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Dieser Artikel beschreibt die unterfrankische Gemeinde Laufach Zum gleichnamigen Flusslauf siehe Laufach Fluss Laufach ist eine Gemeinde im unterfrankischen Landkreis Aschaffenburg Wappen Deutschlandkarte50 016666666667 9 3 180 Koordinaten 50 1 N 9 18 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis AschaffenburgHohe 180 m u NHNFlache 15 6 km2Einwohner 5317 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 341 Einwohner je km2Postleitzahl 63846Vorwahl 06093Kfz Kennzeichen AB ALZGemeindeschlussel 09 6 71 139LOCODE DE LFAGemeindegliederung 3 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Raiffeisengasse 4 63846 LaufachWebsite www laufach deErster Burgermeister Friedrich Fleckenstein parteilos Lage der Gemeinde Laufach im Landkreis AschaffenburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Name 2 1 Namensherkunft 2 2 Fruhere Schreibweisen 3 Geschichte 3 1 Bis zum 19 Jahrhundert 3 2 19 Jahrhundert 3 3 20 und 21 Jahrhundert 3 4 Eingemeindungen 3 5 Einwohnerentwicklung 4 Religionen 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Gemeindepartnerschaften 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Baudenkmaler 6 2 Bodendenkmaler 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 2 Offentliche Einrichtungen 7 3 Bildung 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 2 Weitere mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde befindet sich im Nordwesten Bayerns und ostlich von Aschaffenburg sie liegt im Vorspessart der hinter Hain Spessart in den Hochspessart ubergeht Der topographisch hochste Punkt der Gemeinde ist der Gipfel des Lindenberges nordlich von Hain mit 402 m u NHN Lage 50 0197 9 31826 Der niedrigste liegt an der Laufach ostlich von Weiberhof auf 153 m u NHN Lage 50 00543 9 24639 Gemeindegliederung Bearbeiten Laufach hat drei Gemeindeteile in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahl angegeben 2 3 4 Frohnhofen Kirchdorf 902 Hain im Spessart Kirchdorf 1047 Laufach Pfarrdorf 3248 Es gibt die Gemarkungen Laufach und Hain im Spessart Nachbargemeinden Bearbeiten GemeindeSailauf Sailaufer Forst Gemeindefreies Gebiet nbsp Forst Hain im Spessart Gemeindefreies Gebiet GemeindeBessenbachName BearbeitenNamensherkunft Bearbeiten Seinen Namen erhielt Laufach von dem Fluss Laufach an dem es liegt 5 Im Volksmund wird der Ort Laafisch la fɪʃ genannt Fruhere Schreibweisen Bearbeiten Fruhere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden 5 1181 Loufaho 1182 Laufache 1184 Laufahe 1189 Loupha 1191 Loifahe 1248 Louphahe 1250 Loufa 1253 Loufahe 1288 Laufahe 1312 Laufa 1370 Lauffa 1380 Lauffach 1654 LaufachGeschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Laufach das ursprunglich Loufaho hiess wurde erstmals 1084 in einem Nekrolog des Stiftes St Peter und Alexander Aschaffenburg genannt Die Besiedlung des Laufachtals geschah unter dem Schutz der Grafen von Rieneck die schon die Vogtei des Erzstiftes Mainz und des Kollegialstifts Aschaffenburg besassen Auf dem rieneckschen Freigericht 1380 wo ausdrucklich Schoffen aus Laufach erwahnt wurden erschienen Siedler als freie Leute Mitte des 14 Jahrhunderts wurden durch besondere Vergunstigungen Glasmacher im Hochspessart eingesetzt Da sie von Martini bis Ostern den Wald verlassen mussten fanden sie Winterquartiere in Hain und Laufach Viele dieser Arbeiter wurden dort sesshaft Schon im Jahre 1469 gab in der Nahe des Schlosses Weiber ein Bergwerk In Unserer lieber