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Bankkalkulation ist eine im Bankwesen verwendete Kalkulationsmethode welche die Eigenheiten von Kreditinstituten berucksichtigt und der Ermittlung der Selbstkosten sowie der Bankzinsen und Bankgebuhren fur Bankgeschafte dient Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Betriebs und Wertsphare 4 Kalkulationsstufen 4 1 Erste Stufe 4 2 Zweite Stufe 4 3 Dritte Stufe 5 Kalkulationsarten 6 Marktzinsmethode 7 Funktionen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie Bankkalkulation ist ein wichtiges Forschungsgebiet der Bankbetriebslehre Sie beruht auf den von der Betriebswirtschaftslehre geschaffenen Grundlagen der Betriebskalkulation insbesondere in der Industrie und analysiert zunachst die bankbetriebliche Kosten und Leistungsrechnung 1 Sie baut auf einer Kostenartenrechnung auf in welcher die neutralen Aufwendungen entfernt und die kalkulatorischen Kosten hinzugefugt wurden 2 Die Bankkalkulation hat die Aufgabe die Analyse der bankbetrieblichen Kostenstruktur und die Ermittlung der Selbstkosten vorzunehmen eine Entscheidungsgrundlage fur das Controlling zu bilden und die Festlegung von Bankpreisen zu ermoglichen Daruber hinaus dient sie der Kontrolle der Wirtschaftlichkeit Kosten Nutzen Analyse insbesondere im Rahmen von Betriebsvergleichen Geschichte BearbeitenDie Zurcher Kantonalbank war eines der ersten Kreditinstitute die bankkalkulatorische Rechnungen vornahmen als sie bereits 1881 eine der Zinsspannenrechnung ahnliche Form durchfuhrte 3 Die ersten Ansatze einer Unkostenkalkulation stammten aus 1920 4 und wurden 1934 zur Geschaftsspartenkalkulation weiterentwickelt 5 Wilhelm Hasenack war einer der ersten bedeutenden deutschen Autoren im Sektor der Bankkalkulation Er befasste sich 1924 in einem Aufsatz mit dem Zusammenhang zwischen der Bankkalkulation und der Gebuhrenpolitik 6 Fur ihn war die Bankkalkulation der Versuch im Bankbereich ein zusammenhangendes Kostenrechnungsverfahren fur die Bankleistungen vom betriebswirtschaftlichen Standpunkt aus zu schaffen sei es um eine Betriebskontrolle durchzufuhren oder daruber hinaus Unterlagen fur die Festsetzung von Gebuhren Provisionen und Zinsen zu gewinnen 7 Hasenack galt als Verfechter der Abteilungskalkulation also der Kostenstellenrechnung welche die Kosten und die Rentabilitat jeder Abteilung berechnen soll Seine Pionierarbeit sprach bereits Probleme und Losungsmoglichkeiten an die bis heute nichts von ihrer Aktualitat verloren haben 8 Die Deutsche Bank begann Anfang der 1930er Jahre mit dem Aufbau eines Kalkulationsverfahrens das 1934 Hans Rummel in einem Aufsatz beschrieb 9 Erich Fehrmann folgte 1936 mit einem Buch der ersten Abhandlung mit einer vollstandigen Einfuhrung und einem Gesamtuberblick uber die Bankkalkulation 10 Die Bankkalkulation solle dazu dienen die Selbstkosten fur die dem Bankkunden gewahrten Dienstleistungen zu ermitteln und damit die Grundlagen fur eine Neuordnung der Gebuhrenpolitik zu schaffen 11 Curt Eisfeld veroffentlichte im Mai 1934 einen Aufsatz der sich mit theoretischen und praktischen Erfordernissen der Bankkalkulation auseinandersetzte 12 Manuel Falter kam 1934 zu dem Ergebnis dass der hohe bankbetriebliche Fixkostenanteil eine Minimierung der Leerkosten erfordere 13 Die moderne Bankkalkulation orientiert sich an der seit 1955 von Stefan Kaminsky vorgenommenen Aufteilung in zwei Leistungsspharen 14 namlich in den Wertbereich Wertsphare oder liquiditatsmassig finanzieller Bereich und Betriebsbereich Betriebssphare oder technisch organisatorischer Bereich 15 die es bei