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Gegenseitige Hilfe in der Tier und Menschenwelt englischer Originaltitel Mutual Aid A Factor of Evolution ist ein 1902 erschienenes Buch von Peter Kropotkin Die Thesen herkommlicher sozialdarwinistischer Auffassungen kritisierend stellt er dem Kampf ums Dasein das Konzept der Gegenseitigen Hilfe gegenuber und sieht beide zusammen als Faktoren der Evolution 1 Titelseite der ersten deutschen Ausgabe als Gegenseitige Hilfe in der Entwickelung von 1904 Obwohl das Buch nach seiner Publikation nur auf massiges Interesse in wissenschaftlichen Kreisen stiess wurde es spater bei der Reinterpretation von Darwins Thesen wiederentdeckt und beeinflusste moderne Naturwissenschaftler wie Imanishi Kinji Ashley Montagu und Adolf Portmann 2 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Publikation 2 Inhalt 2 1 Gegenseitige Hilfe in der Tierwelt 2 2 Gegenseitige Hilfe in der Menschenwelt 2 2 1 Clangesellschaften 2 2 2 Die Dorfmark der Barbaren 2 2 3 Die Zunfte der mittelalterlichen Stadte 2 2 4 Gegenseitige Hilfe in der modernen Gesellschaft 3 Zitat 4 Ausgaben 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseEntstehung und Publikation BearbeitenKropotkin machte schon fruh die Gegenseitige Hilfe zum Fundament seiner Theorie des kommunistischen Anarchismus wie beispielsweise in seinem Buch Die Eroberung des Brotes Seine Ideen zur Gegenseitigen Hilfe gehen dabei auf die Erfahrungen in Sibirien zuruck wo er zwischen 1862 und 1867 lange naturwissenschaftliche und geographische Forschungsreisen unternommen hatte Spater lernte Kropotkin die Idee der Gegenseitigen Hilfe durch einen Vortrag von Professor Karl F Kessler kennen dem damaligen Dekan der Universitat St Petersburg dessen Vortrag er 1883 las Professor Kessler hielt im Januar 1880 vor dem russischen Naturalistenkongress einen Vortrag uber Das Gesetz der Gegenseitigen Hilfe in dem er sagte Die gegenseitige Hilfe ist ebensogut ein Naturgesetz wie der gegenseitige Kampf fur die progressive Entwicklung der Species Art ist er aber von viel grosserer Wichtigkeit als der Kampf 3 Diese Formel machte Kropotkin zur Basis seiner eigenen Arbeiten uber die Gegenseitige Hilfe Nachdem Kropotkin 1886 nach London gezogen war bekam er die Moglichkeit seine Ideen auch einem wissenschaftlichen Publikum vorzustellen In Grossbritannien war er bereits bekannt fur seine geografischen Arbeiten So wurden Kropotkin die Mitgliedschaft in der britischen Royal Geographical Society und ein Lehrstuhl fur Geografie an der University of Cambridge angeboten die er wegen seiner politischen Arbeit und seinen Ansichten ablehnte Nach seinem Nekrolog Darwins und in kurzen Worten in einem Artikel im britischen Monatsmagazin Nineteenth Century 1887 konnte Kropotkin seinen Standpunkt erstmals in einem Vortrag mit dem Titel Gerechtigkeit und Sittlichkeit vor der Ancoats Brotherhood in Manchester 1888 vor einem grosseren Publikum vertreten Darin beschrieb Kropotkin wie im Gegensatz zu den Ansichten Thomas H Huxleys und Herbert Spencers die Sittlichkeit bereits bei den Tieren und Urmenschen vorhanden sei Aus dieser Sittlichkeit entwickelte sich dann im Laufe der Evolution das Gerechtigkeitsgefuhl und schliesslich das Gefuhl des Altruismus 4 Die einzelnen Kapitel des spateren Buches erschienen zwischen 1890 und 1896 als Artikelserie im britischen Magazin Nineteenth Century Anm 1 Die Artikel schrieb Kropotkin als Antwort auf den Sozialdarwinismus und im Besonderen auf den Artikel Thomas H Huxleys vom Februar 1888 