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Dinosaurierfunde in Frankreich erstrecken sich prinzipiell uber den gesamten erdgeschichtlichen Zeitraum bzw das gesamte stratigraphische Intervall in dem auch in anderen Teilen der Welt Dinosaurier vorkommen von der Oberen Trias bis zum Ende der Oberkreide Die franzosischen Dinosaurierfunde zahlen zu den bedeutendsten in Europa Mit Ausnahme der Marginocephalia Ceratopsier und Pachycephalosaurier sind samtliche Grossgruppen vertreten Bisher sind 20 verschiedene Arten anhand diagnostischer Skelettreste aus Frankreich erstmals beschrieben worden darunter vorwiegend Theropoden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Allgemeines 3 Funde und Fundstatten 3 1 Trias 3 2 Unterer Jura 3 3 Mittlerer Jura 3 4 Oberer Jura 3 5 Unterkreide 3 6 Oberkreide 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer erste Dinosaurierfund in Frankreich reicht ins 18 Jahrhundert zuruck 1 Zum heutigen Kenntnisstand in der franzosischen Dinosaurierforschung haben so bedeutende Palaontologen wie Georges Cuvier 1769 1832 Jacques Amand Eudes Deslongchamps 1794 1867 Paul Gervais 1816 1879 Albert Gaudry 1827 1908 Charles Deperet 1854 1927 Friedrich von Huene 1875 1969 und Albert Felix de Lapparent 1905 1975 wesentlich beigetragen nicht zu vergessen die unermudliche Arbeit vieler anderer Berufskollegen und Privatsammler Die Jahre zwischen 1993 und 2003 waren fur die franzosische Dinosaurierforschung aufgrund neuer Entdeckungen Neubeschreibungen und Neubearbeitungen von grosser Bedeutung Neuentdeckungen wurden in der Obertrias Ostfrankreichs im Mitteljura der Normandie und in der Oberkreide der Provence und des Languedoc gemacht Spuren sind in der Obertrias und im unteren Jura sehr haufig Funde von Dinosauriereiern aus der Oberkreide zahlen zu den bedeutendsten weltweit Allgemeines BearbeitenDer Fossilbericht franzosischer Dinosaurier ist wahrend der Oberkreide von sehr guter Qualitat auch die Zeitspanne Mittlerer und Oberer Jura ist recht gut dokumentiert Uberlieferungslucken bestehen fur die Abschnitte Pliensbachium bis Bajocium Berriasium bis Valanginium und Turonium bis Santonium Diese Lucken im Fossilbericht sind wahrscheinlich auf globale Meeresspiegelhochstande und Klimaveranderungen zuruckzufuhren Ein Grossteil der Funde stammt aus flachmarinen Ablagerungen 2 hiervon naturlich ausgenommen die Dinosauriervergesellschaftungen der kontinentalen Oberkreide Campanium bis Maastrichtium Funde und Fundstatten Bearbeiten nbsp Grallator Trittsiegel Negativ bzw konvexes Hyporelief nbsp Lebendrekonstruktion von ThecodontosaurusIm Folgenden sind in stratigraphischer Reihenfolge Einzelheiten zu den in Frankreich bis mindestens zum Jahr 2003 gemachten Funden von Dinosaurierkorper und spurenfossilien sowie deren Fundlokalitaten ausgefuhrt Trias Bearbeiten Fruheste mutmassliche Spurenfunde von Dinosauriern die wahrscheinlich aber eher auf Nicht Dinosaurier Archosaurier zuruckgehen stammen aus der mittleren Trias des unmetamorphen Sedimentgesteinssaumes des sudostlichen Zentralmassivs Mont Lozere Ostseite und Departement Gard Es handelt sich hierbei um die Ichnogattungen Anchisauripus Coelurosaurichnus und Grallator 3 In der Obertrias Norium des Nordostsaumes des Zentralmassivs und in der nordlichen Ardeche ist die Vergesellschaftung Otozoum