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Die Beyer von Boppard auch Bayer von Boppard ist ein aus Boppard stammendes Adelsgeschlecht wo sie Reichsschultheissen und Erbburggrafen des ehemaligen Konigshauses waren Ende des 14 Jahrhunderts orientierten sich die Beyer von Boppard nach Lothringen Zwei Vertreter ihrer Familie wurden Bischof von Metz Ihr Stammsitz befand sich jedoch bis zum Aussterben der Familie im 16 Jahrhundert in Boppard im Beyerhof Ihr Stammwappen war ein Lowe auf silbernem Grund Wappen der Familie Beyer von Boppard Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 3 Grablege 4 Stammsitz 5 Sagen 5 1 Grundung des Klosters Marienberg 5 2 Die Feindlichen Bruder 6 Stammbaum 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm 12 Jahrhundert ist der Leitname Konrad in Urkunden nachweisbar Ihr erster fassbare Vertreter war Conradius de Bopardia Er wurde zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Vater Conradius puer der Junge genannt Aus diesem Beinamen hat sich moglicherweise in der Zeit in der sich bei ritterlichen Familien feste Familiennamen herauszubilden begannen uber Namensformen wie Paurus beziehungsweise Bauarus der Familienname Bauwarus gebildet Dieser wurde dann mit Beyer oder Bayer ruckubersetzt Eine andere Moglichkeit fur die Entstehung des Nachnamens ist eine Abstammung der Familie aus Bayern Diese konnte aber genauso wenig nachgewiesen werden wie eine Abstammung aus den Orten Rheinbay Hausbay oder eine Verbindung mit dem Fluss Baybach 1 2 Konrad der Vater von Konrad dem Jungen bekleidete in seinen letzten Lebensjahren das Amt des koniglichen Schultheissen Er starb um 1210 Konrad der Junge gehorte zu den Ministerialen die dem Konig Philipp von Schwaben nahestanden Nach dessen Ermordung ging er zu dessen Gegner Konig Otto IV uber Als erster in der Familie nannte er sich 1216 Cunradus Bauvarus also mit dem spater ublichen Familiennamen Er wird auch als erster der Familie ausdrucklich als Ritter bezeichnet Im Jahr 1221 ist er als Reichsschoffe in Boppard nachgewiesen um 1224 ist er wahrscheinlich verstorben 1 Von Konrad dem Jungen stammen sowohl die Familie Beyer von Boppard als auch die niederadlige Familie von Schoneck Fur die Familie der Beyer von Boppard konnte die Genealogie fur das 12 Jahrhundert nicht luckenlos geklart werden Ein Konrad Beyer war von 1234 bis 1238 Schultheiss von Boppard Wahrscheinlich war er ein Sohn von Konrad dem Jungen In einer Urkunde seiner Witwe Guda aus dem Jahr 1258 werden sein Schwiegersohn der Ritter Hermann de Littore seine Sohne Konrad und Eynolf und seine Tochter Petrissa die Nonne im Kloster Tiefenthal war genannt Unter den Zeugen dieser Urkunde befindet sich Heinrich I Beyer der fur das Jahr 1241 als Ritter in Boppard nachgewiesen werden konnte Er war der erste in der Familie der ein eigenes Siegel verwendete Dieses befand sich an einer heute nicht mehr erhaltenen Urkunde uber den gemeinsamen Familienbesitz mit denen von Schoneck aus dem Jahr 1262 Heinrich verstarb nach 1275 1 Als Meisterin des Klosters Marienberg ist Sophia von Boppard beziehungsweise Sophia Beyer von Boppard ungefahr von 1315 bis spatestens 1338 nachgewiesen 3 Erst ab Ritter Heinrich IV Beyer von Boppard konnte die Genealogie der Beyer Boppard sicher geklart werden In den Jahren 1308 bis 1318 also auch als Boppard 1312 an den trierischen Kurfursten Balduin von Luxemburg verpfandet wurde war Heinrich IV Reichsschultheiss in Boppard Im Gegensatz zu seinen bopparder Standesgenossen war er nicht bereit den Widerstand der Stadt Boppard gegen den Kurfursten mitzutragen Im Jahr 1322 ist Heinrich IV trierischer Schultheiss von Oberwesel das bald darauf den Widerstand gegen den Kurfursten aufgab Schultheiss von Boppard wurde sein Schwiegersohn Johann