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Die Pachycephalosauria deutsch manchmal Dickkopfsaurier sind ein Taxon eine systematische Gruppe von Vogelbeckensauriern Ornithischia Es waren zweibeinige vermutlich pflanzenfressende Dinosaurier die durch ein auffallend verdicktes Schadeldach charakterisiert waren Fossilfunde dieser Dinosaurier stammen aus der mittleren Jura als auch aus der gesamten Kreidezeit Nordamerikas und Asiens PachycephalosauriaLebendrekonstruktion von DracorexZeitliches AuftretenMitteljura bis Oberkreide166 1 bis 66 Mio JahreFundorteNordamerika Asien Europa SystematikOrnithodiraDinosaurier Dinosauria Vogelbeckensaurier Ornithischia CerapodaMarginocephaliaPachycephalosauriaWissenschaftlicher NamePachycephalosauriaMaryanska amp Osmolska 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Allgemeines 1 2 Schadel und Zahne 1 3 Rumpfskelett und Gliedmassen 2 Palaobiologie 2 1 Verbreitung und Lebensraum 2 2 Fortbewegung und Ernahrung 2 3 Funktion des Schadeldachs 3 Systematik und Entwicklungsgeschichte 3 1 Aussere Systematik 3 2 Entwicklungsgeschichte 3 3 Innere Systematik 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Von vielen Pachycephalosauria sind nur schlecht erhaltene Fossilien uberliefert oft nur Teile des Schadeldaches Nur von wenigen Gattungen sind der ganze Schadel oder das Rumpf und Gliedmassenskelett bekannt sodass viele Angaben uber diese Gruppe vage bleiben Die Pachycephalosauria waren eher kleine bipede sich auf zwei Beinen fortbewegende Dinosaurier Grossenangaben sind oft spekulativ die kleinsten Vertreter wie Micropachycephalosaurus durften weniger als 1 Meter lang gewesen sein wahrend die grossten Gattungen wie Pachycephalosaurus 4 5 Meter Lange erreichten Schadel und Zahne Bearbeiten nbsp Schadel von StygimolochDas auffalligste Merkmal im Bau des Schadels war das verdickte Schadeldach das aus dem Stirnbein Frontale und dem Scheitelbein Parietale gebildet wurde Dabei gab es zwei Grundmuster Bei den flachkopfigen Vertretern waren diese Knochen durch Suturen Schadelnahte getrennt und die Oberseite des Schadels war verdickt aber nicht aufgewolbt Bei den anderen Pachycephalosauriern waren diese beiden Knochen zu einem Frontoparietale zusammengewachsen und kuppelartig aufgewolbt Die Fenestra supratemporalis das obere Schadelfenster der Schlafengegend ist bei den flachkopfigen Arten ausgepragt bei den kuppelkopfigen Arten hingegen sehr klein oder geschlossen Unter dem verdickten Schadeldach befand sich seitlich und hinten auf dem Schuppenbein Os squamosum eine Reihe knocherner Hocker die bei manchen Vertretern wie Stygimoloch und Dracorex hornahnlich verlangert waren Auch andere Regionen des Schadels wie das Postorbitale hinter dem Auge oder das Nasenbein konnten mit knochernen Hockern versehen sein Die Augenhohle Orbita ist durch zwei daruberliegende Knochen Supraorbitale verstarkt Pachycephalosauria hatten verschiedene Typen von Zahnen Heterodontie Am Praemaxillare dem vordersten Teil des Oberkiefers befanden sich mehrere stiftartige leicht gebogene Zahne von denen der hinterste eckzahnartig vergrossert war Dahinter klaffte eine als Diastema bezeichnete Lucke Die Zahne der Maxilla Oberkiefer waren verhaltnismassig klein und wiesen dreieckige leicht gezackte Kronen auf Der Unterkiefer ist nur von wenigen Gattungen bekannt Die Unterkieferzahne glichen meist denen