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Der Dreifinger Steinbrech Saxifraga tridactylites auch Dreifingeriger Steinbrech 1 oder Finger Steinbrech 2 genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Steinbrech Saxifraga innerhalb der Familie der Steinbrechgewachse Saxifragaceae 3 4 Dreifinger SteinbrechDreifinger Steinbrech Saxifraga tridactylites SystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenOrdnung Steinbrechartige Saxifragales Familie Steinbrechgewachse Saxifragaceae Gattung Steinbrech Saxifraga Art Dreifinger SteinbrechWissenschaftlicher NameSaxifraga tridactylitesL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie 3 Vorkommen und Gefahrdung 4 Taxonomie 5 Quellen 5 1 Literatur 5 2 Einzelnachweise 6 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Drusenhaare auf Laubblattoberflache nbsp Dreifingeriges Laubblatt nbsp Blattrosette nbsp Blutenstande nbsp Fruchte und Samen nbsp Bluten von oben nbsp Illustration aus Flora Batava Band 5 nbsp Habitus am typischen Standort RitzenvegetationIn der Grosse ist der Dreifinger Steinbrech sehr variabel Vegetative Merkmale Bearbeiten Der Dreifinger Steinbrech ist eine einjahrige krautige Pflanze 3 und erreicht Wuchshohen von meist 5 bis 10 1 2 bis zu 30 Zentimetern 2 5 6 7 Sie bildet keine Auslaufer 3 Der aufrechte Stangel ist besonders im oberen Bereich locker verzweigt 1 und meist besonders an trockenen sonnigen Standorten auffallig rot gefarbt 7 3 Stangel Blatter und Kelchblatter sind mit an ihren oberen Enden purpurfarbenen klebrigen Drusenhaaren 1 7 besetzt und von grun rotlicher Farbe Die Laubblatter sind in einer grundstandigen Rosette und wechselstandig am Stangel verteilt angeordnet 3 6 Die Grundblatter sind kurz und undeutlich gestielt und zur Blutezeit bereits vertrocknet 1 2 3 5 Wenn ein Blattstiel erkennbar ist dann ist er abflacht und meist 2 bis 10 selten bis zu 23 Millimeter lang 3 Die Blattspreite der Grundblatter ist bei einer Lange von 5 bis 20 Millimetern sowie einer Breite von 1 1 bis 5 Millimetern spatelformig oder elliptisch bis eiformig 3 Ihr Blattrand ist ganzrandig oder dreilappig oder eingeschnitten drei bis siebenzahnig 1 2 5 8 Die etwas fleischigen Stangelblatter sind 3 bis 7 selten bis zu 9 Millimeter lang und ganzrandig oder deutlich dreilappig 1 2 5 Die Blattlappen besitzen ein stumpfes oberes Ende 3 Die Blattflachen sind drusig behaart bis verkahlend und am oberen Ende purpurfarben 3 Die Stangelblatter gehen allmahlich in die Tragblatter uber 8 Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht von Marz 1 oder April bis Mai 6 oder Juni 2 9 Der Blutenstandsschaft ist etwa 15 Zentimeter lang und ist unbeblattert oder es sind ein bis sieben selten bis zu neun Tragblatter vorhanden 5 Die gestielten bis fast sitzenden Tragblatter sind bei einer Lange von 4 bis 12 Millimetern sowie einer Breite von 1 bis 6 Millimetern elliptisch bis deltaformig und einfach oder bis drei oder bis zu funflappig 3 5 Wenige meist eine zwei oder drei bis zu funf oder sechs selten bis zu zwolf 5 oder selten bis zu 50 3 Bluten sind locker in einem rispigen verzweigten Blutenstand angeordnet 2 7 Die langen Blutenstiele sind zwei bis funfmal so lang wie die dazugehorenden Bluten 1 2 5 7 Die zwittrige oder eingeschlechtige 2 Blute ist radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle 6 Der Blutenbecher Hypanthium ist wahrend der Anthese etwa 2 5 Millimeter lang und weist einen Durchmesser von etwa 2 5 Millimetern auf und verlangert sich etwas bis zu Fruchtreife er ist an seiner Basis gerundet oder endet sehr plotzlich 7 Die funf leicht ausgebreiteten oder aufrechten Kelchblatter sind bei einer Lange von 0 5 bis 1 selten bis 2 Millimetern sowie einer Breite von 0 7 bis 1 Millimetern elliptisch bis eiformig oder dreieckig eiformig mit stumpfem oberem Ende sie sind am Rand und auf der Aussenflache drusig behaart 3 5 8 Die Kronblatter sind langer als die Kelchblatter 3 Die funf freien 6 weissen nicht gepunkteten kahlen Kronblatter sind bei einer Lange von 2 bis 2 5 1 bis 5 1 Millimetern sowie einer Breite von 0 5 bis 1 5 Millimetern verkehrt eiformig verkehrt lanzettlich langlich oder eiformig mit stumpfem oberem Ende 3 2 5 8 Die Staubblatter sind etwa so lang wie die Kelchblatter 8 Der Fruchtknoten ist mindestens 3 4 7 unterstandig 3 5 und am oberen Ende gestutzt 8 Unter der Frucht ist der haltbare fast kugelig 5 und an seiner Basis gerundete haltbare Blutenkelch vorhanden und umhullt diese fast 8 Die Samen sind bei einer Lange von etwa 0 3 bis 0 45 Millimetern sowie einem Durchmesser