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Das Bamiyan Tal befindet sich im Zentrum Afghanistans auf einer Hohe von 2 500 Metern und gibt der dortigen Provinz den Namen Bamiyan TalIm Bamiyan Tal 2012Im Bamiyan Tal 2012Lage Bamiyan AfghanistanGeographische Lage 34 49 35 N 67 49 18 O 34 826388888889 67 821666666667 Koordinaten 34 49 35 N 67 49 18 OBamiyan Tal Afghanistan Vorlage Infobox Gletscher Wartung Bildbeschreibung fehlt Die Region ist das Zentrum des Siedlungsgebietes der Hazara dem sogenannten Hazaradschat In etwa vom 3 bis zum Ende des 10 Jahrhunderts n Chr gab es dort eine buddhistische Kultur bei der zeitweise mehrere tausend buddhistische Monche in in den Berg geschlagenen Wohnhohlen oder Klostern gelebt haben Das bekannteste Zeugnis aus dieser Zeit waren die beiden 53 und 35 m hohen stehenden Buddha Statuen die jedoch im Jahr 2001 von den Taliban zerstort worden sind Daruber hinaus existieren eine Reihe von kulturellen Statten sowohl aus dem buddhistisch als auch aus dem spateren islamisch gepragten Zeitalter des Tals die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklart wurden Nachdem im Jahr 2002 die Taliban von der Macht gesturzt wurden waren erhebliche Anstrengungen unternommen worden um die im Tal vorhandenen Kulturdenkmaler langfristig zu erhalten Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 Buddhistische Kultur 2 3 Islamische Herrschaft und Islamisierung 2 4 Niedergang durch Dschingis Khans Uberfall 2 5 Wiederbesiedelung als regionales Zentrum 2 6 Jungere Geschichte 3 Heutige Stadt Bamiyan 4 Historische Statten 5 Erhaltungsmassnahmen 6 Trivia 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas 2 500 m hoch gelegene Tal liegt etwa 230 km nordwestlich von Kabul und trennt den Gebirgszug des Hindukusch von den Koh e Baba Bergen Durch das Tal fliesst der gleichnamige Fluss in den die Flusse der beiden Seitentaler munden Auf seiner Nordseite gibt es eine etwa 1 5 Kilometer lange hohe nahezu senkrechte Sandstein Klippe die von einem Gletscher geformt wurde In diese Felswand wurden die Buddha Statuen und die meisten der im Tal vorhandenen Wohnhohlen gehauen Im Tal selbst und an den Hangen finden sich zahlreiche weitere Ruinen aus fruherer Zeit Auch in den beiden Seitentalern dem sudostlich der Felswand liegenden Kakrak Tal und dem Foladi Tal im Sudwesten finden sich archaologische Uberreste 1 Geschichte BearbeitenBegunstigt durch seine Lage an einer der Haupthandelsrouten vom Abendland nach China und Indien hatte das Tal bereits in der Antike eine grosse strategische Bedeutung In der Vergangenheit wurde es ein Halt fur Handelskarawanen eine bekannte kunstlerische Statte und war ausserdem uber Jahrhunderte ein grosses buddhistisches Zentrum 2 Unter spaterer islamischer Herrschaft erlangte Bamiyan ebenfalls grosse Bedeutung bis das Tal von Dschingis Khan geplundert und vollig verwustet wurde Etliche Jahrzehnte vergingen bis wieder eine Stadt im Tal auftauchte die jedoch nur mehr regionale Bedeutung erlangen konnte Fruhe Geschichte Bearbeiten Das Gebiet von Bamiyan gehorte zum persischen Achamenidenreich unter Dareios I und lag an der sudlichen Grenze der zwolften Satrapie dieses Reiches 3 Alexander der Grosse passierte moglicherweise Bamiyan als er im Jahr 329 v Chr auf seinem Eroberungsfeldzug den Hindukusch durchquerte Diese Annahme ist jedoch bisher historisch nicht gesichert 3 Buddhistische Kultur Bearbeiten Ashoka Herrscher der altindischen Maurya Dynastie sandte laut einer alten Inschrift im Jahr 261 v Chr den buddhistischen Monch Maharakkita in diese Region um das Gebiet zu missionieren Dies war kurz bevor das Griechisch Baktrische Konigreich in der Region des nordlichen Hindukusch seine Unabhangigkeit erklart hatte 4 Unter der Herrschaft der Kuschana Dynastie festigte