der Maxilla bei manchen Gattungen wie Goyocephale war der vorderste jedoch deutlich vergrossert Das Praedentale der vorderste Teil des Unterkiefers wurde bislang nicht gefunden aus Spuren am Unterkiefer lasst sich dennoch schliessen dass die Pachycephalosauria wie alle Vogelbeckensaurier vermutlich einen Hornschnabel aufwiesen Rumpfskelett und Gliedmassen Bearbeiten nbsp Skelett von PachycephalosaurusBislang gibt es nur von wenigen Gattungen Funde des Rumpfskeletts oder der Gliedmassen viele Bereiche im Korperbau der Pachycephalosauria wie die Anzahl und der Bau der Halswirbel oder die Form der Hand sind nicht bekannt Der Rumpf war relativ stammig Auffalligkeiten gibt es im Bau der Wirbelsaule Die Ruckenwirbel waren durch ineinandergreifende Verbindungen verstarkt die zum Kreuzbein verwachsenen Sakralwirbel wiesen lange Rippen Sakralrippen auf Die vordersten Schwanzwirbel waren ebenfalls mit Rippen ausgestattet die hinteren Schwanzwirbel waren durch Chevron Knochen V formige Fortsatze an der Unterseite und verknocherten Sehnen versteift Das Schulterblatt war schlank und langgestreckt die Vordergliedmassen waren sehr kurz und erreichten nur rund ein Viertel der Lange der Hintergliedmassen Der Bau der Hand ist wie oben erwahnt nicht bekannt Das Becken war sehr breit und vor allem dadurch charakterisiert dass das Schambein nahezu keinen Anteil an der Huftgelenkspfanne Acetabulum hat Die Hinterbeine waren lang wobei die Unterschenkel etwas langer als die Oberschenkel waren Der Fuss durfte drei funktionale Zehen Zehen II III und IV getragen haben wobei die mittlere die grosste war Die erste Zehe war stark verkleinert die funfte fehlte vollig Die Zehen endeten in kegelformigen aber nicht gebogenen hufartigen Klauen Palaobiologie BearbeitenVerbreitung und Lebensraum Bearbeiten Eindeutig den Pachycephalosauriern zuordenbare Funde gibt es nur aus Ostasien und Nordamerika zweifelhafte Funde auch aus Europa sodass diese Dinosaurier nach heutigem Kenntnisstand auf die Kontinente der Nordhalbkugel beschrankt waren Die Funde aus Nordamerika beschranken sich fast ausschliesslich auf Schadeldacher die uberdies oft Anzeichen auf eine Fortspulung in Flussen nach dem Tod der Tiere aufweisen Dies lasst eventuell den Schluss zu dass diese Tiere fernab von zur Fossilisation geeigneten Habitaten etwa im Bergland lebten Asiatische Funde sind hingegen oft besser erhalten diese lassen auf andere oft bei Seen oder Flussen gelegene Habitate schliessen Diese Interpretationen sind jedoch sehr unsicher und konnten durch neue Funde widerlegt werden 1 Fortbewegung und Ernahrung Bearbeiten Pachycephalosauria bewegten sich auf den Hinterbeinen fort Die Wirbelsaule wurde dabei annahernd waagrecht gehalten der schwere steife Schwanz diente als Gegengewicht zum vorderen Teil des Korpers Dadurch dass die Unterschenkel langer als die Oberschenkel waren haben diese Tiere vermutlich hohe Geschwindigkeiten erreichen konnen Der Bau der Zahne lasst auf eine vorwiegend pflanzliche Ernahrung schliessen wenngleich die Funktion der unterschiedlichen Zahntypen nicht genau geklart ist Moglicherweise dienten die vorderen stiftartigen Zahne zum Aufnehmen der Nahrung und die hinteren zum Kauen Der breite Rumpf bietet Anzeichen fur einen voluminosen Verdauungstrakt in dem der weitere Aufschluss der Nahrung erfolgte Aus dem Korperbau schliesst man dass sie sich