im gleichen Magazin mit dem Namen Struggle for Existence and its Bearing upon Man Der Kampf ums Dasein und dessen Bedeutung fur den Menschen Huxley verglich dabei die Evolution mit dem Kampf von Gladiatoren in der Arena wo der Starkere Klugere und Schnellere uberlebt um sich am nachsten Tag wieder mit anderen Gegnern zu messen 5 Auf die Bitte Kropotkins hin erklarte sich James Knowles der Grunder von Nineteenth Century bereit dazu eine Erwiderung Kropotkins ins Magazin aufzunehmen Im Oktober 1902 erschien das Buch in London und wurde kurz nach der Publikation in verschiedene Sprachen ubersetzt 1904 wurde das Werk erstmals von Gustav Landauer ins Deutsche ubersetzt Es erschien im Theodor Thomas Verlag unter dem Titel Gegenseitige Hilfe in der Entwickelung Weitere Neuauflagen erschienen im gleichen Verlag 1908 1910 und 1920 unter dem Titel Gegenseitige Hilfe in der Tier und Menschenwelt 1975 erschien das Werk wieder nach langerem Unterbruch im Karin Kramer Verlag und ein Jahr spater im Ullstein Verlag 1989 1993 und 2005 folgten Neuauflagen im Trotzdem Verlag und 2011 im Alibri Verlag 6 Inhalt BearbeitenGegenseitige Hilfe in der Tierwelt Bearbeiten nbsp Beispielsweise bei Honigbienen zeigt Kropotkin Die Strategie der Gegenseitigen Hilfe ist in der Tierwelt viel verbreiteter als der Kampf ums Dasein Erganzende Abbildung Kropotkin prasentiert von einfachen Tierarten aufsteigend Informationen uber arterhaltende Eigenschaften bei Insekten Ameisen und Bienen bei Vogeln beispielsweise Seeadlern oder Turmfalken und schliesslich bei Saugetieren Gemeinsame Jagdstrategien die Aufzucht von Jungtieren gegenseitiger Schutz in Ansammlungen Herden und Rudeln die Sorge um kranke Artgenossen und die rituelle Konfliktvermeidung innerhalb einer Art weisen auf die Gegenseitige Hilfe als eigentlich erfolgreiche Uberlebensstrategie in der Natur und als Antrieb der Evolution hin Den Darwinschen Begriff des Survival of the Fittest sieht er von den Sozialdarwinisten missinterpretiert The fittest bedeutet fur ihn nicht unbedingt der Starkste oder der Rucksichtsloseste sondern bezeichnet im Hinblick auf das Uberleben des Gesamtsystems und der eigenen Art den Angepasstesten Das systemgefahrdende Uberhandnehmen einzelner Tierarten wird eher durch Klimaschwankungen und Krankheiten und weniger durch den Kampf innerhalb einer Art verhindert was Kropotkin mit Hinweis auf Buffel Pferde und Raubtiere in Nordamerika belegt die zur damaligen Zeit nicht unter Nahrungsknappheit leiden sondern im Uberfluss schwelgen Er widerspricht damit der Geltung des Bevolkerungsgesetzes von Malthus von dem die Evolutionswissenschaftler seiner Zeit uberzeugt waren Wahrend das Nahrungsangebot nur arithmetisch erschlossen werden kann wachst die Population exponentiell was zum innerartlichen Kampf ums Uberleben fuhrt Dieses Naturgesetz und seine Ubertragung auf kapitalistische Gesellschaften als Kulturgesetz sieht Kropotkin als Ausgeburt einer Rechtfertigungsideologie des Sozialdarwinismus Er belegt dass vielmehr eine Entwicklung zur Kooperation dominiert Selbst Raubtiere konnen bei der gemeinsamen Jagd mehr erbeuten als die Summe der Beute von jagenden Einzelgangern ergibt Der Hauptaspekt ist das Naturgesetz der gegenseitigen Hilfe als Ergebnis von Geselligkeit und Individualismus und nicht der Nebenaspekt des Kampfes ums Dasein unter dem Druck kurzfristiger Notzeiten Kropotkin bestreitet nicht das Fressen und Gefressenwerden in der Natur sondern begreift auch dieses als ein Prinzip in der Natur das wie andere Formen z B