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Die Burg Malchow ist die Ruine einer kleinen landesherrlichen Hohenburg auf dem Plateau des Schlossbergs sudlich der B 167 2 km nordwestlich von Bad Freienwalde Oder Die Anlage wird auch in Bezug auf alte Flurnamen Malchow Burg genannt 3 Burg MalchowRuine der Burg MalchowRuine der Burg MalchowAlternativname n Malchow BurgStaat DeutschlandOrt Bad Freienwalde Oder Entstehungszeit um 1214Burgentyp HohenburgErhaltungszustand MauerresteStandische Stellung landesherrlich adligBauweise Feldstein BacksteinGeographische Lage 52 48 N 13 59 O 52 792165 13 988514 77 Koordinaten 52 47 31 8 N 13 59 18 7 OHohenlage 77 m u NHNBurg Malchow Brandenburg Digitales Gelandemodell Burg Malchow mit Einzeichnung nach Joachim Herrmann 1 Mauerreste des palastartigen Gebaudes an der Sudost Ecke der BurgaussenmauerReste der Toranlage in der Sudwest Ecke der BurgaussenmauerBlick von der Nordost Mauer der Burg Malchow uber das Oderbruch und die Oder in die NeumarkGrundriss der Burgruine Malchow nach den Grabungsergebnissen der Ausgrabung von 1893 1894 durch den Freienwalder Geschichtsverein 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 1 1 Schlossberg 2 Geschichte 2 1 Anfang unter den Wettinern 2 2 Unter den Askaniern 2 3 Kurfursten von Brandenburg 2 4 Deutsches Kaiserreich 2 5 Nach 1945 3 Heutige Nutzung 4 Beschreibung 5 Erinnerungskultur und Mythos 5 1 Die Schlacht auf dem roten Felde 5 2 Das Uchtenhagen Standchen 5 3 Bottcher Trampe 5 4 Die weisse Frau vom Schlossberg 5 5 Das klingende Fliess 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Burg Malchow liegt an der Nordost Kante der Oberbarnimer Hochflache unmittelbar an der steil abfallenden Bruchkante zum Oderbruch auf dem Plateau des 77 m hohen Schlossbergs einem von Sudost nach Nordwest verlaufendem Sporn der Barnimhochflache Er fallt nach Sudwest und Nordost steil ab An der Sudwestseite wird der Schlossberg durch ein Tal mit dem Bach Klingendes Fliess begrenzt Dem Burghugel gegenuber liegt ein Berg der fruher Marienberg hiess auf dem im 16 Jh noch Mauern einer grosseren Kirche sichtbar gewesen sind 4 Der Siedlungskomplex um den Schlossberg bei Malchow ist alter als die 1316 erstmals erwahnte Stadt Freienwalde 5 1 Die strategische Lage der Burg sicherte den Oderubergang an der schmalsten Stelle des Oderbruchs und die Kreuzung zweier alter Handelsstrassen Die Via vetus verlief von Kopenick dem Hauptort des Furstentums Kopenick nordlich der Grenze des polnischen Landes Lebus und erreichte das Odertal im Bereich Wriezen und Bad Freienwalde Oder 1 und stellt damit eine wichtige Ostwest Handelsroute dar Die Odertalrandstrasse folgte dem westlichen Oderufer von Frankfurt Oder nach Stettin 6 und war eine bedeutende Nordsud Handelsroute Wahrscheinlich entwickelte sich schon um 1200 am Ubergang uber den sogenannten Freienwalder Landgraben eine deutsche Kaufmannssiedlung ursprunglich bestand ein Gasthaus an der Furt 7 Schlossberg Bearbeiten Der Schlossberg verdankt seinen Namen der Burg Malchow Die Namensgebung erklart sich mit einer Sage nach der es sich bei diesem Bauwerk um das Schloss der Familie von Uchtenhagen gehandelt habe 3 Die Hugel sind Freienwaldes Schonheit und sein Schatz Wer der je in der Markischen Schweiz war hatte nicht