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Dominique Jean Larrey auch Dominique Jean Larrey und Jean Dominique Larrey ab 1809 Baron 8 Juli 1766 in Beaudean Hautes Pyrenees 25 Juli 1842 in Lyon war ein franzosischer Militararzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner grossen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des franzosischen Militarwesens Dominique Jean Larrey Portrat von Anne Louis Girodet Trioson 1804 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDominique Jean Larrey wurde als Sohn eines Schuhmachers in bescheidenen Verhaltnissen geboren Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei seinem Onkel Alexis Larrey auf der Chef Chirurg an einem Krankenhaus in Toulouse war Dominique Jean studierte an den Universitaten Toulouse und Paris Ab 1787 war er als Chirurg bei der koniglichen Marine tatig Er nahm als Schiffsarzt Ober Schiffswundarzt an den Expeditionen mit der Fregatte Vigilante nach Neufundland teil wo die dortigen Fischerei Niederlassungen geschutzt werden sollten 1 Er diente ab 1792 in der Rheinarmee brachte es als Chirurg bis zum Oberfeldscher der Grossen Armee von Napoleon I und wurde auch dessen personlicher Leibarzt nbsp Stich nach dem Portrat von Girodet TriosonAls Feldchirurg befasste er sich hauptsachlich mit militarischen Entwicklungen So fuhrte er beispielsweise 1793 als Chirurg I Klasse bei Luckners Heer gegen grosse Widerstande seine Idee der Ambulances volantes Fliegende Lazarette vergleichbar den spateren Hauptverbandplatzen ein und organisierte Feldlazarette in Indien und Agypten 1796 wurde er zum Professor der Militararztlichen Schule des Militarhospitals Val de Grace in Paris ernannt Im Jahr 1797 war er Chefchirurg in der italienischen Armee bei der er erstmals leichte Feldlazarette einrichtete und 1798 ging er als Officier de sante en chef mit Napoleons zu dessen Feldzugen in Agypten Im Jahr 1803 wurde er in Paris promoviert Thema der Dissertation Sur les amputations des membres a la suite des coups de feu 2 Larrey gilt als Schopfer einer neuen Kriegschirurgie Vor Larrey bestand Militarchirurgie aus feldfernen Lazaretten die zu spat an die Verwundeten kamen und oft nur noch die Leichen und Sterbenden einsammeln konnten Larrey ging mit auf das Feld Seine Hilfsbereitschaft und Hingabe waren legendar und brachten ihm von allen Seiten hochsten Respekt ein Auch die Weiterentwicklung medizinischer Methoden z B Resektionen und Amputationen ist ihm zu verdanken Er hatte die Idee zuruckgebliebene Muskeln nach einer Amputation fur die willkurliche Bewegung einer Handprothese zu nutzen konstruiert wurde eine solche kunstliche Hand im 19 Jahrhundert durch den Techniker und Zahnarzt Peter Baliff und fur Patienten realisiert nach dem Ersten Weltkrieg durch Ferdinand Sauerbruch 3 1810 veroffentlichte er in Paris seine drei Bucher Chirurgische Denkwurdigkeiten Am 4 Marz 1794 hatte er die Malerin Marie Elisabeth Laville Leroux geheiratet die jungste Tochter von Rene Laville Leroux kurzzeitig Finanzminister unter Ludwig XVI 4 Sein Sohn Felix Hippolyte wurde am 18 September 1808 geboren 5 6 nbsp Napoleon am 11 Februar 1808 beim Besuch eines Lazaretts Gemalde von Alexandre Veron BellecourtNachdem Larrey 1805 zum Generalinspekteur des Sanitatsdienstes der Armee ernannt worden war beteiligte er sich an Napoleons Feldzugen in Deutschland Osterreich und Spanien Am 6 Juli 1809 wurde er von Napoleon zum Baron ernannt 7 Am 12 Februar 1812 wurde Larrey zum Chef Chirurgen fur den Russlandfeldzug ernannt Er wurde nach Magdeburg beordert wo er den Chefarzt der Armee Baron Desgenettes traf Von dort reiste er nach Berlin wo er einen Operationskursus vor preussischen Arzten abhielt an dem Christoph Wilhelm Hufeland Leibarzt des preussischen Konigs Johann Goercke zu dem Zeitpunkt Generalchirurg der preussischen Armee der Chefarzt der preussischen Armee Wibel und weitere Arzte teilnahmen Nach