von Pflanzen in Bodennahe ernahrten etwa Blatter Stangel Samen und Fruchte moglicherweise erganzt durch Insekten andere Kleintiere oder Eier 2 Funktion des Schadeldachs Bearbeiten nbsp Schadel von PrenocephaleDie Funktion des verdickten Schadeldaches ist wahrscheinlich die meistdiskutierte Frage der Palaobiologie der Pachycephalosaurier Erstmals in den 1950er Jahren wurde nahezu zeitgleich von den Palaontologen E Colbert und L Davitashvili die Theorie aufgestellt es konnte zu Kopfstossen verwendet worden sein Auch verschiedene Merkmale im Korperbau werden zur Untermauerung dieser Theorie verwendet So konnten die ineinandergreifenden Ruckenwirbel der Absorption der Stosse gedient haben auch der Bau des Beckens wird in diese Richtung interpretiert Allerdings sind von keinem Pachycephalosauria bislang Halswirbel bekannt die wahrscheinlich Hinweise auf die Lebensweise dieser Tiere liefern konnten und sofern die Schadel zum Zustossen verwendet wurden auch speziell geformt gewesen sein durften Da bei Stegoceras ein Geschlechtsdimorphismus hinsichtlich der Form des Schadels erkennbar ist wurde die Vermutung aufgestellt dass diese Struktur zur Interaktion mit Artgenossen und nicht zur Verteidigung gegenuber Fressfeinden eingesetzt wurde 3 was bis heute als am plausibelsten gilt Die wohl popularste Sichtweise stellt diese Dinosaurier bei Kopfkampfen dar Demnach seien sie mit gesenktem Schadel gegeneinander angetreten in ahnlicher Weise wie heutige Horntrager etwa Dickhornschafe Diese Sichtweise wurde detailliert von Peter Galton erarbeitet 4 Andere Theorien widersprechen dem und vermuten diese Tiere hatten nicht den Kopf des Gegners gerammt sondern versucht ihn an der Flanke zu treffen Erstmals von Hans Dieter Sues 1978 formuliert 5 wurde diese Sichtweise von Kenneth Carpenter 1997 neu aufgerollt 6 Er begrundet dies unter anderem damit dass bei den kuppelkopfigen Pachycephalosauriern insbesondere bei Stygimoloch mit der zugespitzten Schadelkuppe die Aufprallflache viel zu klein gewesen ware Er halt es aber fur denkbar dass die flachkopfigen Vertreter durchaus Ramm oder zumindest Schiebeduelle mit den Schadeln ausgeubt hatten Andere Forscher wie Ralph E Chapman halten hingegen auch die Schadeldacher der kuppelkopfigen Pachycephalosaurier fur Rammduelle mit dem Kopf fur geeignet 1 Eine weitere Theorie besagt die Schadel dieser Dinosaurier seien uberhaupt nicht fur Rammstosse geeignet gewesen So kam eine Untersuchung von Mark Goodwin und John Horner 7 zu dem Ergebnis dass die Schadel dieser Tiere mit feinen Blutgefassen durchzogen waren und daher keine Stosse egal ob auf den Kopf oder die Flanke des Gegners moglich waren Demzufolge hatten die Schadeldacher und dornartigen Hinterhauptsstacheln dieser Gattung nur der Zurschaustellung oder der Identifikation nicht aber dem direkten Kampf gedient Teresa Maryanska et al 1 halten es fur denkbar dass bei verschiedenen Gattungen von Pachycephalosauriern verschiedene Methoden zur Anwendung kamen So konnten je nach Kopfform Rammstosse an die Flanken Rammstosse an den Kopf oder nur visuelle Zwecke ausgeubt worden sein Letztlich lasst sich die Funktion des verdickten Schadeldaches derzeit nicht beantworten Systematik und Entwicklungsgeschichte BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Die aussere Systematik der Pachycephalosauria war lange Zeit umstritten Fruher hielt