von Boppard Sohn von Cuno unter den Juden und Heinrichs Tochter Agnes Wenige Wochen nachdem Balduin 1327 die Stadt Boppard eingenommen hatte wurde Heinrich IV Beyer von Boppard wegen seiner Loyalitat mit Gutern und Einkunften belehnt Vier Jahre spater wurde er vom Kurfursten zum Erbburggrafen des vom Kurfursten nicht mehr genutzten Konigshauses ernannt und er hielt das Haus zum Lehen Uber seine fruheren Kontakte zum Konig Heinrich VII und zum Kurfursten Balduin kam er in Kontakt mit Konig Johann von Bohmen dessen Vasall er wurde Lehensbindungen knupfte er auch zu den Grafen von Katzenelnbogen zu den Pfalzgrafen und zu Konig Ludwig der Bayer Im Jahr 1341 wurde Heinrich IV Erbburggraf von Sterrenberg Vogt von Hirzenach und ein Jahr spater Amtmann von Oberwesel 1343 wurde er Amtmann uber das von Kurpfalz an Balduin verpfandete Gebiet von Bacharach Steeg und Rheinbollen mitsamt den Burgen Stahleck Stahlberg und Braunshorn Im Jahr 1346 war Heinrich IV in den Dienst des neu gewahlten Konigs Karl IV getreten wodurch seine Familie enge Beziehungen mit dem Reichsoberhaupt knupfte Dadurch und mit seinen Amtern hatten die Beyer von Boppard wohl den Hohepunkt ihrer Stellung am Rhein erreicht Heinrich IV und seine Sohne gerieten namlich ab 1349 wegen ihrer Amtsfuhrung in heftigen Streit mit der Kurfursten Balduin die in einem Manngerichtsverfahren 4 gegen die Beyer endeten In einem vom Pfalzgrafen vermittelten und von Konig Karl VI bestatigten Vergleich einigten sich beide Seiten 1352 darauf dass Heinrich IV die trierischen Lehen behalten konnte aber die Position des Erbburggrafen von Sterrenberg aufgeben und die kurpfalzische Pfandschaft in Bacharach und Umgebung raumen musste Zeitweilig war Heinrich auch Glaubiger des Konigs Karl IV Im Jahr 1351 wurde er von ihm personlich gefreit und als Edler nobilis bezeichnet Im Jahr 1355 wurde ihm vom Kurfursten die Zollerhebung zu Boppard erlaubt Im gleichen Jahr verstarb Heinrich IV und wurde als erster aus der Familie der Beyer von Boppard in der Grablege im Kloster Marienberg zu dem die Familie schon lange gute Beziehungen pflegte bestattet 5 2 nbsp Grabplatte des Reinbold Beyer v Boppard 1364 im Wormser DomHeinrichs IV Sohn Simon Beyer von Boppard der mit Elisabeth von Rhens verheiratet war verstarb kurz nach Heinrich IV im Jahr 1357 Sein anderer Sohn Heinrich V Beyer von Boppard verstarb wahrscheinlich schon vor 1355 2 Zu den Enkeln von Heinrich IV zahlten Heinrich VI Beyer von Boppard Dietrich Beyer von Boppard und Reinbold Beyer von Boppard die alle Sohne von Simon Beyer von Boppard und Elisabeth von Rhens waren Heinrich VI als altester Sohn ubernahm vom Vater Amt und Familienbesitz und verhalf der Familie zu neuem Ansehen Er heiratete Lisa von Losnich die Erbtochter von Konrad von Losnich und Witwe des Cuno von Pyrmont Dadurch erlangte er eine bedeutende Stellung an der Mosel Seine Bruder wurden Geistliche Dietrich war von 1359 bis 1365 Bischof von Worms und anschliessend bis zu seinem Tod Bischof von Metz Er ebnete Konrad Beyer von Boppard dem Sohn von Heinrich VI den Weg nach Lothringen Konrad wurde 1383 bischoflicher Rat seines Onkels Dietrich Bischof von Metz Er heiratete Marie de Parroye Im Jahr 1401 arrangierte Konrad eine Erbteilung mit seinen Schwestern Adelheit und Sibylle somit mit Tilmann von Hagen zur Motte weil er Kinder mit einer Beyer von Boppard hatte Dabei erhielten Tilmann von Hagen und Konrad Beyer von Boppard gemeinsam den Beyerhof in Boppard Im Jahr 1421 erhob ihn Konig Sigmund in Pressburg in den erblichen Freiherrenstand Wenige Monate spater am 6 Oktober 1421 starb er und wurde im Familiengrab im Kloster Marienberg neben seiner Frau die im Jahr 1395 verstorben war beigesetzt 2 Konrad und seine Frau Marie hatten einige Sohne und Tochter Der