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Die Burg Brancion ist die Ruine einer mittelalterlichen Hohenburg im franzosischen Dorf Brancion das zur burgundischen Gemeinde Martailly les Brancion im Departement Saone et Loire Region Bourgogne Franche Comte gehort Ansicht der Burgruine von SudostenEine Vorgangeranlage existierte bereits im 9 Jahrhundert Sie wurde von den machtigen Herren von Brancion im fruhen 11 Jahrhundert durch einen Neubau ersetzt und im 12 Jahrhundert durch wuchtige Wehrturme erganzt Im 13 Jahrhundert Eigentum der Herzoge von Burgund geworden erfuhr sie im 14 Jahrhundert einen weiteren Ausbau Ende des 16 Jahrhunderts wurde sie geplundert und teilweise geschleift Danach verfiel die Burg allmahlich Nachdem sie wahrend der Franzosischen Revolution konfisziert worden war gelangte sie in burgerlichen Besitz Victor de Murard de Saint Romain erwarb die Ruine 1860 und begann mit ersten Restaurierungsarbeiten die seine Nachfahren in den 1960er Jahren fortfuhrten Seit 2005 kummert sich der Verein La Memoire medievale um den Erhalt und die Nutzung der Anlage die seit dem 9 Juni 1977 1 als klassifiziertes Monument historique franzosisch Monument historique classe unter Denkmalschutz steht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bewohner und Besitzer 1 2 Baugeschichte 2 Beschreibung 2 1 Lage 2 2 Architektur 2 2 1 Kernburg 2 2 2 Logis de Beaufort 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenGeschichte BearbeitenBewohner und Besitzer Bearbeiten Einer Legende zufolge soll der Felsen auf dem die Burg steht bereits zur Zeit der Burgunderkonige befestigt gewesen sein 2 Die fruheste wissenschaftlich nachweisbare Nutzung des Burgareals datiert indessen erst in den Zeitraum von 850 bis 900 3 Dies beweisen Grabungsfunde deren Alter mittels der C14 Methode bestimmt wurde Erste urkundliche Erwahnung fand Brancion 926 in einer Urkunde der Abtei Cluny erster gesicherter Grundherr war der 927 verstorbene Warulf de Brancion 3 2 4 Dessen Sohn Liebaud folgte ihm als Herr von Brancion nach 5 Um das Jahr 1100 gelangten Burg und Seigneurie an Bernard den Herrn der benachbarten Seigneurie Uxelles 5 der beide Herrschaften vereinte Die daraus entstandene Seigneurie war seinerzeit sehr bedeutend und die Herren von Brancion entsprechend machtig was sie zum Ausdruck brachten indem sie diverse Generationen lang den Beinamen der Grosse franzosisch Gros lateinisch Grossus trugen 6 nbsp Eine Wandmalerei im Donjon erinnert an die Teilnahme Josserands III de Brancion am Sechsten KreuzzugJosserand III de Brancion nahm im Gefolge des Grafen von Toulouse Alfons von Poitiers am Sechsten Kreuzzug teil und starb 1250 in der Schlacht von al Mansura Eine Wandmalerei im Donjon der Burg erinnert an ihn und seine Kreuzzugsteilnahme Josserands Sohn Henri III verkaufte Burg und Seigneurie 1259 wegen finanzieller Probleme an Hugo IV von Burgund Die Herzogsfamilie nutzte die Anlage nicht selbst sondern liess sie durch Kastellane verwalten 7 Im Zuge der Feindseligkeiten zwischen den Armagnacs und Bourguignons stationierte Herzog Johann Ohnefurcht 1409 Soldaten im gut befestigten Brancion 8 Burg und Ort wurden im anschliessenden Burgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons mehrfach belagert sogar noch nach dem 1435 geschlossenen Vertrag von Arras der die jahrelang schwelenden Konflikte offiziell beilegte 8 Nach dem Tod Herzog Karls des Kuhnen 1477 kam Brancion mit dem gesamten Herzogtum an die franzosische Krone Diese gab Burg und Seigneurie ab 1548 an Untertanen von denen sie sich Geld geliehen hatte 8 Die Geldgeber erhielten auf diesem Wege die Einnahmen der Seigneurie als konigliche Schuldentilgung Jean de Lugny war der erste dessen Familie auf diese Weise die Herrschaft uber Brancion