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Carletonit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Silikate und Germanate Es kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem mit der chemischen Formel KNa4Ca4 OH F CO3 4 Si8O18 H2O 3 ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kalium Natrium Calcium Silicat mit zusatzlichen Karbonat Gruppen und Hydroxidionen bzw Fluoridionen das strukturell zu den Schichtsilikaten Phyllosilikaten gehort Die in den runden Klammern angegebenen Bestandteile Fluorid und Hydroxidionen konnen sich in der Formel jeweils gegenseitig vertreten Substitution Diadochie stehen jedoch immer im selben Mengenverhaltnis zu den anderen Bestandteilen des Minerals CarletonitBlau weiss zonierter Carletonit aus dem Poudrette Steinbruch am Mont Saint Hilaire Kanada Grosse 1 6 cm 1 6 cm 0 9 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1969 016 1 IMA Symbol Cto 2 Andere Namen IMA1969 016 MSH UK15Chemische Formel KNa4Ca4 OH F CO3 4 Si8O18 H2O 3 KNa4Ca4Si8O18 CO3 4 F OH H2O 4 KNa4Ca4Si8O18 CO3 4 OH F H2O 5 Mineralklasse und ggf Abteilung Silikate und Germanate Phyllosilikate System Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VIII H 07 VIII H 07 010 9 EB 20 72 03 01 04Kristallographische DatenKristallsystem tetragonalKristallklasse Symbol ditetragonal dipyramidal 4 m2 m2 mRaumgruppe P4 mbm Nr 127 Vorlage Raumgruppe 127Gitterparameter a 13 178 A c 16 695 A 4 Formeleinheiten Z 4 4 Haufige Kristallflachen 100 001 110 6 Physikalische EigenschaftenMohsharte 4 bis 4 5 auf 001 Dichte g cm3 2 45 gemessen 2 426 berechnet Spaltbarkeit sehr vollkommen nach 001 gut nach 110 Bruch Tenazitat muschelig sprode 4 5 Farbe rosafarben oder blass bis dunkelblau in kleinen Blattchen farblos 4 auch weiss und blassviolett 7 oft zoniertStrichfarbe weiss 4 Transparenz durchscheinend bis durchsichtig 5 Aussenbereiche der Kristalle oft opak 7 Glanz Glas bis Perlmuttglanz nach langer Zeit an Luft matt und wachsartigKristalloptikBrechungsindizes nw 1 521ne 1 517Doppelbrechung d 0 004Optischer Charakter einachsig negativPleochroismus schwach von O sehr blass blau nach E sehr blass rosabraun nur blaue Varietat Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten durch HCl zersetzt mit SiO2 Ruckstand durch HNO3 unter Gelatinisierung angegriffen durch H2SO4 nur leicht angegriffenCarletonit bildet bis 6 cm grosse nach 001 prismatische Kristalle die entweder farblos sind oder rosa bzw hell bis dunkelblaue Farbtone zeigen und dabei gewohnlich zoniert sind 5 Daneben existieren massive derbe Aggregate in Marmor Das Mineral wird im intrusiven Gabbro Syenit Alkalikomplex von Mont Saint Hilaire gefunden und tritt in Kernbereichen thermometamorph beanspruchter Nebengestein sxenolithe aus Schiefern und zwischengeschalteten Kalksteinen jetzt Hornfelse und verkieselte Marmore innerhalb von Nephelinsyeniten auf Begleitminerale sind hauptsachlich Pektolith Albit Fluorapophyllit Calcit Fluorit Steacyit Narsarsukit Leukosphenit und Magnesio Arfvedsonit 4 6 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Dunton Tower der Carleton University in Ottawa nach der das Mineral Carletonit benannt wurdeBereits im Jahre 1967 hatte ein Team von US amerikanisch kanadischen Wissenschaftlern um den Mineralogen und Kristallographen Professor George Y Chao eine Beschreibung der Minerale des Nephelinsyenits vom Mont Saint Hilaire vorgelegt und dabei auf die Existenz von zehn