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Die Gelbralle Coturnicops noveboracensis ist eine relativ kleine Vogelart aus der Familie der Rallen Ihre Verbreitung erstreckt sich vorwiegend uber die nordlichen Teile des gemassigten Nordamerikas ostlich der Rocky Mountains wo sie in Sumpfen Seggenrieden und Feuchtwiesen brutet Wie viele Rallen lebt die Art sehr versteckt fallt aber zur Brutzeit durch die nachtlichen klickenden Balzrufe der Mannchen auf die wie das rhythmische Aneinanderschlagen von kleinen Steinen klingen 1 Sie uberwintert an der Atlantikkuste und am nordlichen Golf von Mexiko von North Carolina bis Texas Das lokal beschrankte Vorkommen einer eigenen Unterart in Mexiko wurde seit 1964 nicht mehr bestatigt GelbralleGelbralle Coturnicops noveboracensis SystematikUnterstamm Wirbeltiere Vertebrata Klasse Vogel Aves Ordnung Kranichvogel Gruiformes Familie Rallen Rallidae Gattung CoturnicopsArt GelbralleWissenschaftlicher NameCoturnicops noveboracensis Gmelin 1789 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Mauser 3 Stimme 4 Verhalten 5 Verbreitung 6 Wanderungen 7 Systematik und Fossilien 8 Geografische Variation 9 Lebensraum 10 Ernahrung 11 Fortpflanzung 12 Literatur 13 Einzelnachweise 14 WeblinksBeschreibung BearbeitenDie Gelbralle ist mit 16 19 cm Korperlange etwa so gross wie ein Star Die Flugellange liegt bei Mannchen zwischen 73 und 93 mm bei Weibchen zwischen 78 und 91 mm Mannchen wiegen 52 68 g Weibchen 41 61 g Ausserlich unterscheiden sich die Geschlechter kaum Beim Mannchen im Brutkleid ist der etwa 12 15 mm lange Schnabel gelb und wird nach der Brutzeit olivgrun bis schwarzlich olivfarben beim Weibchen tritt die Gelbfarbung nur in Ausnahmefallen auf Die Iris ist braun bis rotbraun die Beine und Fusse sind rotlich graubraun braunlich oder grunlich 2 Adulte Vogel sind auf Stirn Scheitel und Nacken uberwiegend schwarzlich braun auf dem unteren Nacken und oberen Rucken rotlich schwarzbraun auf Rucken Schultern Burzel Schwanz und Schirmfedern schwarz Die einzelnen Federn sind breit warm gelbbraun gesaumt wobei die Federsaume auf der Oberseite ein Muster aus Langsstreifen bilden Jede Feder tragt mindestens zwei schmale weisse Querbander Das Muster ist auf Kopf und Nacken fein auf der ubrigen Oberseite sehr viel grober Der breite Uberaugenstreif ist wie auch die Kopfseiten fleckig hell gelblichbraun Davon heben sich der schwarze Zugel sowie ein dunkles Feld das sich vom Auge uber die oberen Ohrdecken zieht ab Kinn und Kehle sind weisslich mit gelblich beiger Tonung Vorderer Hals und Brust sind gelbbraun Brust und Flanken etwas blasser gelbbraun Die einzelnen Federn tragen einen recht variablen diffus dunkelbraunen Endsaum Die untere Brustmitte und der Unterbauch sind weisslich bis cremeweiss Die Handschwingen sind matt braunlich die inneren oft mit weisslichem Spitzensaum die ausserste auf der Aussenfahne bis auf den distalen Teil weiss Die Armschwingen sind uberwiegend weiss und nur im basalen Teil sowie auf den Aussenfahnen der ausseren drei braunlich grau ein Merkmal das bei fliegenden Vogeln auffallt Fittich und Handdecken sind braungrau und tragen manchmal ein feines weisses Subterminalband Die Aussenfahne der aussersten Alulafeder ist weiss Die Armdecken entsprechen in der Farbung dem Rucken Achselfedern und Unterflugeldecken sind bis auf graubraune Basen weiss 2 Uber die korrekte Beschreibung des ersten Schlichtkleids