erlangte Seine Tochter Francoise heiratete 1558 Francois de Chabot Das Paar vermachte den Besitz ihrer gemeinsamen Tochter Catherine die 1579 Jean de Saulx Tavannes einen Sohn des Marschalls Gaspard de Saulx seigneur de Tavannes heiratete und ihm die Seigneurie zubrachte Jean war Mitglied der Heiligen Liga und machte die Burg Brancion wahrend der Hugenottenkriege zu einem ihrer Hauptstutzpunkte 1594 belagerten konigliche Truppen unter dem Kommando Alphonse d Ornanos das immer noch von Ligisten gehaltene Brancion Das Dorf wurde Ende Juni eingenommen aber die Burg konnte noch mehr als drei Monate Widerstand leisten ehe auch sie am 7 Oktober besetzt wurde 9 10 Beim Tod von Jeans Enkelin Claire Francoise de Saulx kam der Besitz an die Familie ihres Mannes Charles Francois de La Baume Montrevel Nach deren Aussterben im Jahr 1759 fiel die Burg an die franzosische Krone zuruck die sie anschliessend an Rene Molineau einen Advokaten im Parlement von Dijon gab 10 Ihm folgten die Familien Ports de Royer und Narboud als Besitzer der Anlage ehe sie wahrend der Franzosischen Revolution konfisziert und als Nationalgut auf Abbruch an eine Frau Forest verkauft wurde 10 9 1844 erfolgte der Ankauf der Reste durch einen Herrn de La Roque der die ruinierte Burg 1860 an den Grafen Victor de Murard de Saint Romain weiterverausserte Dessen Nachfahren sind noch heute Eigentumer der Burgruine Francoise de Murard de Saint Romain schloss 2005 einen Pachtvertrag uber 50 Jahre mit dem Verein La Memoire medievale der sich seitdem um den Erhalt der Anlage kummert 3 Auf ihrem Areal finden seit 2003 Ausgrabungen des Institut national de recherches archeologiques preventives Inrap statt 11 Baugeschichte Bearbeiten Schon im 9 Jahrhundert existierte eine erste befestigte Anlage auf dem Burgfelsen Diese liessen die Herren von Brancion um das Jahr 1000 durch einen Neubau ersetzen der in der ersten Halfte oder in der Mitte des 12 Jahrhunderts durch einen quadratischen Donjon mit drei Geschossen und einen weiteren Vierecksturm an der Sudost Ecke der Anlage erganzt wurde 3 12 Ebenfalls im 12 Jahrhundert oder spatestens zu Beginn des 13 Jahrhunderts erhielt der bestehende Saalbau des 11 Jahrhunderts ein zusatzliches Geschoss und einen Aborterker in Form einer halbrunden Ecktourelle 13 Nordwestlich der Burg bildete sich eine Siedlung die durch eine eigene Stadtmauer befestigt wurde Aus derselben Zeit wie die beiden Turme stammt ein um 1150 errichteter massiver Wohnbau Logis de Beaufort westlich 14 Meter unterhalb der Kernburg der zugleich das stark befestigte Tor der Siedlung bewachte und Sitz eines Dienstmannes der Herren von Brancion war 14 Auf Betreiben der herzoglichen Kastellane wurde das Logis de Beaufort um 1260 3 durch Rundturme erweitert und verstarkt ehe die herzogliche Familie die Kernanlage um 1300 stark verandern liess 15 Dazu gehorte unter anderem der Bau des Logis de Beaujeu eines zweigeschossigen Saalbaus der zwischen die beiden vorhandenen Vierecksturme gesetzt und mit einem Abortturm mit Doppellatrine ausgestattet wurde 1370 bis 1371 erhielten der Donjon und das Logis de Beaufort eine neue Dacheindeckung ehe im Jahr 1463 der Beaufort Turm franzosisch Tour de Beaufort einer der Rundturme des Logis de Beaufort komplett neu aufgebaut wurde 16 nbsp Die Burgruine vor 1873Durch Belagerungen und Verwustungen wahrend des Burgerkriegs der Armagnacs und Bourguignons im 15 Jahrhundert sowie der franzosischen Religionskriege im 16 Jahrhundert musste die Burg zahlreiche Schaden hinnehmen Nachdem sie 1594 von koniglichen Soldaten eingenommen worden war wurde sie geschleift und ein allmahlicher Niedergang begann 1768 war sie komplett ruiniert 17 Dieser wurde erst unter Victor de Murard de Saint Romain als Burgherrn gestoppt der erste