www.wikidata.de-de.nina.az
Die Evangelische Kirche in Ebersgons einem Stadtteil von Butzbach im Wetteraukreis in Mittelhessen ist eine im Kern romanische Kirche aus dem 13 Jahrhundert die in den Jahren 1690 und 1772 erweitert wurde und ihre heutige Rokoko Gestalt erhielt Sie pragt das Ortsbild und ist hessisches Kulturdenkmal 1 Nordseite der Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Glocken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ostseite nbsp Romanischer TaufsteinIm Jahr 1331 ist die Erwahnung der Flurbezeichnung hinter der Kirche gesichert Die mittelalterliche Kirche wird im Jahr 1360 erstmals erwahnt als das Patronat von den Gottfried von Eppstein an den Grafen Johann von Falkenstein ging Die Kirche geht spatestens auf das 13 Jahrhundert zuruck und unterstand dem Patrozinium der Maria Magdalena 2 Im Mittelalter war Ebersgons katholisch und kirchlich dem Dekanat Wetzlar und Archidiakonat St Lubentius Dietkirchen im Bistum Trier zugeordnet und unterstand der Sendkirche von Grossenlinden 3 Mit Einfuhrung der Reformation unter Graf Anton von Isenburg im Jahr 1532 wechselte Ebersgons mit dem gesamten Amt Cleeberg zum evangelischen Bekenntnis 4 Der katholische Pfarrer Johannes Vatterges konvertierte und wurde erster evangelischer Pfarrer Ursprunglich hatte die kleine Kirche einen rechteckigen Chorabschluss und besass keinen Glockenturm Im Jahr 1690 erfolgte ein Erweiterungsumbau der Kirche die einen neuen Ostabschluss und einen Dachreiter fur zwei Glocken erhielt die im selben Jahr gegossen wurden 5 Zudem scheint das Kirchendach erhoht worden zu sein worauf das Dachgebalk hinweist 6 Ein tiefgreifender Umbau der Kirche fuhrte 1771 1772 zum heutigen Grundriss In ostliche Richtung wurde das Schiff um einen Chor aus Fachwerk verlangert Es erhielt einen Dachreiter fur zwei Glocken und eine Kirchenuhr und eine stuckierte Flachdecke Zudem wurden Emporen und die heutige Kanzel eingebaut Der aussere Aufgang zur Mannerempore entstand um 1900 7 Dem Wunsch des Presbyteriums in den 1950er Jahren nach Abriss der alten Kirche und einem Neubau an derselben Stelle wurde vonseiten der Kirchenleitung aus Denkmalschutzgrunden nicht entsprochen 8 Stattdessen erfolgte in den Jahren 1957 bis 1960 eine Renovierung In diesem Zuge wurde der Dachreiter erneuert und um 1 60 Meter erhoht um Raum fur eine dritte Glocke zu schaffen Ausserdem wurden aus Platzgrunden die alte Turmuhr und das Ziffernblatt an der Nordseite entfernt Aufgrund statischer Erfordernisse sichert eine Stahlkonstruktion auf dem Dachboden seitdem den Dachreiter um das Gelaut abzufangen das seitdem elektrisch betrieben wurde Wahrend Ebersgons das bis 1976 zum Landkreis Wetzlar gehorte seit dem 1 Januar 1977 durch die Gebietsreform in Hessen dem Wetteraukreis zugeschlagen wurde blieb die Kirchengemeinde weiterhin im evangelischen Kirchenkreis Wetzlar in der Evangelischen Kirche im Rheinland Die Baulast Verpflichtung fur alle Gebaude der Kirchengemeinde lag bis zum 30 April 1979 bei der Zivilgemeinde Ebersgons Sie wurde mit Vertrag vom 11 Mai 1979 zwischen dem Magistrat der Stadt Butzbach und dem evangelischen Presbyterium der Kirchengemeinde abgelost mit einer Zahlung von einmalig 179 000 DM an die Kirchenkasse 9 Die 17 Brustungsbilder an den Emporen bisher nur einmal 1958 fixiert wurden 1979 mit fachlicher und finanzieller