vom Ruinen und Kapellenberg von der Konigshohe und dem Monte Caprino gehort heute jedoch an allen diesen Punkten schoner Aussicht vorubergehend machen wir dem entfernter gelegenen halb verwilderten Schlossberg unsren Besuch auf dem laut Sage die alte Burg der Uchtenhagens stand Theodor Fontane 8 Geschichte BearbeitenAnfang unter den Wettinern Bearbeiten Die kleine Hohenburg wird in die ersten beiden Jahrzehnte des 13 Jahrhunderts datiert 9 3 und gehort zu der Burgenlandschaft Freienwalde und Wriezen 1 Sie ist in der Burgenliste von Joachim Herrmann unter Nummer 53 Grosse Burg mit eckigem Grundriss und dem Fund von fruhdeutscher blaugrauer Keramik als wahrscheinlich deutsche Grundung aufgelistet 1 Diese Burgen wurden wahrscheinlich von den Wettinern und deren Adel an der Odergrenze des ehemaligen Furstentums Kopenick im 13 Jahrhundert gegen die Askanier und die Lebuser Piasten im Land Lebus erbaut 1 Das Furstentum Kopenick der slawischen Sprewane in dem in der Mitte des 12 Jh Jaczas von Kopenick geherrscht hatte war um 1180 von dem wettinischen Markgrafen Konrad II von Landsberg mit seinem Vater Dedo V erobert worden 1 Die Burganlage in Kopenick nutzten sie als Basis fur weitere Eroberungszuge gegen Lebus und in Richtung Wriezen und Freienwalde Oder Ab 1190 begannen die Wettiner diese neu eroberten Gebiete tatkraftig auszubauen Unter den Askaniern Bearbeiten Die Askanier strebten durch Eroberung der Hochflachen Teltow und Barnim einen Zugang zur Oder und letztlich zur Ostsee zu schaffen Nach dem Sieg im Teltow Krieg und Magdeburger Krieg 1245 unter den askanischen Markgrafen der Mark Brandenburg Johann I und Otto III gehorte der gesamte Barnim und damit auch die Burg Malchow dauerhaft zur Mark Brandenburg Kurfursten von Brandenburg Bearbeiten Zwischen 1369 und 1375 erhielten die Bruder Heinrich I und Arnold I von Uchtenhagen die Stadt Freienwalde als markgrafliches Lehen 10 4 Die Uchtenhagen traten seit Arnold von Uchtenhagen 1316 zum Burghauptmann von Meseritz bestellt worden war im Dienst der Askanier und Wittelsbacher vielfach als brandenburgische Burgmannen Hauptleute und Vogte hervor Damit kam die Burg in den Besitz des brandenburgischen Adelsgeschlechts derer von Uchtenhagen und blieb dies bis mit Hans V von Uchtenhagen die Familie im Jahre 1618 ausstarb 10 Der Historiker Leutinger schreibt uber die Zeit zwischen 1501 und 1594 und erwahnt eine Festung Vchtenhagium bei der es sich um die Burg Malchow handeln konnte 11 Acres veteris Marchia 11 Acres haud ignobiles praefert Vchtenhagium cum aliis septem ruinis potius quam operibus spectabilibus Die alten Burgen der Mark Brandenburg 11 Die Festungen sind nicht eben unbedeutend vor allem die Festung Uchtenhagen da die anderen sieben eher Ruinen als ansehnliche Bauwerke sind 11 Der Zeitpunkt der Aufgabe der Burg ist nicht bekannt Seit dem 17 Jahrhundert wurde die Burg jedoch als Steinbruch genutzt Der Amtsschreiber des Amtes Freienwalde Israel Jahn berichte am 7 Juli 1624 dem Kurfursten Georg Wilhelm uber den Burger Hans Rebentisch hat auf dem Schlossberg ein stadtliches Fundament eines alten Schlosses und Hauses zerbrechen und die bauschlachtigen Steine in grosser Zahl wegfahren lassen 2 Am 11 August 1806 fuhrten die drei preussischen