Teile der Ruine 1860 restaurieren und auf dem Donjon eine Aussichtsplattform einrichten liess Seine Urenkelin Marie Antoinette Moriere Bernadotte geborene de Murard de Saint Romain griff die Initiative ihres Vorfahren wieder auf und begann 1959 gemeinsam mit ihrem Mann Jean damit die Burgruine zu sichern und zu restaurieren Ersten Arbeiten im Burggarten folgten Instandsetzungen an den Wehrelementen und der Ringmauer sowie die Restaurierung des Logis de Beaufort im Jahr 1963 18 1964 wurden die nordliche Ringmauer ein Fresko im Donjon und eine Kamininschrift wiederhergestellt 9 Von 1965 bis 1971 folgten weitere Restaurierungsarbeiten fur die das Eigentumerpaar 1977 eine Auszeichnung der Societe d encouragement au progres erhielt 9 Beschreibung BearbeitenLage Bearbeiten Die Burgruine liegt auf einem Kalkfelsen in den Monts du Maconnais der von Lagen des Weinbaugebiets Burgund umgeben ist und sich etwa acht Kilometer westlich von Tournus sowie 25 Kilometer sudlich von Chalon sur Saone befindet Der Burgfelsen gehort zum nordlichen Maconnais einem Gebirgsland zwischen den Flussen Saone im Osten und Grosne im Westen Die strategisch gunstige Lage der Burg ermoglichte es im Mittelalter den Weg zwischen den wichtigen Abteien von Tournus und Cluny sowie einen Pass vom Tal der Saone ins Tal der Grosne zu kontrollieren Architektur Bearbeiten Die zweiteilige Anlage besteht aus einer Kernburg auf dem hochsten Punkt des Felsens und einigen tiefer gelegenen Nebengebauden die sich nordlich und sudwestlich davon befinden Alle Gebaude sind von einer nur noch teilweise erhaltenen polygonalen Ringmauer umgeben Kernburg Bearbeiten Die Kernburg besteht aus zwei Vierecksturmen die einen Saalbau umrahmen und einem sudlich vorgelagerten Burghof Dessen etwa noch vier Meter 19 hohe und 1 5 Meter 19 dicke Mauern sind die Reste eines Saalbaus der aufgrund seines Opus spicatum Mauerwerks in das fruhe 11 Jahrhundert datiert werden kann Er ist einer der wenigen aus jener Zeit stammenden Saalbauten in Frankreich 20 hatte einen 18 5 11 Meter 19 messenden Grundriss und wies anfanglich keinerlei Wehrelemente auf Nachdem er teilweise niedergelegt worden war dienten seine erhaltenen Mauern als Schutz fur einen Burghof und erhielten nachtraglich einen Wehrgang 21 Am westlichsten Punkt der Kernburg steht der nahezu quadratische Donjon mit Seitenlangen von 7 8 und 7 9 Metern 22 und einer Mauerdicke von 1 6 Metern 22 an seiner Basis Er gehort zur altesten Bausubstanz der Anlage Seine drei Geschosse sind etwa 19 Meter 22 hoch und waren bis in das 16 Jahrhundert 8 von einem Zinnenkranz und einem Pyramidendach abgeschlossen Sein Erdgeschoss besass fruher weder Tur noch Fensteroffnungen und diente als Lagerraum Das Innere des Turms war nur uber seinen Hocheingang heute zu einem Fenster umfunktioniert im ersten Geschoss auf etwa acht Metern 22 Hohe zu betreten Der heutige Turmeingang an der Nordseite des Erdgeschosses wurde dort erst im 19 Jahrhundert ausgebrochen 22 Der herrschaftliche Wohnbereich im ersten Geschoss besitzt einen Kamin dessen Inschrift die Kopie eines Textes aus einem Manuskript Jean de Joinvilles ist 23 Sie berichtet vom Tod Josserands III de Brancion in der Schlacht von al Mansura An der ihm gegenuberliegenden Wand befindet sich ein Fresko mit der Darstellung Josserands an der Seite des heiligen Ludwigs wahrend des Sechsten Kreuzzugs Diese Wandmalerei ist jedoch nicht zeitgenossisch sondern stammt aus dem 15 Jahrhundert 24 Im zweiten Geschoss des Donjons befand sich ein Wachensaal franzosisch salle des gardes 14 Als Pendant des Donjons steht am ostlichsten Punkt des Burgareals ein zweiter Vierecksturm der etwa gleichen Alters ist und tour du Preau genannt wird Auch er besitzt mit Ausnahme weniger Rundbogenschlitze keine