Unterstutzung des Hessischen Landesamtes fur Denkmalpflege saniert Um die Bilder einzeln aus der Bretterbrustung von 1792 herausnehmen zu konnen wurden die Emporen von der Ebersgonser Schreinerei Eichmaier umgebaut Ortlich verantwortlich waren Bezirks Denkmalpfleger Rupert Reiter und ehrenamtlich fur die Gemeinde Ebersgons Baurat und Altburgermeister Gerhard Ludwig 1979 erhielt der Innenraum einen neuen Anstrich und 1989 1990 die Kirche einen neuen Aussenputz Eine umfassende Sanierung der Kirche folgte in den Jahren 2005 bis 2012 Im Jahr 2005 wurden die Aussentreppe und 2006 die Fenster saniert und die Portale von spateren Farbschichten befreit Die Sanierung der Eingangsbereiche folgte im Jahr 2007 der Innenanstrich durch den Kirchenmaler Karl Bernd Beierlein und die Instandsetzung der Innentreppe 2009 Im Jahr 2011 war eine Schwammsanierung erforderlich Beierlein restaurierte 2011 die Kanzel und 2012 weitere holzerne Ausstattungsstucke 10 Die evangelischen Gemeinden Ebersgons und Oberkleen sind seit 1963 pfarramtlich verbunden Oberkleen fusionierte zum 1 Januar 2021 mit den Kirchengemeinden Dornholzhausen und Niederkleen zur Evangelischen Kirchengemeinde Kleebachtal die weiterhin mit Ebersgons pfarramtlich verbunden ist Beide Kirchengemeinden gehoren zum Evangelischen Kirchenkreis an Lahn und Dill in der Evangelischen Kirche im Rheinland 11 Architektur Bearbeiten nbsp Nordportale der KircheDie Saalkirche ist sudostlich des alten Dorfkerns etwas abseits der Hauptstrasse errichtet und nicht genau geostet sondern fast von Sudwest nach Nordost ausgerichtet Von dem dahinter liegenden Friedhof ist die Mauerumfriedung noch teilweise erhalten Von der Strasse fuhrt ein holzerner Torbogen mit verschiefertem Dach zum Nordportal 12 Das romanische Kirchenschiff auf rechteckigem Grundriss ist massiv aufgemauert und hat mehr als einen Meter starke Wande Der alteste westliche Teil hat einheimisches Kalksteinmauerwerk und der Mittelteil von 1690 Bruchsteinmauerwerk aus Feldsteinen die mit Lehm verputzt sind Der ostliche Choranbau mit dreiseitigem Abschluss von 1772 besteht aus verputztem Fachwerk 13 Grosse Rechteckfenster in Holzrahmung belichten den Innenraum an den Langseiten und die Ostseite des Chors Ein uberdachter Aussenaufgang uber dem rechteckigen holzsichtigen Portal aus Eichenholz an der Nordseite fuhrt zum ahnlich gestalteten Emporenzugang im Obergeschoss Die holzerne Turrahmung imitiert ein profiliertes Gewande aus rotem Sandstein Als drittes Portal erschliesst ein eichenes Westportal die Kirche Die zweiflugeligen Holzturen haben mittig einen Pilaster und sind mit geschwungenem holzernem Beschlagwerk und bronzenen Turgriffen Schlossern und Knaufen mit Engelskopfen im Stil des Rokoko aufwandig gestaltet 12 Die Knaufe wurden um 1995 gestohlen anhand fotografischer Vorlagen von der Bildhauerin Eva Broschek im Wachsmodell rekonstruiert und dann von der Firma Rincker in Bronze gegossen und eingebaut Die Kosten ubernahm Gerhard Ludwig als Stiftung 14 Mittig ist ein verschieferter Dachreiter aufgesetzt dessen kubusformige Glockenstube in einen oktogonalen Spitzhelm ubergeht der von Turmknauf schmiedeeisernem Kreuz und Wetterhahn bekront wird Ausstattung Bearbeiten nbsp Innenraum Richtung Osten nbsp Barockkanzel von 1772 nbsp Brustungsbild Rahel und JakobDer Innenraum wird von einer