www.wikidata.de-de.nina.az
Die Deutsche Nanga Parbat Expedition 1934 oder auch Deutsche Himalaya Expedition 1934 DHE genannt war nach der im Jahr 1932 erfolglos beendeten Deutsch Amerikanischen Himalaya Expedition DAHE der zweite Versuch eines deutschen Expeditionsteams den Nanga Parbat 8125 m zu besteigen Der bergsteigerische Misserfolg dieser Expedition verfestigte fur den Nanga Parbat den pathetischen Begriff des Schicksalsberges der Deutschen Die parallel durchgefuhrte wissenschaftliche Erkundung des Nanga Parbat Gebiets brachte hingegen wichtige Erkenntnisse Der Nanga Parbat von der Marchenwiese aus Inhaltsverzeichnis 1 Expeditionsmannschaft 2 Verlauf 2 1 Transport und Anreise 2 2 Beginn der Besteigung 2 3 Wetterumschwung und Abbruch der Expedition 2 4 Kampf ums Uberleben 2 5 Nachspiel 3 Der Nanga Parbat als Schicksalsberg der Deutschen 3 1 Politische Bedeutung 3 2 Der Nimbus des Nanga Parbat 4 Wissenschaftliche Ergebnisse der Expedition 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseExpeditionsmannschaft Bearbeiten nbsp Willy Merkl Expeditionsleiter nbsp Ulrich Wieland nbsp Willo Welzenbach nbsp Erwin Schneider KartografZu den Teilnehmern zahlte wie 1932 neben dem deutschen Expeditionsleiter Willy Merkl wieder der Osterreicher Peter Aschenbrenner Ihnen zur Seite standen die Deutschen Alfred Drexel Uli Wieland Willo Welzenbach Fritz Bechtold und Peter Mullritter sowie die zwei Osterreicher der Kartograf Erwin Schneider und der Expeditionsarzt Willi Bernard 1 Als einheimische Bergsteiger und Hohentrager begleiteten sie insgesamt 35 Sherpas darunter die erfahrenen Hohenbergsteiger Ang Tensing Dakshi Gay Lay Lobsang Kitar Nima Dorje Nima Nurbhu Nima Thashi und Pinzo Nurbhu Hans Hieronimus ubernahm die Verwaltung des Hauptlagers und ersetzte den hohen Reichsbahnbeamten Heinz Baumeister der kurz vor der Abreise erkrankt war Des Weiteren nahmen an der Expedition der Kartograf Richard Finsterwalder der Geograf Walter Raechl und der Geologe Peter Misch teil Wahrend Dr Bernard und Mullritter im Basislager blieben umrundeten Finsterwalder Raechl und Misch acht Wochen lang das gesamte Massiv um es topografisch geologisch und geografisch zu erkunden 2 Aschenbrenner und Schneider galten als hervorragende Leistungstrager der Expedition Welzenbach setzte als Vertreter der Munchner Schule und Mitglied des Akademischen Alpenvereins Munchen neue Massstabe im Bergsport Verlauf BearbeitenIm Zuge der Gleichschaltung des Deutschen Reiches durch die Nationalsozialisten mussten Expeditionen vom Reichssportfuhrer Hans von Tschammer und Osten genehmigt werden Paul Bauer der Leiter des Fachamtes fur Bergsteigen und Wandern im Nationalsozialistischen Reichsbund fur Leibesubungen plante so wie bereits 1929 den Kangchendzonga zu besteigen Ihm kam Merkl zuvor der mit massgeblicher Unterstutzung der Deutschen Reichsbahn die Route von 1932 auf den Nanga Parbat vollenden wollte Transport und Anreise Bearbeiten Der erste Transport brach am 27 Marz 1934 auf und erreichte das Hauptlager am Fusse des Nanga Parbat zwei Monate spater am 29 Mai 1934 Mehr als 7000 kg Ausrustungsmaterial und Verpflegung wurden von Europa in den Himalaya transportiert wobei ein Grossteil der Distanz per Schiff bewaltigt wurde Fur den Transport der Lasten wurden etwa 600 Kulis angeheuert Des Weiteren unterstutzten die Expedition 35 Sherpa erfahrene Hochtrager aus dem Khumbu einer Subregion Nepals Die genau durchdachte Logistik und die von den britischen Captains Sangster und Frier als Begleitoffiziere unterstutzte Organisation