Frauen Teil vermutlich am Bissberg wurde Kupfer gefordert 1618 zum Beginn des Dreissigjahrigen Krieges war Laufach ein Dorf mit 76 Unterthanen Haushalten und insgesamt 380 Einwohnern 1651 meldet eine Guterbeschreibung 12 Manner und 33 Herdstatten Hauser Gefordert vom Kurfurstentum Mainz wurden im entvolkerten Spessart fremde Soldaten Handwerker und Bauern angesiedelt Die alte Familien waren weitgehend ausgestorben neue Familien wurden aktenkundig 1668 hatte Laufach 72 Haushalte und 105 Einwohner In der Folgezeit wurde vor allem am Bischling Eisenerz abgebaut und in Laufach verhuttet Mitte des 18 Jahrhunderts entstand im Bereich des heutigen Sportplatzes ein Eisenhammer Am Ende des Alten Reiches gehorte Laufach zur Amtskellerei Rothenbuch und Kaltenberg und zur Amtsvogtei Rothenbuch im Vicedomamt Aschaffenburg des Kurfurstentums Mainz 1797 war Jakob Elbert Landzoller zu Laufach 19 Jahrhundert Bearbeiten Ab dem Jahr 1803 gehorte Laufach zum Furstentum Aschaffenburg Ab 1810 gehorte es zur Districtsmairie Rothenbuch im Departement Aschaffenburg des Grossherzogtums Frankfurt 1812 zahlte Laufach mit dem Gmeiner schen Eisen Schmelz und Hammerwerk mit Frohnhofen der Seehutte und den Hofen Bischling und Wendelstein bereits 222 Feuerstellen und 1130 Seelen Einwohner Maire war Georg Adam Sauer Seine Adjuncte hiessen Michael Fleckenstein und Jacob Bopp Schullehrer in Laufach war damals Christoph Kohler und in Frohnhofen Adam Stenger 1814 kam Laufach zu Bayern und lag dort auf dem Gebiet des Landgerichts Rothenbuch Um das Jahr 1837 wurden in der Gmeiner schen Eisenfabrik mit ihren Werken in Laufach sowie am Aschaffsteg Markt Hosbach und in den Weiberhofen Gemeinde Sailauf in einem Hochofen und einem Cupolofen jahrlich ca 6000 8000 Tonnen Eisenerz verhuttet daraus wochentlich 10 Tonnen Gusswaren und in drei Hammerwerken jahrlich ca 230 bis 250 Tonnen Stab und Zaineisen hergestellt Hierfur reichten die dafur im Spessart zur Verfugung gestandenen ca 20 000 Kubikmeter Buchen und Eichenholz bzw die Holzkohle daraus nicht aus und so musste bereits damals rheinische Steinkohle zugesetzt werden Einschliesslich der Bergleute und Kohler beschaftigte der Betrieb zu dieser Zeit etwa 100 Arbeiter Die industrielle Entwicklung wurde vor allem durch der Bau der Eisenbahn und der Bahnstation Laufach in den Jahren 1850 bis 1854 gefordert Aus den unterschiedlichen Eisenwerken wurde ein gemeinsamer Betrieb in dem die Erzverhuttung und Metallverarbeitung bis zum fertigen Produkt stattfand Am 1 Juli 1862 wurde aus den Landgerichten Rothenbuch und Aschaffenburg das Bezirksamt Aschaffenburg gebildet auf dessen Verwaltungsgebiet Laufach lag 1866 fanden hier kurz nach Ausbruch des Deutschen Kriegs die Gefechte bei Frohnhofen zwischen Preussen und Truppen des Deutschen Bunds statt 1869 gab es vermutlich im unteren Liebesgrund die 1856 gegrundete chemische Fabrik Laufach die 1865 bis 1872 dem Apotheker und Fabrikanten Adolf Federhaff gehort hatte und in der ca 60 Arbeiter jahrlich aus ca 12 500 Kubikmeter Buchenholz und 100 Tonnen Bleiglatte Blei II oxid unter anderem Holzessig Teer Teerol und jeweils ca 150 Tonnen Bleizucker Blei II acetat und essigsaures Natron Natriumacetat NaOAc hergestellt haben 1876 wurde das Eisenerz mit der Bahn aus Staffelstein bezogen 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten 1939 wurde wie uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt Laufach war nun eine der 33 Gemeinden im Altkreis Aschaffenburg Dieser schloss