Sohn Konrad II Beyer von Boppard war seit 1416 bis zu seinem Tod 1459 Bischof von Metz Seine Tochter Elisabeth Beyer von Boppard heiratete Arnold von Sierck Ihr gemeinsamer Sohn war Jakob I von Sierck ein Kurfurst von Trier 6 Heinrich VIII Beyer von Boppard Sohn von Konrad war der Stammhalter der Familie Er heiratete Agnes von Ochsenstein und wurde Herr von Castel Brehain Unterlandvogt im Elsass und 1408 Rat des Herzogs Karl II von Lothringen Im Jahr 1482 verstarb er Sein Sohn Heinrich X Beyer von Boppard fuhrte die Hauptlinie der Familie fort Er war Herr von Castel und de la Tour Im Jahr 1462 verstarb er 2 In direkter Ahnenlinie folgten ihm Johann Herr von Castel und de la Tour 1498 Adam Herr von Castel de la Tour und Lannoy Herrn zu Alben 1508 Landvogt des Bistums Metz Der nachste Vertreter in der Hauptlinie der Beyer von Boppard war Johann 1543 ihm folgten Georg Freiherr von Bruchcastel de la Tour und Lannoy vor 1555 und Adam 1573 Der letzte mannliche Vertreter der Familie der Bayer war Georg Bernhard der am 11 Oktober 1598 im Alter von 33 Jahren im Kampf gegen die Turken fiel Seine Schwester Anna war verheiratet mit Christoph von Criechingen und Pittingen und seine zweite Schwester Maria Elisabeth war in erster Ehe verheiratet mit Johann von Chatelet und in zweiter Ehe mit Rene von Choiseul und von Clermont Mit ihnen starben die Beyer von Boppard aus Die verschiedenen Nebenlinien waren bereits im 15 und 16 Jahrhundert erloschen 2 Im Bopparder Krieg von 1497 standen die Beyer von Boppard ebenso wie nach der Verpfandung Boppards aufseiten des Kurfursten von Trier Da die Beyer zu dieser Zeit nicht mehr in Boppard ansassig waren konnten sie auch nicht unmittelbar in Kampfe verwickelt werden Jedoch liess die Stadt Boppard aus Sicherheitsgrunden den Konigshof zu Boppard niederbrennen Die Beyer haben deswegen spater auf Schadensersatz geklagt und Recht erhalten In diesem Zusammenhang ist wohl auch der Uberfall auf den Beyerhof am Dreikonigstag des Jahres 1501 unter Fuhrung des Johann von Eltz zu sehen 2 Wappen Bearbeiten nbsp Quadriertes Wappen Beyer v Boppard und v Losnich nbsp Wappen als Bestandteil der Grabplatte von Kunigunde einer Urenkelin von Heinrich VI Beyer v Boppard im Kreuzgang des ehemaligen Klosters MarienbergDas Stammwappen der Beyer von Boppard war ein schwarzer Lowe mit Krone und in Silber Die Blasonierung lautet In Silber ein schwarzer rot bewehrter und gezungter golden gekronter Lowe Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken ein wachsender schwarzer rot bewehrter und gezungter golden gekronter Lowenrumpf zwischen einem silbernen Flug 7 Das gleiche Wappen verwendete auch die Bopparder Familie Metzenhaus Mit einem Lowen ohne Krone wurde das Wappen von den bopparder Familien Kolb und die von der Pforte getragen 2 Konrad Beyer einer der Sohne aus der Ehe mit Lisa von Losnich quartierte das Stammwappen der Beyer mit dem der Ritter von Losnich das seine Mutter fuhrte Das Wappen derer von Losnich war ein silberner Frauenarm mit Hangearmel in Rot Das Wappen der Kunigunde einer Urenkelin von Heinrich VI Beyer von Boppard das auf ihrer Grabplatte zu sehen ist hat rechts oben das Stammwappen der Beyer darunter das Wappen derer von Losnich und links ist das Wappen ihres Mannes Adam I Kammerer von Worms gen von Dalberg 8 Grablege Bearbeiten nbsp Grabplatte von Heinrich VI Beyer v Boppard 1376 und Lisa v Losnich 1399 Seit Heinrich IV hatte die Familie der Beyer von Boppard eine Grablege im Kloster Marienberg Neben Heinrich IV wurden dort auch Heinrich VI mit seiner Frau Lisa und Konrad mit seiner Frau Merga beigesetzt Die drei Grabplatten der Verstorbenen standen ursprunglich im Kapitelsaal des Klosters nach dessen Aufhebung wurden sie an der Wand der sudlichen Vorhalle befestigt