Prinzen Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preussen Prinz Carl von Preussen und Prinz Wilhelm von Preussen in Begleitung ihrer Erzieher Geheimer Regierungsrat Friedrich Delbruck und Geheimer Regierungsrat Julius Reimann Ausgrabungen in der Burg Malchow durch Sie gruben Tonscherben verbrannte Steine Asche Metallteile und Tonerde aus Delbruck leitete aus den Funden ab dass die Burg durch Feuer zerstort wurde Weiterhin berichtete Delbruck dass zuvor der Obersteiger und Assessor Liebmann vom Alaunwerk Freienwalde mit vier Bergleuten die Mauern bis zum Fundament ergraben haben und nichts Bedeutendes fanden 12 Deutsches Kaiserreich Bearbeiten Eine Untersuchung des Bauwerks erfolgte 1823 vom Landrat des Kreises Oberbarnim Leopold von Reichenbach Er berichtet von einer Silbermunze die in der Burg im September 1827 gefunden wurde und die sich in seinem Besitz befand Die Munze war aus Silber und hatte die Grosse eines Preussischen Sechsgroschen Stucks Auf dem Avers erkannte er undeutlich das Bild eines Lindwurms und die Umschrift GROSSVS MARC MISNENSIS Auf dem Revers war ein grosses Kreuz und die Umschrift FRID D G VRIDARS GRAVIS lesbar 13 14 15 Die lateinische Umschrift auf dem Avers Groschen der Mark Meissen und das Lilienkreuz auf dem Revers belegen hier einen Meissner Groschen der von 1338 bis 1485 gepragt wurde Der Lindwurm ist wahrscheinlich ein Meissner Lowe Die Umschrift auf dem Revers kann mit FRID DI GRA TVRING LANGRAVIS Friedrich von Gottes Gnaden Landgraf von Thuringen gedeutet werden 15 Als Munzherr kommt Friedrich II oder einer seiner gleichnamigen Nachfolger in Frage 15 Dies ergibt abgeleitet von der Pragezeit der Munze fur die Aufgabe der Burg einen terminus post quem Weiterhin erwahnt Leopold von Reichenbach mehrere dunnwandige einseitig gestempelte Brakteaten die in der Nahe gefunden wurden 14 Hierbei handelt es sich wahrscheinlich um die auch bei Heller und Hermann erwahnten Brakteaten Jaczas von Kopenicks 14 2 1 Zwischen 1150 und 1170 wurden diese Munzen im slawischen Furstentum Kopenick das im Wesentlichen aus den Hochflachen Teltow und Barnim bestand gepragt Dies steht im Widerspruch zur vermuteten Entstehungszeit der Burg um 1214 Eine Ausgrabung 1893 1894 wurde durch Oberstabsarzt a D Eduard Heller vom Freienwalder Geschichtsverein durchgefuhrt 1 2 In der Burgruine fanden sich bei den Ausgrabungen 1893 eine Munze Jaczas von Kopenicks Meissner Groschen 1 und dunnwandige Tonscherben hell graublauer Farbe 2 Auf dem Burgfundament der Burg Malchow wurde 1895 der 28 Meter hohe Bismarckturm an der Nordwestecke im Areal des hochmittelalterlichen viereckigen Turms der alten Burgruine erbaut 3 Entworfen wurde das Bauwerk in Bezugnahme auf die Burg Malchow als mittelalterlicher Wehrturm vom Architekten Ernst Milde aus Berlin Die Bauausfuhrung ubernahm das Baugeschaft Emil Baeskow unter beratender Mitwirkung von Kreisbaumeister Theodor Dusterhaupt 3 16 Der Grundstein wurde am 1 April 1895 gelegt dem 80 Geburtstag von Otto von Bismarck Eingeweiht wurde der Turm am 2 September 1895 damit ist er wahrscheinlich der alteste Bismarckturm in Deutschland Der Ziegelbau des eigentlichen Rundturmes ruht auf einem quadratischen Feldsteinsockel der aus Steinen der Ausgrabungen von 1893 1894 im Burghof errichtet worden ist Nach 1945 Bearbeiten