unidentifizierten Mineralen am Mont Saint Hilaire hingewiesen Darunter befand sich auch eines welches sich durch charakteristische graduelle Farbubergange von rosa nach blassblau auszeichnete Diese Phase wurde vorlaufig als Mineral UK 15 Unknown Number 15 bezeichnet 8 Weitere Untersuchungen fuhrten dazu dass UK 15 bei der International Mineralogical Association IMA eingereicht und im Jahre 1969 als neues Mineral anerkannt wurde Im Jahre 1971 wurde es von George Y Chao von der Carleton University Ottawa Kanada beschrieben und als Carletonit nach der Universitat benannt an der es zuerst erkannt und untersucht worden war 4 Typmaterial des Minerals wird im Canadian Museum of Nature in Ottawa fruher National Museum of Natural Sciences Katalog Nr CMNMC 37135 Holotyp 10 g sowie im Geological Survey of Canada in Ottawa Katalog Nr NMNCC 012157 Mesotyp Matrixstufe aufbewahrt 6 Klassifikation BearbeitenIn der mittlerweile veralteten aber noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehort Carletonit zur Mineralklasse der Silikate und Germanate und dort zur Abteilung der Schichtsilikate Phyllosilikate wo er als alleiniger Vertreter die unbenannte Gruppe mit der System Nr VIII H 07 bildete Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Carletonit ebenfalls in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Schichtsilikate Phyllosilikate ein Diese Abteilung ist allerdings weiter unterteilt nach der Struktur der Schichten so dass das Mineral entsprechend seinem Aufbau in der Unterabteilung Doppelnetze mit 4 und 6 gliedrigen Ringen zu finden ist wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe mit der System Nr 9 EB 20 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Carletonit in die Klasse der Silikate und Germanate und dort in die Abteilung der Schichtsilikatminerale ein Hier ist er zusammen mit Fluorapophyllit K Hydroxyapophyllit K und Fluorapophyllit Na in der Apophyllitgruppe 4 und 8 gliedrige Ringe mit der System Nr 72 03 01 innerhalb der Unterabteilung Schichtsilikate Zweidimensionale unbegrenzte Lagen mit anderen als sechsgliedrigen Ringen 3 4 oder 5 gliedrige Ringe und 8 gliedrige Ringe zu finden Chemismus BearbeitenCarletonit hat auf Basis von 8 Si Al Atomen pro Formel die gemessene Zusammensetzung K0 74Na3 56 Ca3 74 Mg0 03 S 3 77 Si7 89 Al0 11 S 8 00O18 CO3 3 65F0 41 2 05H2O was zu KNa4Ca4Si8O18 CO3 4 F OH H2O idealisiert wurde Carletonit besitzt eine nichtstochiometrische Zusammensetzung und weist Defizite in Kalium Natrium Calcium CO2 und Fluor auf Der in der Analyse in der Typpublikation angegebene Wassergehalt ist wesentlich hoher als es die Strukturformel erfordert auch wenn man annimmt dass ein Teil des Wassers in Form von Fluor substituierenden Hydroxygruppen vorliegt Dieses uberschussige Wasser sitzt wahrscheinlich auf den leeren Positionen der CO2 Gruppe und fuhrt zur Stabilisierung der defekten Struktur 4 Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Oben Projektion einer Silikat Einzelschicht der Carletonit struktur auf 001 unten Projektion auf 100 Carletonit kristallisiert im tetragonalen Kristallsystem in der Raumgruppe P4 mbm Raumgruppen Nr 127 Vorlage Raumgruppe 127 mit den Gitterparametern a 13 178 A und c 16 695 A sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 4 9 Die Struktur des Carletonits besteht aus einer Apophyllit artigen Silikat Doppelschicht mit Vierer und Achterringen die sich in Richtung 001 mit einer