machten die Expedition zu einem internationalen Unterfangen mit beinahe militarischer Planung Beginn der Besteigung Bearbeiten nbsp Der obere Teil der Rakhiot Wand mit dem daruberliegenden Silberplateau links und dem HauptgipfelDie Besteigung des Nanga Parbat war uber eine bei der Deutsch Amerikanischen Himalaya Expedition im Jahr 1932 entdeckte Route an der Nordseite des Massivs in der Rakhiot Flanke geplant Am 8 Juni verstarb Alfred Drexel im Lager II an einem Hohen Lungenodem diagnostiziert durch den Expeditionsarzt Willi Bernard moglicherweise handelte es sich aber auch um eine Lungenentzundung Die Gruppe wurde durch diesen vorzeitigen Schicksalsschlag hart getroffen Sie kehrte daraufhin um und verbrachte 17 Tage bei schonem Wetter im Basislager Nachdem die Expedition wieder fortgesetzt worden war erkrankten im Lager IV zwei Sherpas Die Bergsteiger losten aus und Bechtold begleitete die beiden ins Basislager zuruck Trotz dieser Schicksalsschlage verlief die Expedition in der Folge recht vielversprechend Merkls Ziel war es den Gipfel mit moglichst vielen Mitgliedern der Mannschaft zu erklimmen Funf Bergsteiger und elf Sherpas ruckten gegen den 7451 m hohen Silbersattel an Peter Aschenbrenner und Erwin Schneider waren weit voraus und stiessen gemeinsam bis auf eine Hohe von 7895 m 3 4 vor wo sie im Lager VII auf Anweisung Willy Merkls auf den gemeinsamen Gipfelsturm der Bergkameradschaft warten sollten Der Triumph der Erstbesteigung des Nanga Parbat schien zum Greifen nahe Wetterumschwung und Abbruch der Expedition Bearbeiten nbsp Eine Lawine am Nanga ParbatDas Wetter das sich in dieser Region rasant andern kann schlug jedoch um In der Nacht auf den 7 Juli baute sich ein Orkan auf der die Manner zwang in ihrem Hohenlager auf 7600 m auszuharren Dieser dramatische Wetterumschwung der neben tobendem Wind und Schneesturm auch Dusternis uber die Expedition brachte und Nahrungsmangel fuhrten bei den Teilnehmern zu der Erkenntnis dass der Gipfel nicht mehr erreicht werden konnte Hinzu kam dass die Hohenkrankheit bei den Mannern Erschopfung hervorrief Am Morgen des 8 Juli wurde beschlossen die Expedition abzubrechen Auf Wunsch des Expeditionsleiters Willy Merkl sollten die beiden starksten Teilnehmer Schneider und Aschenbrenner in Begleitung der drei Sherpas Pasang Nima Dorje und Pinzo Nurbu zum Lager IV vorausgehen um eine Spur im Tiefschnee zu treten Unterhalb des Silbersattels sturzte Nima Dorje von einem Felsen Aschenbrenner und Pasang konnten ihn jedoch am Seil halten wobei ein Packsack mit mehreren Schlafsacken verloren ging Mit einem einzigen verbliebenen Schlafsack mussten die funf den Weg zu Lager IV fortsetzen da die Vorrate von Lager V und VI zuvor in hoher gelegene Lager gebracht worden waren Aschenbrenner und Schneider stiegen uber den Rakhiot Peak zu Lager V wo sie Proviant vorfanden und sich etwas ausruhen konnten Durch diese Erholung gelang es ihnen noch am selben Tag zu Bechtold Mullritter und Bernard im Lager IV abzusteigen das sie am spaten Nachmittag erreichen konnten Die Trager blieben in Lager VI zuruck Kampf ums Uberleben Bearbeiten nbsp Rakhiot Seite mit Routenangaben die Sterbeorte von Merkl Wieland und Welzenbach sind gekennzeichnetDie ubrigen Teilnehmer sollten der Spur Aschenbrenners und Schneiders folgen Fur jene wurde es jedoch ein Kampf um Leben und Tod den Uli Wieland am 9 Juli kurz vor Lager VII Willo Welzenbach am 14 Juli im Lager VII und Willy Merkl am 16 Juli 5 verloren wie den Notizen die im Jahr 1938 gefunden wurden zu entnehmen war 6 Das