www.wikidata.de-de.nina.az
Es gab eine Vielzahl von Eisenbahnen in Nordhessen Das Eisenbahnzeitalter in Nordhessen begann am 30 Marz 1848 mit der Eroffnung der Carlsbahn Grebenstein Humme Carlshafen der Friedrich Wilhelms Nordbahn Als Region Nordhessen wird hierbei der IHK Bezirk Kassel betrachtet Dieser umfasst die Stadt Kassel und die Landkreise Kassel Waldeck Frankenberg Marburg Biedenkopf Hersfeld Rotenburg Schwalm Eder und Werra Meissner Dieser Bereich deckt sich auch im uberwiegenden Teil mit dem hessischen Zustandigkeitsbereich der ehemaligen Reichsbahndirektion Kassel Betrachtet man die Fruhzeit der Eisenbahn vor 1866 handelt es sich um den nordlich der Stadt Fulda gelegenen Teil Kurhessens und um Waldeck Heute gehort die Region zum Nordhessischen Verkehrsverbund NVV nur der mittelhessische Kreis Marburg Biedenkopf zum Rhein Main Verkehrsverbund RMV Inhaltsverzeichnis 1 Ubersichtskarte und Liste der nordhessischen Bahnstrecken 2 Geografische und politische Voraussetzungen Mitte des 19 Jahrhunderts 3 Geschichte 3 1 Kurhessen bis 1866 3 2 Ausbau des Hauptbahnnetzes 3 3 Wachstum der Nebenbahnen bis 1945 3 4 Ausbau der Fernstrecken seit 1945 4 Einstellungen Reaktivierungen und Zukunftsplanungen im Personenverkehr 4 1 Ubersicht der Einstellungen 4 2 Streckeneroffnungen nach 1989 4 3 Zukunftsplanungen 5 Historische Uberlieferung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseUbersichtskarte und Liste der nordhessischen Bahnstrecken BearbeitenDie Ubersichtskarte zeigt alle heute bedienten und ehemaligen Strecken mit Personenverkehr in Nordhessen und den angrenzenden Bereichen Nicht eingezeichnet ist die Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg Es folgt eine alphabetisch geordnete Streckenliste nbsp Eisenbahnen in NordhessenAar Salzbode Bahn Bad Berleburg Allendorf Obere Edertalbahn 1 Bad Hersfeld Treysa Knullwaldbahn Bad Salzschlirf Niederjossa Carlsbahn Dietzholztalbahn Frankfurt Gottingen Friedrich Wilhelms Nordbahn Gerstungen Vacha Werratalbahn Grifte Gudensberg Gelstertalbahn Gottingen Bodenfelde Halle Bebra Halle Hann Munden Hannoversche Sudbahn Heiligenstadt Schwebda Herkulesbahn Hersfelder Kreisbahn Kassel Naumburger Eisenbahn Kassel Waldkappel Lossetalbahn Kellerwaldbahn Kirchhain Burg und Nieder Gemunden Ohmtalbahn Kreuztal Colbe Leinefelde Treysa Main Weser Bahn Marburger Kreisbahn Muhlhausen Treffurt Niederaula Alsfeld Grundchenbahn Nuttlar Frankenberg Rhene Diemeltalbahn Scheldetalbahn Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg Schwebda Wartha Werratalbahn Sollingbahn Sohrebahn Volkmarsen Obervellmar Wabern Brilon Wald Ederseebahn Uplandbahn Walburg Grossalmerode West Warburg Sarnau Untere Edertalbahn Burgwaldbahn 2 1 WohratalbahnGeografische und politische Voraussetzungen Mitte des 19 Jahrhunderts BearbeitenNordhessen besteht uberwiegend aus Hugelland und Mittelgebirge die Handel und Verkehr hemmen Zwar waren und sind Weser Werra und Fulda schiffbar dies konnte von Kurhessen aber kaum genutzt werden da die Schifffahrt in Hannoversch Munden von Hannover mit hohen Abgaben Stapelrecht belegt war und jederzeit blockiert werden konnte Um dies zu umgehen war bereits 1699 das heutige Bad Karlshafen an der Weser kurz vor der Grenze zu Westfalen Mitte des 19 Jhd preussisch gegrundet worden alle damaligen Versuche von dort einen Kanal uber Hofgeismar nach Kassel zu bauen scheiterten jedoch Kurhessen war Mitte des 19 Jahrhunderts im Westen wie Osten heutiges Nordrhein Westfalen und Thuringen von Preussen umgeben und musste um seine Selbstandigkeit