Carbonatschicht C1 der Zusammensetzung Na3CO3 H2O sowie zwei Carbonatschichten C2 der Zusammensetzung NaCa2CO3 F OH 0 5 abwechselt Jeweils zwei unabhangige SiO4 Tetraeder sind uber ein gemeinsames Sauerstoffatom miteinander verknupft und bilden auf diese Weise Achterringe um die vierzahlige Symmetrieachse des Carletonits Im Achterring zeigen die apikalen Sauerstoffatome in alternierenden Tetraedern in entgegengesetzte Richtungen Jeder Achterring ist lateral uber Viererringe mit vier angrenzenden Achterringen uber die diagonalen Spiegelebenen hinweg verknupft was zu einer unendlichen Einzelschicht fuhrt Jede der Apophyllit artigen Si4O10 Einzelschichten ist uber die horizontale Spiegelebene bei z 0 5 hinweg mit einer weiteren Einzelschicht verbunden Beide Einzelschichten teilen sich die Halfte ihrer innerhalb der Einzelschicht nicht verknupften Sauerstoffatome und bilden dadurch eine Si8O18 Doppelschicht 4 9 Die Doppelschichtstruktur des Carletonits erklart die sehr vollkommenen Spaltbarkeit des Minerals nach 001 9 Die Si8O18 Doppelschichten im Carletonit stehen strukturell zwischen tetragonalen Si4O10 Einzelschichten wie z B in den tetragonalen Vertretern der Apophyllitgruppe oder im Gillespit sowie den Geruststrukturen einiger Zeolithe wie Harmotom oder Phillipsit Aus diesem Grund finden sich in der Carletonitstruktur Merkmale beider verwandter Strukturen wieder Das Kristallwasser sowie das CO2 wird zwischen 650 und 750 C ausgetrieben was mit einer starken endothermen Reaktion bei 692 C ubereinstimmt Nach dem Verlust von H2O und CO2 bricht die Kristallstruktur des Carletonits vollstandig zusammen 4 Eigenschaften Bearbeiten nbsp Tracht und Habitus von Carletonit Kristallen Links die haufigste Tracht rechts alle beobachteten Formen gleiche Farben reprasentieren gleiche Flachenformen Morphologie Bearbeiten Carletonit bildet in Marmoren eingebettete kristalline Massen sowie in Hohlraumen auch bis 6 cm grosse scharfkantige formenreiche Kristalle die als parallelgestapelte Aggregate auf einer Unterlage aus weissen bis blassblauen Carletonitkristallen sitzen Die durchschnittliche Grosse der Kristalle variiert aber nur zwischen 2 und 10 mm Die tragende und trachtbestimmende Kristallform der kurz bis langprismatischen Kristalle ist das tetragonale Prisma II Stellung 100 welches immer vom Basispinakoid 001 begleitet wird In den meisten Fallen treten noch das tetragonale Prisma I Stellung 110 und oder die tetragonale Dipyramide II Stellung 101 dazu An weiteren Flachenformen wurden tetragonale Dipyramiden unterschiedlicher Stellung 201 102 111 und das tetragonale Prisma I Stellung 130 beobachtet vergleiche die nebenstehenden Kristallzeichnungen 7 10 6 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten nbsp Idiomorpher Carletonit Kristall aus dem Poudrette Quarry Grosse 0 8 0 5 0 5 cm Die Farben der Carletonit Kristalle variieren in einem breiten Bereich Neben farblosen Kristallen treten auch solche mit weisser rosafarbenen blass lilafarbener oder blassblauer uber kornblumenblauer bis dunkelblauer Farbung auf Sehr charakteristisch sind farbzonierte Kristalle mit konzentrischen Zonen um 001 Dabei ist der Kernbereich der Kristalle blau gefarbt wahrend die Aussenzonen weiss blaulichweiss oder beigefarben sind Die Ubergange sind teils graduell teils sehr scharf mitunter auch unregelmassig Die opake aussere Zone die mechanisch vom Kern getrennt werden kann stellt wahrscheinlich