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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Vogel Kiwi zu anderen Bedeutungen siehe Kiwi Apteryx ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum bohmischen Bischof mit diesem Pseudonym siehe Jan Blahoslav 1523 1571 Kiwis Gattung Apteryx oder Schnepfenstrausse sind flugunfahige nachtaktive Vogel in den Waldern Neuseelands Die Gattung ist die einzige der Familie Apterygidae und besteht rezent nur aus je nach Lehrmeinung drei oder funf Arten Unter den Laufvogeln stellen Kiwis die mit Abstand kleinsten Vertreter dar KiwisNordlicher Streifenkiwi Apteryx mantelli SystematikKlasse Vogel Aves Unterklasse Urkiefervogel Palaeognathae Ordnung ApterygiformesFamilie KiwisGattung KiwisWissenschaftlicher Name der OrdnungApterygiformesHaeckel 1866Wissenschaftlicher Name der FamilieApterygidaeGray 1840Wissenschaftlicher Name der GattungApteryxShaw 1813ArtenNordlicher Streifenkiwi Apteryx mantelli Okaritokiwi Apteryx rowi Sudlicher Streifenkiwi Apteryx australis Haastkiwi Apteryx haastii Zwergkiwi Apteryx owenii Fruhe Zeichnung eines Kiwi SkelettsDer Kiwi ist das Nationalsymbol Neuseelands Von ihm leitet sich die Eigenbezeichnung der Bewohner Neuseelands als Kiwis ab Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Stimme 3 Verbreitung und Lebensraum 4 Lebensweise 4 1 Aktivitat 4 2 Ernahrung 4 3 Fortpflanzung 5 Systematik 5 1 Aussere Systematik 5 2 Innere Systematik 6 Fossilgeschichte 7 Menschen und Kiwis 8 Der Begriff Kiwi 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenKiwis sind nicht nur die kleinsten aller Laufvogel sondern sie weichen in ihrer Biologie stark von den anderen Familien der Laufvogel ab Sie sind 35 bis 65 Zentimeter lang bis 35 Zentimeter gross und ein bis funf Kilogramm schwer Weibchen sind im Durchschnitt etwas grosser und 10 bis 20 Prozent schwerer Sie tragen ein braunes Gefieder das fast wie eine Behaarung wirkt Den Kiwis fehlt wie allen Laufvogeln der Brustbeinkamm an dem normalerweise die Flugmuskulatur ansetzt So haben die Kiwis zwar noch kleine vier bis funf Zentimeter lange Flugel sind aber nicht in der Lage damit zu fliegen Die Flugel tragen an den Enden kleine Krallen und bleiben unter dem Gefieder verborgen Die Krallen haben keine erkennbare Funktion und sind offenbar Rudimente die man gleichermassen bei manchen Emus und Kasuaren findet Kiwis besitzen keinen ausserlich sichtbaren Schwanz was dazu beitragt dass sie eine ungewohnliche ovale Korperform haben Zu diesem Erscheinungsbild tragen die weit nach hinten verlagerten Beine bei Diese kraftigen Beine tragen wie bei den meisten Vogeln vier Zehen mit ihnen vermogen Kiwis gut und schnell zu laufen Langere Fluchtdistanzen erubrigen sich aber meist in ihrem unubersichtlichen Lebensraum Der Kopf der Kiwis ist relativ klein der Schnabel sehr lang und nach unten gebogen Beim Streifenkiwi wird der Schnabel uber 20 Zentimeter lang Er ist bei Weibchen um gut 30 Prozent grosser als bei Mannchen Der Oberschnabel ist etwas langer als der Unterschnabel Um im Stand das Gleichgewicht zu halten stutzen Kiwis sich oft auf ihren Schnabel Kiwis konnen nicht besonders gut sehen dafur aber umso besser horen und eine Besonderheit unter Vogeln sehr gut riechen Die Nasenoffnungen liegen an der Spitze und nicht wie bei den meisten Vogeln an der Basis des Schnabels An der Schnabelbasis tragen Kiwis Borsten die an die Vibrissen Schnurrhaare von Saugetieren erinnern in Wirklichkeit aber modifizierte Federn sind Eine weitere Besonderheit ist die Korpertemperatur die mit 38 C weit unter der der