Lichtoffnungen ist aber von einfacherer Machart als der Donjon Sein Grundriss hat die Form eines Trapezes und eine Breite von acht Metern bei einer Lange von 6 8 bzw 7 8 Metern 25 Er ist noch bis zu einer Hohe von 15 Metern erhalten und war fruher auch nur uber einen Hocheingang zu betreten 25 Zwischen den beiden Turmen stehen die Reste eines Logis de Beaujeu genannten Saalbaus der dort erst im 14 Jahrhundert errichtet wurde Auf einem unregelmassigen Grundriss mit einer Lange zwischen 19 und 30 Metern und einer Breite zwischen elf und 15 Metern erhoben sich zwei Geschosse deren Aussenmauern heute noch in einer Hohe zwischen zehn und 13 Metern erhalten sind 26 Im ersten Geschoss lag der herrschaftliche Festsaal 13 15 Meter 21 mit Kamin und Masswerkfenstern der Beaujeu Saal franzosisch salle de Beaujeu genannt wurde und uber eine zehn Meter lange und zwei Meter breite 21 Aussentreppe an der Sudwand des Gebaudes erreichbar war Ebenfalls auf dieser Etage befand sich die Burgkapelle die dem Patrozinium der heiligen Katharina unterstellt war 27 Im Erdgeschoss lag ein weiterer Saal mit grossem Kamin der von manchen Autoren als Wachensaal angesprochen wird 28 Sein auffalligstes architektonisches Element war neben den rechteckigen Kreuzstockfenstern ein grosses gotisches Spitzbogenfenster mit Archivolte in der sudostlichen Wand Das einst vorhandene Dachgeschoss des Saalbaus war uber einen heute nur noch rudimentar vorhandenen runden Treppenturm mit Wendeltreppe an der Nordseite erreichbar An der Ostecke des Baus schliesst sich ihm ein Turm mit trapezformigem etwa 5 2 8 Meter 29 messendem Grundriss an der tour de la Gaite genannt wird Er diente als Latrinenturm Logis de Beaufort Bearbeiten Das Logis der Beaufort steht in unmittelbarere Nahe zum Stadttor der Ortschaft Brancion und diente als Wohnbau und Torhaus Es besteht aus einem rechteckigen 10 5 7 7 Meter 13 messenden Baukorper aus dem 12 Jahrhundert der im Westen von einem Beaufort Turm genannten Rundturm mit Kegeldach und im Osten von einem halbrunden tour de la Chaul genannten Turm flankiert wird Beide Turme wurden im 13 Jahrhundert errichtet und besitzen Schiessscharten Ihre Durchmesser betragen 6 3 und 6 5 Meter bei einer Mauerdicke zwischen 1 5 und zwei Metern 30 Einer der Sale im Beaufort Turm diente fruher als Gerichtssaal 27 Der Torbau zahlt mit seiner Bauweise zu den altesten seiner Art in Frankreich 31 nbsp Mauerreste des Saalbaus aus dem 11 Jahrhundert nbsp Donjon und Logis de Beaujeu nbsp Kamin im Donjon nbsp Fenster und Kamin im Logis de Beaujeu nbsp Das Logis de BeaufortLiteratur BearbeitenPierre Chenu Martailly les Brancion Chateau de Brancion In Francoise Vignier Hrsg Le Guide des chateaux de France Saone et Loire Herme Paris 1985 ISBN 2 86665 014 X S 102 104 Elizabeth Jacquier Brancion un chateau medieval et son bourg In Societe Francaise dʼArcheologie Hrsg Congres Archeologique de France 166e session 2008 Saone et Loire Bresse bourguignonne Chalonnais Tournugeois Societe Francaise dʼArcheologie Paris 2010 ISBN 978 2 901837 34 3 S 63 ff Bernhard Laule Ulrike Laule Heinfried Wischermann Kunstdenkmaler in Burgund Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1991 ISBN 3 534 08440 3 S 422 424 Georges Lequin Les ruines de Brancion In Jean Louis Bazin Brancion Les seigneurs la paroisse la ville Alphonse Picard et fils Paris 1908 S 1 36 Digitalisat Herve Mouillebouche Les chateaux en Bourgogne Paris Gisserot 2016 ISBN 978 2 7558 0522 2 S 41 Fernand Nicolas Brancion haut lieu d entre Saone et Loire In Images de Saone et Loire Jahrgang 32 Nr 124 2000 ISSN 0295 0111 S 11 17 hier S 12 14 Digitalisat Catherine Parinet Decouvertes sur les routes des chateaux de Bourgogne Ouest France Rennes 2019 ISBN 978 2 7373 7919 2 S 66 67 Jean