herrscht in der Literatur Unklarheit Nach Ansicht einiger Autoren sind immature Vogel insgesamt dunkler als adulte Vogel andere beschreiben sie umgekehrt als blasser und heller Das Jugendkleid ist bislang nicht beschrieben Dunenjunge sind komplett schwarz mit grunlichem Glanz auf Scheitel und Kehle einem hellrosa Schnabel der nach etwa 16 Tagen weisslich und nach 24 Tagen grunlich wird Beine und Fusse sind graubraun Es ist eine kleine Flugelklaue ausgepragt 2 Mauser BearbeitenDie Prajuvenalmauser beginnt im Alter von 12 Tagen wenn die ersten beigen Federn zwischen den schwarzen Dunen zu sehen sind Nach 18 Tagen uberwiegen die Federn des Jugendkleids Das Wachstum vom Schwingen und Steuerfedern ist etwa nach 35 Tagen abgeschlossen Die Jugendmauser betrifft nur das Korpergefieder Sie beginnt bei der Nominatform im Spatsommer oder Herbst und ist zwischen September und Oktober abgeschlossen 3 Die Postnuptialmauser ist eine Vollmauser bei der die Schwingen gleichzeitig abgeworfen werden Die Vogel sind also fur etwa zwei Wochen im August flugunfahig Uber eine mogliche Pranuptialmauser ist nichts bekannt 3 Stimme BearbeitenDer Ruf der Mannchen zur Brutzeit Horbeispiel 4 ist ein auffalliges Klicken das klingt als wurde man zwei Kieselsteine zusammenschlagen Es ist jedoch so laut dass es bis zu einen Kilometer weit zu horen ist Es wird meist nachts seltener auch am Tage und manchmal lange Zeit bis zu 17 Minuten ununterbrochen vorgetragen Die einzelnen Strophen sind etwa eine Sekunde lang und bestehen meist aus funf klick klick klick klick klick manchmal aber auch aus vier Silben klick klick klick klick Die Rufperiode endet meist Mitte Juli erstreckt sich lokal aber auch durch den August 5 Im Zusammenhang mit Paaraktivitaten im Nestbereich wurden ein absteigendes Gackern klopfende und dumpf froschahnliche Laute festgestellt Ein Quieken war von einem im Streit unterlegenen Vogel zu horen keuchende Rufe von Weibchen in aggressiver Stimmung Mit wimmernden Lauten lockt das Weibchen die Jungvogel heran und beim Hudern war ein achzendes Gerausch zu vernehmen 5 Verhalten BearbeitenDie Gelbralle verhalt sich wie viele Rallen sehr heimlich Sie halt sich meist in dichter Vegetation versteckt durch die sie geschickt hindurchschlupft und dabei eher an ein Saugetier als an einen Vogel erinnert 6 1 Sie bewegt sich schreitend oder laufend vorwarts Beim Schreiten werden dabei die Fusse in einer Linie genau voreinander gesetzt Beim schnellen Laufen wird der Kopf vorgestreckt und das Gefieder angelegt bisweilen werden die Flugel zum Ausbalancieren eingesetzt Wird der Vogel aufgescheucht fliegt er meist nur ein kurzes Stuck und lasst sich dann wieder in die Vegetation fallen wo er nicht selten reglos verharrt Im Flug fallen die weissen Armschwingen auf und bei kurzen Strecken hangen die Beine mit den langen Zehen locker herab der Vogel erhebt sich kaum uber die Vegetation Auf langeren Strecken wie beispielsweise auf dem Zug werden die Beine nach hinten gestreckt Die Art kann gut schwimmen und auch tauchen setzt diese Fahigkeiten aber selten ein Es wurde aber beobachtet dass von Beutegreifern verfolgte Gelbrallen tauchend entkamen 7 Die Gelbralle ist uberwiegend tagaktiv zur Brutzeit rufen die Mannchen aber oft ganze Nachte hindurch 6 An Vogeln in Gefangenschaft liess sich beobachten dass sie wenn sie nicht riefen den grossten Teil der Nacht schlafend verbrachten Dabei standen die Vogel auf