bangen andererseits war Preussen an einen funktionierenden Transitverkehr interessiert Zudem war und ist Nordhessen mit Ausnahme von Kassel und seinen Vororten dunn besiedelt so hat der Werra Meissner Kreis heute nur 107 Einwohner pro Quadratkilometer Deutschland 231 Weite Bereiche sind durch Land und Forstwirtschaft und heute auch durch den Tourismus gepragt Bergbau und Industrie spielten nur in bestimmten Regionen eine wesentliche Rolle Andererseits liegt Nordhessen in Deutschland zentral wesentliche Handelswege insbesondere von Frankfurt am Main nach Norddeutschland fuhrten hier entlang Die Eisenbahn in Nordhessen war daher in den Anfangsjahren und ist heute wieder durch Fernverbindungen gepragt Das Nebenbahnnetz zur Erschliessung der Region ist wieder zum grossten Teil verschwunden Der wichtigste Bahnknoten ist die ehemalige kurhessische Residenzstadt Kassel Geschichte BearbeitenKurhessen bis 1866 Bearbeiten In den 1840er Jahren wurden im heutigen Nordhessen der Eisenbahn zuerst zwei Aufgaben zugewiesen Zum einen sollte endlich ein leistungsfahiger Transportweg zwischen Kassel und heute Bad Karlshafen geschaffen werden zum anderen eine Ost West Verbindung zwischen Erfurt und Koln Um beide Aufgaben gemeinsam zu losen wurde die Friedrich Wilhelms Nordbahn geplant und gebaut Kurhessen war naturlich besonders an dem Abschnitt an die Weser interessiert der zudem auch relativ kurz war Daher wurde Kassel Hofgeismar Humme Karlshafen Carlsbahn im Marz 1848 zuerst eroffnet Ein Jahr spater war die Verbindung von Gerstungen mit Anschluss an die Bahnstrecke Halle Bebra bis Kassel befahrbar im selben Jahr auch der Abzweig von Humme bis nach Haueda dem letzten hessischen Ort vor Warburg Westfalen Bis 1853 wurde in Westfalen die Verbindung nach Hamm uber Altenbeken Paderborn und Soest erganzt Ein weiteres Ziel waren Verbindungen nach Frankfurt Preussen und die thuringischen Stadte drangten auf eine moglichst direkte Verbindung uber Fulda Kurhessen wollte allerdings die eigene Residenz starken und forcierte die Main Weser Bahn Kassel Marburg Frankfurt Diese wurde etappenweise von 1849 bis 1853 eroffnet Drei Jahre spater konnte Kassel auch nach Nordosten uber die Hannoversche Sudbahn Hannover Gottingen Hann Munden Kassel angeschlossen werden Damit bestand erstmals eine Verbindung von Hannover nach Frankfurt In den 1860ern wurde erneut die Verbindung Erfurt Fulda Hanau aktuell Kassel war gut angebunden der Umweg fur den Durchgangsverkehr Erfurt Frankfurt uber Kassel storend Kurhessen war zunehmend daran interessiert auch den Sudosten des Landes zu erschliessen Es begann daher eine Strecke Bebra Hanau konsequent auf eigenem Territorium zu bauen Bis zur Niederlage im Krieg gegen Preussen 1866 und der folgenden Annexion wurde jedoch nur Bebra Bad Hersfeld fertig Ausbau des Hauptbahnnetzes Bearbeiten Der Bau der Strecke nach Hanau wurde fortgesetzt Obwohl zwischen Bad Hersfeld und Fulda nun das nicht annektierte zu Hessen Darmstadt gehorende Fuldatal frei gewesen ware wurde an den kurhessischen Planungen festgehalten und die Strecke mit einigen Steigungen uber Hunfeld gebaut In den ersten Jahren nach dem Krieg von 1866 ging es noch um die vorerst letzte auf Kassel zielende Hauptbahn die Bahnstrecke Halle Hann Munden von Halle Saale uber Nordhausen nach Hann Munden wo sie sich an die bestehende Strecke nach Kassel anschliessen sollte Diese war bereits 1867 bis Arenshausen kurz vor der hessischen Grenze fertiggestellt worden die weitere Trassierung uber Hann Munden oder Kaufungen blieb umstritten Nach