gleiche Schicksal teilten die sechs Sherpas Nima Nurbu Nima Thashi Nima Dorje Pinzo Nurbu Dakshi und Gay Lay Sie starben auf dem Ostgrat und im Seilquergang der Rakhiot Wand an Erschopfung Die vier Sherpas Pasang Kitar Dawa Thondup und Kikuli konnten mit schweren Erfrierungen das Lager IV erreichen Aschenbrenner Schneider und Mullritter versuchten zusammen mit den Sherpas Nurbu Ang Tensing und Lobsang den anderen zur Hilfe zu kommen und kampften verzweifelt gegen den brusttiefen Neuschnee Sie kamen bis uber das Lager V hinaus wo sie Pinzo Nurbu tot vorfanden und in grosserer Hohe ebenso zwei leblose Sherpas entdeckten Zwei weitere Male versuchten Aschenbrenner und Schneider bis zum Lager VI vorzustossen sogar die Wissenschaftler Raechl und Misch wollten nicht aufgeben Ihre Bemuhungen waren jedoch vergebens Bis zum 15 Juli konnten sie Rufe vom Grat herab horen die allmahlich leiser wurden bis sie endgultig verstummten Willy Merkl und sein Sherpa Gay Lay die sich gegen den Tod wehrten 7 1938 wurden die mumifizierten Leichen Merkls und Gay Lays in der Nahe des Mohrenkopfes eines schwarzen Felsen gefunden Der Sherpa war bis in den Tod nicht von der Seite seines Sahibs gewichen Nur drei von elf Sherpas uberlebten dieses Drama 8 Unter ihnen war neben Kitar der 1935 mit Herbert Tichy den Kailash umrundete auch einer der wie erfahrene Sherpas auch genannt werden Tiger des Himalaya der Sherpa Ang Tshering Beide wurden daraufhin mit der Ehrenmedaille des Deutschen Roten Kreuzes ausgezeichnet 9 Sterbedatum Name08 06 1934 Alfred Drexel09 07 1934 Uli Wieland14 07 1934 Willo Welzenbach16 07 1934 Willy MerklNachspiel Bearbeiten Aschenbrenner und Schneider wurden in der Folge beschuldigt sich der Verletzung der Beistandspflicht schuldig gemacht zu haben Der Sherpa Pasang berichtete nach der Expedition dass die beiden auf Skiern abgefahren seien und die Sherpas ihrem Schicksal uberlassen hatten 10 Es ist aber unwahrscheinlich dass Skier bis ins Lager IV getragen wurden Auch auf Fotografien aus diesen Hohen sind keine Skier zu erkennen 1 Ein alpinistisches Ehrengericht sollte diesen Vorwurf klaren Ausloser dieses Verdachts war aber wohl die Rivalitat zwischen der Deutschen Himalaya Stiftung einerseits und dem Akademischen Alpenverein Munchen einer dem Alpenverein nahestehenden Gruppe andererseits 8 Das Ehrengericht stellte dabei wahrend der Sitzung am 11 Marz 1935 fest Ein Verschulden eines Teilnehmers an dem Misslingen der Expedition und an der Katastrophe wurde nicht festgestellt Die objektiv feststehende Tatsache dass Schneider und Aschenbrenner sich von ihren Tragern trennten und sie allein zuruckliessen ist nicht in Einklang zu bringen mit den Grundsatzen der Bergkameradschaft Es ist aber nicht festzustellen dass Schneider und Aschenbrenner sich dieses Verstosses bewusst geworden sind 11 Obwohl beiden keine Schuld nachgewiesen werden konnte wurden sie in der Folge von weiteren Expeditionen ausgeschlossen Dieser Zwist war allerdings auch ein Spiegelbild der gespannten politischen und ideologischen Situation zwischen Osterreich und dem Deutschen Reich Des Weiteren wurde Paul Bauer der Vorwurf gemacht von Anfang an die Expedition aufgrund der seit den Zwanziger Jahren bestehenden Feindschaft zwischen Welzenbach und ihm sabotiert zu haben 12 Gunter Dyhrenfurth bezeichnete Willy Merkls Absicht den Gipfelsieg quasi als Wallfahrt auf den Gipfel zu zelebrieren als den entscheidenden Fehler dieser Expedition 13 In Merkls Plan sei die vollig ungeeignete Taktik des eingeschworenen Kollektivs zutage