Nichtbanken nicht gibt Denn dort ist Geld Kapital Voraussetzung zur Beschaffung der Produktionsfaktoren in Kreditinstituten wird es fur die Produktion der meisten Bankleistungen verwendet Kaminsky entwarf erstmals ein geschlossenes System einer am Verursachungsprinzip orientierten Vollkostenrechnung fur das bankinterne Rechnungswesen wobei der hohe Anteil von Gemeinkosten Zurechnungsprobleme aufwirft Als Entdecker dieser dualistischen Leistungserstellung im Bankbetrieb gilt jedoch Erich Fehrmann der bereits 1936 zwischen Stuckleistung Betriebssphare und Leistungseinheit Wertsphare unterschied 16 Dadurch wird in der Kosten und Erlosrechnung der Kreditinstitute zwischen Wertkosten Werterlosen und Betriebskosten Betriebserlosen unterschieden Fur Wilhelm Kalveram eignete sich 1961 die Bankkalkulation fur die Betriebsuberwachung Preisermittlung und Rentabilitatskontrolle 17 Ein grundlegendes Werk zum Thema stellte die von Joachim Suchting in Koln 1963 abgegebene Dissertation dar die von Kalkulationsvorbildern amerikanischer Banken ausgeht und darauf aufbauend Vorschlage zur Preiskalkulation deutscher Banken unterbreitet 18 Karl Friedrich Hagenmuller definierte die Bankkalkulation als das Aufbereiten und In Beziehung Setzen von leistungsbedingtem Werteverzehr Kosten Leistungsmengen und leistungsbedingtem Wertezuwachs Erlose zur Feststellung der Wirtschaftlichkeit der Erfolgslage oder der Selbstkosten im Bankbetrieb 19 Diese Definition zeigt dass die Bankkalkulation weiter gefasst ist als die Industriekalkulation in der Betriebswirtschaftslehre wo sie im Regelfall nur der Kostentragerstuckrechnung vorbehalten ist 20 In der Bankbetriebslehre wird Kalkulation vielmehr teilweise auch fur die Erfolgsrechnungen und die Kostenstellenrechnung benutzt 21 Im Jahre 1981 wurde eine umfassende Arbeit uber die Betriebsabrechnung bei Banken vorgelegt 22 Das Grundkonzept der Kostenrechnung bestimmen die Kosteneinflussgrossen in Kreditinstituten Die Kapazitaten der Banken werden aufgrund der mangelnden Lagerfahigkeit ihrer Produkte und der Integration des externen Produktionsfaktors im Hinblick auf die erwartete Spitzenbelastung geplant 23 Betriebs und Wertsphare BearbeitenDie Bankkalkulation berucksichtigt die Unterscheidung zwischen Betriebs und Wertsphare denen die bankbetrieblichen Produktionsfaktoren zugeordnet werden In der Betriebssphare schlagen sich alle menschlichen Anstrengungen Maschinen und Sachwertnutzungen und alle Betriebsmittel und Werkstoffverzehre nieder 24 Ihr konnen mithin die Produktionsfaktoren Arbeit Betriebsmittel und Werkstoffe zugeordnet werden Die Wertsphare ist ein abstrakter Wirkungsbereich dessen Leistung in der Annahme Schaffung und Weitergabe von monetaren Dispositionsmoglichkeiten besteht 25 Zu ihr gehort der nur im Bankwesen bekannte monetare Faktor der aus der Nutzung von Zahlungsmitteln besteht Bankleistungen entstehen meist aus dem Zusammenwirken beider Spharen woraus ein auch die Bankkalkulation durchziehender Dualismus resultiert 26 Beide Spharen verursachen Kosten und erzielen Erlose Betriebskosten sind ein Wertverzehr der durch die Leistungserstellung in der Betriebssphare verursacht ist 27 wesentliche Kostenarten sind Personalkosten Pensionsruckstellungen und Sachkosten etwa Abschreibungen auf Sachanlagevermogen 28 Entsprechend sind Wertkosten der Wertverzehr der ausschliesslich durch den sich in der Wertsphare vollziehenden abstrakten Akt der Wertubertragung verursacht wird 29 Wichtigste Kostenarten sind hier der Zins und Provisionsaufwand oder Abschreibungen Ruckstellungen und Wertberichtigungen auf Kredite