Grallator recht haufig Otozoum durfte von Prosauropoden verursacht worden sein Grallator gilt als Spur eines coelophysiden Theropoden 4 Die altesten Dinosaurierreste von Prosauropoden wenn auch sehr fragmentarisch Zahne einzelne Wirbel treten in Lothringen in der Franche Comte und im Languedoc auf Insbesondere in den Marnes irisees superieures der Obertrias Karnium wurden Prosauropodenreste entdeckt vorwiegend zur Gattung Plateosaurus gehorend Von Plateosaurus der auch in Sudwestdeutschland sehr haufig ist sind folgende Fundstatten bekannt Le Chappou Ain 5 Violot Haute Marne Arbois Domblans Lons le Saunier Massey Poligny und Salins Jura Luneville und Saint Nicolas de Port Meurthe et Moselle Pierreclos Saone et Loire In den Marnes irisees superieures tritt auch noch Thecodontosaurus auf bei Le Chappou Zahnfunde im Departement Jura Zahne von Ornithischiern Vogelbeckendinosaurier kommen aus Lons le Saunier und Theropoden sowie eventuell Ornithischierzahne aus Saint Nicolas de Port 6 Dies deutet darauf hin dass Ornithischia noch vor Beginn der Rhattransgression in Europa heimisch waren Mit Prosauropodenresten ist Provencheres sur Meuse Departement Haute Marne die einzige bisher bekannte Fundstelle des Rhatiums 7 Unterer Jura Bearbeiten Auch im fruhen Lias Hettangium und Sinemurium sind Ichnofossilien vorhanden So fanden sich dreizehige tridactyle Spuren in den Departements Aveyron Gard Herault Lozere Vendee und Var Diese Spuren werden den Ichnotaxa Dilophosauripus Eubrontes und Grallator zugeordnet In der Vendee nordliches Aquitanisches Becken finden sich unter anderem die Spurenfossilien Anatopus Grallator Eubrontes Saltopoides und Talmontopus Im fruhen Lias Hettangium des Departements Dordogne existieren quadrupede Fahrten welche wahrscheinlich von einem Protostegosauriden verursacht worden sein durften es konnte sich aber auch um Fahrten von Scelidosaurus handeln 8 Ein unvollstandiges Wirbel und Beckenknochen Skelett eines Theropoden stammt aus der Moon Airel Formation Grenzbereich Rhatium Hettangium bei Airel in der Normandie Fur diese unter dem Namen Halticosaurus erstmals in der Literatur erwahnten Reste wurde spater die neue Liliensternus Art L airelensis Coelophysoidea aufgestellt Zuletzt ergaben neue Untersuchungen dass es sich dabei aber nicht um Liliensternus sondern um den Vertreter einer anderen bislang unbekannten Coelophysoidengattung handelt die Lophostropheus genannt wurde 9 Zahne mit der fur Theropoden typisch sagezahnartig ausgebildeten Schneidekante sogenannte Serration fanden sich in Hettange Departement Moselle in Lothringen Sie gehoren aber vermutlich nicht zu Dinosauriern sondern zu Phytosauriern Mittlerer Jura Bearbeiten nbsp HypsilophodonAus dem Dogger Bathonium des Quercy stammen die altesten in Frankreich bekannten Reste von Dinosauriereiern die zu Sauropoden gehoren 10 Partielle Funde von megalosauriden Theropoden kommen aus den Departements Calvados von der Vaches Noires Steilkuste Haute Saone und Doubs alle Funde Oxfordium bis Callovium diese Funde werden als Spinosauridae bzw als Vertreter der Gattungen Piveteausaurus Poekilopleuron oder Streptospondylus angesehen Exemplare der Gattung Dubreuillosaurus aus Conteville im Departement Calvados wurden 1944 durch Bombenangriffe zerstort Aus Argences im Calvados Callovium stammen mehrere Wirbel und