Im April 1914 wurden sie dann vom Direktor der damaligen Kaltwasseranstalt Marienberg zusammen mit weiteren Grabplatten an das Kaiser Friedrich Museum in Berlin verkauft 9 10 11 Das Epitaph der Adelheid Beyer von Boppard Tochter Heinrichs VI seiner Frau Lisa hing ebenfalls ursprunglich im Kapitelsaal Nach der Aufhebung des Klosters wurde es ebenfalls an der Wand der sudlichen Vorhalle angebracht Im Gegensatz zu den zuvorgenannten deutlich grosseren Grabplatten befindet sich das Epitaph heute noch dort 12 Von der 1477 verstorbenen Kunigunde Beyer von Boppard Tochter von Heinrich VIII und seiner Frau Agnes ist ebenfalls in Marienberg bestattet Ihre Grabplatte befindet sich heute noch an ihrem ursprunglichen Ort plan in die Wand des nordlichen Kreuzgangflugels eingelassen 8 Ausserdem wurde die Nonne des Klosters Marienberg Maria Beyer von Boppard die im Jahr 1553 verstarb in der Grablege beigesetzt Bemerkenswert ist dass sie sich einen Gedenkstein mit einer anderen ehemaligen Nonne des Klosters die am gleichen Tag verstarb teilt 13 Neben dem Hochaltar auf der Evangelienseite der Marienberger Klosterkirche befand sich eine Gedenktafel von Georg Beyer von Boppard Sohn aus der Ehe des Adam Beyer von Boppard mit Maria von Malberg Unklar ist allerdings ob Georg in Marienberg bestattet wurde Obwohl die Tafel den Abriss der Kirche im Jahr 1802 uberstanden hatte und noch 1856 im Klosterbereich nachgewiesen werden konnte gilt sie heute als verschollen 14 Stammsitz BearbeitenDer Stammsitz der Beyer von Boppard befand sich obwohl die Beyer seit Ende des 14 Jahrhunderts uberwiegend in Lothringen lebten bis zum Aussterben des Adelsgeschlechtes im 16 Jahrhundert in Boppard zwischen dem Eltzer Hof der Judengasse und der Christengasse Die heutige Bayerhofgasse fuhrte direkt auf den Hof Bis auf wenige Reste ist der Adelshof heute abgegangen 5 15 Nach dem Aussterben der Beyer von Boppard im Mannesstamm ging der Konigshof und der Beyerhof an Christoph von Criechingen und Pittingen Johann von Chatelet jeweils mit einer Schwester des verstorbenen Georg Bernhard Beyer von Boppard verheiratet waren Fur das Jahr 1663 liess sich nachweisen dass die beiden Hofe im Besitz von Philipp Franz von Sotern waren Dieser Verkaufte beide Hofe 1663 an Johann Philipp von Walderdorff Durch den Amtsverwalter Hugo Peter Herger in Boppard ist bestatigt dass sich beide Hofe im Jahr 1789 noch im Besitz derer von Walderdorff befanden Herger beschreibt in seinen Aufzeichnungen den Beyerhof als steinerne Uberbleibsel einer alten Burg Bei dieser soll sich noch ein Hofhaus eine Stallung und kleine Garten befunden haben Auf der anderen Seite der Judengasse befand sich noch ein Hausplatz Fur das Jahr 1827 wird der Landwirt Jakob Haebel als Besitzer grosser Teil des Beyerhof genannt 2 Sagen Bearbeiten nbsp Zeichnung von Adelheid von Stolterfoth Zu sehen ist Konrad Bayer von Boppard der den Tod von Maria betrauert Grundung des Klosters Marienberg Bearbeiten Nach einer Sage wurde das Kloster Marienberg durch Konrad Beyer von Boppard gegrundet Da seine Freunde ihn dazu gebracht hatten gab er Anfang des 12 Jahrhunderts seiner Braut Maria das Eheversprechen zuruck Obwohl er dies schnell bereut habe sei er zu stolz gewesen dies zuzugeben Daraufhin wurde Konrad Beyer von Boppard von der als Mann verkleideten Maria zum Duell herausgefordert In diesem Duell totete Konrad die geliebte Maria Nachdem ihm bewusst wurde wen er getotet hatte liess das Kloster Marienberg errichten Anschliessend zog Konrad Beyer von Boppard zum Sterben in den Krieg 16 Die Feindlichen Bruder Bearbeiten Hauptartikel Feindliche Bruder Die Feindlichen Bruder sind eine im spaten 16 Jahrhundert entstandene deutsche Sage um die unmittelbar beieinander liegenden Burgen Sterrenberg und Liebenstein