Risikokosten 30 Betriebserlose sind der Betriebssphare die wichtigeren Werterlose der Wertsphare zuzuordnen Kostenarten Erlosarten Betriebssphare WertsphareBetriebskosten PersonalkostenSachkosten Materialkosten Kostensteuern und AbgabenBetriebserlose Buchungspostengebuhr Kontofuhrungsgebuhr BearbeitungsgebuhrWertkosten Zinsaufwand Provisionsaufwand kalkulatorische Zinsen Risikokosten Kreditgeschaft Wertberichtigungen Ruckstellungen Verluste aus EigenhandelWerterlose Zinsertrag Kredit und Wertpapiergeschaft Provisionsertrag Kreditprovision Bereitstellungs und Uberziehungsprovision Gewinne aus EigenhandelKalkulationsstufen BearbeitenDie Bankkalkulation vollzieht sich in drei aufeinander aufbauenden Stufen 31 Erste Stufe Bearbeiten In der Gesamtbetriebskalkulation wird eine Kostenarten und Erlosartenrechnung nach obiger Tabelle aufgestellt Durch die Gegenuberstellung der Kosten und Erlose kann der Gesamterfolg ermittelt werden Ihre Weiterentwicklung fuhrt zur Zinsspannenrechnung 32 Zinsen und ahnliche Ertrage Zinsaufwand Brutto Zinsspanne Verluste aus dem Handelsergebnis Gewinne aus dem Handelsergebnis Ergebnis der Wertleistung Betriebserlose Betriebskosten Netto Zinsspanne Zweite Stufe Bearbeiten Inhalt der zweiten Stufe bilden die Kostenstellenrechnung Leistungsgruppenrechnung Stuckleistungsrechnung und der Betriebsabrechnungsbogen BAB Eine Kostenstellenrechnung Abteilungskalkulation unterteilt nach marktleistungsbezogenen Hauptkostenstellen etwa Kreditabteilung Wertpapierabteilung und Hilfskostenstellen Buchhaltung Registratur Ihnen werden die Kosten und Erlosarten zugerechnet die von ihnen verursacht oder erzielt wurden Die Leistungsgruppenrechnung taucht erstmals bei Kaminsky auf Er versteht unter der Leistungsgruppe eine Zusammenfassung von mehreren innerbetrieblichen oder Stellenleistungen zu einer grosseren umfassenden Einheit 33 Sie ermittelt mithin die Kosten zusammengehoriger Gruppen von Bankleistungsarten Hierunter fallen die Produktgruppen Zinsgeschaft Indifferenzgeschaft und Finanzkommissionsgeschaft In der Stuckleistungsrechnung Stuckkalkulation werden die Betriebskosten der Hauptkostenstellen durch die Anzahl der Marktleistungen dividiert Die Bankkalkulation stellt auf Bankleistungen ab die nach Hans Jacob Krummel Marktleistungen darstellen 34 Als Marktleistung gilt das im Markt absatzfahige Bankgeschaft Der BAB besteht nach Bernhard Hartmann aus einer Kostenstellenrechnung des Betriebs und Wertebereichs und einer Kostenstellenerfolgsrechnung 35 Hier werden die primaren Kostenstelleneinzelkosten und die sekundaren Kostenstellengemeinkosten verrechnet Dritte Stufe Bearbeiten Eine dritte Stufe entwickelt die Teilzinsspannenrechnung Schichtenbilanz Geschaftsspartenkalkulation Filialkalkulation Deckungsbeitragsrechnung und Kundenkalkulation Die Teilzinsspannenrechnung hat die Aufgabe die Bruttozinsspanne in Teilzinsspannen zu zergliedern die auf die einzelnen Geschaftsarten bezogen werden Dabei werden die Werterlose des Aktivgeschafts den Wertkosten des Passivgeschafts gegenubergestellt Ziel ist die Ermittlung von Verursachungsbeziehungen zwischen Refinanzierungskosten und Ertragen aus der Kapitalverwendung Die Geschaftsspartenkalkulation stellt eine besondere Form der Kostenstellenrechnung dar und ist in ihrer groben Form in das Kreditgeschaft Zahlungsverkehr und Effektengeschaft segmentiert denen die Kosten und Erlose zugeordnet werden Die Filialkalkulation lohnt sich nur fur Filialbanken die ein umfangreiches Filialnetz unterhalten Aus der Filialkalkulation ergibt sich zunachst die Erkenntnis ob es sich um