von etwa 0 25 Millimetern eiformig mit entfernt kurz warzig stacheliger Oberflache 5 8 Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 11 es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 22 vor 1 2 3 9 6 5 10 Okologie BearbeitenBeim Dreifinger Steinbrech handelt es sich um einen mesomorphen Therophyten 1 2 9 11 Der Dreifinger Steinbrech ist die einzige in Deutschland heimische einjahrige Art der Gattung Saxifraga Es liegt Diklinie vor Der Dreifinger Steinbrech ist meist trimonozisch dabei sind zwittrige weibliche und mannliche Bluten auf einem Pflanzenexemplar vorhanden 2 9 6 Der Dreifinger Steinbrech ist leicht protogyn dabei sind in einer Blute zuerst weiblichen danach auch mannlichen Blutenorgane fertil mit deutlicher Uberlappung der Geschlechter 2 9 Blutenokologisch handelt es sich um Scheibenblumen mit offenem Nektar Obwohl Nektar als Belohnung fur Bestauber vorhanden ist wird Insektenbestaubung nicht beobachtet 2 9 Meist erfolgt spontane Selbstbestaubung innerhalb einer Blute 2 9 Der Dreifinger Steinbrech ist fakultativ autogam Es erfolgt meist Selbstbefruchtung und Fremdbefruchtung ist die Ausnahme 2 9 Es liegt Selbstkompatibilitat vor also fuhrt Selbstbefruchtung erfolgreich zum Samenansatz 2 9 Die Samen sind die Diasporen Die Ausbreitung der Diasporen erfolgt durch Autochorie oder durch den Wind Anemochorie 2 9 Die Vermehrung erfolgt nur generativ uber Samen 6 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Samen breiten sich als Kornchenflieger aus und da sie ziemlich unbenetzbar sind auch als Regenschwemmlinge Ein ganzes Pflanzenexemplar kann sich auch als Klebhafter ausbreiten Nach Oskar von Kirchner 1888 sollen seine Drusenhaare kleinere aufkriechende Insekten festhalten und deren stickstoffhaltige Zersetzungsprodukte aufnehmen konnen 12 Demnach wurde 1888 vermutet der Dreifinger Steinbrech konne eine fleischfressende Pflanze sein Diese Ansicht wurde und wird nicht bestatigt 6 Vorkommen und Gefahrdung BearbeitenDer Dreifinger Steinbrech kommt in Europa bis zum Kaukasusraum und Vorderasien sowie Nordafrika vor 13 Es gibt Fundortangaben fur Tunesien Marokko Algerien die Balearen Gibraltar Spanien Portugal Andorra 5 Frankreich die Kanalinseln Monaco Korsika Sardinien Sizilien Malta Italien die Schweiz Liechtenstein Osterreich Deutschland die Niederlande Belgien Luxemburg das Vereinigte Konigreich Irland Polen Tschechien 6 Ungarn die Slowakei Slowenien Kroatien Serbien den Kosovo Bosnien und Herzegovina Bulgarien Albanien Montenegro Moldawien Nordmazedonien Rumanien Griechenland Kreta dort selten und nur an wenigen Standorten 7 Karpathos Inseln in der ostlichen Agais Zypern den europaische Teil der Turkei das Gebiet Israel Palastina Jordanien Libanon Syrien Libyen Danemark das sudliche Schweden Norwegen das sudliche Finnland Litauen Lettland Estland Belarus Russland die Ukraine sowie die Krim 4 den nordlichen Iran den nordlichen Irak Ciskaukasien Armenien Aserbaidschan Georgien Dagestan sowie Turkmenistan 13 Saxifraga tridactylites ist beispielsweise in British Columbia ein Neophyt 3 Nach Oberdorfer ist er ein mediterranes bis submediterranes Florenelement Saxifraga tridactylites gedeiht besonders im mediterranen Hartlaub sowie im nordmediterranen Flaumeichengebiet Der Dreifinger Steinbrech bildet kleinere bis grossere Gruppen in annuellen Fruhlingspioniergesellschaften Saxifraga tridactylites ist hauptsachlich in Trockenrasen und auf trockenen Ruderalflachen Wegrander Kiesdacher Mauerkronen Industriebrachen Bahnanlagen zu finden selten auch in Ackern Bevorzugt werden sommerwarme Habitate basenreiche aber stickstoffarme Sandboden und steinige bis sandige Lehmboden Saxifraga tridactylites ist eine Charakterart des Verbands Alysso Sedion der Felsgrus Gesellschaften In den Allgauer Alpen steigt er bis in Hohenlagen von etwa 800 Meter auf 14 und im Kanton Wallis erreicht er sogar eine Hohenlage von 1550 Metern 8 Die okologischen Zeigerwerte nach Ellenberg sind Lichtzahl 8 Halblicht bis Volllichtpflanze Temperaturzahl 6 Massigwarme bis Warmezeiger Kontinentalitatszahl 2 Seeklima zeigend Feuchtezahl 2 Starktrockenheits bis Trockenheitszeiger Feuchtewechsel keinen Wechsel der Feuchte zeigend Reaktionszahl 7 Schwachbasenzeiger Stickstoffzahl 1 ausgesprochene Stickstoffarmut zeigend Salzzahl 0 nicht salzertragend Schwermetallresistenz nicht schwermetallresistent 2 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 1 6 Der Dreifinger Steinbrech breitet sich in Deutschland in Osterreich und seit 1980 in der Schweiz entlang der Bahngleise aus 1 