Oktober 2007 Archivlink Memento vom 10 Mai 2011 im Internet Archive Martin Grassberger Elisabeth Turk Kathrin Yen Klinisch forensische Medizin Interdisziplinarer Praxisleitfaden fur Arzte Pflegekrafte Juristen und Betreuer von Gewaltopfern Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 211 99468 9 S 453 455 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 11 Februar 2017 Jauchem Johnson Kuhnel An Evaluation Of The Electrical Properties And Bio Behavioral Effects For Commercially Available Tasers And The Jaycor Sticky Shocker PDF United States Air Force Research Laboratory Juni 2003 archiviert vom Original am 8 April 2013 abgerufen am 8 Juli 2023 IEC 60479 2 2019 IEC Normen VDE VERLAG Abgerufen am 29 Juli 2023 Archivlink Memento vom 28 Februar 2007 im Internet Archive Helmut Seifert Elektroimpulsgerate EIG Waffen fur den freien Handel Physikalisch Technische Bundesanstalt 7 Dezember 2011 abgerufen am 12 Dezember 2018 Erganzung der Anlage 2 Abschnitt 1 Nr 1 3 6 des Waffengesetz zum 1 April 2008 BKA Homepage Was gilt fur Elektroschocker Abgerufen am 20 Dezember 2018 Bundesanzeiger Nr 236 vom 18 Dezember 2007 S 8289 BKA Waffenkriminalitat Kennzeichnungspflicht fur Elektroimpulsgerate sogenannte Elektroschocker Abgerufen am 20 Dezember 2018 BKA Archivierte Kopie Memento vom 17 April 2019 im Internet Archive PDF Rechtsinformationssystem RIS des Bundeskanzleramtes Waffengesetz 1996 in der geltenden Fassung Memento vom 25 Oktober 2013 imInternet Archive Abgerufen am 28 April 2017 securityonline at Ein erlaubtes Notwehr Mittel kann kauflich erworben werden Memento vom 22 April 2017 imInternet Archive Abgerufen am 22 April 2017 zap stunguns eu Beispiel einer Verkauferseite eines in Osterreich erlaubten Elektroschockers Memento vom 20 Marz 2018 imInternet Archive Abgerufen am 28 April 2017 SR 514 54 Bundesgesetz vom 20 Juni 1997 uber Waffen Waffenzubehor und Munition Waffengesetz WG Abgerufen am 21 Dezember 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elektroimpulswaffe amp oldid 237940922