Wahrend der Schlacht um die Seelower Hohen im April 1945 erlitt der Bismarckturm Kriegsschaden Mitte der 1950er Jahre wurde der Turm mit privaten Mitteln saniert Danach wurde er aus ideologischen Grunden in Turm der Jugend umbenannt und wieder eroffnet In der Zeit bis zum Zusammenbruch der DDR verfiel das Bauwerk 1990 erfolgte die Ruckbenennung in Bismarckturm Der Bismarckturm wurde 1991 bis 1994 grundlegend saniert 3 Auch wurden die Wappen unterhalb der Zinnen die die Geschichte der Burg illustrieren erneuert Der Turm tragt neben dem Bismarck Wappen das Wappen derer von Uchtenhagen das Freienwalder Stadtwappen mit dem Uchtenhagener Rad und das brandenburgische Wappen mit dem askanischen Adler 3 Heutige Nutzung BearbeitenDer Schlossberg ist heute dicht bewaldet Er gilt wegen der Ruine der Burg Malchow des hier errichteten Bismarckturms und dem weiten Blick uber die Hugel und Schluchten der Oberbarnimer Berge das Niederoderbruch mit der Insel Neuenhagen dem Schiffshebewerk Niederfinow und der Schorfheide als beliebtes Wanderziel 3 8 Beschreibung BearbeitenDie Burg Malchow ist nach dem Prahistoriker Joachim Herrmann eine Burg Typ B mit eckigem uberwiegend rechteckigem Grundriss 1 Die Burg wurde auf einem Bergsporn des Schlossberges uber dem Odertal errichtet und besitzt eine Seitenlange von 23 46 m mit entsprechenden davorgelegenen Graben 1 Die Kuppe des Schlossbergs war planiert Entlang der Plateaukante verlauft eine teilweise mit Stutzpfeilern versehene Umfassungsmauer aus Feldsteinen Die Mauern sind noch 1 bis 1 6 m hoch und fast an allen Stellen der Burgruine 1 40 m breit 17 Im Suden befand sich eine zwingerartige Toranlage als Zugang Im Bereich dieses Zugang fanden sich an der Innenseite der Mauer quadratische 20 cm grosse Aussparungen mit geneigten Vorsprungen daruber Diese Konstruktion kann als Balkenaufnahme und Auflagepunkte fur eine Zugbrucke interpretiert werden 2 Ostlich dieser stand vermutlich ein Palas im Nordwesten des Areals ein viereckiger Turm Der Turm wird vom Ausgraber allerdings in Zweifel gezogen da auf einer Seite der Konstruktion kein Mauerfundament nachweisbar war 2 Auf der Nordwest Seite verlauft ein breiter tiefer Graben wahrend ein weiterer im Sudosten flacher ist 2 Heller beschreibt im Grabungsbericht von 1893 1894 an der Sudost Mauer einen Bereich in dem die Mauer offenbar durch schlechteres Mauerwerk und mit einer Fullung aus Ziegelbruch und kleinen Steinen repariert wurde Er deutet den Befund als spatere Reparatur einer Zerstorung in einem Konflikt 2 Weiterhin fanden sich an der Sudost Wand Brandspuren die ebenfalls auf einen Angriff deuten konnten 2 Die von Heller gefundenen 85 mm langen eisernen Spitzen mit ausgehohltem Ende konnten als Armbrustbolzen interpretiert werden 2 Die Bodendenkmalnummer der Denkmalliste des Landes Brandenburg ist 60033 18 Erinnerungskultur und Mythos BearbeitenDie Ruinen der geheimnisumwitterten Burg und das Adelsgeschlecht derer von Uchtenhagen sind Gegenstand einer Reihe von Freienwalder Sagen Die Schlacht auf dem roten Felde Bearbeiten Der Ritter von Hagen wird vom Kurfursten gebannt verliert alle seine Habe und lebt als Raubritter auf dem Schlossberg Bei einer blutigen Schlacht zwischen dem Kurfursten von Brandenburg und dem Herzog von Mecklenburg auf