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Das Haus Bruderstrasse 29 war ein historisches Gebaude in der Bruderstrasse auf der Spreeinsel in Colln heute Berlin Mitte Ursprunglich als Bluchersches Haus bezeichnet gewann es als Humbert Haus 1 eine kunsthistorische Bedeutung als Karl Friedrich Schinkel 1813 1814 einen Saal fur den Besitzer Jean Paul Humbert mit sechs Olgemalden ausstattete Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Umgebung 2 Beschreibung und Eigentumer 2 1 Anfange 2 2 Decker 2 3 Humbert 2 4 Schinkels Tageszeitenzyklus 2 5 Koch 2 6 Hertzog 3 Abriss und spatere Bebauung 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLage und Umgebung Bearbeiten nbsp Stridbecks Darstellung der Bruderstrasse um 1690 nbsp Catel Die Bruderstrasse um 1808Im Zuge der Reformation erhielt die Bruderstrasse ein weltlicheres Aussehen als sie es bisher gehabt hatte Sie wurde mit zahlreichen Fachwerkhausern bebaut Um die Mitte des 17 Jahrhunderts fielen allerdings mehrere dieser Hauser einem Brand zum Opfer Der Wiederaufbau wurde durch den Grossen Kurfursten vorangetrieben so dass Johann Stridbeck der Jungere auf seinem Prospekt von 1690 bereits zahlreiche stattliche Bauten verewigen konnte Auf der linken Strassenseite waren zu Stridbecks Zeiten vor allem Renaissancegiebelhauser vertreten auf der rechten sind Bauten im hollandischen Barockstil den vor allem Arnold Nering vertrat zu sehen darunter das palastartige Haus Nr 10 das 1737 vom Kabinettsminister von Happe verkauft wurde weil vor der Tur eine unschuldig Verurteilte gehenkt worden war Etwa ein Jahrhundert nach Stridbeck bildete Catel die Strasse ab Die alte Petrikirche war mittlerweile abgerissen und durch den glucklosen Nachfolgebau ersetzt worden der zu Catels Zeiten noch unvollendet war Im September 1809 bald nach Vollendung des Catelschen Bildes brannte die Bauruine nieder Dieser Brand von 1809 wurde wiederum auch etlichen Wohnhausern in der Bruderstrasse zum Verhangnis nicht aber dem Haus Nr 29 Beschreibung und Eigentumer BearbeitenAnfange Bearbeiten Ein erstes Zeugnis uber die Existenz dieses Hauses bietet eine Grundbuchakte aus dem Jahr 1714 Damals ging das Haus aus dem Besitz der von Eichstadtischen Erben in den des Hof und Kammergerichtsrates Christian George von Blucher 2 uber Den Namen Bluchersches Haus den es nach diesem Besitzer trug behielt es auch noch als es im Jahr 1755 an den Hof und Ordensrat Peter Vigne 3 verkauft worden war Vigne zahlte fur das Gebaude 12 000 Taler und damit das Doppelte des ursprunglichen Kaufpreises Das dreigeschossige Gebaude war verputzt und hatte eine Front von funf Fenstern Uber dem zurucktretenden Mittelrisaliten befand sich ein Fledermausgaube in einem steilen Satteldach Das mittlere Stockwerk wies geradlinige Balkenverdachungen uber den Fenstern auf Hans Mackowsky hielt das Haus fur eine gute Probe des Haustyps wie er sich vom zweiten Jahrzehnt des achtzehnten Jahrhunderts an zu Beginn der Regierung Friedrich Wilhelms I in Berlin ausgebildet hat durchaus burgerlich und in der schmucklosen Gefalligkeit jenes verzopften Barocks das der sparsamen Zeit des Soldatenkonigs die allgemeine Pragung lieh 4 Decker Bearbeiten Am 1 April 1765 kaufte Georg Jacob Decker das Haus fur 15 000 Taler 5 Decker war 1751 nach geschaftlichen Misserfolgen nach Berlin gekommen und war beim Hofbuchdrucker Henning untergekommen Dort hatte er Reinhard Grynaus zum Kollegen dessen Schwester Luise Dorothea er nach dem Tod seines Vaters der sich dieser Verbindung widersetzt hatte Anfang 1755 heiratete Decker bemuhte sich erfolgreich