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Die Grossprofil Baureihe E ist eine ehemalige Fahrzeuggattung bei den Berliner Verkehrsbetrieben die ausschliesslich auf der Ost Berliner Linie E der heutigen U5 zum Einsatz kam Mit Ausnahme des Prototyps EI wurden bei samtlichen Fahrzeugen Bauteile ausgemusterter Wagen der Berliner S Bahn ubernommen vorrangig die Drehgestelle sowie Teile der elektrischen Ausrustung Akustisch fallt die Verwandtschaft der Fahrzeuge am Gerausch der Fahrmotoren auf optisch vor allem an der Stirnfront die der der Baureihe 476 stark ahnelt Diese wurde allerdings nicht wie oft vermutet von der S Bahn ubernommen sondern diente seinerzeit als Vorlage bei der Modernisierung der S Bahnen Die EIII Wagen wurden am 1 April 1963 der Offentlichkeit vorgestellt und waren ab Mai desselben Jahres regular im Einsatz Zwei Einheiten sind als historischer Zug erhalten geblieben Die Ausmusterung der Wagen wurde 1994 abgeschlossen wobei am 16 Juli 1994 Abschiedsfahrten mit zwei Zugen dieser Bauart zwischen Alexanderplatz und Honow stattfanden U Bahn BerlinGrossprofilbaureihen EI EIIIEIII Wagen 1914 am U Bahnhof Biesdorf SudEI EIIINummerierung 1400 1402 101 002 151 003 105 180 155 181Anzahl 2 Wagen 86 EinheitenHersteller LOWA LEW Raw SchoneweideBaujahr e 1956 1962 1990Ausmusterung 1960 1994Achsformel Bo Bo Bo Bo 2 2 Spurweite 1 435 mmLange uber Kupplung 18 400 mm 35 300 mmLange uber Wagenkasten 18 000 mmHohe 3 427 mm 3 425 mmBreite 2 624 mm 2 576 mmDrehzapfenabstand 12 000 mm 11 800 mmAchsabstand der Fahrgestelle 2 200 mm 2 500 mmLeermasse 39 6 t 60 0 tHochstgeschwindigkeit 75 km h 75 km hStundenleistung 400 kW 360 kWBeschleunigung 1 2 m s 0 5 m s Bremsverzogerung 1 2 m s 0 8 m s Stromsystem 750 V GleichstromStromubertragung seitliche von unten bestrichene StromschieneAnzahl der Fahrmotoren 4Bremsen einlosige DruckluftbremseZugsicherung keine Sifa ab EIII 4 Kupplungstyp Schaku Schaku KurzkupplungRaddurchmesser 900 mmSitzplatze 44 1 83Stehplatze 120 250Anmerkungen Die Daten beziehen sich beim EI auf je einen Einzelwagen beim EIII auf eine Einheit bestehend aus Trieb und Beiwagen Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Prototyp EI 3 Planungen fur den Typ EII 4 Umgebaute S Bahnen Die Serienfahrzeuge vom Typ EIII 4 1 Aufbau der Wagen 4 2 Lieferserien 4 2 1 1 Lieferserie 4 2 2 2 Lieferserie 4 2 3 3 Lieferserie 4 2 4 4 Lieferserie 4 2 5 5 Lieferserie 4 3 Entwicklung nach der Wende 5 Erhaltene Fahrzeuge 6 Unfalle 7 Lackierung 8 Nummerierung 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenInfolge des Potsdamer Abkommens 1945 mussten die Berliner Verkehrsbetriebe insgesamt 120 Fahrzeuge der Baureihe C an die Moskauer U Bahn abgeben Die Grunde hierfur lagen unter anderem darin dass die Fahrzeuge beider Systeme sich nur geringfugig unterscheiden die Berliner C Wagen stellten sogar die Vorlage fur die ersten Moskauer U Bahnwagen der Baureihe A dar 1 Von dem daraus resultierenden Mangel an Fahrzeugen war vor allem die Linie E auf der Strecke von Alexanderplatz und Friedrichsfelde betroffen da diese als damals jungste Linie Berlins ihr Fahrmaterial ausschliesslich mit C Wagen abdeckte Um den Betrieb weiterhin zu gewahrleisten mussten deshalb Kleinprofilfahrzeuge der Linie A der heutigen U2 von Betriebswerkstatt Grunewald zur Betriebswerkstatt Friedrichsfelde uberfuhrt werden Fur den Profilausgleich erhielten die Wagen seitlich angebrachte Blumenbretter Um einen typenreinen Betrieb durchfuhren zu konnen wurden die Kleinprofilfahrzeuge des Typs AIK ausschliesslich auf der Linie E eingesetzt unter anderem da dort auch eine eigene