sich der Buddhismus allmahlich im Gebiet des Hindukusch Zwischen dem 2 und 4 Jahrhundert n Chr entstanden entlang der damaligen Handelsrouten eine Reihe von buddhistischen Statten Stupas Tempel und Klosterstatten dies sowohl sudlich als auch nordlich des Hindukusch Gebirges 4 Bamiyan selbst sollte die grosste und bekannteste dieser buddhistischen Statten werden Der Zeitpunkt an dem der Buddhismus bei Bamiyan selbst Einzug gehalten hat ist jedoch nicht genau bekannt Er wird zwischen dem 2 und 4 Jahrhundert n Chr angenommen 4 5 Auf das Ende des 4 Jahrhunderts datieren die ersten schriftlichen Uberlieferungen in denen der Name Bamiyan erwahnt wird 4 Diese buddhistische Kunst wurde wesentlich durch die fruhere weiter sudlich entstandene Gandhara Kultur und die indische Gupta Kultur beeinflusst wobei das Ergebnis dieser kulturellen Synthese in seiner Art einzigartig war 2 3 Die Gandhara Kultur war bereits auf dem Ruckzug beziehungsweise weitgehend kollabiert als der Buddhismus hier eine Renaissance erlebte 3 nbsp In die Felsklippen gehauene Hohlen die als Wohnunterkunfte und Gebetsstatten benutzt wurden Etwa 1 000 solcher Hohlen existieren im Tal Die beiden grossen Buddha Statuen wurden im 6 Jahrhundert in der grossen Felswand an der Nordseite des Tals errichtet Rund um die Figuren wurden Gange und Galerien in den Fels gehauen und hunderte von Gebetshallen und Wohnhohlen angelegt die teils mit reichhaltigen Wandmalereien verziert wurden Die Zahl der gegenwartig in Bamiyan vorhandenen Hohlen wird auf etwa 1 000 geschatzt 1 Deren Entstehungszeit wird auf die Periode von 450 850 n Chr datiert 6 Einige der Wandmalereien wurden als die altesten bekannten Olgemalde der Welt identifiziert datiert auf das 7 Jahrhundert 7 Eine fruhere Chronik schatzt die Anzahl auf 12 000 Hohlen eine Zahl die fur das Bamiyan Tal alleine ubertrieben ist jedoch fur die gesamte Region inklusive rund 50 km an umgebenden Talern durchaus angemessen scheint 1 In der Spatantike befand sich der angrenzende Raum uberwiegend in der Hand von Stammen die zu den iranischen Hunnen gezahlt werden und mit dem Sassanidenreich im Konflikt lagen Nach 560 stiegen die Gokturken zur dominierenden Macht in Transoxanien auf Xuanzang ein chinesischer Monch wanderte etwa um 630 n Chr durch das Tal wurde vom Konig Bamiyans empfangen und verbrachte rund 15 Tage in Bamiyan Er beschrieb die im Tal vorhandenen Buddha Statuen sowie auch die Lage einiger Tempelanlagen wobei seine Angaben von der Wissenschaft als sehr exakt bestatigt wurden Aufgrund von weiteren Aussagen Xuanzangs geht man davon aus dass damals mindestens die Halfte der heute bekannten eintausend Hohlen bewohnt gewesen sein mussen 4 Fast einhundert Jahre spater namlich im Jahre 727 beschrieb der koreanische Monch Hyecho Hui Chao Bamiyan als unabhangiges und machtiges Konigreich trotz der Prasenz muslimisch arabischer Truppen nordlich und sudlich der Region 2 Siehe auch Buddhismus in Zentralasien und Hohlentempel in Asien Islamische Herrschaft und Islamisierung Bearbeiten Bald nach Hyechos Besuch musste sich der Konig von Bamiyan jedoch den Truppen des Kalifats ergeben siehe Islamische Expansion dies war wahrend der Regierungszeit von al Mansur dem zweiten Kalifen der Abbasiden 8 Trotz islamischer Herrschaft festigte sich der Islam zunachst nur sehr langsam in Bamiyan da der buddhistische Glauben nicht sanktioniert wurde 2 Erst als die lokale Herrscherdynastie Bamiyans den Ghaznawiden unter der Regentschaft Sultan Mahmuds unterlag wurde Bamiyan islamisiert Dies war etwa in der Zeit der ersten Jahrtausendwende n Chr 2 8 Damals wurde das Zentrum der Stadt Bamiyan vom Nordwesten des Tals wo sich die Felsklippe mit den Buddha Statuen befindet weiter in Richtung Sudosten verlegt 8 Auch einige der im Tal vorhandenen