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Die Abelisauridae sind eine Gruppe theropoder Dinosaurier innerhalb der Ceratosauria Es handelte sich um mittelgrosse bis grosse zweibeinige Fleischfresser die durch im Verhaltnis kurze Arme und einen kurzen und hohen stark ornamentierten Schadel gekennzeichnet waren AbelisauridaeSkelettrekonstruktion von Aucasaurus garridoiZeitliches AuftretenUnter bis Oberkreide Aptium bis Maastrichtium 1 126 3 bis 66 Mio JahreFundorteSudamerika Afrika und Madagaskar IndienSystematikDinosaurier Dinosauria Echsenbeckensaurier Saurischia TheropodaCeratosauriaAbelisauroideaAbelisauridaeWissenschaftlicher NameAbelisauridaeBonaparte amp Novas 1985Fossilien stammen aus der Unter und Oberkreide Aptium bis Maastrichtium 2 von Afrika Madagaskar Sudamerika und Indien Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Schadel 1 2 Postcranialskelett 2 Systematik 2 1 Aussere Systematik und Definitionen 2 2 Innere Systematik 3 Zeitliche Verbreitung und Palaobiogeographie 4 Forschungsgeschichte 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksMerkmale BearbeitenSchadel Bearbeiten Der Schadel war insgesamt robust gebaut wobei verschiedene Schadelknochen verstarkt miteinander verschmolzen waren wie das paarige Nasenbein Nasale und das paarige Stirnbein Frontale 3 Der Schadel war proportional hoch und kurz Dieses Merkmal war bei Carnotaurus extrem ausgebildet wo der Schadel fast ebenso hoch wie lang war 4 Das Zwischenkieferbein Pramaxillare ein vor dem Oberkiefer Maxillare gelegener Knochen war verhaltnismassig hoch wodurch die Schnauze von der Seite betrachtet stumpf erscheint 5 Auch von oben betrachtet war die Schnauze relativ breit und gerundet und nicht spitz zulaufend wie bei vielen anderen Theropoden 3 6 Die Oberflache des Gesichtsschadels war mit zahlreichen Gruben und Vorsprungen stark ornamentiert 7 was darauf hinweist dass das Integument hornig war 4 Uber der Augenhohle Orbita befand sich ein verdickter Brauenwulst der durch das Tranenbein Lacrimale und das Postorbitale gebildet wird Verschiedene Gattungen zeigen von der Schadeldecke ausgehende Horner oder Fortsatze So weisen Rajasaurus 8 und Majungasaurus ein einzelnes niedriges Horn auf das vom Nasenbein und vom Stirnbein gebildet wird und an die Schadelkuppeln der Pachycephalosauria erinnert Aucasaurus hingegen zeigt ein Paar kleine Vorsprunge die vom Stirnbein ausgehen 9 wahrend bei Carnotaurus ein Paar sehr grosser Stirnhorner ausgebildet ist 6 Wie bei anderen Theropoden wies der Schadel mehrere Schadelfenster auf Das Infratemporalfenster das sich hinter den Augenhohlen Orbita befindet war wie bei anderen Vertretern der Ceratosauria gross haufig war dieses Schadelfenster doppelt so gross wie die Augenhohle 7 Der Unterkiefer ist durch ein grosses Mandibularfenster gekennzeichnet das von dem Dentale dem vorderen und zahntragenden Teil des Unterkiefers sowie von den hinteren Kieferknochen gebildet wird Dieses vergrosserte Schadelfenster ging mit einer Reduktion der Kontaktstellen zwischen Dentale und den hinteren Kieferknochen einher und fuhrte vermutlich zu einer vergrosserten Beweglichkeit der Knochen des Unterkiefers zueinander Die Augenhohlen erscheinen tranenformig wahrend das Antorbitalfenster das zwischen Augenhohle und Nasenoffnung befindliche Schadelfenster verkurzt war 6 Die Zahne waren verhaltnismassig klein seitlich abgeflacht und zeigen gesagte Schneidekanten Wahrend das paarige Zwischenkieferbein bei allen Abelisauriden auf jeder Seite vier Zahne aufweist variiert die Anzahl der Zahne im Oberkiefer von 12 bei Carnotaurus bis 19 bei Rugops 6 Postcranialskelett Bearbeiten Der Hals war robust gebaut Die Halsrippen wiesen stabartige nach hinten gerichtete Fortsatze auf die in Kombination mit einem vergrosserten Hinterhauptbein Occiput an der Schadelruckseite als Ansatzflache fur eine vergleichsmassig kraftige Halsmuskulatur dienten Die Schwanzwirbel einiger Vertreter der Abelisauridae wiesen eine einzigartige Morphologie auf So waren die Querfortsatze seitliche