Rippen des zu den herbivoren Stegosauriden zahlenden Lexovivosaurus durobrovensis Andere herbivore Dinosaurier sind die Hypsilophodontiden Von ihnen wurden sehr viele Zahne bei Larnagol im Departement Lot Bathonium gefunden 11 Partielle Theropodenreste werden aus den Departements Aveyron Bathonium und Doubs Callovium Halswirbelsaule berichtet Oberer Jura Bearbeiten nbsp Compsognathus aus CanjuersSpurenfossilien des Malms Tithonium wurden bei Crayssac im Departement Lot gefunden es liegen hier Abdrucke von Theropoden Sauropoden und wahrscheinlich auch Ornithopoden vor 12 Aus der Ile d Oleron im Departement Charente Maritime wurden Theropodenfahrten vermeldet Die Fundstelle Cerin bei Marchamp im Departement Ain Kimmeridgium bis Tithonium hat das Ichnofossil Saltosauropus geliefert das aber moglicherweise von einer Schildkrote verursacht wurde Im Jahr 2004 gelang im Tithonium des Jura die Entdeckung der Fundstelle Coisia Auf 200 Quadratmetern finden sich hier mehr als 200 Abdrucke von 25 bis 50 Zentimeter Lange Sie werden der Ichnogattung Parabrontopodus zugeordnet und wurden sehr wahrscheinlich von einem Sauropoden gemacht Recht viele Dinosaurierreste fanden sich im Oberjura der Kustenregion des Armelkanals nordwestliches Pariser Becken Erwahnenswert ist vor allen Dingen die Fundstelle Octeville Kimmeridgium im Departement Seine Maritime Sie lieferte ein partielles Skelett des Sauropoden Dacentrurus lennieri das ebenfalls im Zweiten Weltkrieg zerstort wurde und den Oberschenkelknochen eines Dryosaurus Zahne von Nodosauriden und Iguanodontiden treten im Tithonium in Purbeck Fazies von Boulogne sur Mer und in La Creche im Departement Pas de Calais Sauropode auf Das Boulonnais enthalt ferner Reste von Sauropoden Megalosauriden Coelurosauriern und Camptosaurus Im Oxfordium von Lisieux Calvados gilt die Prasenz grosser Theropoden als gesichert Im Osten und Sudosten Frankreichs ist vor allem Damparis Jura mit den Taxa Bothriospondylus madagascariensis Sauropoda Haplocanthosaurus und Lapparentosaurus zu nennen Fahrten Zahne und Schwanzwirbel aus dem Oxfordium von Plaimbois du Miroir Departement Doubs lassen auf einen grossen Theropoden schliessen Ein im Portlandium bei Ville en Blaisois Departement Haute Marne gefundener Schwanzwirbel deutet auf einen Camarasauriden hin Bedeutend ist auch die Fundstelle Canjuers Departement Var in lithographischen Kalken mit Compsognathus longipes moglicherweise handelt es sich hier auch um ein neues mit Compsognathus corallestris oder Compsognathus longipes verwandtes Taxon Fund von 1971 Dieser Fund stellt das am vollstandigsten erhaltene Dinosaurierfossil Frankreichs dar Aus der Atlantikregion wurden ein kleiner Theropode sowie Rippen aus dem Tithonium bei Cognac in der Charente 13 und ein Theropodenzahn von der Ile d Oleron gemeldet ebenfalls Tithonium Unterkreide Bearbeiten nbsp Lebendrekonstruktion von Iguanodon bernissartensisDinosaurierfunde aus der Unterkreide stammen aus dem Unterkreidegurtel des Pariser Beckens beginnend am Ardennennordrand mit den Fundorten Louppy le Chateau Varennes en Argonne und Grandpre uber das Departement Meuse mit Cousancelles und Ville sur Saulx ins Departement Haute Marne mit Wassy All diese Statten fuhren Megalosauriden mit der Gattung Erectopus aus dem Phosphat fuhrenden unteren Albium von Louppy le Chateau