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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Eschwiller im Departement Bas Rhin Zur gleichlautenden Gemeinde im Departement Moselle siehe Eschviller Eschwiller deutsch Eschweiler ist eine franzosische Gemeinde mit 185 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Bas Rhin in der Region Grand Est bis 2015 Elsass Sie gehort zum Kanton Ingwiller EschwillerEschwiller Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Bas Rhin 67 Arrondissement SaverneKanton IngwillerGemeindeverband Alsace BossueKoordinaten 48 52 N 7 7 O 48 859444444444 7 115 Koordinaten 48 52 N 7 7 OHohe 252 345 mFlache 3 49 km Einwohner 185 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 53 Einw km Postleitzahl 67320INSEE Code 67134Pfarrkirche Notre Dame de l Assomption Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Wappen 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenEschwiller liegt am Rehbach im Westen des Krummen Elsass 56 Kilometer nordwestlich von Strassburg 15 Kilometer nordostlich von Sarrebourg und 5 7 Kilometer westlich von Drulingen zwischen den Nachbargemeinden Hirschland im Sudwesten und Eywiller im Nordosten 1 Die Autoroute A4 die hier mit der Europastrasse 25 identisch ist verlauft ostlich des Ortskerns Geschichte BearbeitenEschwiller wurde als Ascovillare 718 erstmals urkundlich erwahnt Der Ortsname wurde aus den germanischen Worten Esche und Weiler zusammengesetzt 2 Im Hundertjahrigen Krieg 1337 1453 wurde die Ortschaft verlassen und erst 1690 wieder besiedelt Die Siedler waren Katholiken aus Lothringen und der Picardie 1793 wurde die Grafschaft Saarwerden von Frankreich beansprucht und Eschwiller erhielt im Zuge der Franzosischen Revolution 1789 1799 als Eschveiller den Status einer Gemeinde und 1801 das Recht auf kommunale Selbstverwaltung Durch Gebietsanderungen nach dem Deutsch Franzosischen Krieg 1870 1871 und dem Ersten Weltkrieg 1914 1918 gehorte Eschweiler von 1871 bis 1919 zu Deutschland 3 Wappen BearbeitenWappenbeschreibung In Rot und Silber gespalten mit einer Lilie in verwechselten Farben Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr 1910 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2017Einwohner 256 4 181 186 176 178 184 183 163 183Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Monuments historiques in Eschwiller Die Pfarrkirche Notre Dame de l Assomption wurde von 1771 72 unter der Leitung des Architekten Friedrich Joachim Stengel 1694 1787 nach dem Plan der Kirche von Lorentzen gebaut 1851 wurden Reparaturarbeiten durchgefuhrt Von 1906 bis 1910 wurde die Kirche renoviert und ein neuer Glockenturm erbaut 1995 wurde die Kirche restauriert die 1992 in das Zusatzverzeichnis der Monuments historiques historische Denkmale eingetragen worden war 5 Wirtschaft BearbeitenWichtige Erwerbszweige der Eschwillerois sind Landwirtschaft Mischkultur und Viehzucht sowie Handel Transportwesen und offentliche Verwaltung Es gibt eine Molkereigenossenschaft vor Ort 6 Literatur BearbeitenLe Patrimoine des Communes du Bas Rhin Flohic Editions Band 1 Charenton le Pont 1999 ISBN 2 84234 055 8 S 323 325 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eschwiller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eschwiller auf der offiziellen Webprasenz der CC Alsace Bossue franzosisch Eschwiller auf cartesfrance fr franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Eschwiller auf Annuaire mairie fr franzosisch Abgerufen am 20 Februar 2010 Ernest Negre Toponymie generale de la France Band 2 Librairie Droz 1996 ISBN 978 2 600 00133 5 S 720 franzosisch in Google Books abgerufen am 20 Februar 2010 Eschweiler auf Cassini ehess fr franzosisch Abgerufen am 20 Februar 2010 Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 Kreis Zabern Eschwiller in der Base Merimee des Ministere de la culture franzosisch Abgerufen am 20 Februar 2010 Eschwiller auf insee fr franzosisch Abgerufen am 26 Marz 2015 vgl Abschnitt Chiffres cles caracteristiques des entreprises et des etablissements Gemeinden im Arrondissement Saverne Adamswiller Alteckendorf Altenheim Altwiller Asswiller Baerendorf Berg Berstett Bettwiller Bischholtz Bissert Bosselshausen Bossendorf Bouxwiller Burbach Bust Buswiller Butten Dehlingen Dettwiller Diedendorf Diemeringen Dimbsthal Dingsheim Domfessel Dossenheim Kochersberg Dossenheim sur Zinsel Drulingen Duntzenheim Durningen Durstel Eckartswiller Erckartswiller Ernolsheim les Saverne Eschbourg Eschwiller Ettendorf Eywiller Fessenheim le Bas Friedolsheim Frohmuhl Furchhausen Furdenheim Geiswiller Zœbersdorf Gœrlingen Gottenhouse Gottesheim Gougenheim Grassendorf Griesheim sur Souffel Gungwiller Haegen Handschuheim Harskirchen Hattmatt Hengwiller Herbitzheim Hinsbourg Hinsingen Hirschland Hochfelden Hohfrankenheim Hurtigheim Ingenheim Ingwiller Issenhausen Ittenheim Keskastel Kienheim Kirrberg Kirrwiller Kleingœft Kuttolsheim Landersheim La Petite Pierre Lichtenberg Littenheim Lixhausen Lochwiller Lohr Lorentzen Lupstein Mackwiller Maennolsheim Marmoutier Melsheim Menchhoffen Minversheim Monswiller Mulhausen Mutzenhouse Neugartheim Ittlenheim Neuwiller les Saverne Niedersoultzbach Obermodern Zutzendorf Obersoultzbach Oermingen Ottersthal Otterswiller Ottwiller Petersbach Pfalzweyer Pfulgriesheim Printzheim Puberg Quatzenheim Ratzwiller Rauwiller Reinhardsmunster Reipertswiller Reutenbourg Rexingen Rimsdorf Ringendorf Rohr Rosteig Saessolsheim Saint Jean Saverne Sarre Union Sarrewerden Saverne Schalkendorf Scherlenheim Schillersdorf Schnersheim Schœnbourg Schopperten Schwenheim Schwindratzheim Siewiller Siltzheim Sommerau Sparsbach Steinbourg Struth Stutzheim Offenheim Thal Drulingen Thal Marmoutier Tieffenbach Truchtersheim Uttwiller Vœllerdingen Volksberg Waldhambach Waldolwisheim Waltenheim sur Zorn Weinbourg Weislingen Weiterswiller Westhouse Marmoutier Weyer Wickersheim Wilshausen Willgottheim Wilwisheim Wimmenau Wingen sur Moder Wingersheim les Quatre Bans Wintzenheim Kochersberg Wiwersheim Wolfskirchen Wolschheim Zittersheim Normdaten Geografikum GND 4422876 4 lobid OGND AKS VIAF 234315626 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eschwiller amp oldid 223067560