das Grynaussche Offizin wieder wirtschaftlich flottzumachen Nach dem Siebenjahrigen Krieg verdiente er unter anderem an dem von Calzabigi eingerichteten genuesischen Lotto fur das besondere Pressen erforderlich waren Diese standen im Finckensteinschen Palast Nach einem Intermezzo als Lottodirektor und Kollekteneinnehmer besann sich Decker wieder auf seinen ursprunglichen Beruf und beantragte schliesslich die Anwartschaft auf den Titel eines Hofbuchdruckers Nachdem sein ehemaliger Arbeitgeber Henning gestorben war erhielt er tatsachlich dessen Titel und Amt Zu diesem Zeitpunkt kaufte er das Haus in der Bruderstrasse das nun fur langere Zeit sein Wohnsitz und seine Arbeitsstatte als Hofbuchdrucker sein sollte Dies erforderte einige Umbauten Wahrend das Vorderhaus dessen Mitteletage die Familie Decker bezog unverandert blieb mussten ein Seitenflugel und das Quergebaude fur die Druckerei umgestaltet werden Im zweiten Stock des linken Hofflugels richtete Decker eine Schriftgiesserei ein nbsp Anton Wachsmann Streichquintett bei Hofbuchhandler DeckerIn die Wohnung der Familie Decker gelangte man von der Hofeinfahrt aus uber ein Treppenhaus mit schmiedeeisernem Gelander das spater nach dem Abriss des Hauses ins Markische Museum kam Die Wohnung verfugte uber drei Front und sechs Hofzimmer Georg Jakob Decker und seine Frau bekamen zehn Kinder von denen sechs uber das Kleinkindalter hinaus am Leben blieben Die Familie pflegte insbesondere die Hausmusik wovon noch eine Tuschzeichnung des Malers Anton Wachsmann Zeugnis ablegt In Deckers Haus verkehrten unter anderem Johann Jakob Engel der Leibarzt Friedrichs II Johann Carl Wilhelm Moehsen der Astronom Bode der Botaniker Gleditsch und der Dichter Gottlob Wilhelm Burmann und die Karschin Letztere erfuhr in der Bruderstrasse 29 dass Friedrich Wilhelm II ihr ein eigenes Haus zukommen lassen wollte Im Juni 1792 uberliess Decker das Geschaft seinen Erben Er lebte dann noch bis 1799 in der Beletage des Hauses obwohl sein Sohn bereits 1794 die Druckerei in die Wilhelmstrasse 75 verlegt hatte Humbert Bearbeiten Im Jahr 1795 wurde das Haus an die Seidenfabrikanten Jean Paul Humbert und Johann Franz Labry 6 verkauft Diese gestalteten den rechten Seitenflugel der bislang als Waschhaus gedient hatte zum Warenlager um und richteten ihre Verkaufsraume im Erdgeschoss des Vorderhauses ein Nach dem Tod Deckers 1799 zog Jean Paul Humbert in den ersten Stock des Vorderhauses ein Zu Humberts Zeit wurde der Seidenanbau und die Seidenfabrikation durch Friedrich II stark gefordert und er kam rasch zu Wohlstand sowie auch durch diverse Ehrenamter in der franzosischen Kolonie und als Stadtverordnetenvorsteher von 1809 bis 1819 7 zu offentlichen Ehren 1812 starb Humberts erste Frau 1816 ging er eine neue Ehe ein Insgesamt zog er zehn Kinder auf Als geselliger Mann legte Humbert Wert auf entsprechende Raumlichkeiten Er liess vor seiner zweiten Eheschliessung eine Wand zwischen den zwei Zimmern an der Nordseite des Hauses herausbrechen und schuf so einen Saal der ausser zwei Fenstern an der Vorderfront noch ein Hoffenster besass Trotz der ungunstigen Lichtverhaltnisse sollte dieser Raum angemessen ausgeschmuckt werden Nachdem sich Humbert anlasslich eines Besuches Karl Friedrich Schinkels bei diesem nach einem passenden Maler erkundigt hatte ubernahm Schinkel 1813 1814 8 die Aufgabe diesen Saal zu moblieren und vor allem auch mit den entsprechenden Bildern auszustatten selbst Schinkel sorgte fur niedrige Mobel die die auf Leinwand ausgefuhrten Olgemalde nicht beeintrachtigten An der Langswand des Saales