und Iguanodontiden in der Umgebung von Saint Dizier mit Iguanodon I atherfieldensis und I bernissartensis In Nordfrankreich tritt Unterkreide in der Bray Antiklinale Villers Saint Barthelemy und im Departement Pas de Calais Wimereux auf Hier kommen Reste von Sauropoden und Megalosauriden vor In Sudostfrankreich liegen Fundstellen im Departement Vaucluse Bedoin und Mondragon sie enthalten kleine Sauropoden Erwahnenswert ist auch der Fund eines Allosauriden aus dem Valanginium bei Montmirat Departement Gard von dem Schulter und Armknochen erhalten waren 14 Im Departement Gard sind ferner Fons und Serviers et Labaume zu nennen wo Zahnfunde von Deinonychosauriern gemacht wurden Aus dem Albium bei Sisteron im Departement Alpes de Haute Provence kommt die Entdeckung eines Genusaurus der wahrscheinlich zu den Abelisauriden gehorte 15 Oberkreide Bearbeiten nbsp Eischalenbruchstuck das der Dinosauriergattung Hypselosaurus zugeschrieben wird In der Oberkreide gibt es sehr viele Fundstatten die im Folgenden nach Departements geordnet aufgelistet sind Ariege Maastrichtium In den Marnes d Auzas fanden sich nicht naher bestimmte Theropoden und Hadrosauriden im Gres de Labarre unbestimmte Nodosauriden sowie die Spezies Ampelosaurus atacis und Rhabdodon priscus Aude Der Gres de Saint Chinian Campanium Maastrichtium enthalt die Spezies Variraptor mechinorum und Rhabdodon priscus die Marnes rouges inferieures des Maastrichtiums nicht naher bestimmte Dromaeosauriden Theropoden und Ankylosaurier sowie die Spezies Ampelosaurus atacis und Rhabdodon priscus und die Marnes rouges de Roquelongue des Maastrichtiums nicht naher bestimmte Dromaeosauriden und Hadrosauriden Bouches du Rhone Der Gres a reptiles des Maastrichiums fuhrt neben unbestimmten Abelisauriden die Spezies Hypselosaurus priscus Pyroraptor olympius Rhodanosaurus lugdunensis sowie Variraptor mechinorum und Rhabdodon priscus Eier fanden sich in einer unbenannten Formation des Campaniums und in drei unbenannten Formationen des Maastrichtiums Das Obercampan von La Boucharde im Arc Becken enthielt Rhabdodon Zahne Charente Maritime In den Sables de Lussant des Cenomans kamen unbestimmte Theropoden und Titanosauriden zum Vorschein sowie in einer noch nicht benannten ebenfalls zum Cenoman gehorenden Formation nicht naher bestimmte Sauropodenreste Im Untercenoman bei Fouras waren Speiche und Elle die moglicherweise zu einem Iguanodon gehoren mit im Bernstein eingeschlossenen Insekten assoziiert 16 Dordogne In der Craie tuffeau des Cenomans fand sich ein fraglicher Aepysaurus in einer unbenannten Formation des Cenomans ein Megalosaurus sp und in einer unbenannten Formation des Campans Schwanzwirbel eines nicht naher bestimmten Titanosauriden Obercampan von Vanxains Gard In einer noch nicht benannten Formationen der Oberkreide war ein Dromaeosauride zugegen und in einer unbenannten Cenoman Formation ein Megalosaurus im unbenannten Maastrichtium finden sich nicht naher bestimmte Dromaeosauriden und Lithostratier sowie Rhabdodon priscus nbsp Ampelosaurus atacisHaute Garonne Die Calcaires du Jadet enthalten nicht naher bestimmte Hadrosauriden die Marnes de Lestaillats nicht naher bestimmte Dromaeosauriden Hadrosauriden Nodosauriden und Theropoden die Marnes d Auzas nicht naher bestimmte Ankylosaurier Hadrosauriden und Theropoden Alle drei