eigenen Angaben amputierte er wahrend und nach der am 7 September 1812 stattgefundenen Schlacht bei Borodino in 24 Stunden 200 Arme und Beine Bei Witebsk exartikulierte er auf dem Schlachtfeld erstmals im Huftgelenk 8 Beim Ruckzug uber die Beresina rettete Larrey viele Verwundete In dem Durcheinander der Schlacht uberquerte Larrey der Chirurg der Garde die Brucke sogar zweimal Seine chirurgischen Werkzeuge waren noch auf einem Wagen an der Ostseite und er holte das Besteck mit dem er noch viele Leben rettete noch personlich ab Beim zweiten Mal zuerst hatte er die Brucke mit der Garde Napoleons uberquert ware er nicht mehr uber die Brucke gekommen wenn ihn nicht viele Soldaten erkannt und ihm geholfen hatten 9 nbsp Pioniere beim Bau der Behelfsbrucken uber die Beresina Gemalde von Lawrence Alma TademaIm September 1813 widerlegte er Soults Anschuldigungen der Selbstverstummelung von jungen Rekruten bei der verlustreichen Schlacht bei Bautzen Napoleon gewahrte ihm daraufhin eine Staatspension Bei Dresden versorgte er den Sohn Bluchers nach dessen Verwundung In der Volkerschlacht bei Leipzig verlor er beim Ruckzug den gesamten Tross der Ambulanz worauf die Sterblichkeitsquote bei den franzosischen Soldaten anstieg Nach der ersten Verbannung Napoleons blieb Larrey Chefchirurg der Garde Bei Belle Alliance wurde Larrey verwundet und gefangen genommen seine Erschiessung sei jedoch von preussischen Offizieren die ihn als beruhmten Chirurgen identifizierten verhindert 10 worden Er erlebte die Schlacht bei Waterloo als Chefchirurg Wellington wies seine Artillerie an das franzosische Feldlazarett direkt im Zentrum der Schlacht nicht zu beschiessen Nach der Schlacht und der Versorgung aller Verwundeten wurde er von Marschall Blucher zum Essen eingeladen Er war der einzige Soldat Frankreichs aus den Revolutionskriegen dem Napoleon Blucher und Wellington Hochachtung erwiesen 11 12 13 In der Zeit der Restauration verlor Larrey von 1815 bis 1817 alle Amter und Pensionen Er wurde am 9 April 1818 durch den Konig selbst rehabilitiert und wieder Oberwundarzt der koniglichen Garde und Chef des Hotel des Invalides Napoleon vermachte ihm in seinem Testament 1821 100 000 Francs und bezeichnet ihn nochmals als tugendhaftesten Mann den er kennengelernt hat Bei der Umbettung Napoleons von St Helena nach Paris am 5 Dezember 1840 war Dominique Larrey einer der wenigen Weggefahrten die noch dabei waren darunter drei von 26 Marschallen des Kaisers Jean de Dieu Soult Herzog von Dalmatien als Premierminister Nicolas Charles Oudinot Herzog von Reggio als Grosskanzler der Ehrenlegion und Adrien Moncey Herzog von Conegliano als Gouverneur der Invalidenstiftung 14 nbsp Larrey mit NapoleonDominique Jean Larrey starb 1842 nach einer Inspektionsreise nach Algier die er zusammen mit seinem Sohn Hippolyte unternommen hatte nbsp Larrey in spateren JahrenMarschall Soult sein personlicher Feind verhinderte mit einer Intrige die Beisetzung im Invalidendom eine spate Rache fur die Niederlage bei dem Streit uber die angebliche Selbstverstummelung von jungen Rekruten 1813 die Soult falschlicherweise dem Kaiser vorgetragen hatte 15 Larrey war einer der ersten Arzte der die lokalanasthetische Wirkung von Kalte beobachtete Nach der bei grimmiger Kalte ausgefochtenen Schlacht von Preussisch Eylau am 7 und 8 Februar 1807 nahm er bei minus 19 Kalte 16 Amputationen vor ohne dass einige der Verletzten Schmerzenslaute von sich gaben Durch die durch Minustemperaturen erzeugte Unterkuhlung waren die peripheren Nerven von Larreys Patienten weitgehend schmerzunempfindlich geworden 17 18 Daruber hinaus beobachtete er dass die Uberlebenschancen Verwundeter die auf dem Schlachtfeld liegen geblieben waren grosser waren als bei denen die sofort ins Lazarett kamen Der Grund waren wohl Fliegenmaden die sich in den Wunden unbehandelter Soldaten festsetzten und eine schnellere Wundreinigung bewirkten und so eine