waren ein Damenschreibtisch sowie eine Sofalandschaft untergebracht zu der auch ein runder Tisch und Stuhle gehorten Jenseits eines Wandtragers der die lange Flache unterbrach und aus statischen Grunden nicht hatte entfernt werden konnen stand der Flugel Zwischen den Fenstern der vorderen Schmalseite befand sich ein Spiegel uber einem Konsoltischchen mit Blattpflanzen Das hintere Fenster verfugte uber einen Tritt auf dem ein Nahtischchen stand Die zweite Langswand war durch Flugeltur Ofen Sussigkeitenschrankchen etc besetzt An der weissen Decke hing ein Kronleuchter die Mobel hatten pompejanisch rote Polsterbezuge Schinkels Tageszeitenzyklus Bearbeiten Uber dem gemalten Paneel hingen die sechs Olbilder die Schinkel zum Teil moglicherweise mit Hilfe von Kollegen wie dem Theatermaler Karl Wilhelm Gropius und dem fruh verstorbenen Karl Ferdinand Zimmermann innerhalb eines halben Jahres 9 gestaltete Der Morgen Der Mittag Der Nachmittag Die Abenddammerung Der Abend und Die Nacht Sie waren je nach den Erfordernissen des Raumes verschieden breit aber jeweils ziemlich genau 2 60 Meter hoch nbsp Der Morgen nbsp Der Mittag nbsp Der Nachmittag 10 nbsp Die Abenddammerung nbsp Die NachtDie Gemalde wiesen sehr verschiedene landschaftliche Elemente und Staffagen auf bildeten jedoch nicht nur durch die relativ einheitliche Hohe sondern auch durch den Stimmungsbogen den der Wandel des Wettergeschehens herstellte eine Einheit Mackowsky beschrieb dies mit den Worten Heiter und unbewolkt offenbart sich der Morgen uber dem Mittag ballt sich schon leichtes Gewolk das sich am Nachmittag zu schwerem Gewitter verdichtet im Brand des Abends schmilzt sich die Luft wieder rein steht blass und kuhl uber der dammernden Welt bis dann der Mond die letzten zarten Dunstschleier aus der gereinigten Atmosphare verscheucht 11 In Der Morgen kombinierte Schinkel die Landschaft um einen oberitalienischen See mit einer Stadt samt vorgeschobenem Kastell die eher an Neapel erinnert Weiter im Vordergrund war innerhalb einer Parklandschaft eine Kuppelkirche mit Kolonnaden zu sehen die an den Petersdom denken liess sowie ein antiker Tempel Der Mittag zeigte dagegen eine Landschaft der nordischen Tiefebene in der in einer Waldlichtung unter machtigen Buchen strohgedeckte Bauernhauser und eine Viehherde am Ufer eines Baches zu sehen waren Der schmale hochformatige Nachmittag zeigte eine vom Gewitterwind zerzauste Wettertanne unter der ein Einspanner mit zwei Reisenden dahinfuhr Im Hintergrund war eine gotische Kirche unter einem Regenbogen zu sehen Auf dem Bild Der Abend war das nachmittagliche Gewitter vorbei aber noch zeigte sich der Pfad durchnasst auf dem zwei Wanderer und ein Heukarren unterwegs waren Ein Hochwald uber dem goldenes Licht stand fullte etwa zwei Drittel der Bildflache Die Abenddammerung spiegelt Eindrucke von Schinkels Reise ins Salzkammergut wider Rechts ist ein Bauwerk mit Schindeldach zu sehen unter der Pergola des Vorplatzes haben sich Menschen zu Tanz und Musik zusammengefunden Eine romantische Mondscheinlandschaft mit gotischer Kirchenruine auf einer Landzunge in einem See war auf dem Gemalde Die Nacht zu sehen 12 Nach Jean Paul Humberts Tod im Jahr 1831 zog dessen altester Sohn Eduard in die Beletage der Bruderstrasse 29 Er behielt den Saal in der von seinem Vater gewahlten Gestalt bei Fur den Laden wurde 1834 ein Schauspind mit Schinkelschem Palmettenfries geplant ob dieser allerdings tatsachlich gebaut wurde ist nicht gesichert Eduard Humbert trat das Geschaft 1854 an seinen Neffen Louis Gartner ab der schon 1816 Labry als Sozius