Formationen gehoren zum Maastrichtium Herault Der bereits angefuhrte Gres de Saint Chinian Campan Maastricht brachte neben einem nicht naher bestimmten Abelisauriden die Spezies Ampelosaurus atacis einen fraglichen Megalosaurus pannoniensis Rhabdodon priscus Rhodanosaurus lugdunensis und Variraptor mechinorum sowie Eier hervor In einer noch nicht benannten Formation des Campaniums waren neben nicht naher bestimmten Dromaeosauriden und Nodosauriden auch Struthiosaurus languedocensis und Rhabdodon priscus zugegen Untercampan von Villeveyrac In einer unbenannten Formation des Campaniums wurden ebenfalls Eier entdeckt Indre et Loire Im Cenoman verbarg sich ein Nodosauridenzahn Landes Eine noch nicht benannte Formation des Campaniums fuhrte einen nicht naher bestimmten Lithostratier Maine et Loire In den Sables de Breze des Cenomans befanden sich nicht naher bestimmte Theropodenreste Im wahrend des Miozans wiederaufgearbeiten Cenoman steckten ein unbestimmter Iguanodontide sowie Zahne von Theropoden und Ornithopoden Orne In der Craie chloritee finden sich nicht naher bestimmte Dinosaurierreste Sarthe Eine noch nicht benannte Formation des Cenomans lieferte nicht naher bestimmte Titanosauridenreste Ein Titanosaurierwirbel befand sich im Cenoman von La Mans Var Der anderweitig bereits angefuhrte Gres a reptiles des Maastrichtiums Fundstatte Fox Amphoux im Aix en Provence Becken enthielt neben unbestimmten Abelisauriden Ankylosauriern und Avialae auch die Spezies Hypselosaurus priscus fraglich einen fraglichen Megalosaurus pannoniensis Rhabdodon priscus einen fraglichen Titanosaurus indicus und Variraptor mechinorum sowie ausserdem Eier In einer noch nicht benannten Formation des Campans wurde ein Tarascosaurus salluvicus identifiziert In zwei unbenannten Formationen des Maastrichtiums kommen Eier vor Vaucluse Eine noch nicht benannte Formation des Cenomans fuhrt Sauropodenreste Vendee Eine unbenannte Formation des Turoniums mit nicht naher bestimmten Theropoden und eine unbenannte Formation des Santoniums ebenfalls mit nicht naher bestimmten Theropoden Vienne Dinosaurierreste wurden in einer unbenannten Formation die im Miozan umgelagert worden war angetroffen Literatur BearbeitenRonan Allain Xabier Pereda Suberbiola Dinosaurs of France In Comptes Rendus Palevol Band 2 Nr 1 2003 S 27 44 doi 10 1016 S1631 0683 03 00002 2 Alternativlink zum Aufsatz dinonews net Einzelnachweise Bearbeiten Philippe Taquet Cuvier Buckland Mantell et les dinosaures In E Buffetaut J M Mazin E Salmon Hrsg Actes du Symposium paleontologique Georges Cuvier communications donnees a l occasion du cent cinquantieme anniversaire de la mort de Georges Cuvier du 25 octobre au 28 octobre 1982 au Musee du Chateau Montbeliard France 1984 S 475 491 Eric Buffetaut The significance of dinosaur remains in marine sediments an investigation based on the French record In Berliner Geowissenschaftliche Abhandlungen Reihe E Band 13 1994 S 125 133 L Courel G Demathieu R Buffard Empreintes de pas de vertebres et stratigraphie du Trias In Bulletin de la Societe geologique de France Band 10 1968 S 275 281 Martin G Lockley Christian Meyer Dinosaur tracks and other fossil footprints of Europe Columbia University Press New York 2000 N Bardet Gilles Cuny Triassic reptile faunas from France In Paleontologia Lombarda Societa