Festungsanlagen stammen aus dieser Zeit Unter der Herrschaft der Ghuriden war Bamiyan etwa 60 Jahre lang namlich von 1155 bis 1212 die Hauptstadt eines grossen Konigreichs welches sich in nordlicher Richtung bis zum Oxus Fluss heutiger Amudarja erstreckte 2 Niedergang durch Dschingis Khans Uberfall Bearbeiten Wenige Jahre spater verwustete im Jahr 1221 Dschingis Khan die Stadt vollig und massakrierte deren Bewohner da er Rache fur seinen getoteten Enkel verubte 2 8 Von diesem Ereignis konnte sich Bamiyan lange Zeit nicht erholen Selbst Jahrzehnte spater war die Stadt laut einem Bericht eines persischen Historikers noch immer verwustet 9 Wiederbesiedelung als regionales Zentrum Bearbeiten Ab dem Zeitalter der Timuriden soll es in Bamiyan wieder eine Stadt gegeben haben Der generelle Ruckgang des transkontinentalen Handels in dieser Zeit bewirkte jedoch dass die Stadt nicht mehr auf ihre alte Grosse wachsen konnte und keine uberregionale Bedeutung mehr erlangen konnte 9 Auch in der Zeit des Mogulreichs wird Bamiyan in den Geschichtsbuchern wieder erwahnt speziell im Zusammenhang mit Aurangzeb der bei seinen Plunderungen die 53 m grosse Buddha Statue mit Kanonen beschiessen liess 2 In der Zeit der afghanischen Monarchie war Bamiyan ein Bollwerk in der zentralen Gebirgsregion Die Gegend wurde damals jedoch immer noch von im Norden regierenden usbekischen Miren beansprucht Sie forderten Tributzahlungen ein hauptsachlich in Form von Lieferungen von Sklaven aus den Hazara Stammen der umliegenden Berge 9 Jungere Geschichte Bearbeiten nbsp Viele der in den Hohlen vorhandenen Wandmalereien die teilweise zu den altesten Olgemalden der Welt zahlten wurden von den Taliban zerstort Bevor die Hohlen im 20 Jahrhundert systematisch von Archaologen untersucht worden sind haben tausende Nomaden sie als Wohnunterkunfte verwendet Auch etwa 2 500 Burgerkriegsfluchtlinge haben jahrelang in den Hohlen gelebt 10 Wahrend des afghanischen Burgerkriegs war das Bamiyan Tal ein strategisch bedeutender Ort der ofters umkampft war Damals wurden viele der Hohlen jahrelang als Munitionsdepots beziehungsweise Waffenlager genutzt 11 Am 12 Marz 2001 sprengten Taliban Milizen auf Anordnung von Mullah Mohammed Omar die Statuen die bereits in den Jahren zuvor Vandalismusschaden davongetragen hatten Auch 80 der Hohlenmalereien wurden im Laufe des Krieges zerstort oder geplundert wie sich im Jahr 2002 herausstellte 12 Nachdem die Taliban Afghanistan im Jahr 2021 zuruckerobert hatten wurde Kunstschatze aus einem Museum in Bamiyan geplundert 13 Das Bamiyan Tal ist seit jeher Lebensraum der Hazara das Nomadenvolk der Kutschi beansprucht ebenfalls die Region In den letzten Jahren fuhrte diese fruher friedliche Koexistenz aufgrund von Ressourcenknappheit wiederholt zu teilweise gewaltsamen Konflikten Heutige Stadt Bamiyan BearbeitenDie Stadt Bamiyan ist die einzige urbane Siedlung in der gesamten Provinz Bamiyan Die Volkszahlung im Jahr 1979 ergab 7355 Einwohner Sie wurde im Jahr 1964 zum Zentrum der damals neu geschaffenen Provinz Bamiyan Die Stadt wuchs rapide litt jedoch gleichzeitig unter dem Fehlen eines Flachennutzungsplans Der Basar Bamiyans umfasste damals etwa 300 bis 400 Geschafte und es gab zweimal wochentlich einen stark frequentierten Markt 9 Unweit sudlich der Stadt existiert ein Flugplatz dessen Landebahn eine einfache Schotterpiste ist 14 Historische Statten BearbeitenKulturlandschaft und archaologische Relikte des Bamyian TalsUNESCO Welterbe nbsp Vertragsstaat en Afghanistan nbsp AfghanistanTyp KulturKriterien i ii iii iv vi Flache 158 93 haPufferzone 341 95 haReferenz Nr 208revUNESCO Region Asien und PazifikGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2003 Sitzung 27 Gefahrdung seit 2003Die zahlreichen Uberreste von Klostern ausgemalten