Auswuchse der Wirbel lang und steil nach oben gerichtet Damit stand vermutlich Platz fur einen vergrosserten Musculus caudofemoralis zur Verfugung dem Hauptantriebsmuskel der Beine Die Querfortsatze standen ausserdem mit den Querfortsatzen der benachbarten Wirbel in Verbindung was darauf hinweist dass der Schwanz unbeweglicher war als bei anderen Theropoden Hinweise auf diese spezialisierten Schwanzmerkmale finden sich bei sudamerikanischen Vertretern der Abelisauride so bei Carnotaurus Aucasaurus Skorpiovenator und Ilokelesia fehlen jedoch bei Abelisauriden aus Madagaskar und Indien 10 6 Die Arme sind lediglich bei Aucasaurus Carnotaurus und Majungasaurus uberliefert Bei diesen Gattungen waren die Arme lediglich rudimentar ausgebildet Der Oberarmknochen misst bei Aucasaurus und Carnotaurus nur etwa 30 der Lange des Oberschenkelknochens Der Unterarm wies hochstens ein Drittel der Lange des Oberarms auf und war damit extrem kurz 11 Der Arm wurde stets gerade gehalten da das Ellbogengelenk unbeweglich war 11 Die Mittelhandknochen Metacarpalia gelenkten direkt mit dem Unterarm Handwurzelknochen Carpalia fehlten Die Hand bestand wie bei anderen Vertretern der Ceratosauria aus vier Strahlen zeigte aber eine fur Theropoden ausserst ungewohnliche Anatomie So fehlten Fingerknochen am ersten und vierten Strahl lediglich die beiden mittleren Strahlen zeigen zwei extrem verkurzte Finger Die fur die Reizubertragung verantwortlichen zu den Armen fuhrenden Nervenfasern waren ahnlich stark reduziert wie bei rezenten Emus und Kiwis bei denen die Arme funktionslos geworden sind 11 6 Das Becken zeichnete sich durch ein verlangertes Darmbein Ilium aus Bei verschiedenen Vertretern der Abelisauridae gelenkte ein nach hinten gerichteter Knochenast des Darmbeins mit dem Querfortsatz des ersten Schwanzwirbels ein fur Theropoden ungewohnliches Merkmal Die Hinterbeine gleichen denen basaler Theropoden wie Ceratosaurus und waren bei den meisten Gattungen proportional kurz und gedrungen Fur gewohnlich war das Schienbein Tibia mit dem Wadenbein Fibula und den oberen Fusswurzelknochen dem Astragalus und dem Calcaneus zu einem sogenannten Tibiotarsus verschmolzen der Tibiotarsus war dabei kurzer als der Oberschenkelknochen Femur 12 13 Systematik BearbeitenAussere Systematik und Definitionen Bearbeiten Aussere Systematik der Abelisauridae Theropoda Coelophysoidea Tetanurae Ceratosauria Ceratosaurus Abelisauroidea Noasauridae AbelisauridaeVorlage Klade Wartung Stylevereinfacht nach Wilson und Kollegen 2003 14 Die Abelisauridae wird zu den Ceratosauria gezahlt einer Gruppe die sich bereits fruh von der zu den Vogeln fuhrenden Abstammungslinie abgespalten hat und somit innerhalb der Theropoden eine basale ursprungliche Position einnimmt Die Abelisauridae sind die am starksten abgeleitete fortgeschrittene Gruppe der Ceratosauria Innerhalb der Ceratosauria bildet die Abelisauridae die Schwestergruppe der Noasauridae 2 diese beiden Gruppen sowie verschiedene basale Vertreter werden in der Gruppe Abelisauroidea zusammengefasst 15 Fur die Abelisauridae existieren verschiedene phylogenetische Definitionen Anfangs wurde diese Gruppe als knotenbasiertes Taxon node based definition definiert So umfasst dieses Taxon beispielsweise laut Sereno 1998 den letzten gemeinsamen Vorfahren von Abelisaurus und Carnotaurus sowie alle Nachfahren dieses Vorfahren Diese Definition schliesst allerdings Vertreter wie den erst 2004 beschriebenen Rugops die als basaler als Abelisaurus eingestuft werden aus der Abelisauridae aus Wilson und Kollegen 2003 veroffentlichten daher eine neue stammlinienbasierte Definition stem based definition Nach dieser Definition schliessen die Abelisauridae alle Taxa mit ein die naher mit Carnotaurus sastrei als mit Noasaurus leali einem Vertreter der Noasauridae verwandt waren 16 2 Die Definition dieser Gruppe durch gemeinsam abgeleitete Merkmale Synapomorphien Merkmale anhand derer sich dieses Taxon von allen verwandten Taxa unterscheidet gestaltet sich schwierig So sind die meisten Vertreter