Werkstatt vorhanden war 1 Prototyp EI BearbeitenDa ein Betrieb mit den Kleinprofilwagen auf Dauer nicht sinnvoll war bemuhte sich die BVG Ost ab 1952 mit eigenen Konstruktionsplanen um eine neue Grossprofilbaureihe Die Fahrzeuge sollten weiterhin in der ursprunglichen Konfiguration Triebwagen Beiwagen verkehren wie es bereits bei alteren Baureihen der Fall war 1954 bekam der Betrieb die Erlaubnis einen C Wagen der BVG West genau zu vermessen und Einzelheiten zu fotografieren Aus diesen Erkenntnissen heraus entwickelte LOWA in Ammendorf in Zusammenarbeit mit LEW in Hennigsdorf von 1955 bis 1957 zwei Triebwagen Diese neue Baureihe wurde bis Oktober 1956 noch unter der schlichten Bezeichnung 18 Meter Wagen behandelt erst daraufhin erhielt sie den Buchstaben E als Kennzeichnung nach Absprache mit der BVG West die ihren zeitgleich entwickelten Fahrzeugtyp mit D bezeichnete 2 Die Rohbauarbeiten an den beiden Wagenkasten wurden im Fruhjahr 1956 soweit abgeschlossen dass LOWA im Auftrag von LEW mit den Arbeiten an den elektrischen Einrichtungen beginnen konnte Da in Ammendorf kein elektrisches Prufgleis vorhanden war wurden die Fahrzeuge im Dezember 1956 nach Hennigsdorf uberfuhrt wo der Einbau der elektrischen Komponenten abgeschlossen wurde Anschliessend erfolgte die Ruckuberfuhrung nach Ammendorf wo die letzten Arbeiten an den Wagen durchgefuhrt wurden Am 4 August 1957 wurden die Fahrzeuge schliesslich auf den Schienenweg zum Wriezener Guterbahnhof in Berlin uberfuhrt von wo aus sie per Tieflader zur Betriebswerkstatt Friedrichsfelde transportiert wurden Dort erfolgte die Montage der Wagenkasten auf die Drehgestelle 2 Der Wagenkasten war in Stahlskelettbauweise erstellt worden Ausserlich fielen die Wagen durch ihr tonnenformiges Dach sowie die dreiteilige Stirnfront auf Neu war auch die mittige grune Signallampe welche ausschliesslich bei Betriebsfahrten verwendet wurde als auch die Lautsprecheranlage im Fahrgastraum Die beiden Triebwagen waren etwa 18 Meter lang und verfugten uber je vier doppelseitige Taschenschiebeturen pro Wagenseite Die lichte Weite betrug 1 200 Millimeter je Doppeltur Fur den Fahrleiter gab es ferner eine Tur zum Fuhrerstand Eine weitere fuhrte vom Fuhrerstand in den Fahrgastraum An den Enden ohne Fuhrerstand bestand weiterhin eine Schlupftur welche im Havariefall einen Ubergang zum benachbarten Wagen ermoglichte Zwischen den Turen befanden sich je zwei Seitenfenster Anders als ublich verfugten diese uber keine Luftungsklappen Stattdessen erfolgte die Zufuhr mit frischer Luft uber eine Druckluftanlage welche diese je nach Temperatur 17 bis 42 mal pro Stunde austauschte Die beiden Wagen verfugten uber 44 Langssitze sowie einen Klappsitz an der Schlupftur Die Stehplatzanzahl wurde mit 120 Personen angegeben bei funf Personen je Quadratmeter Bei dem heute ublichen Wert von vier Personen je Quadratmeter macht das eine Kapazitat von 96 Fahrgasten 3 Da die Kritik der Fahrgaste bei einer moglichen Serienproduktion mit berucksichtigt werden sollte wurden beide Fahrgastraume in unterschiedlichen Ausfuhrungen gestaltet Wahrend beim Wagen 1400 ein brauner Linoleumfussboden und rote Polstersitze verwendet wurden kamen beim Wagen 1402 jeweils grune Tone zum Einsatz Die Deckengestaltung mit elfenbeinfarbener Tapete die Holzvertafelungen als auch die Beleuchtung waren dagegen identisch 3 Schwierigkeiten bereitete vor allem der technische Aufbau der Fahrzeuge da alle elektrischen Komponenten jeweils einmal pro Wagen vorhanden sein mussten und somit weniger Platz zur Verfugung stand als bei Doppeltriebwagen wie sie zu gleicher Zeit als Baureihe