Flachdecke mit Voute abgeschlossen die 1772 im Langschiff Stuckprofile und im Chor einen Stuckspiegel erhielt Altester Einrichtungsgegenstand ist der romanische Taufstein aus Basaltlava mit einem Rundbogenfries Wahrscheinlich fand er im Zuge der Kirchenerweiterung 1772 draussen vor der Kirche seinen Aufstellungsort Bis in die 1960er Jahre diente er auf einer Wiese als Viehtranke bevor er 1967 im Sudchor aufgestellt wurde Im Jahr 1989 wurde er wieder in der Kirche auf einem neuen Sockel aufgestellt Seitdem tragt ein eigens angefertigtes schmiedeeisernes Auflagegitter die Taufschale 15 Die holzerne polygonale Kanzel von 1772 ist an der Sudwand zwischen Chor und Schiff aufgestellt Sie erhielt im Zuge der Restaurierung durch Beierlein im Jahr 2001 wieder ihre ursprungliche grune Fassung von 1772 2002 unter Olanstrichen wiederentdeckt Die T formigen Fullungen der Kanzelfelder die bis zu ihrer Freilegung mit einem Bibelspruch ubermalt waren haben filigrane Blumenornamente mit gelben Bluten In gleicher Malweise finden sich die Blumenornamente in kleinen Feldern im unteren Teil der Kanzel und in den Fullungen am Kanzelaufgang Die Kanzelfelder werden durch gedrehte Freisaulen gegliedert die auf quadratischen Basen mit nach unten hangenden vergoldeten Spitzen stehen und in vergoldeten korinthischen Kapitellen mit Akanthusblattern enden Kleine querrechteckige Fullungen tragen die Inschrift SOLI DEO GLORIA 17 72 Der siebeneckige Schalldeckel mit profiliertem Kranzgesims ist an der Unterseite mit einer weissen Taube auf einem gelben Strahlenkranz bemalt die von vier geflugelten Engelskopfen umgeben wird die aus dunklen Wolken kommen Der geschwungene Aufbau des Schalldeckels der durch vergoldete Spitzen und Voluten verziert wird wird von einer goldenen Gans bekront die eine umgestulpte Krone tragt Das Motiv der Gans wird kunstgeschichtlich mit dem Kirchenkritiker Jan Hus Gans in Verbindung gebracht 15 Sie kann aber hier in Anspielung auf den Ortsnamen verstanden werden und diente dem 1974 genehmigten Ortswappen als Vorlage 13 Der Kanzelaufgang ist durch einen holzernen Pfarrstuhl zuganglich der unten Fullungen aufweist und oben durchbrochenes Rankenwerk Unterhalb der Kanzel ist in der Wand ein Grabstein aus rotem Sandstein in der Mauer eingelassen der an Hedwig Vigelu Weigel 1607 Ehefrau des damaligen graflichen Kuchenmeisters zu Cleeberg erinnert ANNO 1607 DE 2 TAG FEBRURY STARB DIE EHRT GETSAME FRAU HEDWIG DES EHRHAFTE JOAN VIGELU GRAF SOLMS KUCHEMEISTER ZU CLEBERG EHELICHE HAUSFRAU DERE SELE GOT GAB IHRES ALTERS 30 JAR 13 Der holzerne Altar hat eine Marmorplatte aus weiss geadertem schwarzem Lahnmarmor Schupbacher Schwarz Auf ihm stehen zwei Leuchter und ein schlichtes Holzkreuz ohne Korpus Die Altarbibel wurde 1995 von Pastor Michael Ruf als Ersatz fur eine abgangige aus dem Jahr 1935 gestiftet 15 Erhalten ist ein holzernes Vortragekreuz mit einem Kruzifix des Dreinageltypus Das holzerne Gestuhl mit geschwungenen Wangen im Stil des Rokoko lasst einen Mittelgang frei Der Fussboden ist mit roten Sandsteinplatten aus dem Frankfurter Raum belegt 13 Die dreiseitig umlaufende Empore ruht auf drei Rundsaulen Auf die Emporenbrustung sind 17 Brustungsbilder mit biblischen Darstellungen von der Schopfung bis zur Kreuzigung aufgemalt zehn Szenen aus dem Alten und sieben aus dem Neuen Testament Da