die Symbiose die Stabilitat und Uberlebensfahigkeit des Gesamtsystems sichert Gegenseitige Hilfe in der Menschenwelt Bearbeiten Clangesellschaften Bearbeiten nbsp Die Dayak weder edle Wilde noch Hobbes sche Wolfe Sie sehen zwar die Kopfjagd als moralische Pflicht werden aber von Ethnologen als ausserst sozial und liebenswert beschrieben und verachten Raub und Diebstahl Erganzende Abbildung Naturvolker sind in Clans organisiert das heisst zahlreichen Verbanden innerhalb eines Stammes die auf Verwandtschaft beruhen In diesen Clans herrscht Gemeineigentum und die Beute wird mit allen Mitgliedern geteilt eine Form des Zusammenlebens die Kropotkin einen primitiven Kommunismus nennt Der Individualismus ist den meisten Naturvolkern unbekannt und unverstandlich Das Zusammenleben wird durch soziale Normen als ungeschriebene Gesetze geregelt die nur selten gebrochen werden Dabei kennen die Menschen in Naturvolkern keine Autoritat ausser die Offentliche Meinung mit der sie das Fehlverhalten anderer Mitmenschen sanktionieren konnen Kropotkin nennt beispielsweise beim Eskimovolk der Aleuten die Praxis der Jager beim Teilen der Beute einem gierigen Mitjager ihre ganze Beute abzugeben um ihn dadurch zu beschamen Seine Ausfuhrungen illustriert Kropotkin an Volksstammen die ihre traditionelle Lebensweise beibehielten und von vielen zeitgenossischen Ethnologen erforscht wurden wie zum Beispiel die Yamana Patagoniens die Khoi Khoi oder die Tungusen Er kritisiert die einseitigen spekulativen Menschenbilder einerseits Jean Jacques Rousseaus mit dessen idealisiertem edlen Wilden und andererseits Thomas Hobbes Vorstellung dass der Mensch dem Menschen ein Wolf sei Huxleys Interpretation der unzivilisierten Wilden die Kannibalismus Kindestotung und das Aussetzen von Greisen praktizieren widerlegt Kropotkin und stellt sie als grobe Verallgemeinerungen dar Bei einigen Volkern werde der Kannibalismus bei extremer Nahrungsknappheit praktiziert wobei sich dennoch bei einigen Volkern Mexikos oder Fidschis der Kannibalismus zum religiosen Zeremoniell entwickelte Die Kindestotung passiere nur selten und in allerhochster Not und das freiwillige Zuruckbleiben von Greisen in Notzeiten geschehe weil diese nicht das Leben des ganzen Clans aufs Spiel setzen wollen In der Regel werden bei Naturvolkern die alteren Menschen fursorglich behandelt und ausserordentlich geschatzt Dabei sind Familien spatere Entwicklungen in der menschlichen Evolutionsgeschichte und nicht wie Thomas H Huxley meint vorbewusste Grundeinheiten zu denen sich bewusstseinslose Wesen im Laufe der Evolution zusammenschliessen und erst im Laufe der Zeit Clans Stamme Volker und Nationen bildeten Kropotkin zufolge haben sich Familien durch veranderte Ehekonventionen erst allmahlich aus den Clangesellschaften entwickelt Die Dorfmark der Barbaren Bearbeiten nbsp Die gegenseitige Hilfe bei den Kabylen zeigt sich beispielsweise in der Fursorge fur Arme und Hungrige gleich welcher Herkunft Erganzende Abbildung Das Wachstum der Clanorganisation sowie die Migration einzelner Familien eines Clans und die Aufnahme von Mitgliedern fremder Herkunft in den eigenen Clan fuhrten allmahlich zur Ablosung der Clanorganisation durch Dorfgemeinschaften Kropotkin weist darauf hin dass dieser Prozess in unterschiedlichen Teilen der Welt sehr ahnlich verlief Die Dorfmark bezieht sich auf ein festgelegtes Gebiet und definierte so eine territoriale Gemeinschaft Bei gleichzeitiger Ausdehnung der Gemeinschaft konnte sie auch Menschen anderer Stamme integrieren