einem Bein mit auf die Schulter gelegtem Kopf den Schnabel oft im Gefieder verborgen 7 Verbreitung BearbeitenDie Brutverbreitung der Gelbralle erstreckt sich uberwiegend ostlich der Rocky Mountains uber das mittlere und sudostliche Kanada sowie den Nordosten der Vereinigten Staaten Innerhalb ihres Verbreitungsgebietes kommt die Art nur recht zerstreut vor Ein kleines disjunktes Vorkommen wurde 1982 im sudlichen Oregon wiederentdeckt und 1985 moglicherweise ein weiteres im ostlichen Kalifornien Ein lokales Vorkommen im oberen Tal des Rio Lerma in Mexiko konnte seit 1964 nicht wieder bestatigt werden 8 Das Hauptareal reicht etwa vom Great Slave Lake uber grosse Teile Albertas Saskatchewan und Manitoba bis in den Westen der James Bay sowie ins ostliche Quebec nach New Brunswick und moglicherweise Nova Scotia Sudwarts erstreckt es sich etwa bis in den aussersten Nordosten Montanas North Dakota das nordliche Minnesota Wisconsin die Untere Halbinsel von Michigan Sud Ontario und Maine 8 Wanderungen BearbeitenDie Gelbralle uberwintert in Kustensumpfen entlang der Atlantikkuste und des Golfs von Mexiko wo sie von North Carolina sudwestwarts bis ins sudliche Texas vorkommt Vereinzelte Winternachweise stammen aus Kalifornien ein Vogel wurde auf Grand Bahama festgestellt 8 Uber das Zugverhalten ist wenig bekannt Totfunde an Fernsehturmen legen nahe dass die Art nachts zieht Zudem gibt es einige Beobachtungen die vermuten lassen dass sie zumindest teilweise in Trupps sowie in breiter Front uber den Kontinent zieht 9 Die Ankunftsdaten in den Brutgebieten liegen zwischen Ende April und Ende Mai die Vogel verlassen die Brutgebiete im September Teilweise wird die Art noch bis in den Oktober hinein festgestellt In den Winterquartieren konnten Gelbrallen fruhestens am 6 Oktober und spatestens noch am 1 Mai beobachtet werden 9 Systematik und Fossilien BearbeitenDie Gelbralle ist eng mit der kleineren in Ostasien beheimateten Mandschurenralle Coturnicops exquisitus verwandt uber die nur sehr wenig bekannt ist Einige Autoren betrachten sie als Unterart der Gelbralle meist werden beide jedoch heute als eigene Arten in einer Superspecies vereinigt Fossilienfunde der Gelbralle stammen aus dem spaten Pleistozan Rancholabreum und sind knapp 400 000 Jahre alt Die Art wurde in Florida Missouri und Tennessee gefunden In Mohave County Arizona wurden Reste eines Vogels der gleichen Gattung aus dem spaten Hemphillium entdeckt der von der heutigen Art nicht zu unterscheiden ist Einen vermutlichen Vorfahren fand man mit Coturnicops avita in Idaho er hat vor etwa 3 5 Millionen Jahre gelebt spates Blancum 8 Geografische Variation BearbeitenDie geografische Variation der Gelbralle umfasst die Grosse die Gefiederfarbe adulter Vogel und die Auspragung der Fleckung bei Vogeln im ersten Ruhekleid Es werden zwei Unterarten anerkannt zwei weitere richii und emersoni in die Nominatform eingegliedert Die lokal in Mexiko vorkommende Unterart goldmani ist vermutlich ausgestorben das Vorkommen wurde seit 1964 nicht mehr bestatigt Vogel dieser Unterart sind grosser oberseits dunkler mit schwarzerem Scheiten und schwarzstreifigem Nacken Den immaturen Vogeln fehlt die weissliche Fleckung an den Kopfseiten und Flanken 10 C n noveboracensis Gmelin 1789 mittleres und sudostliches Kanada nordliche Mitte und Nordosten der USA C n goldmani Nelson 1904 Sumpfe des Rio Lerma bei Lerma und San Pedro Techuchulco im