meisten Vogel 42 C liegt und eher der eines Saugetiers gleicht Stimme BearbeitenWegen ihrer nachtlichen und verborgenen Lebensweise sind die Lautgebungen oft das einzige was Menschen von Kiwis mitbekommen Kiwis rufen das ganze Jahr und die ganze Nacht hindurch ausser bei starkem Wind und in sehr hellen Vollmondnachten Bei den Rufen handelt es sich um schrille Pfiffe die bei gunstigen Bedingungen bis zu funf Kilometer weit tragen Wahrend Kiwis diese ausstossen strecken sie den Hals und den Schnabel empor Mannchen rufen ofter als Weibchen und ihre Pfiffe klingen in Tonhohe und Tonlange anders Die Rufe scheinen hauptsachlich in der Revierverteidigung eine Rolle zu spielen Sie werden oft von Kiwis der benachbarten Reviere beantwortet Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiete der funf Kiwiarten in NeuseelandKiwis leben auf den drei grossen Inseln Neuseelands Nordinsel Sudinsel und Stewart Island Es gibt sie ausserdem auf zahlreichen kleinen Inseln vor den Kusten Neuseelands auf den meisten von ihnen sind sie aber mit Sicherheit auf den ubrigen mit hoher Wahrscheinlichkeit durch den Menschen eingefuhrt worden Das ursprungliche Habitat der Kiwis waren die Walder die mit Ausnahme der Hochgebirge Neuseeland vor der Ankunft polynesischer Siedler nahezu luckenlos bedeckten Sie sind auch in den kunstlich entstandenen strauchbestandenen offenen Gelanden heimisch Sie gehoren ausserdem zu den ausserst wenigen einheimischen Tieren die sich in den von den Europaern angepflanzten Nadelbaummonokulturen ansiedeln konnten Allerdings sind Kiwis trotz ihrer Anpassungsfahigkeit durch den Jagddruck durch eingeschleppte Raubtiere aus zahlreichen Regionen verschwunden und nur noch luckenhaft uber Neuseeland verbreitet Im Gebirge gibt es Kiwis bis in Hohen von 1200 Metern Alle Kiwis brauchen Habitate mit hohem Grad an Feuchtigkeit und lockerem humusreichem Boden Lebensweise BearbeitenAktivitat Bearbeiten Kiwis sind ausschliesslich nachtaktiv Am Tag verbergen sie sich in ihren Hohlen und Unterschlupfen die sie vor Sonnenuntergang nicht verlassen Kommen sie dann hervor bewegen sie sich bei volliger Dunkelheit im Schutz von Unterholz und Gestrauch Dabei orientieren sie sich fur Vogel eher ungewohnlich mit ihrem guten Geruchssinn und ihrem Gehor Ihr ganzes Leben lang bewohnen die Kiwis ein Revier das sie mit dem Partner teilen mit dem sie in Monogamie zusammenleben Das Revier wird von beiden Geschlechtern verteidigt und hat eine von Art zu Art stark schwankende Grosse Zwergkiwis bewachen nur 2 bis 3 Hektar wahrend das Revier eines Streifenkiwi Paars 5 bis 50 Hektar umfasst Wahrend die Reviergrenzen in der Fortpflanzungszeit aggressiv verteidigt werden wird zu anderen Zeiten des Jahres die Anwesenheit anderer Kiwis im Revier bis zu einem gewissen Grad toleriert Geht ein Revier durch Rodung verloren bleibt ein Kiwi Paar oft noch mehrere Wochen dort bevor es sich nach einer neuen Umgebung umsieht Die Reviergrenzen werden mit Kot markiert wiederum ein eigentlich saugetiertypisches Verhalten das man unter Vogeln sonst so gut wie nicht findet Innerhalb des Reviers legen Kiwis zahlreiche Baue an die wechselnd genutzt werden Sie dienen zum Schlafen und in der Fortpflanzungszeit auch als Bruthohle Der Eingang ist bis 15 Zentimeter breit und meistens unter dichter Vegetation oder zwischen Baumwurzeln verborgen Ein bis zu zwei Meter langer Tunnel fuhrt von hier bis zur Hohle die gross genug ist um Platz fur zwei Kiwis zu bieten Einzelgangerische Kiwis sind entweder recht junge Vogel oder solche die ihren Partner verloren haben