getreten die zur Eroberung eines solchen Berges nur sehr selten zielfuhrend ist Man wusste damals noch nicht um die verheerenden Auswirkungen eines zu langen Aufenthalts in uber 7000 m Hohe und hatte noch nicht erkannt dass die Eroberung eines Gipfels von der Schwierigkeit eines Nanga Parbat mit einer moglichst leichten Angriffsspitze in der Art einer Mondrakete Dyhrenfurth durchgefuhrt werden muss Die Uberlegenheit einer solchen Taktik war es auch die 1953 zum Erfolg fuhrte Der Nanga Parbat als Schicksalsberg der Deutschen BearbeitenPolitische Bedeutung Bearbeiten Die Expedition wurde im Deutschen Reich nach der Machtergreifung Adolf Hitlers zu einer Unternehmung von grosser nationaler und politischer Bedeutung auch wegen der starken osterreichischen Beteiligung zumal das politische Verhaltnis der beiden Lander im Jahr 1934 bereits sehr gespannt war Ein moglicher Erfolg wurde von der nationalsozialistischen Propaganda als Triumph des Deutschen Volkes gepriesen An der Philosophie der Expeditionsteilnehmer Tod oder Ehre fand das NS Regime grossen Gefallen Der Reichssportfuhrer bezeichnete die Expedition als Kampf der Deutschen Nation um die Gipfel der Welt die Teilnehmer fuhrten eine grosse Zahl an Hakenkreuz Fahnen mit sich Medienberichte wurden in kriegerischem Jargon formuliert 14 Bechtold der nach Merkls Tod zum Expeditionsleiter gewahlt wurde teilte noch wahrend der Heimreise den deutschen Alpenvereins Mitgliedern mit dass die ideellen Werte die der Opfertod unserer gebliebenen Kameraden geschaffen hat gestaltet werden und hinausgetragen werden mussen in die deutsche Jugend 15 In Gedenken an die Expedition und die verungluckten Bergsteiger wurde eine Erinnerungsmedaille gestiftet 9 Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg und aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Situation im Deutschen Reich suchten Politik und Propaganda nach Wegen ihr starkes Selbstbild wiederzugewinnen Als Land mit langer Geschichte im alpinen Bergsport sahen die Machthaber im Deutschen Reich eine Moglichkeit im weit entfernten Himalaya wo der hochste Berg der Welt der Mount Everest noch immer unbezwungen war Da das Gebiet des Himalayas jedoch unter britischer Hoheit war konnten die britischen Behorden den deutschen Expeditionen den Zugang verwehren Das Ziel der deutschen Anstrengungen wurde somit der am westlichsten gelegene Achttausender der Nanga Parbat der um 1854 von den deutschen Gebrudern Schlagintweit erstmals kartografiert wurde Der Nanga Parbat galt daraufhin obwohl er in britischem Gebiet lag so wie zuvor bereits der Kangchendzonga 15 als deutscher Gipfel im Himalaya neben dem englischen Mount Everest dem italienischen K2 und der franzosischen Annapurna Der Nimbus des Nanga Parbat Bearbeiten Schon der Nimbus des Begriffs Expedition wirkte auf deutsche Bergsteiger als eine Art Heiliger Gral des Alpinismus 8 Nach dem Misserfolg des zweiten Besteigungsversuches nach 1932 und dem Tod von vier Expeditionsteilnehmern wurde der Nanga Parbat durch die Presse zum Schicksalsberg der Deutschen stilisiert Im Jahr 1936 wurde die Deutsche Himalaya Stiftung gegrundet die samtliche Energien bundeln sollte um den Nanga Parbat zu besteigen 1937 startete eine deutsche Mannschaft den nachsten Versuch Bei dieser deutschen Nanga Parbat Expedition kamen sieben deutsche Bergsteiger und neun Sherpas um Insgesamt wurden von 1932 bis 1939 der bekannten Expedition von Peter Aufschnaiter und Heinrich Harrer sechs deutsche Expeditionen unternommen allesamt erfolglos Im Jahr 1953 organisierte