sich am 1 Juli 1972 mit dem Landkreis Alzenau in Unterfranken zum neuen Landkreis Aschaffenburg zusammen Aus Handwerksbetrieben haben sich leistungsfahige Betriebe entwickelt Um die Gewerbe und Industrieansiedlung weiter zu fordern wurde das Gewerbegebiet Laufach Ost erschlossen das sich auf einer 8 Hektar grossen Flache zwischen Laufach und Hain erstreckt Ein weiteres Gewerbegebiet zwischen Laufach und Frohnhofen auf einer Flache von 4 Hektar wurde im Jahre 2001 erschlossen Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden ausserhalb des Ortskerns neue Wohngebiete Auch die Ortsteile Frohnhofen und Hain entwickelten sich dabei mehr und mehr zu Wohnsiedlungen 1984 feierte die Gemeinde Laufach mit den Ortsvereinen in mehreren Veranstaltungen eine Woche lang ihr 900 jahriges Bestehen Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Mai 1978 wurde die Gemeinde Hain im Spessart eingegliedert 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gebiet der ehemaligen Gemeinde Laufach 1618 0 380 Einwohner 76 Unterthanen Manner oder Familien 1668 0 105 Einwohner 72 Haushalte 1812 1130 Einwohner 222 Feuerstellen 1814 1451 Einwohner 161 Haushalte in 115 Wohnhausern 1950 2552 Einwohner 1961 2787 Einwohner 1970 3170 Einwohner 1978 3682 Einwohner davon 687 aus FrohnhofenGebiet der heutigen Gemeinde Laufach 1961 3530 Einwohner davon 743 aus Hain 1970 3953 Einwohner davon 774 aus Hain 1978 4545 Einwohner davon 863 aus Hain 1991 4964 Einwohner 1995 5147 Einwohner 2001 5267 Einwohner 2005 5271 Einwohner 2010 5262 Einwohner 2015 5297 EinwohnerIm Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 4762 auf 5152 um 390 Einwohner bzw um 8 2 2003 hatte die Gemeinde 5324 Einwohner Quelle BayLfStatReligionen BearbeitenIm Ortskern befinden sich eine katholische und eine evangelische Kirche Seit 4 Marz 2012 ist Andreas Reuther Pfarrer der katholischen Pfarreiengemeinschaft Laufachtal seine Vorganger waren ab 2007 Pfarrer Hans Thurn davor Egon Holzel Evangelischer Pastor ist Christoph Schurmann Bis 1184 mussten die Bewohner des Laufachtals den Gottesdienst in der Muttergottespfarrei Aschaffenburg von 1184 bis um 1250 in Bessenbach und 1250 bis 1810 in Sailauf besuchen Am 28 November 1810 wurde Laufach zusammen mit Hain zu einer Doppelpfarrei erhoben 1812 wurde ein grosseres Gotteshaus erbaut das bis 1962 den Kirchberg kronte 1964 wurde am gleichen Platz ein neuer Kirchbau dem hl Thomas Morus geweiht Dieser Kirchenbau ist jedoch im Laufe der Zeit auch aufgrund seiner Betonbauweise baufallig geworden und bedarf einer Generalsanierung die im Laufe der Jahre bis 2015 realisiert wird Die evangelische Petruskirche feierte 2005 ihren 100 Geburtstag Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2020 7 in 50403020100 40 2035 6724 13 CSUSPDFWVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang aktuelle Sitzverteilung im Gemeinderat Laufach 15 Marz 2020 Insgesamt 20 Sitze CSU 8 SPD 7 FW 5 Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat der Gemeinde Laufach besteht aus 20 Ratsmitgliedern Das ist die festgelegte Anzahl fur eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 5001 und 10 000 8 Der Gemeinderat wird fur jeweils sechs Jahre gewahlt Stimmberechtigt im Rat der Gemeinde ist ausserdem der Erste Burgermeister Bei der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 haben von den 3998 stimmberechtigten Einwohnern in der Gemeinde Laufach 2544 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht womit die Wahlbeteiligung