Ernahrung Bearbeiten Kiwis sind zwar Allesfresser die sich von allen tierischen und pflanzlichen Materialien ernahren hauptsachlich stochern sie aber im Erdreich nach wirbellosen Tieren vor allem Regenwurmern Tausendfussern und Insektenlarven Die Bewegungen der Tiere im Boden konnen von Kiwis wahrgenommen werden sie versenken dann ihren Schnabel im Erdreich und ertasten die Beute Hierdurch hinterlassen Kiwis in ihrem Revier charakteristische Schnabellocher die bis zu 15 cm tief sind und die Anwesenheit eines Kiwis sicher verraten Nebenbei werden auch Fruchte und Insekten vom Boden aufgelesen Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Praparierter Kiwi im Canterbury Museum in ChristchurchAls monogame Vogel suchen Kiwis erst einen neuen Partner wenn der alte gestorben ist Man hat Kiwi Paare beobachtet die uber zehn Jahre zusammen verbracht haben Alljahrlich zwischen August und Oktober beginnt fur die Kiwi Paare die Fortpflanzungszeit Sie jagen dann einander vollfuhren Sprunge und sind ausserst ruffreudig Zum Bruten wird nur einer der Baue im Revier genutzt und zwar stets einer der bereits mehrere Monate oder gar Jahre alt ist so dass der Eingang mit pflanzlicher Vegetation zuwachsen konnte Das Mannchen bereitet hierin das Nest vor indem es Moose und Graser sammelt und damit die Nisthohle auspolstert Das Weibchen legt dann ein oder zwei selten drei Eier Beim Streifenkiwi ist das Ei 13 cm lang und hat einen Durchmesser von 8 cm Das Gewicht betragt etwa 500 Gramm Dies sind im Verhaltnis zur Korpergrosse ihrer Erzeuger die grossten Vogeleier der Welt sie erreichen bis zu 30 Prozent des Korpergewichts des Weibchens Beim Streifenkiwi und beim Zwergkiwi brutet anschliessend nur das Mannchen beim Haastkiwi beide Geschlechter abwechselnd Wenn das Mannchen allein brutet schlaft das Weibchen in einem anderen Bau der in der Nahe gelegen ist Mit 63 bis 92 Tagen dauert die Brutzeit ungewohnlich lange Das brutende Mannchen verlasst den Bau jede Nacht um zu fressen die Dauer der Aktivitat wird wahrend der Brut kaum eingeschrankt Beim Haastkiwi ubernimmt das Weibchen in diesen Pausen das Brutgeschaft Die Eier sind sehr gefahrdet vor allem Wekarallen sind auf Kiwi Eier aus Die schlupfenden Kiwis sehen bereits aus wie kleine Ausgaben der Eltern Als Nestfluchter wandern sie funf oder sechs Tage nach dem Schlupfen bereits umher Wahrend sie am Tage noch vom Mannchen behutet werden verlassen sie nachts das Nest allein und werden kaum von den Eltern bewacht Die Jungen fallen den in Neuseeland eingeschleppten Katzen Hunden und Wieseln daher sehr haufig zum Opfer Mit eineinhalb Jahren erreichen Kiwis ihre volle Grosse und mit zwei Jahren sind sie geschlechtsreif Sie konnen uber 20 Jahre alt werden Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Die klassische Sichtweise der externen Systematik ist dass die nachsten Verwandten der Kiwis die Moas sein mussten Begrundet war diese Ansicht lediglich dadurch dass diese beiden Laufvogelfamilien in Neuseeland verbreitet sind Jedoch ist es wahrscheinlich dass sie sich vor sehr langer Zeit voneinander getrennt haben als Neuseeland noch ein Teil Gondwanas war und dass es eher ein Zufall ist dass beide Taxa nur in Neuseeland bis ins Holozan uberlebt haben Neue DNA Analysen kommen zu dem Ergebnis dass Kiwis nicht mit den Moas verwandt sind Sowohl Haddrath amp Baker 2001 als auch Cooper 1997 kamen zu dem Schluss dass die Kiwis die Schwestergruppe eines gemeinsamen Taxons von Kasuaren und Emus seien und dass diese drei Taxa gemeinsam wiederum die Schwestergruppe der Strausse seien 1 2 