dem Roten Feld im Bereich der Sonnenburger Heide bei Bad Freienwalde rettet der Ritter von Hagen in schwarzer Rustung mit seinen Knappen aus dem Gebusch hervorbrechend und den Mecklenburgern in den Rucken fallend den Kurfursten Aus Dank schenkt der Kurfurst dem Ritter alles Land das er an einem Tag ausgehend vom Schlossberg mit dem Pferd umreiten kann Der Ritter erhalt den Namen Ritter von Ut dem Hagen aus dem Gebusch Hieraus entwickelt sich der Name Uchtenhagen Ritter Ut dem Hagen errichtet anschliessend die Burg Malchow 19 20 Das Uchtenhagen Standchen Bearbeiten Musikanten wandern nachts von Falkenberg nach Freienwalde Am Schlossberg sagt ein Musikant Wollen dem alten Uchtenhagen ein Standchen bringen Die Musikanten spielen auf und der Geist des Uchtenhagen erscheint gibt ihnen ein Geldstuck und sagt Einmal sollte es ihnen geschenkt sein aber sie sollten es sich nicht wieder beikommen lassen 19 Bottcher Trampe Bearbeiten Bottcher Trampe aus Freienwalde wird von den Geistern der Uchtenhagens mittels eines Pudels mit gluhenden Augen und einem selbstfahrenden Kahn auf die Burg Malchow geholt um Fasser voller Gold mit Deckeln zu verschliessen Als Lohn erhalt er ein Fass voller Gold das er aus Habgier wieder verspielt 19 Die weisse Frau vom Schlossberg Bearbeiten In der Schlucht am Schlossberg spukt eine weisse Frau die erlost werden will Sie zeigt sich in verschiedener Gestalt Besonders haufig trifft man sie in der Johannisnacht am 23 Juni um 24 Uhr In dieser Nacht liegt auch ein Schatz auf dem Schlossberg 19 Das klingende Fliess Bearbeiten Ein Fischer wird am Schlossberg durch eine Drohung einer im klingenden Fliess verborgenen alten Glocke Anne Susanne Willst tu mit to Wasser oder to Lanne gezwungen einen schwarzen Geisterhund im Boot mitzunehmen 20 Literatur BearbeitenEduard Heller Geschichte der Stadt Freienwalde a O nach urkundlichen Quellen bearbeitet Verlag des Freienwalder Geschichtsvereins Freienwalde 1896 digital ub uni potsdam de Nicolaus Leutinger Georg Gottfried Kuster Opera omnia quotquot reperiri potuerunt Frankfurt 1729 Teil 1 digitale sammlungen de Nicolaus Leutinger Georg Gottfried Kuster Opera omnia quotquot reperiri potuerunt Frankfurt 1729 Teil 2 digitale sammlungen de Thomas Philipp von der Hagen Historisch genealogische Beschreibung des Geschlechts von Uchtenhagen Paulische Buchhandlung Berlin 1784 opacplus bsb muenchen de Friedrich Ludwig Joseph Fischbach Ober Barnimscher Kreis In Statistisch topographische Stadte Beschreibungen der Mark Brandenburg Erster Theil erster Band Horvath Berlin Potsdam 1786 digitale sammlungen de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Malchow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09180044 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg dhm Burgen in Brandenburg und BerlinEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Joachim Herrmann Burgen und Befestigungen des 12 und 13 Jahrhunderts in landesherrlicher Territorialpolitik und bauerlicher Siedlung in der weiteren Umgebung von Berlin In Zentralinstitut fur Alte Geschichte und Archaologie der Akademie der Wissenschaften der DDR Hrsg Zeitschrift fur Archaologie Band 20 Berlin 1986 a b c d e f g h i j k Eduard Heller Geschichte der Stadt Freienwalde a O nach urkundlichen Quellen