bei 63 63 lag 7 Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister der Gemeinde Laufach ist seit 1 Mai 2014 Friedrich Fleckenstein parteilos Bei der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 wurde er mit 91 49 der Stimmen wiedergewahlt 9 Vorganger war Valentin Weber Freie Wahler Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Blasonierung In Rot schrag gekreuzt ein silberner Hammer und ein silberner Schlagel daruber drei aus einem Stiel wachsende goldene Eichenblatter 10 Wappenbegrundung Die im oberen Wappenteil gezeigten Eichenblatter weisen auf die geografische Lage Laufachs im eichenreichen Spessart hin Hammer und Schlagel im unteren Wappenteil sind Symbole fur ein einstiges Eisenwerk und den in Laufach betriebenen Erzbergbau Das Wappen wurde am 19 September 1969 verliehen Die ehemals eigenstandige Gemeinde Hain im Spessart welche heute zu Laufach gehort hat ein eigenes Wappen das bei nicht offiziellen Anlassen Verwendung findet Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Frankreich nbsp Frankreich Als erste Gemeinde des Landkreises Aschaffenburg knupfte 1971 die kleine Spessartgemeinde Hain eine Freund und Partnerschaft mit Sainte Eulalie in Frankreich Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der katholischen Pfarrkirche St Thomas Morus befindet sich eine bedeutende Pieta aus Lindenholz aus der Zeit um 1520 Sie ist ein Werk aus dem Umkreis oder eine Werkstattarbeit des Tilman Riemenschneider 11 12 Die Kirche selbst wurde 1963 1964 nach einem Entwurf von Gustav Heinzmann errichtet 13 Dabei wurde unter anderem die Kreuzigungsgruppe von 1947 bis 1950 von Fried Heuler aus dem Vorgangerbau ubernommen 14 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Laufach Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in LaufachWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Im Strassenverkehr zu erreichen ist Laufach uber die Bundesstrasse 26 die die Gemeinde durchquert Der Bahnhof Laufach liegt an der Main Spessart Bahn er ist der westliche Ausgangspunkt der Spessartrampe Im Bahnhof wurden Lokomotiven bis zur Umstellung auf die weniger steile Neubaustrecke 2017 zum Nachschieben von schweren Guterzugen vorgehalten Er wurde bis dahin meist stundlich von Regionalbahnen der Linie Aschaffenburg Heigenbrucken bedient seitdem dient er vorrangig als Endstation der Regionalbahn Russelsheim Laufach Laufach wird auch von der Linie 44 der VAB angefahren Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Sudlich der Kirche am Laufachbach steht das 1956 erbaute und 2002 renovierte Rathaus daneben das Laufacher Feuerwehrhaus das seit 1980 bezogen ist Die Feuerwehrhauser in Frohnhofen und Hain wurden 1992 und 1995 unter Beteiligung der Feuerwehren renoviert Die drei ehemals eigenstandigen Freiwillige Feuerwehren in den Ortsteilen haben sich im Rahmen einer Neuorganisation zum 1 Juli 2004 unter dem neuen Namen Feuerwehr Gemeinde Laufach zusammengeschlossen Im Juli 2016 wurde das Laufacher Feuerwehrhaus abgerissen ab Oktober soll an gleicher Stelle ein Neubau entstehen der im Fruhjahr 2018 fertiggestellt sein soll Rathaus und Feuerwehrhaus sollen dann verbunden sein 15 1994 wurde der neu gebaute Kindergarten Hain sowie der Bauhof im Gewerbegebiet Laufach Ost seiner Bestimmung ubergeben 1999 wurde ein Jugendraum eingerichtet mittlerweile ist es aber wieder geschlossen und wird anderweitig genutzt 2000 wurde das Baugebiet Frohnhofen Ost als Einheimischenmodell erschlossen Hier wurden 43 