eine zweite Carletonit Generation dar sie enthalt haufig innere Defekte und Einschlusse Die Kernbereiche der Kristalle also die blaue Varietat weisen einen schwachen Pleochroismus von O sehr blass blau nach E sehr blass rosabraun auf 7 10 Die Strichfarbe des Carletonits ist immer weiss 4 Die Oberflachen der durchscheinenden bis durchsichtigen im Randbereich gelegentlich opaken Kristalle weisen einen glas bis perlmuttartigen Glanz 4 auf oder sind seidenglanzend 7 Nach langerer Zeit an der Luft soll sich ein wachsartiger Glanz entwickeln Naturlich geatzte Kristalloberflachen sind matt Carletonit weist eine sehr vollkommene Spaltbarkeit nach 001 und eine gute Spaltbarkeit nach 110 auf bricht aufgrund seiner Sprodigkeit aber ahnlich wie Amblygonit wobei die Bruchflachen uneben ausgebildet sind Mit einer Mohsharte von 4 bis 4 5 gehort Carletonit zu den mittelharten Mineralen die sich wie die Referenzminerale Fluorit und Apatit mehr oder weniger leicht mit einem Taschenmesser ritzen lassen Die gemessene Dichte fur Carletonit betragt 2 45 g cm die berechnete Dichte fur das Mineral liegt bei 2 426 g cm 4 Durch Salzsaure wird Carletonit unter Bildung eines SiO2 Ruckstandes angegriffen Durch Salpetersaure ist das Mineral leicht zersetzbar wobei sich ein gallerteartiger Ruckstand bildet Durch Schwefelsaure wird Carletonit nur leicht angegriffen 4 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Carletonit Matrixstufe mit freistehenden konigsblauen Kristallen aus dem Poudrette Quarry Grosse 4 1 cm 3 7 cm 3 1 cm Als sehr seltene Mineralbildung konnte Carletonit bisher Stand 2016 nur von seiner Typlokalitat beschrieben werden Diese ist der weltberuhmte Steinbruch des Poudrette Quarry auch Demix Quarry Uni Mix Quarry Desourdy Quarry und Carriere Mont Saint Hilaire am Mont Saint Hilaire regionalen Grafschaftsgemeinde La Vallee du Richelieu Monteregie Quebec Kanada Carletonit ist hier nach den ersten Funden in den 1960er Jahren noch mehrere Male geborgen worden 11 12 Carletonit kommt ausschliesslich in einem intrusiven Gabbro Syenit Alkalikomplex vor Er wird dort in den Kernbereichen von thermometamorph beanspruchten Nebengesteinsxenolithen ehemalige Schiefern mit zwischengeschalteten Kalksteinen gefunden bei denen es sich heute entweder um grunlichgraue oder graue Hornfelse oder um verkieselte Marmore handelt Im ersten der in der Typpublikation beschriebenen Vorkommen trat Carletonit in Quarzgangen innerhalb von grunlichgrauen Hornfelsen auf und wurde von zitronengelbem Narsarsukit Calcit violettem Fluorit und wenig Ankylit Molybdanit Leukosphenit Lorenzenit Ramsayit und Galenit begleitet In einem zweiten Vorkommen fand sich das Mineral im Innern eines Xenoliths von ca 60 cm Durchmesser Dessen ausserer Bereich bestand aus einem dunkelgrauen Hornfels mit grossen Anreicherungen aus massivem rosa und weissem Albit Seine innere Zone setzte sich aus grobfaserigem Pektolith mittelkornigem Magnesio Arfvedsonit massivem rosafarbenem Albit feinkornigem Quarz Fluorapophyllit violettem Fluorit und Carletonit zusammen Der massive rosafarbene Carletonit der ca 80 Vol des Kernbereichs einnahm wurde von idiomorphen Magnesio Arfvedsonit Kristallen Fluorapophyllit und nadeligem Leifit begleitet In einem dritten Vorkommen bestand die aussere Zone des Xenoliths aus einem grobkornigen Marmor und die innere Zone aus nahezu reinem radialfaserigem Pektolith Hierin fand sich blassblauer Carletonit