italiana di Scienze naturali Museo Civico di Storia naturale di Milano Nuova Serie Band 2 1993 S 9 17 Gilles Cuny Adrian Hunt Jean Michel Mazin Raymond Rauscher Teeth of enigmatic sharks and an ornithischian dinosaur from the uppermost Triassic of Lons le Saunier Jura France In Palaontologische Zeitschrift Band 74 Nr 1 2 2000 S 171 185 doi 10 1007 BF02987959 Gilles Cuny French vertebrate faunas and the Triassic Jurassic boundary In Palaeogeography Palaeoclimatology Palaeoecology Band 119 Nr 3 4 1995 S 343 358 doi 10 1016 0031 0182 95 00017 8 Jean Le Lœuff Martin Lockley Christian Meyer Jean Pierre Petit Discovery of a thyreophoran trackway in the Hettangian of central France In Comptes Rendus de l Academie des Sciences Series IIA Earth and Planetary Science Band 328 Nr 3 1999 S 215 219 doi 10 1016 S1251 8050 99 80099 8 Martin D Ezcurra Gilles Cuny The coelophysoid Lophostropheus airelensis gen nov a review of the systematics of Liliensternus airelensis from the Triassic Jurassic outcrops of Normandy France In Journal of Vertebrate Paleontology Band 27 Nr 1 2007 S 735 86 doi 10 1671 0272 4634 2007 27 73 TCLAGN 2 0 CO 2 G Garcia B Marandat M Vianey Liaud Discovery of discretispherulitic eggshells from the Middle Jurassic Quercy s In A M Bravo T Reyes Hrsg 1st International Symposium on Dinosaur Eggs and Babies 23 26 September 1999 Isona i Conca Della Spain 1999 S 23 Jurgen Kriwet Oliver M W Rauhut Uwe Gloy Microvertebrate remains Pisces Archosauria from the Middle Jurassic Bathonian of southern France In Neues Jahrbuch fur Geologie und Palaontologie Abhandlungen Band 206 1997 S 1 28 Jean Michel Mazin Pierre Hantzpergue Jean Paul Bassoullet Gerard Lafaurie Patrick Vignaud Le gisement de Crayssac Tithonien inferieur Quercy Lot France decouverte de pistes de dinosaures en place et premier bilan ichnologique In Comptes Rendus de l Academie des Sciences Series IIA Earth and Planetary Science Band 325 Nr 9 1997 S 733 739 doi 10 1016 S1251 8050 97 89118 5 Jean Le Lœuff Eric Buffetaut Catherine Merser Decouverte d un dinosaure sauropode tithonien dans la region de Cognac Charente In Geologie de la France Jhrg 1996 Nr 2 1996 S 79 81 online abgerufen am 21 August 2013 B Perez Moreno J L Sanz J Sudre B Sige A theropod dinosaur from the Lower Cretaceous of southern France In Revue de Paleobiologie Volume special 7 1993 S 173 188 Hugues Accarie Bernard Beaudoin Jean Dejax Gerard Fries Jean Guy Michard Philippe Taquet Decouverte d un dinosaure theropode nouveau Genusaurus sisteronis n g n sp dans l Albien marin de Sisteron Alpes de Haute Provence France et extension au Cretace inferieur de la lignee ceratosaurienne In Comptes rendus de l Academie des sciences Serie IIa Sciences de la terre et des planetes 1995 S 327 334 online abgerufen am 21 August 2013 Didier Neraudeau Ronan Allain Vincent Perrichot Blaise Videt France de Lapparent de Broin Francois Guillocheau Marc Philippe Jean Claude Rage Romain Vullo Decouverte d un depot paralique a bois fossiles ambre insectifere et restes d Iguanodontidae Dinosauria Ornithopoda dans le Cenomanien inferieur de Fouras Charente Maritime Sud Ouest de la France In Comptes Rendus Palevol Band 2 Nr 3 2003 S 221 230 doi 10 1016 S1631 0683 03 00032 0 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dinosaurierfunde in Frankreich amp oldid 239198601