D bei der BVG West zum Einsatz kamen Eine weitere Einschrankung ergab sich durch den minimalen Kurvenradius von 60 Metern wie er etwa im Waisentunnel vorkommt 3 Angetrieben wurden die Wagen von vier Tatzlagermotoren je zwei pro Drehgestell mit einer Motorenleistung von 100 Kilowatt Die Motoren waren gummigefedert am Drehgestellrahmen angebracht um die Larmentwicklung gering zu halten Der Fahrschalter verfugte uber vier Stufen der Bremsschalter war mit drei Stufen ausgerustet Gebremst wurden die Wagen uber eine Widerstandsbremse die das Fahrzeug auf 10 km h verlangsamte anschliessend setzte eine elektrische Druckluftbremse ein Als Kupplungstyp kamen Scharfenbergkupplungen zum Einsatz Diese befanden sich an beiden Wagenenden da so bei einer Serienproduktion eine schnellere Zugbildung moglich gewesen ware als uber herkommliche Kupplungen 3 Die Mehrfachsteuerung der Wagen sollte Zuglangen von bis zu sechs Wagen ermoglichen 4 Bis zum 30 August 1957 war die Funktionserprobung der beiden Wagen abgeschlossen Die ersten Testfahrten begannen ab dem 8 Oktober 1957 die beiden Triebwagen legten bis Februar 1958 jedoch lediglich eine Strecke von 200 Kilometern zuruck Die BVG testete die Fahrzeuge zunachst nur nachts ein Einsatz am Tage sollte erst nach 15 storfreien Nachtfahrten erfolgen Bis Mitte April verliefen nur drei Fahrten storungsfrei Bemangelt wurden vor allem die Fahr und Beleuchtungseinrichtung Bis September konnten diese Mangel dennoch soweit behoben werden dass die beiden Wagen durch die Staatliche Bahnaufsicht abgenommen wurden Zum 6 Oktober 1958 erfolgte schliesslich die Vorstellung des Zuges auf Gleis 4 des U Bahnhofs Alexanderplatz Eine etwas andere Form von Bekanntheit erlangte der Zug ein knappes halbes Jahr spater als am 4 Februar 1959 eine Szene des DEFA Films Verwirrung der Liebe von Slatan Dudow mit den Wagen gedreht wurde 5 6 Die Fahrzeuge waren bis zum 31 Marz 1960 im Fahrgastverkehr eingesetzt wobei sie monatlich etwa 2 000 Kilometer zurucklegten Die Gesamtlaufleistung des Zuges betrug bis zu diesem Zeitpunkt 42 068 Kilometer Bereits zum 24 Dezember 1958 sandte die BVG ein Schreiben an die LOWA in der die Hauptmangel des Zuges aufgefuhrt wurden In den folgenden Monaten wurden diese wahrend der Fahrgastfahrten bestatigt Kritisiert wurden unter anderem die elektrische Fahrausrustung welche zu Uberschlagungen und Verbrennungen fuhrte sowie die Widerstandsbremse Letztere hing vor allem von der Stromschienenspannung ab was mitunter eine sehr ruckartige Bremsung hervorrufen konnte Durch den Umstand dass diese bis auf 10 km h abbremste war der Fahrer weiterhin gezwungen den Zug mittels einer gesonderten Druckluftbremse zum Stillstand zu bringen Ferner beklagten die Fahrgaste das automatische Luftungssystem welches anstelle der ublichen Klappfenster installiert wurde Vor allem in den Sommermonaten sorgte das System fur eine schlechte Beluftung Weitere Punkte waren die grosse Leermasse von fast 40 Tonnen die ein Einzelwagen auf die Waage brachte und damit uber der Masse der C Wagen lag sowie Probleme bezuglich des Anfahrverhaltens da die 13 Anfahrstufen der Wagen bei besetzten Zustand die Hochstgeschwindigkeit von 75 km h nicht erreichen konnten 7 Da die bis Ende 1960 ausgearbeitete Mangelliste zu umfangreich war entschied sich die BVG fur die Konstruktion eines verbesserten Typs EII Um die beiden Prototypen trotzdem sinnvoll im Fahrgastverkehr einsetzen zu konnen sollte das Reichsbahnausbesserungswerk Berlin Schoneweide Raw Schoneweide zunachst einige Mangel beheben und zwei passende Beiwagen mit den vorgesehenen Wagennummern 1401 und 1403 