Blutvergiftung verhinderten 19 Zudem nahte er weder Schusswunden noch Amputationswunden sondern erweiterte und behandelte diese offen Er schilderte eindrucksvoll wie nach der Schlacht von Smolensk am 17 August 1812 zwei franzosische Offiziere eines polnischen Korps unter dem Fursten Jozef Antoni Poniatowski die von polnischen Arzten mit Amputation behandelt infolge der Naht ihrer Wunden an Gasphlegmone starben 20 Larreys fliegende Lazarette wurden spater von vielen anderen Landern kopiert Zu seinen Zielen gehorte es auch den verletzten feindlichen Soldaten umfassende Hilfe zukommen zu lassen Nach Larrey wurde die Larrey Hernie Krankheit benannt Des Weiteren hat er die Bezeichnung Schock fur die Symptome die ein hoher Blutverlust mit sich fuhrt zum ersten Mal verwendet Er hatte beobachtet dass Soldaten die einen Schlag franzosisch choc in den Bauch bekommen hatten ganz ohne aussere Verletzungen blass und kaltschweissig wurden und schliesslich starben Er fand heraus dass sie an inneren Blutungen gestorben waren und stellte damit den Zusammenhang her dass Soldaten mit grossen ausseren Verletzungen nicht an den Verletzungen selbst sondern am damit verbundenen Blutverlust starben Er nannte das symptome de choque Schocksymptomatik wie man noch heute sagt Larrey ist der redlichste Mann und der grosste Freund der Soldaten den ich je gekannt habe Wachsam und unermudlich in der Pflege der Verwundeten sah man ihn auf dem Schlachtfeld nach einer Aktion von einem Train junger Chirurgen begleitet sorgfaltig nachforschen ob in den Korpern noch ein Lebenszeichen zu entdecken ist In der rauesten Witterung in der Nacht wie am Tage wurde er so unter den Verwundeten gesehen Selten erlaubte er seinen Gehilfen einen Augenblick auszuruhen Er plagte die Generale und storte sie nachts auf ihren Betten auf wenn irgendeine Anordnung oder Hilfe fur die Verwundeten oder Kranken notig war Sie furchteten ihn alle denn sie wussten dass er jeden Augenblick bereit war zu mir zu gehen und mir die Klagen vorzulegen Er war der unerbittliche Feind der Lieferanten Napoleon Bonaparte 21 Larreys Sohn Felix Hippolyte Baron Larrey 1808 1895 wurde Militarchirurg 22 und Leibarzt von Napoleons III Ehrungen BearbeitenDominique Jean Larrey wurde im Caveau des Gouverneurs der Cathedrale Saint Louis des Invalides in Paris beigesetzt Sein Name ist am Triumphbogen in Paris in der 30 Spalte eingetragen Eine von Pierre Jean David d Angers geschaffenes Bronzedenkmal fur Larrey steht im Hof der Pariser Kirche Notre Dame du Val de Graces nbsp Denkmal fur Larrey im Hof von Notre Dame du Val de GraceIm April 1806 wurde ein Kap im damals auf Franzosisch als Terre de Witt bezeichneten Westaustralien nach Larrey benannt 23 Seit 1806 war er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1812 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Preussische Akademie der Wissenschaften aufgenommen 24 1822 wurde er zum Ehrenmitglied Honorary Fellow der Royal Society of Edinburgh gewahlt 25 1829 wurde er Mitglied der Academie des sciences in Paris 26 In einem damaligen Wohngebiet des franzosischen Militars in Berlin Tegel gibt es eine Rue Dominique Larrey 27 Schriften Auswahl BearbeitenMemoire sur l ophthalmie regante en Egypte Kairo 1800 1801 Relation historique et chirurgicale de l expedition de l armee d orient en Egypte et en Syrie Demonville Paris 1803 Sur une blessure du pericarde suivie d hydropericarde In Bull Sci Med Band 6 1910 S 1 ff Memoires de chirurgie militaire et campagnes 4 Bande J Smith Paris 1812 1817 Band 1 Internet Archive Band 2 Internet Archive Band 3 Internet Archive Band 4 Internet Archive Richard H Willmott Memoirs of military surgery Cushing Baltimore 1814 englische Ubersetzung der Bande 1 3 archive org John C Mercer Surgical memoirs of the campaigns of Russia Germany and France Carey amp Lea Philadelphia 1832 englische Ubersetzung des 4 Bandes archive org J D Larrey s Medicinisch