man sie manchmal fur nahe mit den Ornithopoda oder Stegosauria verwandt Heute gelten die Ceratopsia als ihre Schwestergruppe gemeinsam bilden sie das Taxon Marginocephalia Marginocephalia und Ornithopoda werden als Cerapoda zusammengefasst die wiederum in die Vogelbeckensaurier Ornithischia eingegliedert werden Ein vereinfachtes Kladogramm das nur die wichtigsten Taxa wiedergibt sieht folgendermassen aus 8 Dinosauria Vogelbeckensaurier Ornithischia Cerapoda Ornithopoda Marginocephalia Ceratopsia Pachycephalosauria Thyreophora u a Stego und Ankylosauria Echsenbeckensaurier Saurischia Entwicklungsgeschichte Bearbeiten Unzweifelhafte Fossilfunde der Pachycephalosauria stammen nur aus der Oberkreide Santonium bis Maastrichtium aus einem Zeitraum von vor 85 bis 66 Millionen Jahren und nur aus Ostasien und Nordamerika Es gibt allerdings mehrere schlecht erhaltene Funde die auf ein fruheres und weiteres Vorkommen dieser Tiere schliessen lassen Ferganocephale aus dem Mittleren Jura aus Zentralasien sowie Yaverlandia und Stenopelix aus der Unterkreide Europas Diese Funde sind allerdings sehr fragmentarisch so wurden etwa von Ferganocephale nur Zahne gefunden und lassen keine zweifelsfreie systematische Einordnung zu Manche Autoren wie Robert Sullivan 2006 rechnen darum diese drei Gattungen nicht zu den Pachycephalosauriern Innere Systematik Bearbeiten nbsp Ein Pachycephalosaurier unsicherer systematischer Stellung gefunden in der Hell Creek Formation in South Dakota USA Diskutiert wird eine Zuordnung sowohl zu Pachycephalosaurus als auch zu Stygimoloch Die innere Systematik der Pachycephalosauria ist umstritten was unter anderem daran liegt dass von vielen Gattungen nur das Schadeldach oder andere Teile des Schadels bekannt sind Traditionell wurden sie in zwei Untergruppen gegliedert Die Homalocephalidae waren durch ein flaches Schadeldach und grosse Fenestra supratemporalis obere Schadelfenster der Schlafengegend charakterisiert wahrend die Pachycephalosauridae ein kuppelformiges gewolbtes Schadeldach und kleine oder geschlossene Fenestra supratemporalis aufwiesen Dabei galten die Homalocephalidae als urtumlichere und die Pachycephalosauridae als weiter entwickelte Gruppe Allerdings waren die Homalocephalidae schon langer als paraphyletisch bekannt da sich die Pachycephalosauridae aus ihnen entwickelten sie bilden darum keine naturliche Gruppe Mit der Entdeckung von Dracorex sind diese Sichtweisen ins Schwanken geraten Diese Gattung zeigt einige hoher entwickelte Merkmale und ist vermutlich nahe mit den kuppelkopfigen Arten Pachycephalosaurus und Stygimoloch verwandt weist aber einen flachen Schadel auf Das hat Robert Sullivan zu der Theorie veranlasst der flache Schadel sei ein abgeleitetes Merkmal Darum lehnt er die alteren Klassifikationen ab und fasst alle Vertreter als Pachycephalosauridae zusammen Die hier verwendete Systematik prasentiert einen traditionelleren Ansatz Sie folgt weitgehend T Maryanska et al 2004 1 schliesst aber seither beschriebene Gattungen ein Pachycephalosauria Ferganocephale umstritten Yaverlandia umstritten Stenopelix umstritten Wannanosaurus Goyocephala Goyocephale Homalocephaloidea Homalocephale Ornatotholus Pachycephalosauridae Acrotholus 9 Alaskacephale Amtocephale 10 Colepiocephale Dracorex Gravitholus Hanssuesia Pachycephalosaurus Prenocephale Sphaerotholus Stegoceras Stygimoloch