die Bilder nicht auf Leinwand sondern direkt auf das Holz aufgetragen wurden mussten die Bilder 1978 aus der Brustung gesagt und nach der Restaurierung wieder eingefugt werden Die unsignierten Bilder mit schwarzen Bildunterschriften die auf die entsprechende Bibelstelle verweisen werden Daniel Hisgen und einer zweiten Hand zugeschrieben Sie stammen aus dem letzten Viertel des 18 Jahrhunderts Passend zum Bilderzyklus schenkte Beierlein der Gemeinde 2012 ein Bild mit einer Auferstehungsszene das an der Brustung unterhalb des Spieltisches der Orgel angebracht wurde 16 Orgel Bearbeiten nbsp Orgel hinter historischem Prospekt von 1825Im Jahr 1825 schaffte die Gemeinde eine erste Orgel an die vermutlich Johann Georg Burgy baute 17 Zuvor wurde der Gemeindegesang von einem Vorsanger begleitet zuletzt von Heinrich Wachtershauser 1752 1830 In einem Vertrag vom 14 Februar 1825 zwischen der Zivil und der Kirchengemeinde wird anlasslich des Orgelneubaus vereinbart dass der Schulmeister die Orgel unentgeltlich spielen soll 18 Das einmanualige Instrument besass sieben Register auf dem Manuale und zwei im Pedal Der schlechte Zustand dieser Orgel im Jahr 1870 fuhrte ein Jahr spater zum Einbau neuer Balge durch Friedrich Weller aus Wetzlar Sie tat ihren Dienst bis 1937 Die Firma Friedrich Weigle aus Echterdingen schuf 1938 ein neues Werk hinter dem historischen siebenachsigen Prospekt Es wurde zuletzt bei einer grosseren Kirchenrenovierung 1960 uberholt Die seitenspielige Orgel verfugt uber sieben Register die sich auf zwei Manuale und Pedal verteilen Das Pedal wird durch zwei Transmissionen verstarkt 19 I Manual C Gedeckt 8 Principal 4 Mixtur III IV II Manual C Salicional 8 Floete 4 Principal 2 Pedal C Subbass 16 Gedecktbass aus I 8 Oktavbass aus I 4 Koppeln II I I P II PGlocken BearbeitenFur den neuen Dachreiter wurden 1690 zwei neue Glocken von Dilman Schmid aus Asslar gegossen von denen noch eine erhalten ist Die andere wurde 1847 durch Glockengiesser Otto aus Giessen ersetzt 20 Sie wurde im Ersten Weltkrieg an die Rustungsindustrie abgeliefert und eingeschmolzen anschliessend ersetzt und im Zweiten Weltkrieg wieder abgeliefert Als Ersatz goss die Firma Rincker in Sinn 1950 eine neue Glocke Nach Erhohung des Dachreiters lieferte Rincker 1958 eine dritte Glocke Nr Gussjahr Giesser Gussort Schlagton Inschrift Bild 1 1950 Gebr Rincker Sinn gis1 Nach Kampf und Streit in schwerer Zeit ruf ich erneut zur Ewigkeit nbsp 2 1690 Dilman Schmid Asslar h1 wer von gott ist der horet gottes wort martinus meurer conrad kohler beide schuldeis zu ebers gens 1690dilman schmid von asslar gos mich im namen der gantzen gemein nbsp 3 1958 Rincker Sinn cis2 Christus spricht Ich bin die Auferstehung und das LebenDen Gefallenen und Vermissten der beiden grossen Kriege zum Gedachtnis Die Evangelische Gemeinde Ebersgons nbsp Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt Bearbeitet von Folkhard Cremer und Tobias Michael Wolf 3 Aufl Deutscher Kunstverlag Munchen 2008 ISBN 978 3 422 03117 3 S 198 Gerhard Ludwig Michael Ruf Vereinsring Ebersgons Hrsg Dorfbuch Ebersgons 800 Jahre Ebersgons 1197 1997 Lembeck Butzbach 1997 S 75 80 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Heinz Wionski Bearb Kulturdenkmaler in Hessen Wetteraukreis II Teilbd 1 Bad Nauheim bis Florstadt Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 