chirurgische Denkwurdigkeiten aus seinen Feldzugen Feldzuge von 1812 bis 1814 28 2 Bande Wilhelm Engelmann Leipzig 1813 1819 deutsche Ubersetzung Gottfried Wilhelm Becker 1 Band 1813 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10392394 SZ 3D5 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D 2 Band 1819 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10392395 SZ 3D5 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D J D Larrey s Medizinisch chirurgische Abhandlungen zugleich als Nachtrag zu dessen medizinisch chirurgische Denkwurdigkeiten Johann Friedrich Hartknoch Leipzig 1824 deutsche Ubersetzung Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10085569 SZ 3D7 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D F ranz Ludwig Amelung Hrsg Chirurgische Klinik eine Sammlung von Erfahrungen in den Feldzugen und Militarhospitalern von 1792 bis 1829 vom Baron D J Larrey 3 Bande Carl Wilhelm Leske Leipzig Darmstadt 1831 Band 3 von 1792 bis 1832 ebenda 1834 1 Band Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10391449 SZ 3D5 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D 2 Band Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10391450 SZ 3D5 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Clinique chirurgicale exercee particulierement dans les camps et les hopitaux militaires depuis 1792 jusqu en 1829 Paris 1829 1836 Literatur Bearbeitenchronologisch deutsch Barbara I Tshisuaka Larrey Jean Dominique Baron In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 826 Nicolai Guleke Kriegschirurgie und Kriegschirurgen im Wandel der Zeiten Vortrag gehalten am 19 Juni 1944 vor den Studierenden der Medizin an der Universitat Jena Gustav Fischer Jena 1945 S 11 12 15 16 und 26 30 Peter Bergell K Klitscher Larrey der Chefchirurg Napoleons I Carl Marschner Berlin 1913 John Chalmers da Costa Baron Larrey A sketch In Bulletin of The Johns Hopkins Hospital Band 17 Nr 184 1906 S 195 215 213 Larrey Jean Dominique Baron In Adolf Callisen Medicinisches Schriftsteller Lexicon der jetzt lebenden Aerzte Wundarzte Geburtshelfer Apotheker und Naturforscher aller gebildeten Volker 11 Bd Lall Lur Kopenhagen und Altona 1832 S 72 ff Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DptUGAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA72 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D 4 Kapitel Hộpital militaire de la garde royale in Johann Ludwig Casper Charakteristik der franzosischen Medizin mit vergleichenden Hinblicken auf die englische Brockhaus Leipzig 1822 S 178 ff Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DOnhEAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA179 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Der Autor setzt sich mit den Behandlungsmethoden Larreys auseinander chronologisch fremdsprachlich David R Welling David G Burris Norman M Rich The influence of Dominique Jean Larrey on the art and science of amputations In Journal of Vascular Surgery Band 52 Nummer 3 September 2010 S 790 793 ISSN 1097 6809 doi 10 1016 j jvs 2010 02 286 PMID 20573472 Panagiotis N Skandalakis Panagiotis Lainas Odyseas Zoras John E Skandalakis Petros Mirilas To Afford the Wounded Speedy Assistance Dominique Jean Larrey and Napoleon In World Journal of Surgery 30 2006 S 1392 1399 doi 10 1007 s00268 005 0436 8 PMID 16850154 Pierre Vayre Les Larrey Dominique Hippolyte et les autres Preface de Jean Tulard Editions Glyphe 2005 Jean Marchioni Place a Monsieur Larrey Chirurgien de la garde imperiale Biographie Editions Actes Sud Arles 2003 ISBN 2 7427 4310 3 Prix d Histoire de la Medecine aux Armees Val de Grace 2004 James Henry Dible Napoleon s surgeon Heinemann Educational Books 1970 ISBN 0 433 07395 0 Eugene Dupeyroux Le baron Dominique Larrey Sa vie son œuvre Maloine Paris 1904 Digitalisat Belletristik Johannes K Soyener Der Chirurg Napoleons Historischer Roman Gustav Lubbe Verlag Bergisch Gladbach 