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Beim Doppelspaltexperiment treten koharente Wellen zum Beispiel Licht oder Materiewellen durch zwei schmale parallele Spalte und werden auf einem Beobachtungsschirm aufgefangen dessen Distanz zum Doppelspalt sehr viel grosser ist als der Abstand der beiden Spalte Durch Beugung der Wellenausbreitung am Doppelspalt entsteht ein Interferenzmuster Bei Wellen mit einheitlicher Wellenlange z B beim monochromatischen Licht eines Lasers besteht das Muster auf dem Schirm aus abwechselnd hellen und dunklen Streifen Maxima bzw Minima wenn der Abstand der beiden Spalte nicht kleiner ist als die Wellenlange DoppelspaltexperimentDas Experiment gehort zu den Schlusselexperimenten der Physik 1 Es wurde erstmals 1802 von Thomas Young mit Licht durchgefuhrt und fuhrte zur Anerkennung der Wellentheorie des Lichts gegenuber der damals noch vorherrschenden Korpuskeltheorie In der Quantenphysik dient das Doppelspaltexperiment haufig dazu den Welle Teilchen Dualismus zu demonstrieren Es wurde nicht nur mit Licht sondern auch mit Elementarteilchen Atomen und Molekulen durchgefuhrt Die auch dabei auftretenden Interferenzmuster belegen dass materielle Korper ebenfalls Welleneigenschaften haben Die Wellenlange dieser Materiewellen ist die De Broglie Wellenlange Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Das Experiment in der Lehre 3 Experimentelle Beobachtung 4 Berechnung des Interferenzmusters 4 1 Orte der Minima und Maxima durch Interferenz der Wellen aus den beiden Spalten 4 2 Das Interferenzmuster 4 3 Einfluss von Spaltgeometrie und Wellenlange 4 4 Berechnung mit Fourier Optik 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Thomas Young1802 fuhrte Thomas Young das Experiment erstmals durch um die Wellennatur des Lichtes zu beweisen Dabei verwendete Young noch nicht den klassischen Doppelspalt sondern Pappkarten mit denen er einen Lichtstrahl teilte 2 3 Young erwahnte in seinem Werk fruhere Experimente zur Natur des Lichts von Francesco Maria Grimaldi der schon 1665 den Begriff der Diffraktion Beugung einfuhrte Das Doppelspaltexperiment mit Elektronen wurde 1961 durch Claus Jonsson 4 5 6 durchgefuhrt Mit ganzen Atomen gelang es 1990 Jurgen Mlynek und Olivier Carnal 7 mit grossen Molekulen wie z B C60 Buckyballs im Jahr 2003 Nairz et al 8 Das Experiment in der Lehre BearbeitenBei der Vermittlung von Wellenphanomenen im Physikunterricht hat das Doppelspaltexperiment einen festen Platz Schon mit einfacher Geometrie und Algebra kann hierbei das Zustandekommen der Interferenzstreifen und deren Starke erlautert werden 9 In den Lehrbuchern von Robert Wichard Pohl werden ausfuhrliche Demonstrationsexperimente zur Veranschaulichung der Interferenzen mit Wasserwellen in einem Wellentrog beschrieben 10 Solche Demonstrationen werden auch per Video prasentiert beispielsweise von der ETH Zurich 11 Die Beugung von Licht am Doppelspalt ist ein Standardversuch in Physik Praktika 12 In einigen Lehrbuchern wie etwa Feynman Vorlesungen uber Physik stehen Gedankenexperimente mit dem Doppelspalt an prominenter Stelle als Einstieg in die Quantenphysik Nach Feynman tragt der Doppelspaltversuch das Herz der Quantenmechanik 13 in sich Er enthalt das einzige Geheimnis 13 In diesen Lehrbuchern wird mit dem Doppelspalt anschaulich erklart wie in der Mikrophysik sowohl die Methoden der Wellentheorie als auch die Teilchentheorie genutzt werden mussen um die Bewegung von einzelnen Elektronen und Atomen und ihr jedes Mal punktformiges Signal auf dem Schirm zu beschreiben und dass keine der beiden Theorien alleine die Beobachtungen erklaren kann 14 