ersetzt hatte Die Schinkelgemalde wurden testamentarisch dem Konig Wilhelm I vermacht der sie der 1876 neu eroffneten Nationalgalerie ubergab Deren Direktor Max Jordan ubernahm den Nachmittag und den Abend in die Schausammlung die ubrigen Bilder der Serie kamen teils ins Depot teils ausser Haus Morgen Mittag und Nacht befanden sich lange Zeit im Palais des Grafen Raczynski ehe dieses zugunsten des Neubaus des Reichstagsgebaudes abgerissen wurde 1902 kam der ganze Tageszeitenzyklus in die Dienstwohnung des Oberprasidenten in Danzig etwa zehn Jahre spater gelangten die Bilder wieder nach Berlin zuruck 13 Wahrend des Zweiten Weltkriegs waren sie offenbar im Flakturm Friedrichshain ausgelagert funf der sechs Gemalde sind seitdem verschollen Nur die Abenddammerung entging diesem Schicksal Es gehort immer noch zum Bestand der Alten Nationalgalerie in Berlin 14 Koch Bearbeiten nbsp Werbeanzeige von Koch und BeinNachdem Eduard Humbert und seine Frau gestorben waren wurde das Haus 1868 an Ernst Benjamin Koch verkauft Dieser richtete in der Bruderstrasse 29 die Metall und Glasbuchstabenfabrik Koch und Bein ein die 1857 gegrundet worden war sich vor dem Umzug fur kurze Zeit im Haus Bruderstrasse 11 befunden hatte und offenbar ursprunglich in der Neuen Friedrichsstrasse 49 angesiedelt gewesen war 15 Koch und Bein produzierten unter anderem Firmenschilder ausserdem stammten die Stationsschilder fast aller Eisenbahnen in Deutschland von dieser Firma 16 Koch schmuckte die Fassade mit allerlei Schildern Medaillen und Wappen sowie mit anderthalb Meter hohen freiplastisch in Zinkguss dargestellten Mannern aus dem preussischen Wappen Besondere Muhe mit der Dekoration gab er sich anlasslich der Siegesfeier nach dem Deutsch Franzosischen Krieg Koch und Bein errichteten vor dem Haus eine auf Saulen ruhende Kuppel die die deutsche Kaiserkrone trug Die Aussenseiten waren mit den Wappen der deutschen Fursten und freien Stadte verziert die sich an dem Krieg beteiligt hatten Vier Turme mit Nischen in denen Statuen des Kaisers des Kronprinzen Bismarcks Moltkes und Roons standen umgaben diesen Tempel der ausserdem mit Bannern Fahnen und Medaillen geschmuckt war Innen befanden sich das preussische Wappen riesige Schildhalter und diverse Gedenktafeln 17 Koch wollte eigentlich das Haus komplett umbauen entschloss sich dann aber stattdessen in die Ritterstrasse 49 umzuziehen und verkaufte das Gebaude 1888 an Rudolph Hertzog Hertzog Bearbeiten nbsp Die Bruderstrasse im 19 JahrhundertIm 19 Jahrhundert wurde irrtumlicherweise eine Gedenktafel fur Johann Ernst Gotzkowsky der im Nachbarhaus gewohnt hatte an dem Haus Bruderstrasse 29 angebracht 18 Hertzog liess das alte Satteldach mit der Fledermausgaube abreissen Der Sims wurde erhoht und die Fassade vereinfacht Der Saal den Decker angelegt hatte wurde nun mit anderen Raumen zu einer ganzen Zimmerflucht zusammengelegt Die Bruderstrasse war im 19 Jahrhundert zu einer Geschaftsstrasse geworden Die gesamte Front der einen Seite von der Scharrenstrasse bis zur Neumannsgasse bestand nun aus der Ruckseite des Hertzogschen Warenhauses dessen Hauptsitz sich bis 1930 19 beinahe uber das gesamte Gebiet zwischen Bruderstrasse Neumannsgasse Breiter Strasse und Scharrenstrasse erstreckte Von diesem Gebaudekomplex ist das denkmalgeschutzte Haus Bruderstrasse 26 aus den Jahren 1908 09 erhalten geblieben 20 21 Abriss und spatere Bebauung Bearbeiten nbsp Situation 2012Das Haus Nr 29 war nach dem Zweiten Weltkrieg noch vorhanden und wurde wie seine Nachbargebaude zur Linken in den 1960er Jahren abgerissen um einem Neubau