Unumstritten ist jedoch diese These nicht So ermittelten Mitte 2014 Mitchell und Kollegen nach dem Vergleich von mitochondrialer DNA die riesigen ausgestorbenen madegassischen Elefantenvogel Aepyornithidae als Schwestergruppe der Kiwis Beide sollen von flugfahigen Vorfahren abstammen und sich vor etwa 50 Millionen Jahren evolutionar voneinander getrennt haben Da auf Neuseeland schon die Moas existierten und die okologische Nische des grossen Laufvogels damit schon besetzt war entwickelten sich die Kiwis zu nachtaktiven kleinen Kleintierfressern 3 Innere Systematik Bearbeiten Funf Arten in einer Gattung werden zu den Kiwis gerechnet Zwergkiwi oder Kleiner Fleckenkiwi Apteryx owenii Haastkiwi oder Grosser Fleckenkiwi Apteryx haastii Nordlicher Streifenkiwi Apteryx mantelli Rowi oder Okarito Streifenkiwi Apteryx rowi Tokoeka oder Sudlicher Streifenkiwi Apteryx australis Die drei Streifenkiwiarten werden oft als Unterarten einer Art des Streifenkiwis aufgefasst Die oben gezeigte Einteilung folgt der Auffassung von Burbidge 2003 wonach diese Unterarten den Status eigenstandiger Arten erhalten sollten 4 Fossilgeschichte BearbeitenKiwi Fossilien kennt man lediglich aus dem Pleistozan und Holozan Allerdings werden Vermutungen dass sie eine sehr alte Tiergruppe sind durch Fussabdrucke aus dem Miozan gestutzt die den Kiwis zugewiesen werden Eine gelegentlich genannte fossile Art aus dem Pliozan Australiens Metapteryx bifrons ist nach Ansicht der meisten Zoologen in Wahrheit ein Jungtier aus der Verwandtschaft der Emus nbsp Kiwi nbsp Ein Verkehrszeichen das vor Kiwis warnt welche die Strasse uberquerenMenschen und Kiwis BearbeitenSeit die ersten Maori Siedler Neuseeland erreichten wurden Kiwis von diesen und den zugleich eingeschleppten Saugetieren v a Hunden im grossen Massstab gejagt 5 Schon die Maori verdrangten Kiwis aus zahlreichen Regionen und schufen somit inselhaft zerrissene Verbreitungsgebiete der Kiwis Das Aussterben des Zwergkiwis auf der Nordinsel wurde durch die Maori verursacht Fur die Kiwi Jagd eigneten sich die Maori spezielle Taktiken an die auch die Nachahmung der Rufe beinhalteten Kiwis wurden vor allem wegen ihres Fleisches gejagt aber auch wegen der Federn die als Schmuck Bedeutung hatten Als die weissen Siedler Neuseeland erreichten verschlechterte sich die Situation fur die Kiwis nochmals Im 19 Jahrhundert wurden Kiwi Federn sogar nach Europa exportiert da man sie als Besatz von Kleidern verwendete Zudem erfreuten sich ausgestopfte Kiwis einer wachsenden Beliebtheit bei Sammlern Vor allem die von den Weissen mitgebrachten Hunde Katzen Fuchse und Marder Wiesel und Hermelin sorgten fur einen Jagddruck dem die Vogel kaum gewachsen waren Das vom Menschen eingefuhrte Possum macht den Kiwis das Uberleben schwer 6 So wurden Kiwis im Osten und Norden der Sudinsel sowie in kustennahen Regionen der Nordinsel vollends ausgerottet Ruckzugsgebiete blieben unter anderem das Fjordland die Tongariro Region die Northland Peninsula und Stewart Island Die Jagd auf Kiwis wurde 1896 verboten Seit 1921 stehen Kiwis unter Schutz Von Menschen droht Kiwis keine direkte Gefahr mehr wohl aber noch immer durch die Landschaftszerstorung und vor allem durch die eingeschleppten Tiere In den 1990er Jahren totete ein einziger entlaufener Schaferhund im Wald von Waitangi innerhalb weniger Tage 500 Kiwis was mehr als die Halfte der dortigen Population war Es wird geschatzt dass auf dem Festland 94 Prozent der jungen Kiwis von Katzen oder Wieseln getotet werden bevor sie 100 Tage alt werden Alle funf Kiwi Arten werden von der IUCN