Texacephale 11 TylocephaleLiteratur BearbeitenTeresa Maryanska Ralph E Chapman David B Weishampel Pachycephalosauria In David B Weishampel Peter Dodson Halszka Osmolska Hrsg The Dinosauria 2nd edition University of California Press Berkeley CA u a 2004 ISBN 0 520 24209 2 S 464 477 David E Fastovsky David B Weishampel The Evolution and Extinction of the Dinosaurs 2nd edition Cambridge University Press Cambridge u a 2005 ISBN 0 521 81172 4 Robert M Sullivan A taxonomic review of the Pachycephalosauridae Dinosauria Ornithischia In Spencer G Lucas Robert M Sullivan Hrsg Late Cretaceous Vertebrates from the Western Interior New Mexico Museum of Natural History and Science Bulletin 35 ISSN 1524 4156 New Mexico Museum of Natural History and Science Albuquerque NM 2006 S 347 365 Digitalisat PDF 4 79 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pachycephalosauria Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Pachycephalosaurian Biostratigraphy Paleoecology and Paleobiology In Maryanska et al 2004 S 475 477 Thomas R Holtz Jr Dinosaurs The most complete up to date Encyclopedia for Dinosaur Lovers of all ages Random House New York NY 2007 ISBN 978 0 375 82419 7 S 272 Ralph E Chapman Peter M Galton J John Sepkoski William P Wall A Morphometric Study of the Cranium of the Pachycephalosaurid Dinosaur Stegoceras In Journal of Paleontology Bd 55 Nr 3 1981 ISSN 0022 3360 S 608 618 Abstract Peter M Galton Pachycephalosaurids dinosaurian battering rams In Discovery The Magazine of the Yale Peabody Museum of Natural History Bd 6 1970 ISSN 0012 3625 S 23 32 Hans Dieter Sues Functional morphology of the dome in pachycephalosaurid dinosaurs In Neues Jahrbuch fur Geologie und Palaontologie Monatshefte 1978 ISSN 0028 3630 S 459 472 Kenneth Carpenter Agonistic behavior in pachycephalosaurs Ornithischia Dinosauria a new look at head butting behavior In Contributions to Geology Bd 32 Nr 1 1997 ISSN 0010 7980 S 19 25 Mark B Goodwin John R Horner Cranial histology of pachycephalosaurs Ornithischia Marginocephalia reveals transitory structures inconsistent with head butting behavior In Paleobiology Bd 30 Nr 2 2005 ISSN 0094 8373 S 253 267 doi 10 1666 0094 8373 2004 030 lt 0253 CHOPOM gt 2 0 CO 2 nach Fastovsky amp Weishampel 2005 David C Evans Ryan K Schott Derek W Larson Caleb M Brown Michael J Ryan The oldest North American pachycephalosaurid and the hidden diversity of small bodied ornithischian dinosaurs In Nature Communications Bd 4 Article 1828 2013 ISSN 2041 1723 doi 10 1038 ncomms2749 Mahito Watabe Khishigjaw Tsogtbaatar Robert M Sullivan A new pachycephalosaurid from the Baynshire Formation Cenomanian late Santonian Gobi Desert Mongolia In Robert M Sullivan Spencer G Lucas Justin A Spielmann Hrsg Fossil Record 3 New Mexico Museum of Natural History and Science Bulletin 53 New Mexico Museum of Natural History and Science Albuquerque NM 2011 S 489 497 Digitalisat PDF 3 96 MB Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www robertmsullivanphd com Nicholas R Longrich Julia Sankey Darren Tanke Texacephale langstoni a new genus of pachycephalosaurid Dinosauria Ornithischia from the upper Campanian Aguja Formation southern Texas USA In Cretaceous Research Bd 31 Nr 2 2010 ISSN 0195 6671 S 274 284 doi 10 1016 j cretres 2009 12 002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pachycephalosauria amp oldid 238293077