mittleren Mexiko Vorkommen wohl erloschen Lebensraum BearbeitenDie Nominatform der Gelbralle besiedelt die trockeneren Randbereiche von Sumpfen die von dichten Bestanden aus relativ niedrigen Seggen und anderen Grasern oder Binsen dominiert sind Haufig ist sie in reinen Bestanden der Faden Segge anzutreffen oder dort wo diese mit anderen Seggen Simsen Binsen Reitgrasern Sumpfbinsen oder Dulichium arundinaceum vergesellschaftet ist Sie kommt auch in Feuchtwiesen aber nur sehr selten in Rohrkolbenbestanden vor In Kanada brutet sie auch in Brackwassersumpfen Der Wasserstand an den Nistplatzen liegt zwischen 0 und 12 cm der Boden sollte mindestens staunass sein maximal wurde 46 cm tiefes Wasser an einer Stelle festgestellt an der ein Mannchen rief Bevorzugt werden grossere Flachen die Raum fur mehrere Brutpaare bieten Die Habitatqualitat sinkt mit aufkommender Verbuschung In trockeneren Jahre sinkt die Siedlungsdichte 11 12 Auf dem Zug und im Herbst tritt die Gelbralle auch in der Prarie und im Feuchtgrunland in Mahwiesen und Getreidefeldern auf Im Winterquartier ist sie in Salzwiesen und kustennahen Sumpfen zu finden Sie bevorzugt dort die trockeneren Abschnitte von Schlickgrasbestanden sowie Reisfelder 11 12 Die Habitate der vermutlich ausgestorbenen mexikanischen Unterart C n goldmani wurden als extensiv beweitetes Feuchtgrunland mit horstartig wachsenden Grasern Seggen und Rohrkolbensumpfen in uber 2500 m Hohe beschrieben Die Hohe des Bewuchses lag bei unter 50 cm 12 Ernahrung BearbeitenDie Gelbralle ernahrt sich von Regenwurmern kleinen Wasserschnecken im und am Wasser lebenden Insekten und anderen Gliederfussern sowie Samereien Die Nahrung wird in Bereichen mit flachem Wasser innerhalb von dichter Vegetation gesucht und vom Boden von Pflanzen und aus dem 3 4 cm tiefen Wasser gelesen Die Nahrungssuche erfolgt am Tage 13 14 Die verbreitete Aussage Wasserschnecken wurden die Hauptnahrung dieser Art ausmachen wurde durch quantitative Studien nicht bestatigt Das Nahrungsspektrum scheint hingegen sehr breit zu sein Zu den Beutetieren zahlen neben Regenwurmern und kleinen Schnecken Asseln Tausendfusser Spinnen Kafer Schaben Wanzen Heuschrecken und Grillen Ameisen und Dipterenlarven 13 Vor allem im Herbst und Winter stellen Samereien zwischen 2 und 10 der Nahrung darunter Samen von Seggen und anderen Sauergrasern Borstenhirsen und Vogelknoterichen 14 Fortpflanzung BearbeitenVermutlich ist die Gelbralle monogam in Gefangenschaft wurde jedoch sukzessive Polygynie festgestellt und im Revier eines Mannchens im Freiland wurden zwei brutende Weibchen vorgefunden 7 Junge Gelbrallen bruten vermutlich bereits im zweiten Kalenderjahr 15 Die Paarbildung erfolgt vermutlich im Brutgebiet in dem die Vogel etwa zwischen Ende April und Ende Mai eintreffen 15 Die Mannchen besetzen Reviere und beginnen ausdauernd zu rufen sowie innerhalb des Territoriums zu patrouillieren Die Reviere sind 5 8 10 5 ha gross und konnen sich etwas uberlappen was eine gewisse Geselligkeit vermuten lasst Die Mannchen zeigen nur eine geringe Reviertreue so dass das gleiche Revier in aufeinanderfolgenden Jahren von unterschiedlichen Mannchen besetzt sein kann 7 Nestbauaktivitaten beginnen bis zu einem Monat vor der Eiablage Beide Partner legen Nestmulden an jedoch werden Nester nur von Weibchen gebaut Es kann neben dem Brutnest mehrere weitere geben die zum Hudern genutzt werden Das Nest steht gut versteckt