lediglich durch sehr fragmentarische Skelettfunde bekannt und es ist unklar ob bestimmte Merkmale wirklich auf die Abelisauridae beschrankt waren ober bereits bei basaleren ausserhalb dieser Gruppe stehenden Formen auftauchten 15 Vermutliche Synapomorphien finden sich vor allem an den Schadelknochen und schliessen beispielsweise das kurze und tiefe Zwischenkieferbein das dicke paarige Stirnbein und die reduzierten Kontakte zwischen den Knochen des Unterkiefers mit ein 17 Innere Systematik Bearbeiten Innere Systematik der Abelisauridae Abelisauridae Rugops Abelisaurus Carnotaurinae Majungasaurus Brachyrostra Carnotaurini Carnotaurus Aucasaurus Ilokelesia Skorpiovenator EkrixinatosaurusVorlage Klade Wartung 3Vorlage Klade Wartung Stylevereinfacht nach Canale und Kollegen 2009 18 Uber die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb der Abelisauridae besteht zurzeit kein Konsens In den meisten phylogenetischen Analysen wird jedoch Abelisaurus als ein basaler Vertreter der Gruppe betrachtet wahrend Carnotaurus eine abgeleitete Position einnimmt Um die abgeleiteten Vertreter der Abelisauridae zusammenzufassen wird haufig die Gruppe Carnotaurinae verwendet die alle Abelisauriden einschliesst die naher mit Carnotaurus als mit Abelisaurus verwandt sind 19 Carrano und Sampson 2008 kommen allerdings zu dem Ergebnis dass Abelisaurus kein basaler sondern ein abgeleiteter Vertreter der Abelisauridae war 20 20 Juan Canale und Kollegen 2009 schlagen eine neue Gruppe innerhalb der Carnotaurinae vor die Brachyrostra Diese Gruppe soll alle Carnotaurinen zusammenfassen die eine proportional sehr kurze Schnauze aufweisen Carnotaurus Aucasaurus Ilokelesia Skorpiovenator und Ekrixinatosaurus und schliesst Majungasaurus als basalen Vertreter aus welcher eine proportional langere Schnauze zeigt 18 Andere Forscher sehen Majungasaurus jedoch als den nachsten Verwandten von Carnotaurus und damit als einen sehr abgeleiteten Vertreter 21 22 14 Zeitliche Verbreitung und Palaobiogeographie BearbeitenBisherige Funde sind auf die Kreidezeit beschrankt den altesten Fund bildet Kryptops aus der spaten Unterkreide Aptium 1 Afrikas Simone Maganuco und Kollegen 2004 beschreiben jedoch Zahne aus dem Mitteljura Madagaskars die laut diesen Forschern moglicherweise der Abelisauridae zuzuschreiben sind 23 Die letzten bekannten Vertreter der Abelisauridae stammen aus der spatesten Oberkreide Maastrichtium von Indien Madagaskar und Marokko hier mit Chenanisaurus aus dem Ouled Abdoun Becken 24 und starben erst am Kreide Palaogen Massenaussterben zusammen mit allen anderen Nicht Vogel Dinosauriern aus 2 Geographisch sind unzweifelhafte Funde auf Sudamerika Indien Madagaskar und das kontinentale Afrika beschrankt Diese Landmassen bildeten einst den sudlichen Grosskontinent Gondwana welcher wahrend der Kreidezeit allmahlich in seine heutigen Bestandteile zerbrach Der genaue Ablauf dieses Auseinanderbrechens ist bis heute Gegenstand zahlreicher Debatten wobei die Abelisauriden als eine derjenigen Gruppen welche die Faunen Gondwanas von den Faunen des nordlichen Grosskontinents Laurasia unterscheiden eine wichtige Rolle in den Argumentationsketten der konkurrierenden Hypothesen spielen Eine verbreitete Hypothese die sogenannte Afrika first Hypothese geht davon aus dass sich Afrika bereits wahrend der Unterkreide von den anderen Landmassen Gondwanas vollstandig trennte wahrend letztere noch bis in die Oberkreide hinein durch Landbrucken in Verbindung standen Als wichtiges Argument zur Unterstutzung dieser Hypothese wurde die Verbreitung der Abelisauriden herangezogen deren Uberreste in Indien Madagaskar und Sudamerika haufig gefunden wurden in Afrika jedoch lange Zeit fehlten was darauf hinwies dass sich die Abelisauridae erst nach der Trennung Afrikas vom ubrigen Gondwana herausgebildet haben Dieses Argument wurde jungst in Zweifel gezogen da mit Rugops ein Abelisauride im kontinentalen Afrika entdeckt wurde und da besonders alte Funde aus Sudamerika auftauchten die auf eine Zeit datiert werden als