15 Die konkrete Durchfuhrung von Experimenten zur Beugung von Materiewellen an einem Doppelspalt ist allerdings aufwendig und schwierig da die Wellenlange von Mikroteilchen von subatomarer Grosse ist Bei dem Doppelspaltexperiment mit Elektronenwellen von C Jonsson war die Wellenlange 5 pm also etwa 100 mal kleiner als die typische Ausdehnung eines Atoms 6 Experimentelle Beobachtung Bearbeiten nbsp Interferenzmuster eines Doppelspaltexperiments mit wachsender Anzahl N der am Schirm angekommenen Elektronen b N 200 c N 6 000 d N 40 000 e N 140 000 Elektronen 16 Die beiden interferierenden Wellen mussen eine feste Phasenbeziehung zueinander haben damit Interferenzstreifen beobachtet werden konnen Ausreichende raumliche Koharenz ist gegeben wenn die Breite der Quelle bei Young ein Eintrittsspalt aus Sicht des Doppelspaltes nicht aufgelost werden kann siehe Rayleigh Kriterium Die Anforderung an die zeitliche Koharenz hangt davon ab wie viele Streifen man neben dem zentralen Streifen erkennen will Eine Erganzung der Apparatur deren Messergebnis die Information ist durch welchen der beiden Spalte ein Teilchen den Detektor erreicht hat Welcher Weg Experiment bewirkt unvermeidlich dass die Interferenzstreifen verschwinden Bei Photonen kann die Welcher Weg Information auch einfach durch Polarisationsfilter realisiert sein Platziert man vor oder hinter einem Spalt einen Filter mit einer bestimmten Polarisationsebene und bei dem anderen Spalt genauso eins mit dazu orthogonaler Polarisationsebene so entscheidet die Polarisation des Photons daruber welchen Weg das Photon nimmt In diesem Fall tritt keine Interferenz am Schirm auf Die Ausloschung der Interferenz gilt auch dann wenn die Messergebnisse dieser Zusatzapparatur unberucksichtigt bleiben weil sie z B gar nicht abgelesen werden es genugt schon die physikalische Moglichkeit dazu Umgekehrt zeigen Aufbauten bei denen es physikalisch unmoglich ist herauszufinden welcher Spalt genommen wurde immer ein Interferenzmuster Die beiden vorhergehenden Aussagen gelten selbst dann wenn die Entscheidung ob die Information uber den Weg eines Teilchens durch ein Messergebnis festgehalten wird erst getroffen wird nachdem es die Spalte passiert hat Die Entscheidung den Weg nicht zu ermitteln fuhrt dann dazu dass auf dem Schirm das Interferenzmuster beobachtet wird Das kann man so deuten dass die schon gewonnene Information uber den genommenen Weg nachtraglich geloscht ausradiert wird Daher wird ein solcher Aufbau Quantenradierer genannt Das Interferenzmuster hangt nicht von der Anzahl der beteiligten Teilchen oder dem gleichzeitigen Durchtritt durch den Doppelspalt ab Bei niedrigerer Intensitat baut sich das Interferenzmuster lediglich langsamer beim Detektor auf bleibt aber in der Gestalt gleich Das passiert selbst dann wenn sich zu jedem Zeitpunkt hochstens ein Teilchen zwischen Quelle und Detektor befindet Daher muss auch die Verteilung der Wahrscheinlichkeit des Ankommens an den Positionen auf dem Detektor bei jedem einzelnen Durchflug entstehen Dieses Phanomen lasst sich als Interferenz der Teilchen mit sich selbst umschreiben 17 Berechnung des Interferenzmusters Bearbeiten nbsp Schematische Darstellung des DoppelspaltexperimentsDer folgende Abschnitt geht von einem senkrechten Einfall einer ebenen Welle der Wellenlange l displaystyle lambda nbsp auf einen Doppelspalt mit Spaltbreite b displaystyle b nbsp und Spaltmittenabstand a displaystyle a nbsp aus In der Spaltebene sind die Phasen noch im Gleichtakt Phasenunterschiede die den Interferenzeffekt ausmachen ergeben sich erst durch die Abstande s displaystyle s nbsp von Punkten in