langeren Verhandlungen einigte man sich auf einen Anschluss in Hann Munden an die Hannoversche Sudbahn die entsprechend ausgebaut wurde Arenshausen Hann Munden uber Witzenhausen wurde 1872 eroffnet Bis 1991 wurden dann nur noch Hauptbahnen durch Nordhessen errichtet die Kassel und seinen als Kopfbahnhof gebauten Hauptbahnhof umgingen 1875 76 wurde die Verbindung Bebra Friedland uber Eschwege Niederrhone Bad Sooden Allendorf und Eichenberg in Betrieb genommen Damit war das letzte Stuck der spateren Nord Sud Strecke fertig Der Schnittpunkt mit der Bahnstrecke Halle Hann Munden in Eichenberg wurde zu einem bedeutenden Bahnknoten 1878 erhielt Bad Karlshafen seinen zweiten Bahnhof an der Sollingbahn das hessische Vernawahlshausen seinen ersten Mit der Bahnstrecke Leinefelde Treysa folgte bis 1880 noch eine Querverbindung Leinefelde Eschwege Malsfeld Homberg Treysa Als Teil der Kanonenbahn einer Nachschublinie gegen Frankreich war sie ausdrucklich nicht fur den zivilen Verkehr gedacht und auch nur begrenzt dazu geeignet auch militarisch blieb sie eher unbedeutend In der Zeit bis zum Ersten Weltkrieg wurden die Bahnknoten insbesondere in Kassel und Bebra weiter ausgebaut Dazu gehorten auch Verbindungen zwischen den Fernstrecken wie die Berliner Kurve auf der ab 1914 Bebra von Erfurt nach Frankfurt umfahren werden konnte Weitere Hauptstrecken wurden bis zum Bau der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg nicht mehr angelegt Bis auf die Kanonenbahn die nach dem Versailler Vertrag zur Nebenbahn abgestuft wurde entwickelten sich alle Hauptbahnen gut und sind bis heute in Betrieb Wachstum der Nebenbahnen bis 1945 Bearbeiten Auch in Nordhessen wurden zahlreiche Nebenbahnen gebaut Schmalspurbahnen wie die Herkulesbahn blieben die Ausnahme so dass durchgehende Fahrten z B Eilzuge Eschwege Hess Lichtenau Kassel oder D Zuge Ruhrgebiet Korbach Bad Wildungen moglich waren Ausbau der Fernstrecken seit 1945 Bearbeiten Das Netz der Hauptstrecken war durch die deutsche Teilung kaum getroffen worden nur die Bahnstrecke Halle Hann Munden wurde zwischen Eichenberg und Arenshausen unterbrochen Fur die Bahnstrecke Halle Bebra wurde um die Grenze zwischen Gerstungen und Eisenach nicht mehrfach zu queren die Bahnstrecke Fortha Gerstungen gebaut die ausschliesslich durch die DDR fuhrte Die Verbindung Gottingen Eichenberg Bebra Bad Hersfeld Fulda stieg als Bestandteil der Nord Sud Strecke zu einer der wichtigsten Bahnstrecken Deutschlands auf Auch die auf Kassel zulaufenden Hauptstrecken blieben bedeutend Von 1963 Nord Sud Strecke bis 1995 Bebra Erfurt wurden mit Ausnahme der Sollingbahn alle Hauptbahnen in Nordhessen elektrifiziert Im Intercity Netz der 1970er und 1980er Jahre blieb Kassel weitgehend ausgespart die Fernzuge nahmen den Weg von Gottingen uber Eschwege West nach Bebra Von Kassel fuhren Zubringerzuge zu diesen beiden Bahnhofen 1990 wurde die Bahnstrecke Halle Hann Munden bei Eichenberg wieder geoffnet Sie dient heute uberwiegend dem Guter und Regionalverkehr 1991 wurde die Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg und mit ihr der neue Bahnhof Kassel Wilhelmshohe eroffnet Daraufhin wurde der Fernverkehr auf der alten Strecke stark reduziert insbesondere Bebra verlor den Status als Umsteigeknoten Nach dem Ausbau der Thuringer Bahn bis 1995 werden 2008 Intercity vom Ruhrgebiet uber Kassel Bebra und Eisenach nach Erfurt und ICE von Frankfurt uber Bad Hersfeld nach Leipzig angeboten Einstellungen Reaktivierungen und Zukunftsplanungen im Personenverkehr BearbeitenUbersicht der