Willy Merkls Halbbruder Karl Maria Herrligkoffer die Willy Merkl Gedachtnis Expedition Ein Mitglied dieser Expedition war Hermann Buhl dem schlussendlich nach 58 Jahren der Besteigungsversuche und 31 todlich verungluckten Bergsteigern am 3 Juli die Erstbesteigung des Nanga Parbat gelang Seine Bedeutung hat der Nanga Parbat bis heute nicht verloren Im Jahr 2004 70 Jahre nach den Ereignissen des Jahres 1934 fuhrte der osterreichische Alpinist und Extrembergsteiger Markus Kronthaler der zahlreiche historische Expeditionen aufarbeitete eine Expedition auf den Spuren Peter Aschenbrenners am Nanga Parbat durch Wissenschaftliche Ergebnisse der Expedition BearbeitenDer Kartograf Richard Finsterwalder aus Hannover der Munchner Geograf Walter Raechl und der Geologe Peter Misch aus Gottingen begleiteten die Expedition als Wissenschaftler 16 Sie umkreisten den Nanga Parbat und erreichten unter anderem den 5200 Meter hohen Mazenopass auf der Sudseite des Berges von wo aus sie einen 5500 Meter hohen Gipfel sudlich des Passes erstiegen 2 Den Wissenschaftlern gelang eine vollstandige Durchforschung des Massivs auf geologischem geografischem und kartografischem Gebiet 17 Auf dieser Grundlage wurde eine Karte des Nanga Parbat im Massstab 1 50 000 erstellt 18 die als unubertroffenes Meisterwerk bezeichnet wird 19 und zu den besten und schonsten Himalayakarten uberhaupt gezahlt wird 20 Carl Troll konnte durch seine geobotanischen Tatigkeiten wahrend der deutschen Nanga Parbat Expedition 1937 diese Arbeiten noch um eine vegetationskundliche Karte erweitern Der Nanga Parbat wurde damit zu dieser Zeit zum bestuntersuchten Hochgebirgsmassiv Asiens 17 Literatur BearbeitenFritz Bechtold Deutsche am Nanga Parbat Bruckmann Munchen 1935 Fritz Bechtold u a Forschung am Nanga Parbat Deutsche Himalaya Expedition 1934 Helwingsche Verlagsbuchhandlung Hannover 1935 Fritz Bechtold Nanga Parbat 1934 Bericht uber die deutsche Himalajakundfahrt In Zeitschrift des deutschen und osterreichischen Alpenvereins Band 66 Stuttgart 1935 S 1 14 Digitalisat abgerufen am 25 Januar 2023 Richard Finsterwalder Die Forschungsarbeit am Nanga Parbat In Zeitschrift des deutschen und osterreichischen Alpenvereins Band 66 Stuttgart 1935 S 14 17 Digitalisat abgerufen am 25 Januar 2023 Deutsche Himalaya Stiftung Nanga Parbat Berg der Kameraden Bericht der deutschen Himalaya Expedition 1938 Deutsche Himalaya Stiftung Munchen 1943 Hermann Buhl Achttausend druber und drunter Munchen 1954 Paul Bauer Das Ringen um den Nanga Parbat 1856 1953 Munchen 1955 Lutz Chicken Durchs Jahrhundert Mein Leben als Arzt und Bergsteiger Bozen 2003 ISBN 88 7283 198 9 Helfried Weyer Norman G Dyhrenfurth Nanga Parbat der Schicksalsberg der Deutschen Karlsruhe 1980 Helmuth Zebhauser Alpinismus im Hitlerstaat Bergverlag Rother Ottobrunn 1998 ISBN 3 7633 8102 3 Peter Mierau Die Deutsche Himalaja Stiftung Ihre Geschichte und ihre Expeditionen Bergverlag Rother Ottobrunn 1999 ISBN 3 7633 8108 2 Horst Hofler Reinhold Messner Nanga Parbat Expeditionen zum Schicksalsberg der Deutschen 1934 1962 AS Verlag Zurich 2002 ISBN 3 905111 83 7 Ralf Peter Martin Nanga Parbat Wahrheit und Wahn des Alpinismus Berlin Verlag Berlin 2002 ISBN 3 8270 0425 X Peter Mierau Nationalsozialistische Expeditionspolitik Herbert Utz Verlag Munchen 2006 ISBN 3 8316 0409 6 Jonathan Neale Tigers of the Snow How One Fateful Climb Made the Sherpas Mountaineering Legends Thomas Dunne Books New York 2002 ISBN 0 312 26623 5 Nokmedemla Lemtur Locating Himalayan porters in the Archivalien der