Der Sage nach gehorten die beiden Burgen der Familie der Beyer von Boppard und wurden von den Geschwistern Heinrich und Konrad von Beyer bewohnt Diese gerieten in Feindschaft weil sie sich beide in Hildegard Bromser verliebten Stammbaum BearbeitenIn diesem Stammbaum wird die Hauptlinie der Beyer von Boppard begonnen bei Heinrich IV Beyer von Boppard 1355 Beendet wird die Darstellung bei Heinrich X Beyer von Boppard 1462 Heinrich IV Beyer von Boppard 5 Heinrich V Beyer von Boppard 5 Simon Beyer von Boppard 10 Elisabeth von Rhens 10 Agnes Beyer von Boppard 5 Heinrich VI Beyer von Boppard 10 Lisa von Losnich 10 Dietrich Beyer von Boppard 10 17 Reinbold Beyer von Boppard 17 Konrad Beyer von Boppard 11 18 Merga von Parroye 11 Adelheit Beyer von Boppard 12 Sibylle Beyer von Boppard 2 Heinrich VIII Beyer von Boppard 5 Agnes von Ochsenstein 19 Konrad II Beyer von Boppard 18 Andreas Beyer von Boppard 2 Dietrich Beyer von Boppard 2 Elisabeth Beyer von Boppard 6 Heinrich X Beyer von Boppard 2 Konrad Beyer von Boppard 5 Simon Beyer von Boppard 5 Johann Beyer von Boppard 19 Kunigunde Beyer von Boppard 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bayer von Boppard family Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Erster Band Von der Fruhzeit bis zum Ende der kurfurstlichen Herrschaft Dausner Verlag Boppard 1997 ISBN 3 930051 04 4 S 156 157 a b c d e f g h i j k l m Ferdinand Pauly Der Hof der Bayer zu Boppard In Beitrage zur Geschichte der Stadt Boppard 1 Rheindruck Boppard Boppard 1989 Otto Volk Boppard im Mittelalter In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Erster Band Von der Fruhzeit bis zum Ende der kurfurstlichen Herrschaft Dausner Verlag Boppard 1997 ISBN 3 930051 04 4 S 340 341 Manngericht war ein seit dem spateren Mittelalter bis 1741 urspr ordentliches Gericht des Landadels dann nur mit freiwilliger Gerichtsbarkeit die Landguter betreffend In Erich Bayer Hrsg Worterbuch zur Geschichte Begriffe und Fachausdrucke Kroners Taschenausgabe Band 289 3 uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 1974 ISBN 3 520 28903 2 S 348 a b c d e f g h Otto Volk Boppard im Mittelalter In Heinz E Missling Hrsg Boppard Geschichte einer Stadt am Mittelrhein Erster Band Von der Fruhzeit bis zum Ende der kurfurstlichen Herrschaft Dausner Verlag Boppard 1997 ISBN 3 930051 04 4 S 216 220 a b rheinische geschichte lvr de Loutsch Armorial communal du Grand Duche de Luxembourg 1989 ISBN 2 87969 000 5 a b c Eberhard J Nikitsch DI 60 Nr 92 urn nbn de 0238 di060mz08k0009206 inschriften net Eberhard J Nikitsch DI 60 Nr 43 urn nbn de 0238 di060mz08k0004309 inschriften net a b c d e f Eberhard J Nikitsch DI 60 Nr 56 urn nbn de 0238 di060mz08k0005600 inschriften net a b c Eberhard J Nikitsch DI 60 Nr 65 urn nbn de 0238 di060mz08k0006509 inschriften net a b Eberhard J Nikitsch DI 60 Nr 67 urn nbn de 0238 di060mz08k0006705 inschriften net Eberhard J Nikitsch DI 60 Nr 200 urn nbn de 0238 di060mz08k0020009 inschriften net Eberhard J Nikitsch DI 60 Nr 258 urn nbn de 0238 di060mz08k0025808 inschriften net Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz Band 8 Die Kunstdenkmaler des Rhein Hunsruck Kreises Teil 2 Ehemaliger Kreis St Goar 1 Stadt Boppard I Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1988 ISBN 3 422 00567 6 S 425 426 Dirk Jasper Kloster Marienberg Altes Benediktinerinnenkloster Mehr Hunsruck archiviert vom Original am 26 Juni 2011 abgerufen am 27 Mai 2013 a b deutsche biographie de Memento vom 26 August 2014 im Internet Archive a b Bayer von Boppard Conrad II von in der Datenbank Saarland Biografien a b Wolf Heino Struck Das Erzbistum Trier Walter de Gruyter 1986 ISBN 3110108291 S 204 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beyer von Boppard amp oldid 233044408