in Seggen oder anderen Sauergrasbestanden an Orten mit bis zu 15 cm Wassertiefe oder staunassem Boden Es ist ein 3 8 cm hoher Napf mit 7 10 cm Durchmesser und 2 5 4 cm Wandstarke der aus feinen Seggen und Grashalmen besteht und von der daruberliegenden Vegetation nach oben verdeckt wird Wird diese beiseitegeschoben ist das Weibchen bemuht den alten Zustand moglichst schnell wiederherzustellen 15 Nachdem das Nest fertiggestellt ist beginnt das Weibchen mit der Eiablage und legt jeden Tag ein Ei Das Gelege besteht aus 5 10 ovalen manchmal etwas langlichen Eiern von etwa 29 20 mm Grosse die auf cremefarbenem Grund kraftig rotlich braun gefleckt sind wobei sich die Flecken am stumpfen Ende kranzformig verdichten Es wird vom Weibchen etwa 17 18 Tage lang bebrutet Es bleibt nachts die ganze Zeit auf den Eiern tagsuber legt es kurze Pausen ein die es zum Baden Putzen und Fressen nutzt 15 Die Jungen sind Nestfluchter die teilweise bereits etwa 15 Stunden nach dem Schlupfen manchmal aber auch erst nach zwei Tagen das Nest verlassen und dem Weibchen folgen Sie verwenden die Flugelkralle um in der Vegetation zu klettern oder zuruck ins Nest zu steigen Nach etwa funf Tagen sind sie in der Lage selbstandig Nahrung zu suchen werden aber noch etwa drei Wochen vom Weibchen gefuttert und gehudert bevor sie vollig selbststandig sind Nach 18 Tagen sind sie vollstandig befiedert nach 35 Tagen werden sie flugge 16 Literatur BearbeitenTheodore A Bookhout Yellow Rail Coturnicops noveboracensis in A Poole Hrsg The Birds of North America Online Cornell Lab of Ornithology Ithaca 1995 doi 10 2173 bna 139 Barry Taylor Ber van Perlo Rails A Guide to the Rails Crakes Gallinules and Coots of the World Pica Press The Banks Mountfield 1998 ISBN 1 873403 59 3 Michel Robert Pierre Laporte Field techniques for studying breeding Yellow Rails Journal of Field Ornithology 68 1 1997 S 56 63 PDF Download Michel Robert Benoit Jobin Francois Shaffer Luc Robillard Benoit Gagnon Yellow Rail Distribution and Numbers in Southern James Bay Quebec Canada Waterbirds 27 3 2004 S 282 288 doi 10 1675 1524 4695 2004 027 0282 YRDANI 2 0 CO 2Einzelnachweise Bearbeiten a b Bookhout 1995 Abschnitt Introduction siehe Literatur a b c Taylor 1998 S 184f siehe Literatur a b Bookhout 1995 Abschnitt Appearance siehe Literatur Horbeispiel a b Bookhout 1995 Abschnitt Sounds siehe Literatur a b Taylor 1998 S 187 siehe Literatur a b c d Bookhout 1995 Abschnitt Behavior siehe Literatur a b c d Bookhout 1995 Abschnitt Distribution siehe Literatur a b Bookhout 1995 Abschnitt Migration siehe Literatur Taylor 1998 S 185 siehe Literatur a b Bookhout 1995 Abschnitt Habitat siehe Literatur a b c Taylor 1998 S 186 siehe Literatur a b Taylor 1998 S 186 f siehe Literatur a b Bookhout 1995 Abschnitt Food Habits siehe Literatur a b c d Bookhout 1995 Abschnitt breeding siehe Literatur Taylor 1998 S 187 siehe LiteraturWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gelbralle Coturnicops noveboracensis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Coturnicops noveboracensis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2012 Eingestellt von BirdLife International 2009 Abgerufen am 1 Juni 2013 xeno canto Tonaufnahmen Yellow Rail Coturnicops noveboracensis Videos Fotos und Tonaufnahmen zu Coturnicops noveboracensis in der Internet Bird Collection Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gelbralle amp oldid 226306126