Einzugsfilialen oder Kreditfilialen handelt je nachdem ob in einer Filiale das Einlagengeschaft oder das Kreditgeschaft dominiert 36 Die Deckungsbeitragsrechnung mit Einzelkosten kann als Basismethode der Bankkalkulation angesehen werden Sie hat beim Einzelgeschaft folgende Struktur 37 Zinsertrag Zinsaufwand Zinsuberschuss Konditionenbeitrag Kursgewinne Kursverluste Risikokosten Deckungsbeitrag 1 Werterfolg des Zinsgeschafts direkt zurechenbarer Provisionsuberschuss des Kommissionsgeschafts Deckungsbeitrag 2 Bankgebuhren des Indifferenzgeschafts direkt zurechenbare Betriebserlose Betriebskosten Deckungsbeitrag 3 Gesamtbetriebsergebnis Die Risikokosten gehoren deshalb zur Wertsphare im Bankbetrieb Sie sind abhangig vom Rating fur Finanzinstrumente Erfullungsrisiko des Kontrahenten oder fur Kreditnehmer Die Kundenkalkulation ermittelt den Erfolg einer bestimmten Kundenbeziehung und ist eine wesentliche Informationsquelle fur die Kundendeckungsbeitragsrechnung Sie stellt die auf Kundenebene anfallenden Kosten und Erlose als Ergebnisbeitrage aus dem Betriebs und Wertbereich zusammen und stellt den eigentlichen Nutzenbeitrag einer Kundenbeziehung dar 38 Die obigen Kalkulationsschemata werden sowohl im Kreditgeschaft als auch im Einlagengeschaft angewendet und befassen sich daher mit der Berechnung der Sollzinsen und Habenzinsen auf der Grundlage des Interbankenzinssatzes Kalkulationsarten BearbeitenIn der Bankkalkulation werden je nach Bankgeschaft drei Preisarten kalkuliert 39 Produktgruppe Bankgeschafte MarktpreisZinsgeschaft Einlagengeschaft Kreditgeschaft Kreditzins HabenzinsFinanzkommissionsgeschaft Wertpapiergeschaft Wertpapierhandel ProvisionenIndifferenzgeschaft Zahlungsverkehr Beratung Inkasso Bankgebuhren Bearbeitungsgebuhren Buchungspostengebuhren Depotgebuhren Kontofuhrungsgebuhren Beratungsgebuhren InkassogebuhrenDie Hohe der Zinsen und Provisionen ist betragsabhangig bei Bankgebuhren dagegen nicht Marktzinsmethode Bearbeiten Hauptartikel Marktzinsmethode Die nach 1980 aufgekommene Marktzinsmethode ist eine Alternative zur traditionellen bilanzorientierten Bankkalkulation und ein auf die Wertsphare begrenztes Kalkulationsverfahren Die Marktzinsmethode verzichtet auf die Refinanzierungszusammenhange zwischen Aktiva und Passiva und beruht vielmehr auf dem Opportunitatsprinzip bei welchem der Nutzen eines Bankgeschafts darin liegt mehr zu erwirtschaften als ein vergleichbares Geschaft erbringen wurde Dazu vergleicht die Marktzinsmethode ein vorgesehenes Kreditgeschaft mit der alternativen Anlage am Geld oder Kapitalmarkt Funktionen BearbeitenDer Bankkalkulation kommt eine Lenkungs Kontroll und Dokumentationsfunktion zu 40 Die Lenkungsfunktion kann wahrgenommen werden wenn Bankpreise auf Grundlage der Bankkalkulation ermittelt werden und eine Preisuntergrenze festgelegt wird Die Kalkulation der Margen beeinflusst die Kreditzinsen und Habenzinsen und lenkt damit die Kreditnachfrage und das Passivgeschaft Die Kontrollfunktion besteht in der Uberwachung der Kosten und Erlosentwicklung der Kostenarten und Kostenstellen bis hin zu den Filialen und Bankleistungen Zudem ist ein Soll Ist Vergleich moglich Die Dokumentationsfunktion besteht aus einer externen Einhaltung gesetzlicher Vorschriften insbesondere Preisangabenverordnung Verbraucherdarlehensvertrag Nachweis der Berechnung der Vorfalligkeitsentschadigung und internen Dokumentationsfunktion etwa fur kalkulationsorientierte Kreditentscheidungen 41 Siehe auch BearbeitenKostenrechnung Preiskalkulation ZinsertragsbilanzLiteratur BearbeitenLiteratur uber Bankkalkulation