den Spaltoffnungen zum Beobachtungspunkt rote Linien Der Abstand d displaystyle d nbsp des Schirms soll gross sein d a 2 l displaystyle d gg tfrac a 2 lambda nbsp Fernfeldnaherung Orte der Minima und Maxima durch Interferenz der Wellen aus den beiden Spalten Bearbeiten Ein Minimum der Intensitat findet man fur solche Orte wo der Gangunterschied D s displaystyle Delta s nbsp von den Spaltmitten aus ein ungerades Vielfaches der halben Wellenlange betragt also D s 1 2 3 2 5 2 l displaystyle Delta s left pm tfrac 1 2 pm tfrac 3 2 pm tfrac 5 2 dots right cdot lambda nbsp Dann sind die beiden Teilwellen gegenphasig und loschen sich aus Das gilt auch fur den Fall dass die Breite der Spaltoffnungen nicht klein gegenuber der Wellenlange ist Dann variiert zwar s displaystyle s nbsp merklich mit der Lage des Punktes innerhalb der Spaltbreite aber zu jedem Punkt in dem einen Spalt gibt es im Abstand a displaystyle a nbsp einen Punkt im anderen Spalt von dem aus die Welle gegenphasig ankommt Maxima befinden sich etwa mittig zwischen den Minimumstellen wo mit D s 0 1 2 n l displaystyle Delta s left 0 pm 1 pm 2 dots pm n right cdot lambda nbsp konstruktive Interferenz gegeben ist Fur hohere Beugungsordnungen n displaystyle n nbsp nehmen die Maximalintensitaten ab denn die konstruktive Interferenz gilt zwar paarweise fur Punkte in beiden Spalten aber nicht fur die Variation der Punktposition innerhalb des Spaltes s u Fur den Zusammenhang zwischen dem Gangunterschied D s displaystyle Delta s nbsp und der Position x displaystyle x nbsp auf dem Schirm liest man aus der Zeichnung ab arcsin D s a arctan x d displaystyle arcsin frac Delta s a arctan frac x d nbsp also fur kleine Winkel ungefahr D s a x d displaystyle frac Delta s a frac x d nbsp Damit betragt die Periode des Streifenmusters l d a displaystyle lambda cdot frac d a nbsp wenn der Schirmabstand gross gegenuber dem Spaltabstand ist Das Interferenzmuster Bearbeiten nbsp Intensitatsverteilung hinter einem Doppelspalt rot Die Einhullende grau ist das Beugungsbild wenn nur einer der beiden Einzelspalte offen ist Allerdings hat bereits jeder der beiden Einzelspalte ein Beugungsmuster da fur bestimmte Winkel a displaystyle alpha nbsp sich z B die Wellen aus der oberen und der unteren Halfte des Einzelspalts der Breite b displaystyle b nbsp gerade aufheben Die Intensitat des Doppelspaltes ist daher das Produkt zweier Intensitaten der Beugung am Einzelspalt der Breite b displaystyle b nbsp und der von zwei punktformigen Quellen im Abstand a displaystyle a nbsp I a I 0 sin g g 2 cos 2 d displaystyle I alpha I 0 left frac sin gamma gamma right 2 cos 2 delta nbsp wobei g k 2 b sin a displaystyle gamma frac k 2 b sin alpha nbsp der Phasenunterschied der Wellen vom oberen bzw unterem Rand je eines Spaltes ist und d k 2 a sin a displaystyle delta frac k 2 a sin alpha nbsp der Phasenunterschied zwischen den beiden Teilwellen aus beiden Spalten Dabei ist a displaystyle alpha nbsp der Beobachtungswinkel b displaystyle b nbsp die Spaltbreite a displaystyle a nbsp der Spaltabstand k 2 p l displaystyle k 2 pi lambda nbsp die Wellenzahl Einfluss von Spaltgeometrie und Wellenlange Bearbeiten Setzt man die Ausdrucke fur g displaystyle gamma nbsp und d displaystyle delta nbsp in die Gleichung des Interferenzmusters ein so werden die Einflusse von Spaltgeometrie und Wellenlange des einfallenden Lichtes auf das Aussehen des Interferenzmusters deutlich I a I 0 sin k 2 b sin a k 2 b sin a 2 cos 2 k 2 a sin a displaystyle I alpha I 0 cdot left frac sin left frac k 2 b sin alpha right frac k 2 b sin alpha right 2 cdot cos 2 left frac k 2 a sin