Hohlen Statuen und Festungsanlagen stehen seit 2003 auf der UNESCO Liste des Weltkulturerbes Gleichzeitig wurden sie auch auf der Roten Liste des gefahrdeten Welterbes eingetragen Zur geschutzten Welterbestatte gehoren im Einzelnen 15 16 Die beruhmten Buddha Statuen von Bamiyan aus dem 6 Jahrhundert Rund um die Nischen der beiden 53 und 35 Meter hohen zerstorten Statuen sind mindestens 900 Hohlen in den Fels gemeisselt geschmuckt mit Fresken und Stuckarbeiten Die islamische Festung Schahr i Suhak etwa 15 km ostlich der Klippe aus der Zeit der Ghaznawiden und der Ghuriden 10 bis 13 Jh Die Uberreste von Qallai Kaphari etwa 12 km ostlich der Klippe mit Schutzmauern Turmen und Zitadellen Die befestigte Zitadelle Schahr e Gholghola auf einem Hugel in der Talmitte 6 bis 10 Jh Das Kakrak Tal etwa 3 km sudostlich der Klippe enthalt uber 100 Hohlen aus dem 6 bis 13 Jahrhundert Reste einer 10 Meter hohen Buddha Statue sowie einen Altar mit Malereien aus der Zeit des Sassanidenreiches Die Hohlen im Foladi Tal etwa 2 km sudwestlich der Klippe vor allem die verzierten Hohlen Qoul i Akram und Kalai Ghamai Erhaltungsmassnahmen Bearbeiten nbsp Renovierungsarbeiten an einem historischen Monument Im Hintergrund die Auslaufer des sudlich des Tals liegenden Koh i Baba GebirgsmassivsIm Rahmen der Anstrengungen der UNESCO zum Schutz des kulturellen Erbes in Afghanistan wurden erhebliche Hilfsgelder aufgebracht um die Denkmaler zu retten Dabei wurden etwa die einsturzgefahrdeten Nischen der Buddha Statuen abgesichert und deren Trummer sichergestellt und noch vorhandene Wandmalereien in den Hohlen konserviert Zwei Archaologenteams fuhren im Tal seit Jahren gross angelegte Ausgrabungen durch Dabei wurden bereits mehrere Klosterstatten freigelegt die auch den Fund einer in Resten erhaltenen 19 Meter grossen liegenden Statue ergaben Ausserdem wurden auch bei der grossen Stupa Bamiyans Ausgrabungsarbeiten durchgefuhrt Die Archaologen suchen unter anderem auch nach einer im Tal vermuteten etwa 300 Meter langen Darstellung eines schlafenden Buddhas siehe auch Buddha Statuen von Bamiyan Im Jahr 2005 wurde das durch japanische Gelder finanzierte Bamiyan Training Centre for Cultural Heritage Conservation eroffnet Langerfristig ist auch geplant im Tal ein Museum zu eroffnen Die UNESCO versucht ausserdem die im Tal vorhandenen archaologischen Statten zu erfassen und auf Grundlage dessen dann einen detaillierten Flachennutzungsplan fur das gesamte Tal zu entwickeln 17 Durch Forderung des Tourismus soll die langfristige Erhaltung der Denkmaler gesichert werden Trivia BearbeitenSeit 2011 finden in Bamiyan Ski Meisterschaften statt 18 Es handelt sich um ein einmaliges Rennen mit Massenstart Die ersten Skifahrer wurden im 2011 mit modernem Material ausgerustet Offensichtlich benutzten aber Einheimische auch Nachbildungen von Skis um sich in den Bergen zu bewegen zum Beispiel auf der Suche nach entlaufenen Haustieren 19 Am 4 November 2016 fand ein Marathonlauf in Bamiyan statt an dem erstmals Sportlerinnen teilgenommen haben 20 Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in AfghanistanWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bamiyan Tal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rebuilding Bamiyan 25 minutiger Videobeitrag uber die die Region Bamiyan auf Al Jazeera English Ubersicht uber die Hohlen im Bamiyan Tal Memento vom 23 Marz 2010 im Internet Archive des Huntington Archive of Buddhist and related art der Ohio State University UNESCO Dokument mit Beschreibung zum Zeitpunkt der Aufnahme in Welterbeliste unter anderem mit Landkarten und Fotogalerie S 98 ff Panoramaansichten Memento vom 1 Januar 2008 im Internet Archive fur Quicktime Bamiyan Tal In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica englisch iranicaonline