2006 ISBN 3 404 15557 2 Beide Bucher sind identisch bei der Neuauflage 2006 wurde der Anhang vergrossert Johannes K Soyener Der Schatten des Kaisers Roman Gustav Lubbe Verlag Bergisch Gladbach 2004 ISBN 3 7857 2175 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dominique Larrey Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dominique Jean Larreys Profil auf arcdetriomphe info englisch Einzelnachweise Bearbeiten Peter Bergell K Klitscher Larrey S 18 ff Vgl auch Nicolai Guleke Kriegchirurgie und Kriegschirurgen im Wandel der Zeiten Gustav Fischer Jena 1945 S 26 27 Ferdinand Sauerbruch Hans Rudolf Berndorff Das war mein Leben Kindler amp Schiermeyer Bad Worishofen 1951 zitiert Lizenzausgabe fur Bertelsmann Lesering Gutersloh 1956 S 185 193 Pierre Vayre Les Larrey S 31 Pierre Vayre Les Larrey S 34 Barbara I Tshisuaka Larrey Felix Hippolyte Baron In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 826 Peter Bergell K Klitscher Larrey S 78 Vgl Nicolai Guleke Kriegchirurgie und Kriegschirurgen im Wandel der Zeiten Gustav Fischer Jena 1945 S 15 16 und 27 Peter Bergell K Klitscher Larrey S 102 ff Nicolai Guleke Kriegchirurgie und Kriegschirurgen im Wandel der Zeiten Gustav Fischer Jena 1945 S 27 Nathan D Jensen Doctor Dominique Jean Larrey In French Empire Nathan D Jensen Januar 2017 abgerufen am 2 Mai 2018 Reinhart T Grundmann Dominique Jean Larrey revolutionarer Chirurg in Napoleons Diensten In medizingeschichte 3 2011 W U Eckart Arzte Lexikon Springer Heidelberg 2006 doi 10 1007 978 3 540 29585 3 Pierre Vayre Les Larrey S 211 Pierre Vayre Les Larrey S 272 Rudolf Frey Otto Mayrhofer mit Unterstutzung von Thomas E Keys und John S Lundy Wichtige Daten aus der Geschichte der Anaesthesie In R Frey Werner Hugin O Mayrhofer Hrsg Lehrbuch der Anaesthesiologie und Wiederbelebung Springer Heidelberg Basel Wien 1955 2 neubearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von H Benzer Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 1971 ISBN 3 540 05196 1 S 13 16 hier S 14 H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 1 32 hier S 24 Michael A Rauschmann Der Schmerz und seine Therapie im Spiegel der Zeit In Der Orthopade Nr 37 Okt 2008 S 1007 1015 Kai Kupferschmidt Medikamente aus Maden In Der Tagesspiegel 14 Dezember 2009 tagesspiegel de abgerufen am 14 Juni 2019 Nicolai Guleke Kriegchirurgie und Kriegschirurgen im Wandel der Zeiten Gustav Fischer Jena 1945 S 11 12 und 15 Wilhelm Ebstein Die Krankheiten im Feldzug gegen Russland 1812 Verlag von Ferdinand Enke Stuttgart 1902 Barbara I Tshisuaka Larrey Felix Hippolyte Baron In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 826 Johann Jakob Egli Nomina geographica Sprach und Sacherklarung von 42000 geographischen Namen aller Erdraume 2 Auflage Friedrich Brandstetter Leipzig 1893 S 526 Mitglieder der Vorgangerakademien Dominique Jean Baron Larrey Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 22 April 2015 Fellows Directory Biographical Index Former RSE Fellows 1783 2002 PDF Datei Royal Society of Edinburgh abgerufen am 30 Dezember 2019 Verzeichnis der Mitglieder seit 1666 Buchstabe L Academie des sciences abgerufen am 8 Januar 2020 franzosisch Rue Dominique Larrey In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Rezension 117 118 119 Erganzungsblatter der Allgemeine Literatur Zeitung October 1819 Spalte 929 ff Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DYxw4AAAAMAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA929 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3DNormdaten Person GND 119352885 lobid OGND AKS LCCN n50056982 VIAF 24680693 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Larrey Dominique JeanKURZBESCHREIBUNG franzosischer Militararzt und ChirurgGEBURTSDATUM 8 Juli 1766GEBURTSORT Beaudean FrankreichSTERBEDATUM 25 Juli 1842STERBEORT Lyon Frankreich Abgerufen von https 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