11 15 In Deutschland ist er in den Kalkgebieten zerstreut ist der Dreifinger Steinbrech an Primarstandorten nur selten anzutreffen Einige deutsche Bundeslander listen Saxifraga tridactylites in Kategorie 2 stark gefahrdet Schleswig Holstein sowie Sachsen oder in Kategorie 3 gefahrdet Mecklenburg Vorpommern Thuringen Saarland sowie Berlin in den anderen unterliegt der Dreifinger Steinbrech keinen Schutzbestimmungen In der Roten Liste der gefahrdeten Pflanzenarten nach Metzing et al 2018 gilt der Dreifinger Steinbrech unverandert zur vorigen Roten Liste nach Korneck et al 1998 als ungefahrdet 2 In Osterreich tritt der Finger Steinbrech im pannonischen Gebiet zerstreut auf ansonsten nur selten und auf ruderalen Standorten Die Vorkommen erstrecken sich auf alle Bundeslander Saxifraga tridactylites gilt als gefahrdet im westlichen Alpengebiet als stark gefahrdet 11 Taxonomie BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Saxifraga tridactylites erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I Seite 404 16 13 4 17 Das Artepitheton tridactylites bedeutet dreifingerig 7 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten E J Jager K Werner Exkursionsflora von Deutschland begr von Werner Rothmaler Band 4 Gefasspflanzen kritischer Band 9 Auflage Spektrum Heidelberg 2002 ISBN 3 8274 0917 9 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 491 Dietmar Aichele Marianne Golte Bechtle Das neue Was bluht denn da wildwachsende Blutenpflanzen Mitteleuropas 56 Auflage Kosmos Stuttgart 1997 ISBN 3 440 07244 4 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n Saxifraga tridactylitesL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 26 Februar 2023 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Saxifraga tridactylites L Finger Steinbrech FloraWeb de a b c d e f g h i j k l m n o p q r Luc Brouillet Patrick E Elvander Saxifraga Saxifraga tridactylites S 145 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 a b c Karol Marhold 2011 Saxifragaceae Datenblatt Saxifraga tridactylites In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b c d e f g h i j k l m n o Datenblatt Saxifraga tridactylites mit Fotos und Verbreitung auf der Iberischen Halbinsel bei Flora Vascular a b c d e f g h i j k tridactylites Datenblatt Saxifraga tridactylites mit Fotos und Verbreitung in Tschechien bei Pladias Database of the Czech Flora and Vegetation a b c d e f g h i Datenblatt Saxifraga tridactylites mit Fotos und Verbreitung auf Kreta bei Cretan Flora a b c d e f g h i Gustav Hegi Herbert Huber Familie Saxifragaceae S 191 192 In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 2 Auflage Band IV Teil 2 Verlag Carl Hanser Munchen 1961 a b c d e f g h i j Dreifinger Steinbrech In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Saxifraga tridactylites bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis a b c Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 S 394 Oskar Kirchner Flora von Stuttgart und Umgebung Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 1888 S 406 a b c Saxifraga tridactylites im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 26 Februar 2023 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Eching 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 652 Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Carl von Linne Species Plantarum Tomus I 1753 S 404 eingescannt bei biodiversitylibrary org Saxifraga tridactylites bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 26 Februar 2023Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dreifinger Steinbrech Saxifraga tridactylites Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Saxifraga tridactylites subsp tridactylites Finger Steinbrech Unterart FloraWeb de H Halbritter W Auer 2021 Datenblatt Saxifraga tridactylites bei PalDat A palynological database Thomas Meyer Datenblatt Dreifinger Steinbrech mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Datenblatt Saxifraga tridactylites Finger Steinbrech Dreifinger Steinbrech mit Fotos bei Botanik im Bild Flora von Osterreich 2008 Gunther Blaich Datenblatt Saxifraga tridactylites mit Fotos Gerhard Nitter Steckbrief Saxifraga tridactylites mit Fotos Datenblatt Saxifraga tridactylites mit Foto und Verbreitung in Frankreich bei Tela Botanica Datenblatt Saxifraga tridactylites mit Verbreitung in Italien bei Portale della Flora d Italia Portal to the Flora of Italy Datenblatt Saxifraga tridactylites mit Foto und Verbreitung in Griechenland bei Flora of Greece online 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