Einstellungen Bearbeiten Stilllegung Streckenabschnitt Streckenname1922 Bredelar Martenberg Rhene Diemeltal Eisenbahn31 Dezember 1925 Kassel Palmenbad Kassel Donche Herkulesbahn31 Dezember 1940 Zeche Herkules Hohes Gras Herkulesbahn31 Dezember 1940 Neu Holland Zeche Herkules Herkulesbahn2 April 1945 Schwebda Geismar Kanonenbahn2 Mai 1945 Falken Mihla Werratalbahn II 3 Juli 1945 Treffurt Heldra Werratalbahn II 24 Juli 1945 Arenshausen Eichenberg Halle Kasseler Eisenbahn2 Mai 1949 Treffurt Falken Werratalbahn II 4 Oktober 1953 Widdershausen Heringen Werratalbahn I 31 Dezember 1954 Grifte Gudensberg Grifte Gudensberger Kleinbahn30 November 1956 Marburg Sud Dreihausen Marburger Kreisbahn29 Mai 1960 Heringen Heimboldshausen Werratalbahn I 29 September 1962 Philippsthal Vacha Werratalbahn I 30 September 1962 Wartha Mihla Werratalbahn II 30 Mai 1964 Bad Salzschlirf Niederjossa30 November 1965 Kirchweg Brasselsberg Herkulesbahn11 April 1966 Luisenhaus Herkules Herkulesbahn1 September 1966 Kassel Bettenhausen Wellerode Wald Sohrebahn25 September 1966 Wanfried Heldra Werratalbahn II 14 November 1966 Winterberg Allendorf Eder 28 Mai 1967 Volkmarsen Warburg Twistetalbahn2 Februar 1970 Heldra Wanfried Werratalbahn II 1 Marz 1970 Humme Karlshafen linkes Ufer Friedrich Wilhelms Nordbahn28 Mai 1972 Gemunden Wohra Kirchhain Wohratalbahn28 Mai 1972 Zimmersrode Gemunden Wohra Kellerwaldbahn3 Juni 1973 Walburg Grossalmerode West3 Juni 1973 Velmeden Grossalmerode Ost Eichenberg Gelstertalbahn26 Mai 1974 Alsfeld Niederaula Grundchenbahn26 Mai 1974 Malsfeld Waldkappel Kanonenbahn23 August 1977 Oberaula Niederaula Knullwaldbahn5 September 1977 Kassel Wilhelmshohe West Naumburg Kassel Naumburger Eisenbahn1 Juni 1980 Kirchhain Burg und Nieder Gemunden Ohmtalbahn31 Mai 1981 Bad Berleburg Allendorf Eder Frankenberg Eder Obere Edertalbahn31 Mai 1981 Heimboldshausen Philippsthal Werratalbahn I 31 Mai 1981 Treysa Malsfeld Kanonenbahn1 Juni 1984 Treysa Oberaula Knullwaldbahn2 Juni 1984 Bad Hersfeld Niederaula Knullwaldbahn31 Mai 1985 Walburg H N Waldkappel Kassel Waldkappeler Bahn29 Mai 1987 Dillenburg Ewersbach Dietzholztalbahn30 Mai 1987 Dillenburg Wallau Scheldetalbahn30 Mai 1987 Volkmarsen Korbach Twistetalbahn30 Mai 1987 Korbach Frankenberg Untere Edertalbahn2 Dezember 1988 Schwebda BD Grenze Ri Geismar Grosstopfer Kanonenbahn1 Juni 1993 Eschwege West Waldkappel Kanonenbahn30 Dezember 1993 Heimboldshausen Hattorf Werratalbahn I 30 Dezember 1993 Bad Hersfeld Heimboldshausen Hersfelder Kreisbahn27 Mai 1995 Bergheim Giflitz Korbach Ederseebahn27 Mai 1995 Niederwalgern Hartenrod Aar Salzbode Bahn1 Dezember 1995 Eschwege Wanfried Kanonenbahn Werratalbahn II 9 Juni 2001 Herborn Hartenrod Aar Salzbode Bahn9 Juni 2001 Vacha Bad Salzungen Werratalbahn I Streckeneroffnungen nach 1989 Bearbeiten Eroffnung Streckenabschnitt Streckenname26 Mai 1990 Arenshausen Eichenberg Bahnstrecke Halle Hann Munden2 Juni 1991 Fulda Kassel Wilhelmshohe Hannover Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg28 Mai 1995 Kassel Grossenritte Kassel Naumburger Eisenbahn Strassenbahnbetrieb 1 Mai 1996 Bergheim Giflitz Hemfurth Edersee e on Anschlussgleis4 Oktober 1998 Volkmarsen Korbach Twistetalbahn29 September 1999 Korbach Korbach Sud Untere Edertalbahn8 Juni 2001 Kaufungen Papierfabrik Helsa Lossetalbahn Regiotram 28 Januar 2006 Helsa Hessisch Lichtenau Lossetalbahn Regiotram 12 Dezember 2009 Eschwege Eschwege West Abzw Eschwege Stegmuhle Bahnstrecke Leinefelde Treysa12 Dezember 2009 Abzw Niederhone Abzw Eschwege Wehre Nordkurve