1999 ISBN 3 528 06227 4 S 376 f Heinrich Laufer Bearb Gemeindebuch der Kreissynoden Braunfels und Wetzlar Herausgegeben von den Kreissynoden Braunfels und Wetzlar Lichtweg Essen 1953 S 84 85 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Pfarrkirche Ebersgons Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde Prasenz auf Kirchenkreis an Lahn und Dill Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Hauptstrasse In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Ebersgons Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 12 Oktober 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Hauptstrasse In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen abgerufen am 12 Oktober 2014 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 N G Elwert Marburg 1937 ND 1984 S 195 Ebersgons Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 11 Oktober 2014 Gerhard Ludwig Der Ort Ebersgons wurde vor 800 Jahren erstmals urkundlich als Eberhartesgunneso erwahnt In Heimat im Bild Beilage des Giessener Anzeiger vom 15 August 1997 welche ein sehr disharmonisches Gelaute bilden so Friedrich Kilian Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Band 2 Wetzlar 1836 S 79 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ludwig Ruf Hrsg Dorfbuch Ebersgons 800 Jahre Ebersgons 1997 S 75 Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Hessen II 1998 S 198 Ludwig Ruf Hrsg Dorfbuch Ebersgons 800 Jahre Ebersgons 1997 S 79 Ludwig Ruf Hrsg Dorfbuch Ebersgons 800 Jahre Ebersgons 1997 S 80 Sanierungsarbeiten an der Ebersgonser Kirche PDF Datei 7 34 MB abgerufen am 5 Marz 2016 Frank Rudolph 200 Jahre evangelisches Leben Wetzlars Kirchengeschichte im 19 und 20 Jahrhundert Tectum Marburg 2009 ISBN 978 3 8288 9950 6 S 27 a b Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen Wetteraukreis II 1998 S 376 a b c d Ludwig Ruf Hrsg Dorfbuch Ebersgons 800 Jahre Ebersgons 1997 S 76 Ludwig Ruf Hrsg Dorfbuch Ebersgons 800 Jahre Ebersgons 1997 S 77 a b c Homepage der Kirchengemeinde abgerufen am 5 Marz 2016 Emporenbilder in Ebersgons abgerufen am 5 Marz 2016 Friedrich Kilian Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Band 2 Wetzlar 1836 S 79 spricht von einer ganz neuen Orgel eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ludwig Ruf Hrsg Dorfbuch Ebersgons 800 Jahre Ebersgons 1997 S 78 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 1 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 1 A L Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1330 7 S 254 f Hellmut Schliephake Glockenkunde des Kreises Wetzlar In Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft Lahntal e V 12 Jahrbuch 1989 ISSN 0722 1126 S 5 150 hier S 134 Kirchen in Butzbach St Gottfried Butzbach St Joseph Butzbach Markuskirche Butzbach Wendelinskapelle Butzbach Evangelische Kirche Ebersgons Evangelische Kirche Fauerbach vor der Hohe Evangelische Kirche Griedel Evangelische Kirche Hausen Oes Evangelische Kirche Hoch Weisel Evangelische Kirche Kirch Gons Evangelische Kirche Maibach Evangelische Kirche Munster Butzbach Evangelische Kirche Nieder Weisel Komturkirche Nieder Weisel Evangelische Kirche Ostheim Evangelische Kirche Pohl Gons 50 4529397 8 6094139 Koordinaten 50 27 10 6 N 8 36 33 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Kirche Ebersgons amp oldid 232811139