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Christa Dericum auch Christa Pross Dericum Christa Dericum Wambolt 21 Mai 1932 in Rheinberg am Niederrhein 8 Dezember 2014 war eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 Ubersetzungen 5 WeblinksLeben BearbeitenChrista Dericum absolvierte ein Studium der Geschichte und Soziologie an den Universitaten in Heidelberg und Ann Arbor 1964 promovierte sie an der Universitat Heidelberg mit einer Arbeit uber ein Thema aus der Geschichte Burgunds zum Doktor der Philosophie Nach einem Volontariat bei der Westdeutschen Zeitung in Dusseldorf war sie als Journalistin Rundfunkredakteurin und Verlagslektorin tatig Von 1968 an war sie freie Schriftstellerin und Ubersetzerin Dericum war in erster Ehe mit dem Sozialwissenschaftler Harry Pross verheiratet mit dem sie in Weiler Allgau ansassig war Ab 1998 lebte sie mit ihrem zweiten Ehemann Philipp Wambolt von Umstadt in Heidelberg Christa Dericum war Verfasserin von historischen essayistischen und erzahlenden Werken daneben ubersetzte sie aus dem Englischen und Franzosischen Christa Dericum war Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller und des PEN Zentrums Deutschland dessen Generalsekretarin sie von 1993 bis 1995 war 2001 erhielt sie ein Stipendium der Villa Decius in Krakau Werke BearbeitenKeysers Antiquitaten Lexikon Heidelberg u a 1961 zusammen mit Peter Wilhelm Meister Das Bild der Stadte in der burgundischen Geschichtsschreibung des 15 Jahrhunderts Heidelberg 1964 Belgien Luxemburg Olten u a 1971 zusammen mit Josef Rast Holland Olten u a 1973 zusammen mit Josef Rast Fritz und Flori Munchen 1976 Maximilian I Munchen 1979 Des Geyers schwarze Haufen Munchen 1980 Faszination des Feuers Freiburg im Breisgau u a 1996 Burgund Stuttgart 2000 Die Zeit und die Zeit danach Berlin 2003Herausgeberschaft BearbeitenRudolf Walter Leonhardt Zeitnotizen Munchen 1963 Burgund und seine Herzoge in Augenzeugenberichten Dusseldorf 1966 Alfred Weber Haben wir Deutschen nach 1945 versagt Munchen u a 1979 Heimat und Heimatlosigkeit Berlin 1987 herausgegeben zusammen mit Philipp Wambolt Ubersetzungen BearbeitenMargaret Lavinia Anderson Windthorst Dusseldorf 1988 ubersetzt zusammen mit Hildegard Moller Stanislav Andreski Die Hexenmeister der Sozialwissenschaften Munchen 1974 Carl J Friedrich Tradition und Autoritat Munchen 1974 Denis Hay Geschichte Italiens in der Renaissance Stuttgart 1962 Jean Heritier Katharina von Medici Stuttgart 1964 John H Plumb Die Zukunft der Geschichte Munchen 1971 Die russische Intelligentsia Stuttgart 1962Weblinks BearbeitenChrista Dericum auf den Seiten der Stadtbucherei Heidelberg Interview mit Christa Dericum aus dem Jahre 2002Normdaten Person GND 118677829 lobid OGND AKS LCCN n88037243 VIAF 232678713 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dericum ChristaALTERNATIVNAMEN Pross Dericum Christa Dericum Wambolt ChristaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 21 Mai 1932GEBURTSORT RheinbergSTERBEDATUM 8 Dezember 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christa Dericum amp oldid 209782139