Kropotkin zeigt die Formen gegenseitiger Hilfe bei verschiedenen Gemeinschaften wie den Osseten den Burjaten den Dorfgemeinschaften der Schotten und Sudslawen Ethnologen weisen bei allen Gemeinschaften auf die besondere Rolle des Privateigentums hin Keine Gemeinschaft kennt das ausschliessliche und zeitlich unbeschrankte Privateigentum Dieses ist auf personliche Dinge beschrankt oder wird als Anteil am gemeinsamen Boden verteilt und nach einer gewissen Zeitspanne neu zugeteilt Die Gemeinschaft regelt ihre Angelegenheiten in Volksversammlungen etwa dem germanischen Thing oder der djemmaa bei den Kabylen Nordafrikas Einige Gemeinschaften schreiben dabei ihre Beschlusse auf jedoch ist das gesprochene Wort in allen Fallen bindend Die Formen gegenseitiger Hilfe sind auch bei verschiedenen und weit auseinanderliegenden Dorfgemeinschaften sehr ahnlich Vielfach kommen Vermittler zum Einsatz die versuchen bei Konflikten zu schlichten Als weiteres Beispiel nennt Kropotkin Abmachungen die beinhalten dass im Falle eines Krieges keine lebenswichtigen Dinge zerstort oder angegriffen werden wie beispielsweise der Marktplatz Brunnen oder Kanale Die Zunfte der mittelalterlichen Stadte Bearbeiten Zunfte sind fur Kropotkin eine weitere Institution der Gegenseitigen Hilfe Sie entstehen in allen Lebensbereichen ob als Bettler Handwerker oder Handlerzunfte auch als Vereinbarungen auf Zeit Prinzipiell sind alle Mitglieder einer Zunft gleichberechtigt wobei Unterschiede nur aufgrund von Alter und Berufserfahrung gemacht werden Die Zunft verwirklicht ein bruderliches Ideal und tritt beispielsweise als gemeinsame Kauferin der Rohstoffe und Werkzeuge und als gemeinsame Verkauferin der von ihr hergestellten Produkte auf Die einzelnen Zunfte vereinen auf sich alle uberlebensnotwendigen Funktionen und bilden daher eine autonome Gesellschaft im Kleinen Sie haben eine eigene Gerichtsbarkeit und stellen bei militarischen Konflikten eine eigene Schar So grundet der Wohlstand der mittelalterlichen Stadte auf der Autonomie ihrer Zunfte Der Niedergang der Zunfte und der freien Stadte wird durch das Erstarken der Zentralstaaten im 16 Jahrhundert eingelautet Diese zerstoren die Netzwerke gegenseitiger Hilfe indem sie den Gemeinbesitz privatisieren und die Gilden verbieten um keinen Staat im Staate entstehen zu lassen Gegenseitige Hilfe in der modernen Gesellschaft Bearbeiten Kropotkin beschreibt wie sich Prinzipien der Dorfmark in einigen landlichen Gemeinden noch haben halten konnen Kropotkin fuhrt dafur Beispiele von Gemeinschaften in Deutschland England Frankreich und der Schweiz an Genossenschaften und Syndikate wurden fur gemeinsame Projekte gebildet wie fur den gemeinschaftlichen Erwerb von Dunger oder zur Finanzierung einer Wasserpumpe fur alle In Deutschland beschreibt Kropotkin beispielsweise die Kegelbruder und den Frobelverein der das System der Kindergarten einfuhrte In Grossbritannien beschreibt er die Lifeboat association als Institution gegenseitiger Hilfe Er verweist speziell auf die Erhaltung der Artels in Russland der Balkanhalbinsel und dem Kaukasus wo diese kleinen genossenschaftlichen Zusammenschlusse von Bauern Handlern und Handwerkern gebildet wurden um gemeinsame Angelegenheiten zu regeln Zitat Bearbeiten Jedesmal indessen wo man daran ging zu diesem alten Prinzip der gegenseitigen Hilfe zuruckzukehren wurde seine Grundidee erweitert Vom Clan dehnte es sich zur Volkerschaft aus zum Bund der Volkerschaften zum Volk und schliesslich wenigstens im Ideal zur ganzen Menschheit Zugleich