Baugrundstucke kostengunstig den Laufacher Bauinteressenten zur Verfugung gestellt Bildung Bearbeiten Eine Verbandsschule welche die Grund u Hauptschule umfasst dient der Jugend aus den drei Gemeindeteilen als Bildungsstatte 1970 kam zu diesem Schulgebaude ein Hallenbad das von den Schulern und Burgern der Gemeinde genutzt werden kann Mittlerweile wurde es renoviert dabei erhielt das Becken verschiedene Extras 1985 bekam Laufach eine Schulsporthalle die zusammen mit der Aussensportanlage ausserhalb des Schulbetriebes auch von Vereinen genutzt werden kann Nach Abriss der altesten Turnhalle wurde zwischen Laufach und dem Gemeindeteil Frohnhofen eine weitere Turnhalle errichtet die zusatzliche Sportarten ermoglicht u a Kegeln Badminton Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Friedrich Stein 1820 in Laufach 1905 in Schweinfurt Rechtsanwalt und Historiker Oskar Franz 1913 in Frohnhofen Laufach 1994 in Beverungen Unternehmer grundete OFRA 1973 zum Ehrenburger von Laufach ernannt 1994 wurde die Oskar Franz Strasse nach ihm benannt 16 Claus Hessler 1969 in Laufach Schlagzeuger und AutorWeitere mit der Gemeinde verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Liborius Gerstenberger 1864 1925 Geistlicher und Politiker von 1892 bis 1903 Pfarrer in Laufach und Laufacher Ehrenburger Robin Heusser 1998 Fussballspieler stammt aus LaufachSiehe auch BearbeitenGefechte bei Frohnhofen 1866 Eisenwerke DukerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Laufach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Laufach Laufach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Laufach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 10 April 2021 Gemeinde Laufach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 5 Dezember 2021 Einwohner Laufach Abgerufen am 1 Juli 2020 Stand 07 2019 a b Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 129 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 736 a b Wahl des Gemeinderats Gemeinde Laufach OK VOTE 15 Marz 2020 abgerufen am 19 Mai 2020 Gemeindeordnung fur den Freistaat Bayern in der Fassung der Bekanntmachung vom 22 August 1998 Art 31 Zusammensetzung des Gemeinderats abgerufen am 11 Juli 2014 Wahl des ersten Burgermeisters Gemeinde Laufach OK VOTE 15 Marz 2020 abgerufen am 19 Mai 2020 Eintrag zum Wappen von Laufach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Sehenswurdigkeiten auf laufach de Vgl Hanswernfried Muth Hrsg Tilman Riemenschneider die Werke des Bildschnitzers und Bildhauers seiner Werkstatt und seines Umkreises im Mainfrankischen Museum Wurzburg 1982 Google Buch Vgl Richard Schomig Moderne Kirchen im Bistum Wurzburg 1965 St Thomas Morus Memento vom 1 Dezember 2015 im Webarchiv archive today auf thomasmorus laufach de Matthias Schwind Es geht los Wehrhaus wird abgerissen Main Echo 12 Juli 2016 abgerufen am 12 Juli 2016 Geschichte n aus dem Laufachtal Oskar Franz Ofra In Laufacher Amts und Mitteilungsblatt 62 Jahrgang Nr 49 4 Dezember 2020 S 8 Online Gemeinden im Landkreis Aschaffenburg Alzenau Bessenbach Blankenbach Dammbach Geiselbach Glattbach Goldbach Grossostheim Haibach Heigenbrucken Heimbuchenthal Heinrichsthal Hosbach Johannesberg Kahl am Main Karlstein am Main Kleinkahl Kleinostheim Krombach Laufach Mainaschaff Mespelbrunn Mombris Rothenbuch Sailauf Schollkrippen Sommerkahl Stockstadt am Main Waldaschaff Weibersbrunn Westerngrund WiesenGemeindefreie Gebiete Forst Hain i Spessart 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