alpha right nbsp mit k 2 p l displaystyle k 2 pi lambda nbsp Eine Anderung der Spaltbreite b displaystyle b nbsp fuhrt zu einer Anderung der Lage der Extrema des Einfachspaltes dessen Intensitatsverteilung im Bild blau die Hullkurve der Intensitatsverteilung des Doppelspalts bildet im Bild rot Je breiter der Spalt desto enger wird die HullkurveEine Anderung des Spaltabstandes a displaystyle a nbsp fuhrt zu einer Anderung der Lage der Extrema des Doppelspalts innerhalb der konstant bleibenden Hullkurve Je grosser der Spaltabstand desto enger liegen die Extrema des Doppelspalts beieinanderEine Anderung der Wellenlange l displaystyle lambda nbsp wirkt sich sowohl auf die Hullkurve als auch auf die Intensitatsverteilung des Doppelspalts aus Je grosser die Wellenlange desto breiter werden Hullkurve und die Interferenzabstande des DoppelspaltsBerechnung mit Fourier Optik Bearbeiten Das Interferogramm einer Spaltkonstellation lasst sich auch mit Hilfe der Fourier Optik berechnen Dabei wird ausgenutzt dass im Falle der Fraunhofer Beugung das Beugungsmuster der Fouriertransformierten der Autokorrelation der Blendenfunktion entspricht Der Vorteil dieses Ansatzes ist dass sich auch das Beugungsbild komplizierterer Mehrfachspalte und Gitter schnell berechnen lasst Wesentlich ist dabei die Ausnutzung des Faltungstheorems Das Koordinatensystem wird so gelegt dass die zwei Einzelspalte einen Abstand a displaystyle a nbsp haben und symmetrisch zum Schnitt der Koordinatenachsen liegen Die Blendenfunktion der zwei identischen Spalte mit Breite b displaystyle b nbsp im Ortsraum lautet d x a 2 d x a 2 rect b x displaystyle delta x a 2 delta x a 2 operatorname rect b x nbsp wobei displaystyle nbsp den Faltungsoperator und rect b x displaystyle operatorname rect b x nbsp die Rechteckfunktion bezeichnet Die Fouriertransformierte der gegebenen Blendenfunktion ist nach dem Faltungstheorem das Produkt aus der Fouriertransformierten der Rechteckfunktion und der Fouriertransformierten der zwei Delta Distributionen F rect b x k x b sin b 2 k x b sin k x 2 b k x 2 b sin k x 2 b k x 2 displaystyle mathcal F operatorname rect b x k x b cdot operatorname sin left frac b 2 k x right b frac sin left frac k x 2 b right frac k x 2 b frac sin left frac k x 2 b right frac k x 2 nbsp F d x d k x cos a k x 2 displaystyle mathcal F delta x pm d k x cos a cdot k x 2 nbsp Daraus folgt fur die Intensitat am Schirm ein Cosinus mit einer Sinc Funktion als Einhullende Die Funktion weist die charakteristischen N 1 1 displaystyle N 1 1 nbsp Nebenmaxima eines N 2 displaystyle N 2 nbsp fach Spaltes auf siehe auch Optisches Gitter I k I 0 sin k x 2 b k x 2 b cos k x 2 a 2 displaystyle I k I 0 left frac sin left frac k x 2 b right frac k x 2 b cdot cos frac k x 2 a right 2 nbsp Mit I 0 displaystyle I 0 nbsp als Intensitatskonstante Fur k x k sin a displaystyle k x k cdot sin alpha nbsp folgt die oben bereits gezeigte Beziehung fur I a displaystyle I alpha nbsp Literatur BearbeitenJohn Gribbin Auf der Suche nach Schrodingers Katze Quantenphysik und Wirklichkeit 5 Auflage Piper 2004 ISBN 3 492 24030 5 Claus Jonsson Interferenz von Elektronen am Doppelspalt In Zeitschrift fur Physik Nr 161 1961 S 454 474 David Halliday Robert Resnick Jearl Walker Physik 2 Auflage Wiley VCH 2003 ISBN 3 527 40366 3 Wolfgang Demtroder Experimentalphysik Band 2 Elektrizitat und Optik 3 Auflage Springer Berlin 2004 ISBN 3 540 20210 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Doppelspaltexperiment Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Doppelspaltexperiment Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikibooks Optik Beugung am Doppelspalt Lern und Lehrmaterialien Video zur Interferenz einzelner Photonen Veritasium Englisch Doppelspaltversuch Einfuhrung mit interaktiven Animationen Universitat Ulm Wellenlangenbestimmung mit dem Doppelspalt mit Versuchsaufbauten Simulationen etc LEIFIphysik Vielstrahlinterferenz Schiller und Strukturfarben D Zawischa Uni Hannover Einzelnachweise Bearbeiten Anil Ananthaswamy Through two doors at once the elegant experiment that captures the enigma of our quantum reality Dutton New York 2018 ISBN 978 1 101 98609 7 Eine gut lesbare Geschichte des Doppelspaltversuchs von Young bis zum Quantenradierer engl I The Bakerian Lecture Experiments and calculations relative to physical optics In Philosophical Transactions of the Royal Society of London Band 94 31 Dezember 1804 ISSN 0261 0523 S 1 16 doi 10 1098 rstl 1804 0001 royalsocietypublishing org abgerufen am 23 Oktober 2020 Dieter Meschede Youngs Interferenzexperiment mit Licht In Amand Fassler Claus Jonsson Hrsg Die Top Ten der schonsten physikalischen Experimente Rowohlt Verlag Hamburg 2005 ISBN 3 499 61628 9 S 94 105 Claus Jonsson Elektroneninterferenzen an mehreren kunstlich hergestellten Feinspalten In Zeitschrift fur Physik A Hadrons and Nuclei Band 161 Nr 4 1961 S 454 474 doi 10 1007 BF01342460 Claus Jonsson Electron Diffraction at Multiple Slits In American Journal of Physics Band 42 1974 S 4 11 a b Claus Jonsson Das Jonssonsche Doppelspaltexperiment mit Elektronen In Amand Fassler Claus Jonsson Hrsg Die Top Ten der schonsten physikalischen Experimente Rowohlt Verlag Hamburg 2005 ISBN 3 499 61628 9 S 149 188 Beschreibung der Motivation zu dem Experiment des Experimentes selbst und der Schwierigkeiten bei der Ausfuhrung sowie Zahlenwerte und Bilder Olivier Carnal Jurgen Mlynek Young s double slit experiment with atoms A simple atom interferometer In Physical review letters Band 66 1991 S 2689 2692 doi 10 1103 PhysRevLett 66 2689 Olaf Nairz Markus Arndt Anton Zeilinger Quantum interference experiments with large molecules In American Journal of Physics Band 71 Nr 4 2003 S 319 325 doi 10 1119 1 1531580 online PDF abgerufen am 11 Februar 2019 Richard P Feynman Robert B Leighton Matthew Sands The Feynman Lectures on Physics 2 Auflage Band 1 Addison Wesley Reading Massachusetts 1966 29 Interference englisch caltech edu Insbesondere Abschnitt 7 5 The mathematics of interference Robert Wichard Pohl Einfuhrung in die Physik 1 Mechanik Akustik und Warmelehre Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1964 XII Fortschreitende Wellen und Strahlung S 195 208 Insbesondere die Abbildungen 380 411 412 und 420 A Beugung von Wasserwellen im Wellentrog In WebPortal Vorlesungsexperimente Departement Physik Physics Lab ETH Zurich abgerufen am 22 November 2020 Video von der Beugung von Wasserwellen am Doppelspalt in einem Wellentrog Wilhelm Walcher Praktikum der Physik B G Teubner Stuttgart 1966 4 7 Beugung S 188 199 Abschnitt 4 7 2 Beugung am Doppelspalt a b zitiert nach Wo ist die Grenze der Quantenwelt Gunther Ludwig Die Grundlagen der Quantenmechanik Springer Verlag Berlin 1954 I Induktives Auffinden der quantentheoretischen Gesetze 6 S 25 31 Richard P Feynman Robert B Leighton Matthew Sands The Feynman Lectures on Physics Band 3 Addison Wesley Reading Massachusetts 1964 1 Quantum Behavior englisch caltech edu insbesondere die Abschnitte 1 3 bis 1 6 Beschreibung Bild a und Quelle siehe hier Was ist Licht von der klassischen Optik zur Quantenoptik Thomas Walther und Herbert Walther C H Beck 2004 S 91 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Doppelspaltexperiment amp oldid 239165760