Afrika noch nicht separiert war Unterstutzer der Hypothese bemerken allerdings dass Rugops ein sehr basaler Vertreter der Abelisauridae war und dass die fur das restliche Gondwana typischen abgeleiteten Vertreter der Gruppe weiterhin fehlen 21 25 Forschungsgeschichte Bearbeiten1985 beschrieben Jose Fernando Bonaparte und Fernando Novas einen in Argentinien entdeckten Schadel als Abelisaurus Da sich Abelisaurus signifikant von allen anderen damals bekannten Theropoden unterschied stellten diese Forscher eine neue Gruppe auf die Abelisauridae die anfangs Abelisaurus als einzige Gattung enthielt Die Namen Abelisaurus und Abelisauridae ehren Roberto Abel dem Direktor des Museo de Cipolleti und Entdecker des Schadels 26 Die Abelisauridae wurde anfangs innerhalb der Carnosauria klassifiziert einer Gruppe der damals nahezu samtliche Grosstheropoden zugeschrieben wurden Erst Anfang der 90er Jahre konnte sich die heutige Klassifikation innerhalb der Ceratosauria etablieren 27 Kurze Zeit nach der Beschreibung der Gruppe wurden weitere Vertreter entdeckt So beschrieb Bonaparte noch im selben Jahr 1985 die neue Gattung Carnotaurus als zweiten bekannten Vertreter dieser Gruppe Carnotaurus basiert auf einem gut erhaltenen nahezu vollstandigen Skelett das ebenfalls in Argentinien entdeckt wurde Martinez und Kollegen beschrieben ein Jahr spater einen weit fragmentarischeren ebenfalls aus Argentinien stammenden Fund als Xenotarsosaurus In einer ebenfalls 1986 veroffentlichten Publikation vermutet Bonaparte dass es sich bei dem in Indien entdeckten Indosuchus ebenfalls um einen Abelisauriden handeln konnte Obwohl nur durch zwei Hirnschadel bekannt wies dieser Fund darauf hin dass die Abelisauridae nicht auf Sudamerika beschrankt waren 27 Bis heute wurden zahlreiche weitere Vertreter der Abelisauridae beschrieben Obwohl ein Grossteil dieser Gattungen lediglich durch sehr fragmentarische Uberreste bekannt ist konnten jungst mit Aucasaurus 9 und Skorpiovenator 18 zwei Skelette beschrieben werden die ahnlich gut erhalten sind wie das des Carnotaurus Grabungen die seit 1993 in Madagaskar stattfinden brachten zahlreiche Skelette des Abelisauriden Majungasaurus zutage heute gilt diese Gattung als eine der am besten bekannten Theropoden der sudlichen Landmassen Gondwana 28 Literatur BearbeitenJuan I Canale Carlos A Scanferla Federico L Agnolin Fernando E Novas New carnivorous dinosaur from the Late Cretaceous of NW Patagonia and the evolution of abelisaurid theropods In Die Naturwissenschaften Bd 96 Nr 3 2009 S 409 414 doi 10 1007 s00114 008 0487 4 Matthew T Carrano Scott D Sampson The Phylogeny of Ceratosauria Dinosauria Theropoda In Journal of Systematic Palaeontology Bd 6 Nr 2 2008 ISSN 1477 2019 S 183 236 doi 10 1017 S1477201907002246 Philip Senter Vestigial skeletal structures in dinosaurs In Journal of Zoology Bd 280 Nr 1 2010 ISSN 0022 5460 S 60 71 doi 10 1111 j 1469 7998 2009 00640 x Ronald S Tykoski 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In Atti della Societa Italiana di Scienze Naturali e del Museo Civico di Storia Naturale in Milano Bd 146 Nr 2 2005 ISSN 0037 8844 S 165 202 Jose F Bonaparte Fernando E Novas Abelisaurus comahuensis n g n sp Carnosauria del Cretacico Tardio de Patagonia In Ameghiniana Bd 21 Nr 2 4 1985 S 259 265 Ins Englische ubersetzt von Matthew Carrano 1998 Abelisaurus comahuensis n g n sp Carnosauria from the Late Cretaceous of Patagonia online PDF 31 2 kB Jose F Bonaparte The Gondwanian Theropod Families Abelisauridae and Noasauridae In Historical Biology Bd Nr 1 1991 ISSN 0891 2963 S 1 25 doi 10 1080 10292389109380385 David W Krause Scott D Sampson Matthew T Carrano Patrick M O Connor Overview of the History of Discovery Taxonomy Phylogeny and Biogeography of Majungasaurus Crenatissimus Theropoda Abelisauridae From the Late Cretaceous of Madagascar In Journal of Vertebrate Paleontology Bd 27 Supplement to Nr 2 Society of Vertebrate Paleontology Memoir 8 Majungasaurus crenatissimus Theropoda 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