bearbeitet Verlag des Freienwalder Geschichtsvereins Freienwalde 1896 S 32 66 70 a b c d e f g h Ilona Rohowski Ingetraud Senst Landkreis Markisch Oderland Teil 1 Stadte Bad Freienwalde und Wriezen Dorfer im Oderbruch In Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Band 9 1 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms am Rhein 2005 ISBN 3 88462 230 7 S 151 152 a b Friedrich Ludwig Joseph Fischbach Ober Barnimscher Kreis In Statistisch topographische Stadte Beschreibungen der Mark Brandenburg erster Theil erster Band Horvath Berlin und Potsdam 1786 S 561 ff Eduard Jobst Siedler Markischer Stadtebau im Mittelalter Beitrage zur Geschichte der Entstehung Planung und baulichen Entwicklung der markischen Stadte Julius Springer Berlin 1914 S 108 f Joachim Herrmann Prahistoriker Typen von Kommunikationswegen im fruhen Mittelalter im nordwestslawischen Gebiet In Alfred Frank Matthias Untermann Hrsg Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft fur Archaologie des Mittelalters und der Neuzeit Band 14 Heidelberg 2003 S 55 64 Ralf Lehmann Jurgen Benz Satzung zum Schutz des Denkmalbereiches Bad Freienwalde Oder In Stadt Bad Freienwalde Hrsg Amtsblatt Nr 4 24 Mai 2000 S 25 a b Theodor Fontane Das Oderland Barnim Lebus In Die Wanderungen Band 2 Friedrich Wilhelm Hendel Verlag Naunhof Leipzig 1940 S 78 94 Erich Kulke Die mittelalterlichen Burganlagen der Mittleren Ostmark Harnecker Frankfurt a O 1934 a b Thomas Philipp von der Hagen Historisch genealogische Beschreibung des Geschlechts von Uchtenhagen paulische Buchhandlung Berlin 1784 S 30 a b Nikolaus Leutinger Georg Gottfried Kuster Topographia Marchiae Epitome In Opera omnia quotquot reperiri potuerunt Sumtu Knochiano Frankofurti 1729 S 1114 Latein Friedrich Delbruck Die Jugend des Konigs Friedrich Wilhelm IV von Preussen und des Kaisers und Konigs Wilhelm I Tagebuchblatter ihres Erziehers Friedrich Delbruck In Georg Schuster Hrsg Monumenta Germaniae paedagogica Band 36 1 Teil A Hoffmann amp Comp Berlin 1907 S 478 516 Reinhard Schmook Die Burg Malchow auf dem Schlossberg bei Freienwalde In Heimatkalender fur den Kreis Bad Freienwalde Band 25 Bad Freienwalde 1981 S 60 64 a b c Leopold von Reichenbach Der Schloss Berg und die Ruinen des von Uchtenhagenschen Schlosses bei Freienwalde an der Oder Maurer Verlag Berlin 1827 S 5 ff a b c Gerrit Friese Karin Friese Munzfunde im Bezirk Frankfurt Oder 900 bis 1500 In Gesellschaft fur Heimatgeschichte Hrsg Numismatische Hefte Heft 21 Berlin 1986 S 58 Jorg Bielefeld Der Bismarckturm in Bad Freienwalde In Infoportal Bismarckturme Abgerufen am 24 November 2021 Reinhard Schmook Die Burg Malchow auf dem Schlossberg bei Freienwalde In Rar des Kreises Bad Freienwalde Hrsg Bad Freienwalder Heimatkalender Band 25 Bad Freienwalde Oder 1981 S 60 64 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Markisch Oderland PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum a b c d Rudolf Schmidt Freienwalder Sagenbuchlein In Markische Heimatbucher Band 1 Verlag Thilo und Dann Freienwalde a O 1921 S 3 10 a b Adalbert Kuhn Markische Sagen und Marchen nebst einem Anhange von Gebrauchen und Aberglauben G Reimer Verlag Berlin 1843 S 178 181 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Malchow Freienwalde amp oldid 236283533