zusammen mit Mikroklin Magnesio Arfvedsonit und winzigen Fluorapophyllit Kristallchen In allen drei Vorkommen ist der Carletonit nur in derber bzw massiver Form gefunden worden Der erste bedeutende Fund von blassblauen Carletonit Kristallen bis 5 cm Lange auf Matrixstufen ereignete sich im Sommer 1983 Zwischen 1983 und 1987 wurden mehrere Male schone Stufen mit klaren blauen bis 1 cm langen Hohlraume auskleidenden Kristallen gefunden In den Jahren von 1987 bis 1988 sind neben schonen Stufen hauptsachlich scharfkantige Einzelkristalle mit ungewohnlicher Farbintensitat geborgen worden Dazu zahlen wasserklare tiefblaue Kristalle bis 1 5 cm Lange sowie scharfkantige prismatische Kristalle bis 6 cm Lange die einen deutlichen Farbzonarbau blass bis tiefblau im Innern rosa uber farblos bis weiss in der Randzone aufweisen 4 7 10 Verwendung BearbeitenObwohl die Kristalle des Carletonits zerbrechlich und leicht spaltbar sind konnten einige kleine Schmucksteine geschliffen werden So wird von einem 0 34 Karat schweren dunkelblauen Stein im Smaragdschliff berichtet 7 Spater wurde darauf hingewiesen dass infolge des Pleochroismus beim Schleifen des Carletonits dessen optische Achse senkrecht zur Tafelflache orientiert werden muss um eine gute Farbausbeute zu erreichen was aber zu relativ kleinen Steinen fuhrt Trotzdem ist als grosster facettierter Carletonit ein 1 48 ct schwerer Stein bekannt der sich im Besitz von Gilles Haineault befindet 13 Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenPaul Ramdohr Hugo Strunz Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 766 Erstausgabe 1891 Carletonite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 PDF 48 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carletonite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mineralienatlas Carletonit Wiki Webmineral Carletonit Mindat Carletonit RRUFF Database of Raman spectroscopy Carletonit American Mineralogist Crystal Structure Database CarletonitEinzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 662 a b c d e f g h i j k l m n o p George Y Chao Carletonite KNa4Ca4Si8O18 CO3 4 F OH 7H2O a new mineral from Mount St Hilaire Quebec In The American Mineralogist Band 56 1971 S 1855 1866 rruff info PDF 559 kB a b c d Carletonite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 PDF 48 kB a b c d Lazlo Horvath Mineral species discovered in Canada The Canadian Mineralogist Special Publication 6 1 Auflage Mineralogical Association of Canada Ottawa 2003 ISBN 978 0 921294 40 5 S 35 a b c d e f g Lazlo Horvath Robert Gait The mineralogy of Mont Saint Hilaire In The Mineralogical Record Band 21 1990 S 284 359 George Y Chao Donald C Harris Arthur W Hounslow Joseph A Mandarino Guy Perrault Minerals from the nepheline syenite Mont St Hilaire Quebec In The Canadian Mineralogist Band 9 1967 S 109 123 a b c George Y Chao The crystal structure of carletonite KNa4Ca4Si8O18 CO3 4 F OH 7H2O a double sheet silicate In The American Mineralogist Band 57 1972 S 765 778 rruff info PDF 880 kB a b c Lazlo Horvath Elsa Horvath Pfenninger Die Mineralien des Mont Saint Hilaire In Lapis 25 Heft 7 8 2000 S 23 61 Mindat Anzahl der Fundorte fur Carletonit Fundortliste fur Carletonit beim Mineralienatlas und bei Mindat John I Koivula Robert C Kammerling Emmanuel Fritsch Gem News In Gems amp Gemmology Band 28 1992 S 129 139 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carletonit amp oldid 237751555