des Bauministeriums der DDR Platz zu machen dem auch die gesamte Bebauung dieses Blocks an der Breiten Strasse zum Opfer fiel nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2013 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2013 Dieses Gebaude von 1968 soll 2012 abgerissen werden Literatur BearbeitenHans Mackowsky Bruderstrasse 29 in Hans Mackowsky Hauser und Menschen im alten Berlin Berlin 1923 Nachdruck Gebr Mann Berlin 1996 ISBN 3 7861 1803 5 S 79 115 Einzelnachweise Bearbeiten Zitiert nach Weblink Bildindex der Kunst und Architektur Karl Scheffler Kunst und Kunstler Illustrierte Monatsschrift fur bildende Kunst und Kunstgewerbe Bd 17 B Cassirer 1919 S 440 Dort findet sich auch eine Federzeichnung von Otto Stipp die den Titel Wiederherstellungsversuch der alten Fassade des Hauses Bruderstrasse 29 tragt August Potthast Die Abstammung der Familie Decker Festschrift bei hundertjahriger Dauer des Koniglichen Privilegii der Geheimen Ober Hofbuchdruckerei Am 26 Oktober 1863 Berlin 1863 S 28 Hans Mackowsky Bruderstrasse 29 in Hans Mackowsky Hauser und Menschen im alten Berlin Berlin 1923 Nachdruck 1996 ISBN 3 7861 1803 5 S 79 115 hier S 84 August Potthast Die Abstammung der Familie Decker Festschrift bei hundertjahriger Dauer des Koniglichen Privilegii der Geheimen Ober Hofbuchdruckerei Am 26 Oktober 1863 Berlin 1863 S 28 Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte Berlins PDF 1 7 MB S 188 abgerufen am 24 Mai 2012 Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte Berlins PDF 1 7 MB Heft 2 April 2009 S 189 f diegeschichteberlins de abgerufen am 27 Mai 2012 Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte Berlins PDF 1 7 MB Heft 2 April 2009 S 189 f diegeschichteberlins de abgerufen am 27 Mai 2012 Mario Alexander Zadow Karl Friedrich Schinkel Leben und Werk Edition Axel Menges 2002 ISBN 978 3 932565 29 8 S 79 Diesen Titel nennt Mackowsky fur dieses Bild Der Bildindex der Kunst und Architektur ordnet dieses Bild dem Titel Abend zu und fuhrt zwei Abenddammerungsbilder aber keines zum Thema Nachmittag auf Hans Mackowsky Bruderstrasse 29 in Hans Mackowsky Hauser und Menschen im alten Berlin Berlin 1923 Nachdruck 1996 ISBN 3 7861 1803 5 S 79 115 hier S 112 Hans Mackowsky Bruderstrasse 29 in Hans Mackowsky Hauser und Menschen im alten Berlin Berlin 1923 Nachdruck 1996 ISBN 3 7861 1803 5 S 79 115 hier S 109 111 Hans Mackowsky Bruderstrasse 29 in Hans Mackowsky Hauser und Menschen im alten Berlin Berlin 1923 Nachdruck 1996 ISBN 3 7861 1803 5 S 79 115 hier S 114 Bildindex der Kunst und Architektur The International Exhibition of 1862 The Illustrated Catalogue of the Industrial Department Vol IV S 119 Pariser Ausstellung 1867 Amtlicher Special Catalog der Ausstellung Preussens und der norddeutschen Staaten Berlin 1867 S 37 Der Bayerische Landbote 47 1871 Juli bis Dezember S 129 f Vorschau bei Google Nina Simone Schepkowski Johann Ernst Gotzkowsky Kunstagent und Gemaldesammler im friderizianischen Berlin Oldenbourg Akademieverlag 2009 ISBN 978 3 05 004437 8 S 265 Begrundung zum Bebauungsplan I 218 3 September 2009 S 6 und 9 1 2 Vorlage Toter Link www stadtentwicklung berlin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 871 kB Kunstblog unter anderem basierend auf Magnet fur Modemacher in Spiegel 1 1993 S 132 136 Horst Peter Serwene Alt Colln Memento des Originals vom 26 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ghb online de52 513857 13 403363 Koordinaten 52 30 49 9 N 13 24 12 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruderstrasse 29 Berlin amp oldid 218406641