Eschwege14 September 2015 Frankenberg Korbach Sud Untere EdertalbahnDie Strecken mit Strassenbahn bzw Regiotram Betrieb haben teilweise andere Trassenfuhrungen als die historischen Strecken Zukunftsplanungen Bearbeiten Langfristig soll die Bahnstrecke Halle Bebra mit Verbindungskurven aus dem Bereich Bebra an die Schnellfahrstrecke angeschlossen werden Zwischen den Strecken Warburg Kassel und Kassel Hann Munden ist die Kurve Kassel geplant um ohne Fahrtrichtungswechsel von Halle in das Ruhrgebiet fahren zu konnen Das Netz der RegioTram Kassel soll weiter ausgebaut werden Historische Uberlieferung BearbeitenEin grosser Teil der schriftlichen Uberlieferung zur Geschichte des Eisenbahnwesens in Nordhessen wird heute im Hessischen Staatsarchiv Marburg aufbewahrt So besitzt das Archiv z B das erhaltene Schriftgut der Direktion der Main Weser Bahn Laufzeit 1832 1868 3 und der 1974 aufgelosten Bundesbahndirektion Kassel Laufzeit 1851 1967 4 Beide Bestande sind grosstenteils erschlossen und uber Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen recherchierbar Siehe auch BearbeitenKurhessenbahn Nordhessischer Verkehrsverbund RegioTram Kassel Liste der stillgelegten Eisenbahnstrecken in Hessen Strassenbahn Kassel Liste der SPNV Linien im Nordhessischen VerkehrsverbundLiteratur BearbeitenDeutsche Eisenbahn Reklame GmbH Hrsg Friedrich Wilhelms Nordbahn Aus ihren Fruhtagen Kassel 1973 Gunter Fromm Treffurt und seine Eisenbahnen Bad Langensalza 1995 ISBN 3 929000 40 7 Andreas Hedwig Hrsg Auf eisernen Schienen so schnell wie der Blitz2 Regionale und uberregionale Aspekte der Eisenbahngeschichte Marburg 2008 Wolfgang Koch Ralf Schmidt Ab von Kassel Hessisch Lichtenau 1993 ISBN 3 9800576 9 0 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Eisenbahn in Hessen Stuttgart 2005 ISBN 3 8062 1917 6 Lutz Munzer Betriebs Verkehrs und Anlagenplanung sowie Rentabilitatserwartungen bei Nebenstrecken der Preussischen Staatsbahn dargestellt am Beispiel der Strecken Wabern Brilon Wald und Zimmersorde Kirchhain im nordwestlichen Hessen In Jahrbuch fur Eisenbahngeschichte Band 27 Lubbecke 1995 ISBN 3 928959 07 7 Lutz Munzer Entstehung und Fruhzeit preussischer Durchgangsnebenbahnen im landlichen Raum die Linie Marburg Sarnau Volkmarsen Warburg und Volkmarsen Obervellmar Kassel In Jahrbuch fur Eisenbahngeschichte Band 29 Lubbecke 1997 ISBN 3 928959 17 4 Ludwig Brake Die ersten Eisenbahnen in Hessen Eisenbahnpolitik und Eisenbahnbau in Frankfurt Hessen Darmstadt Kurhessen und Nassau bis 1866 Historische Kommission fur Nassau Wiesbaden 1991 ISBN 978 3 922244 83 7 Weblinks BearbeitenHessische Nebenbahnen Memento vom 23 September 2009 im Internet Archive Strecken in Nordhessen auf vergessene bahnen de Eisenbahnen in Nordhessen auch Feld und Industriebahnen Historische Aufnahmen u a mit VT 52 und VM 56 und der V 30 fur den KalitransportEinzelnachweise Bearbeiten a b http www bahnstatistik de BD Frankfurt abgerufen am 7 April 2012 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Eisenbahn in Hessen Kulturdenkmaler in Hessen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Verlag Stuttgart 2005 3 Bande im Schuber ISBN 3 8062 1917 6 Band 2 2 S 690 ff Ubersicht uber den Bestand Direktion der Main Weser Bahn Eisenbahndirektion HStAM Bestand 60 a abgerufen am 21 September 2011 Ubersicht uber den Bestand Bundesbahndirektion Kassel HStAM Bestand 605 1 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand 2 Juli 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eisenbahnen in Nordhessen amp oldid 215133538