Baptiste Rendu Hrsg Forteresses de la Bourgogne ducale Atlas Verlag Evreux 2008 ISBN 978 2 7312 4312 3 S 79 82 Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire Decouvertes archeologiques de 2012 a 2016 In Yves Nouvellet Patrice und Francoise Lhomme Hrsg Chastels et maisons fortes 6 Actes des journees de castellologie de Bourgogne 2015 2017 Centre de Castellologie de Bourgogne Chagny 2018 ISBN 979 10 95034 09 4 S 15 54 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Brancion Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Burgruine Eintrag der Burgruine in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Grundriss der Burgruine als PDF Luftbildvideo von BrancionFussnoten Bearbeiten Eintrag der Burgruine in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Zugriff am 8 September 2021 a b Bernhard Laule Ulrike Laule Heinfried Wischermann Kunstdenkmaler in Burgund 1991 S 422 a b c d e Herve Mouillebouche Les chateaux en Bourgogne 2016 S 41 Informationen zu den Herren von Brancion auf der Website der Foundation for Medieval Genealogy Zugriff am 8 September a b Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 18 Pierre Chenu Martailly les Brancion Chateau de Brancion 1985 S 103 Catherine Parinet Decouvertes sur les routes des chateaux de Bourgogne 2019 S 66 a b c d Jean Baptiste Rendu Hrsg Forteresses de la Bourgogne ducale 2008 S 81 a b c d Le chateau de Brancion ruine bien vivante In Images de Saone et Loire Jahrgang 10 Nr 39 1978 ISSN 0295 0111 S 19 Digitalisat a b c Jean Baptiste Rendu Hrsg Forteresses de la Bourgogne ducale 2008 S 82 Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 15 Jean Mesqui Chateaux forts et fortifications en France Flammarion Paris 1997 ISBN 2 08 012271 1 S 75 a b Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 30 a b Informationen zur Architektur auf der Website der Burgruine Zugriff am 8 September 2021 Angabe gemass Herve Mouillebouche Les chateaux en Bourgogne 2016 S 41 Entsprechend ware Robert II oder sein Nachfolger Hugo V der Bauherr In der Publikation von Rolf Toman und Ulrike Laule wird indes Odo IV als Bauherr vermutet mit dem Verweis dass er sich besonders haufig in Brancion aufhielt Vgl Rolf Toman Ulrike Laule Hrsg Burgund Kunst Landschaft Architektur Tandem Konigswinter 2009 ISBN 978 3 8331 4436 3 S 250 Fernand Nicolas Brancion haut lieu d entre Saone et Loire 2000 S 12 Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 19 Charles Laurent Salch Atlas des chateaux forts en France 19 Auflage Publitotal Strassburg 1988 S 677 a b c Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 26 Informationen zur Burg auf bourgogne tourisme com Zugriff am 8 September 2021 a b c Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 46 a b c d e Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 28 Fernand Nicolas Brancion haut lieu d entre Saone et Loire 2000 S 13 Rolf Toman Ulrike Laule Hrsg Burgund Kunst Landschaft Architektur Tandem Konigswinter 2009 ISBN 978 3 8331 4436 3 S 251 a b Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 29 Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 45 a b Fernand Nicolas Brancion haut lieu d entre Saone et Loire 2000 S 14 Siehe zum Beispiel Gerard Denizeau Chateaux 2 Auflage Larousse Paris 2008 ISBN 978 2 03 583965 7 S 79 und Fernand Nicolas Brancion haut lieu d entre Saone et Loire 2000 S 13 Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 47 Benjamin Saint Jean Vitus Le chateau de Brancion Saone et Loire 2018 S 33 Denis Hayot L architecture fortifiee capetienne L emergence d un modele commun In Dossiers d archeologie Nr 404 2021 ISSN 1141 7137 S 29 46 54696319 4 79800522 Koordinaten 46 32 49 1 N 4 47 52 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Brancion amp oldid 216323223