als gefahrdet gefuhrt Da die Kiwis als Nationalvogel Neuseelands einen hohen Bekanntheitsgrad haben gibt es in jungerer Zeit verstarkte Bemuhungen zu ihrem Schutz Gefahrdete Populationen werden auf Inseln gebracht die vorher von Katzen Ratten und anderen potenziellen Gefahren gesaubert werden Vom Streifenkiwi Apteryx mantelli der auf der Nordinsel lebt existieren nur noch rund 35 000 Tiere Er wird daher als gefahrdet eingestuft Die Population des Okaritokiwis Apteryx rowi besteht sogar nur noch aus 375 Individuen 2012 und ist akut vom Aussterben bedroht 7 Der Begriff Kiwi BearbeitenIn Neuseeland haben Kiwis als Nationalvogel einen so hohen Stellenwert dass sich auch die Einwohner des Landes als Kiwis bezeichnen Abgeleitet hiervon nennt sich beispielsweise eine Bank Kiwibank die staatliche Rentenkasse Neuseelands heisst Kiwisaver Dies fuhrte dazu dass zahlreiche neuseelandische Produkte die Vorsilbe Kiwi bekamen Das bekannteste Beispiel ist die Kiwifrucht die eigentliche chinesische Stachelbeere Actinidia deliciosa Sie wurde in Neuseeland das erste Mal ausserhalb Asiens in grossem Stil angepflanzt und 1959 von der Handelsfirma Turners amp Growers erstmals sogar unter dem Markennamen Kiwi exportiert in o g Anlehnung an die Identifizierung mit dem Nationalvogel Die chinesische Stachelbeere ist unter dem neuseelandischen Namen Kiwi in Europa bekannter als unter ihrem ursprunglichen und auch als der eigentlich namensgebende Vogel Literatur BearbeitenJosep del Hoyo Hrsg Handbook of the Birds of the World Band 1 Ostrich to Ducks Lynx Edicions Barcelona 1992 ISBN 84 87334 10 5 Trevor H Worthy Richard Holdaway The Lost World of the Moa Prehistoric Life of New Zealand Indiana University Press Bloomington 2002 ISBN 0 253 34034 9 Stephen J Davies Ratites and Tinamous Oxford University Press Oxford 2002 ISBN 0 19 854996 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kiwis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Kiwi Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Kiwi Recovery Neuseeland Kiwi Seite des Department of Conservation englisch Videos Fotos und Tonaufnahmen zu Kiwis in der Internet Bird CollectionEinzelnachweise Bearbeiten A Cooper Ancient DNA and avian systematics From Jurassic Park to modern island extinctions In D Mindell Hrsg Avian Molecular Evolution and Systematics Academic Press San Diego 1997 ISBN 0 12 498315 4 S 173 211 O Haddrath A J Baker Complete mitochondrial DNA genome sequences of extinct birds ratite phylogenetics and the vicariance biogeography hypothesis In Proceedings of the Royal Society of London Biological series 268 2001 S 939 945 Kieren J Mitchell Bastien Llamas Julien Soubrier Nicolas J Rawlence Trevor H Worthy Jamie Wood Michael S Y Lee Alan Cooper Ancient DNA reveals elephant birds and kiwi are sister taxa and clarifies ratite bird evolution Science 2014 DOI 10 1126 science 1251981 Burbidge u a Molecular and other biological evidence supports the recognition of at least three species of brown kiwi In Conservation Genetics 4 2003 S 167 177 Kerstin Viering Kiwi gesucht Berliner Zeitung 11 Januar 2007 Wissenschaft S 15 Vgl Michael Flitner Der Kiwi und das Possum Raume schaffen fur Leben und Tod In F Gesing u a Hrsg NaturenKulturen Denkraume und Werkzeuge fur neue politische Okologien Bielefeld 2019 S 387 414 Okarito brown kiwi New Zealand Birds Online abgerufen am 2 August 2015 englisch nbsp Dieser Artikel wurde am 21 Januar 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4648164 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kiwis amp oldid 239167732