im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Schmitt Standardeinzelkostenrechnung fur Banken 1993 S 2 ff Harry Zingel Lehrbuch der Kosten und Leistungsrechnung 2004 S 62 Joachim Suchting Kalkulation und Preisbildung der Kreditinstitute Der preisdispositive Bereich bei deutschen und amerikanischen Banken aus kalkulatorischer Sicht 1963 S 16 Christian Wegbrod Die Notwendigkeit der Unkostenkalkulation im Bankbetrieb in Der Zahlungsverkehr 3 Februar 1920 S 5 f Hans Rummel Die Moglichkeiten einer genauen Selbstkostenrechnung im Bankgewerbe und ihre Auswirkungen auf die Rentabilitat in Zeitschrift fur handelswissenschaftliche Forschung 28 1934 S 281 309 Wilhelm Hasenack Bankkalkulation und Gebuhrenpolitik in Zeitschrift fur Betriebswirtschaft 1924 S 450 ff Wilhelm Hasenack Betriebskalkulationen im Bankgewerbe 1925 S 34 Wilhelm Hasenack Bankkalkulation und Gebuhrenpolitik in Zeitschrift fur Betriebswirtschaft 1924 S 188 ff Hans Rummel Die Moglichkeiten einer genauen Selbstkostenrechnung im Bankgewerbe und ihre Auswirkungen auf die Rentabilitat in Zeitschrift fur handelswissenschaftliche Forschung 1934 S 281 ff Erich Fehrmann Die Geschaftsspartenkalkulation im Kreditbankwesen 1936 S 1 ff Kurt Weusthoff Versuch einer Betriebskostenkalkulation im Bankgewerbe 1933 S 10 Curt Eisfeld Die Bankkalkulation in Theorie und Praxis in Die Sparkasse 1934 S 147 ff Emanuel Falter Die Zins und Bedarfsspanne der Sparkassen unter dem Einfluss der Kostendegression in Die Betriebswirtschaft 6 1934 S 145 f Stefan Kaminsky Die Kosten und Erfolgsrechnung der Kreditinstitute 1955 S 26 39 Carl Zimmerer Bankkosten Rechnung 1956 S 16 Erich Fehrmann Die Geschaftsspartenkalkulation im Kreditbankwesen 1936 S 127 Wilhelm Kalveram Hans Gunter Bankbetriebslehre 1961 S 254 Joachim Suchting Kalkulation und Preisbildung der Kreditinstitute 1963 S 177 ff Karl Friedrich Hagenmuller Bankbetriebslehre Band 3 1988 S 103 Erich Gutenberg Einfuhrung in die Betriebswirtschaftslehre 1958 S 152 f Bernhard Hartmann Bankbetriebsanalyse 1962 S 213 Werner Kunze Die Betriebsabrechnung der Kreditinstitute unter besonderer Berucksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen 1981 S 7 ff Gabriele Pfeufer Kinnel Preismanagement in Kreditinstituten 1998 S 151 Stefan Kaminsky Die Kosten und Erfolgsrechnung der Kreditinstitute 1955 S 28 f Stefan Kaminsky Die Kosten und Erfolgsrechnung der Kreditinstitute 1955 S 27 Karl Friedrich Hagenmuller Bankbetrieb und Bankpolitik Band 3 1959 S 104 Stefan Kaminsky Die Kosten und Erfolgsrechnung der Kreditinstitute 1955 S 36 Konrad Liessmann Hrsg Gabler Lexikon Controlling und Kostenrechnung 1997 S 58 Stefan Kaminsky Die Kosten und Erfolgsrechnung der Kreditinstitute 1955 S 35 Konrad Liessmann Hrsg Gabler Lexikon Controlling und Kostenrechnung 1997 S 724 Karl Friedrich Hagenmuller Bankbetrieb und Bankpolitik Band 3 1959 S 108 ff Joachim Suchting Bankmanagement 1982 S 86 Stefan Kaminsky Die Kosten und Erfolgsrechnung der Kreditinstitute 1955 S 107 Hans Jacob Krummel Bankzinsen 1964 S 31 38 Bernhard Hartmann Bankbetriebsanalyse 1962 S 227 Karl Friedrich Hagenmuller Bankbetrieb und Bankpolitik 1959 S 223 Konrad Wimmer Bankkalkulation und Risikomanagement 1996 S 25 Elisabeth Adrion Ertragsorientiertes Retail Banking 1997 S 73 f Erich Priewasser Bankbetriebslehre 1994 S 399 Konrad Wimmer Bankkalkulation und Risikomanagement Controlling in Kreditinstituten 2004 S 43 ff Konrad Wimmer Bankkalkulation und Risikomanagement Controlling in Kreditinstituten 2004 S 46 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bankkalkulation amp oldid 232063495