Expeditionsgesellschaften of the German Alpine Club 1929 1939 in MIDA Archival Reflexicon 2020 ISSN 2628 5029 1 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nanga Parbat Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nanga Parbat westlichster Achttausender im Himalaya Beitrag auf der Website des Alpinclubs Sachsen Gunter Seyfferth 1934 Zweiter Besteigungsversuch uber die Nordflanke Rakhiotflanke durch eine deutsche Expedition unter Leitung von Willy Merkl PDF 342 KB himalaya info org abgerufen am 12 August 2023 Der letzte Berg Online Beitrag der Zeitschrift Die Zeit Ausgabe 27 2000 Die Besteigungsgeschichte der Rakhiot Flanke auf der Website der American Foundation For International Mountaineering Exploration amp Research AFFIMER engl Kampf um den Himalaya bei filmportal de Dokumentarfilm Deutschland 1937 1938 Kamera Fritz Bechtold Nanga Parbat bei filmportal de Dokumentarfilm Deutschland 1934 1935 Kamera Fritz Bechtold Zwischen Himmel und Holle orf at abgerufen am 25 Oktober 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b Jochen Hemmleb Raikot Death and Glory a brief climbing history American Foundation for International Mountaineering Exploration and Research 30 Oktober 2004 abgerufen am 12 August 2023 englisch a b Walter Raechl Die Tragodie 1934 In Reinhold Messner Diamir Konig der Berge Schicksalsberg Nanga Parbat Munchen 2008 S 52 Manchen Angaben zufolge kamen sie nur bis auf eine Hohe von 7850 m Vgl Besteigungsgeschichte des Nanga Parbat Memento des Originals vom 25 Marz 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www weltderberge at auf der Website von Markus Kronthaler Laut anderen Angaben starb Merkl am 17 Juli 1934 Vgl Die Geschichte des Nanga Parbat auf Himalaya Info org Vgl Liste der tragischen Ereignisse auf Himalaya Info org Vgl Horst Hofler Reinhold Messner Nanga Parbat Expeditionen zum Schicksalsberg der Deutschen 1934 1962 S 14 ff a b c Vgl 50 Jahre Nanga Parbat Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive PDF 528 kB Osterreichische Alpenzeitung des Osterreichischen Alpenklubs Ausgabe Juli August 2003 abgerufen am 25 November 2012 a b Vgl Jochen Hemmleb Everest Gottinmutter der Erde AS Verlag amp Buchkonzept Zurich 2002 ISBN 3 905111 82 9 S 152 Jonathan Neale Tigers of the Snow How One Fateful Climb Made the Sherpas Mountaineering Legends Thomas Dunne Books New York 2002 ISBN 0 312 26623 5 S 161 162 276 englisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter Mierau Die Deutsche Himalaja Stiftung von 1936 bis 1998 Ihre Geschichte und ihre Expeditionen Bergverlag Rother Munchen 1999 ISBN 3 7633 8108 2 S 78 Vgl Peter Mierau Nationalsozialistische Expeditionspolitik S 71 f Vgl Gunter O Dyhrenfurth Das Buch vom Nanga Parbat 1954 Vgl Der letzte Berg In Die Zeit Ausgabe 27 2000 a b Vgl Nationalsozialistische Expeditionspolitik PDF 308 kB Memento vom 20 Oktober 2007 im Internet Archive Leseprobe zum Buch Karl M Herrligkoffer Nanga Parbat Sieben Jahrzehnte Gipfelkampf in Sonnenglut und Eis Frankfurt 1967 S 28 a b Wolfgang Pillewizer Zwischen Wuste und Gletschereis Deutsche Forscher im Karakorum 2 Auflage Ghota 1961 S 11 Gunter Oskar Dyhrenfurth Der dritte Pol Die Achttausender und ihre Trabanten Frankfurt M 1961 S 244 Reinhold Messner Diamir Konig der Berge Schicksalsberg Nanga Parbat Munchen 2008 S 47 Gunter Oskar Dyhrenfurth Der dritte Pol Die Achttausender und ihre Trabanten Frankfurt M 1961 S 162 nbsp Dieser Artikel wurde am 3 Mai 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Nanga Parbat Expedition 1934 amp oldid 236368492