wurde es auch veredelt Im ursprunglichen Buddhismus im Urchristentum in den Schriften mancher muselmanischen Lehrer in den ersten Schriften der Reformation und besonders in den ethischen und philosophischen Bewegungen des letzten Jahrhunderts und unserer eigenen Zeit setzt sich der vollige Verzicht auf die Idee der Rache oder Vergeltung Gut um Gut und Ubel um Ubel immer kraftiger durch Die hohere Vorstellung Keine Rache fur Ubeltaten und freiwillig mehr zu geben als man von seinen Nachsten zu erhalten erwartet wird als das wahre Moralprinzip verkundigt als ein Prinzip das wertvoller ist als der Grundsatz des gleichen Masses oder die Gerechtigkeit und das geeigneter ist Gluck zu schaffen Und der Mensch wird aufgefordert sich in seinen Handlungen nicht bloss durch die Liebe leiten zu lassen die sich immer nur auf Personen bestenfalls auf den Stamm bezieht sondern durch das Bewusstsein seiner Einheit mit jedem Menschen In der Betatigung gegenseitiger Hilfe die wir bis an die ersten Anfange der Entwicklung verfolgen konnen finden wir also den positiven und unzweifelhaften Ursprung unserer Moralvorstellungen und wir konnen behaupten dass in dem ethischen Fortschritt des Menschen der gegenseitige Beistand nicht gegenseitiger Kampf den Hauptanteil gehabt hat In seiner umfassenden Betatigung auch in unserer Zeit erblicken wir die beste Burgschaft fur eine noch stolzere Entwicklung des Menschengeschlechts Peter Kropotkin Gegenseitige Hilfe in der Tier und Menschenwelt 7 Ausgaben BearbeitenPeter Kropotkin Gegenseitige Hilfe in der Tier und Menschenwelt 1 Auflage Alibri Verlag Aschaffenburg 2021 ISBN 978 3 86569 305 1 Peter Kropotkin Gegenseitige Hilfe Hrsg Henning Ritter Trotzdem Verlag Grafenau 2005 ISBN 3 922209 32 7 Mit einem Nachwort von Henning Ritter Peter Kropotkin Gegenseitige Hilfe in der Tier und Menschenwelt Trotzdem Verlag Grafenau 2011 ISBN 978 3 86569 905 3 Mit einem Vorwort von Franz M Wuketits Literatur BearbeitenChrista Dericum Radikal aber ohne Gewalt In Die Zeit Nr 36 29 August 1975Weblinks BearbeitenMutual Aid a Factor of Evolution als englischer E Text beim Project Gutenberg Mutual Aid a Factor of Evolution als englisches Horbuch bei LibriVox Gegenseitige Hilfe in der Tier und Menschenwelt als E BookAnmerkungen Bearbeiten Dabei erschienen die einzelnen Artikel im Nineteenth Century wie folgt Mutual Aid among Animals September und November 1890 Mutual Aid among Savages April 1891 Mutual Aid among the Barbarians Januar 1892 Mutual Aid in the Mediaeval City August und September 1894 Mutual Aid Amongst Modern Men Januar 1896 Mutual Aid Among Ourselves Juni 1896 Einzelnachweise Bearbeiten Zur aktuellen Relevanz von Kropotkin siehe Gunther Ortmann Organisation und Welterschliessung Dekonstruktionen Springer 2008 S 259 f Rattner Josef Der Humanismus und der soziale Gedanke im russischen Schrifttum des 19 Jahrhunderts Konigshausen amp Neumann 2003 S 219 Nettlau Max Die erste Blutezeit der Anarchie 1886 1894 Geschichte der Anarchie Band IV Topos Verlag Vaduz 1981 S 32 Kropotkin Petr Alekseevic Spravedlivost i Nravstvennost Golos Truda Petrograd Sankt Petersburg Moskau 1921 S 45 ff Jan Sapp Evolution by Association Oxford University Press US 1994 S 21 Heinz Hug Peter Kropotkin 1842 1921 Bibliographie Trotzdem Verlag Grafenau 1994 S 80 Furst Peter Kropotkin Gegenseitige Hilfe in der Tier und Menschenwelt Verlag von Theod Thomas Leipzig 1908 S 274 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gegenseitige Hilfe in der Tier und Menschenwelt amp oldid 237987115