org mit Literaturangaben Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Zemaryalai Tarzi Nadia Tarzi Abdul Wasey Feroozi The Impact of War upon Afghanistan s Cultural Heritage PDF Datei 8 8 MB mit hochauflosenden Bildern oder PDF Datei 434 kB niedrigere Auflosung auf Website des Archaeological Institute of America AIA S 8 12 Marz 2004 abgerufen am 28 Juni 2009 a b c d e f g h Z Tarzi BAMiAN ii History and Monuments auf Encyclopaedia Iranica abgerufen am 23 Oktober 2009 a b c d Kosaku Maeda The Mural Paintings of the Buddhas of Bamiyan Description and Conservation Operations In Juliette van Krieken Pieters Hrsg Art and Archaeology of Afghanistan Its Fall and Survival Brill Academic Publishers Leiden 2006 ISBN 978 90 04 15182 6 Handbook of Oriental Studies Section 8 Uralic amp Central Asian Studies Band 14 S 128 a b c d e Kosaku Maeda The Mural Paintings S 129 Zemaryalai Tarzi Professor Tarzi s Survey and Excavation Archaeological Mission 2003 auf Website silkroadfoundation org abgerufen am 20 Juni 2009 Kosaku Maeda The Mural Paintings S 144 Oldest Oil Paintings Found in Caves auf National Geographic Online 8 Februar 2008 abgerufen am 25 Oktober 2009 a b c d Kosaku Maeda The Mural Paintings S 131 a b c d X de Planhol BAMiAN iii Modern town and district auf Encyclopaedia Iranica abgerufen am 25 Oktober 2009 Nancy H Dupree Society for the Preservation Afghanistan s Cultural Heritage SPACH SPACH visits Bamiyan Buddhas in SPACH Newsletter Issue 4 Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive PDF 677 kB April 1998 S 3 Society for the Preservation Afghanistan s Cultural Heritage SPACH Threat to Bamiyan Buddhas in SPACH Newsletter Issue 3 Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive PDF 294 kB Juli 1997 S 9 Christian Manhart UNESCO s Rehabilitation of Afghanistans Cultural Heritage Mandate and Recent Activities In Juliette van Krieken Pieters Hrsg Art and Archaeology of Afghanistan Its Fall and Survival Brill Academic Publishers Leiden 2006 ISBN 978 90 04 15182 6 Handbook of Oriental Studies Section 8 Uralic amp Central Asian Studies Band 14 S 51 54 Afghanistan Taliban plundern offenbar beruhmte Kulturstatte im Tal von Bamiyan Nicht mehr online verfugbar In Der Spiegel Archiviert vom Original am 14 September 2021 abgerufen am 14 September 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www spiegel de Bamyan OABN Ministry of Transport Islamic Republic of Afghanistan archiviert vom Original am 22 November 2018 abgerufen am 22 November 2018 englisch 27COM 8C 43 Cultural Landscape and Archaeological Remains of the Bamiyan Valley Afghanistan http whc unesco org en decisions 628 abgerufen am 28 Juni 2009 World Heritage Scanned Nomination File 208rev PDF 23 MB Nicht mehr online verfugbar 21 Mai 2003 S 19ff archiviert vom Original am 11 Januar 2012 abgerufen am 15 Oktober 2021 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot whc unesco org Statusbericht 2006 des Welterbekomitees uber die gefahrdeten Welterbestatten 26 Mai 2006 http whc unesco org archive 2006 whc06 30com 07Ae pdf PDF Datei 725 kB S 82ff englisch abgerufen am 28 Juni 2009 Homepage der Afghan Ski Challenge 1st Afghan Ski Challenge VAMOS Film 2012 tagesschau de Die Videoblogs der ARD Korrespondenten Memento vom 14 November 2016 im Internet Archive MP4 Dilli Dilli Geschichten aus Delhi von Markus Spieker 11 November 2016 8 min Kulturlandschaft und archaologische Relikte des Bamyian Tals Buddha Statuen von Bamiyan Kakrak Tal Foladi Tal Schahr i Suhak Qallai Kaphari Schahr e GholgholaWelterbestatten in Afghanistan Kulturerbe Minarett und archaologische Relikte von Dscham 2002 R Kulturlandschaft und archaologische Relikte des Bamiyan Tals 2003 R Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bamiyan Tal amp oldid 238097570