konstruieren Auf Grund von Kapazitatsengpassen wurde dieses Vorhaben nie umgesetzt Im Laufe des Jahres 1961 wurden die beiden Prototypen zunachst in der Betriebswerkstatt Friedrichsfelde abgestellt und anderweitig genutzt 1400 diente als Lagerwagen wahrend 1402 als Aufenthaltsraum fur Lehrlinge diente Im Zuge der Zerlegung von AI und AII Wagen wurden beide Wagen Ende 1988 auf dem Gelande der Betriebswerkstatt verschrottet 6 7 Planungen fur den Typ EII BearbeitenNoch wahrend der Konstruktionsphase der beiden EI Prototypen beschaftigte sich die BVG mit einer uberarbeiteten Variante dieser Fahrzeuge Die bis 1961 gemachten Erfahrungen bestatigten diese Notwendigkeit Der neue als EII bezeichnete Fahrzeugtyp sollte sich in der Grundstruktur am EI orientieren jedoch in Leichtbauweise konstruiert sowie auf technisch aktuellem Stand sein Dies betraf etwa die Umstellung der Steuerspannung von bisher 48 auf 110 Volt 8 Am 18 Februar 1959 beauftragte die BVG den VEB Waggonbau Ammendorf mit der Konstruktion eines neuen Wagentyps Die elektrischen Einrichtungen sollten von LEW Hennigsdorf kommen fur die Kupplungen waren der VEB Waggonbau Bautzen sowie FAGA Berlin zustandig Da sich abzeichnete dass die Endkonstruktion auf Grund fehlender Kapazitaten nicht in Ammendorf erfolgen konnte wurden als mogliche Alternativstandorte der VEB Waggonbau Gotha oder aber der VEB Waggonbau Bautzen gesehen Ferner sollten die Drehgestelle vom VEB Waggonbau Gorlitz konstruiert werden Eine erste Lieferung von drei Wagen sollte im Jahr 1964 erfolgen die erste Serie von 36 Wagen sollte ab 1965 ausgeliefert werden 8 Der Fahrzeugtyp lehnte sich optisch am Vorganger an es flossen allerdings auch Erfahrungen ein welche die BVG Ost bei der Besichtigung eines Zuges vom Typ D der West Berliner U Bahn gemacht hatte Auffalligste Anderung war die Neigung der Stirnwande um etwa sechs Grad Die Zielkasten sollten zur besseren Erkennbarkeit weiterhin gerade angeordnet sein Anstelle der zwei Seitenfenster zwischen den Turen beim EI waren beim EII jeweils nur einteilige Fenster vorgesehen Anstelle der automatischen Luftung sollten Luftungsklappen am oberen Fensterrand sowie Kuckuckslufter auf dem Fahrzeugdach eingebaut werden Die Fahrgastraumaufteilung blieb dagegen fast identisch und wurde lediglich zu Gunsten einer vergrosserten Fahrerkabine verandert Weitere Veranderungen zum EI betrafen die luftgefederten Drehgestelle die Verringerung der Fahrzeugmasse sowie die Heraufsetzung der Hochstgeschwindigkeit auf 80 km h 8 Die Fahrzeugabmessungen orientierten sich am Grossprofil und sahen eine Breite von 2620 Millimetern bei einer Hohe von 3427 Millimetern vor Eine entsprechende Skizze vergleicht diese mit den Moskauer Fahrzeugabmessungen die sich nur geringfugig von den Berliner unterscheiden Der Vergleich geschah nicht zuletzt im Hinblick auf einen moglichen Export der Wagen in die Sowjetunion 8 Mit dem Mauerbau am 13 August 1961 ergab sich eine vollkommen veranderte Verkehrssituation in Berlin Viele Ost Berliner die zuvor noch im Westen ihre Einkaufe tatigten wichen nun auf die Schonhauser Allee als Einkaufsmeile aus Daruber hinaus verlangerten sich die Fahrzeiten fur Pendler aus Richtung Oranienburg oder Hennigsdorf da diese nicht mehr direkt in die Innenstadt gelangten Um den Zeitverlust auszugleichen stieg ein Grossteil von ihnen am S und U Bahnhof Schonhauser Allee auf die Linie A um Auf dieser fehlten jedoch zusatzliche Wagen jene die als Ersatz auf der Linie E verkehrten Daher ordnete das Ministerium fur Verkehrswesen den Umbau von ausgemusterten S Bahn Wagen zu U Bahn Wagen an da diese auf Grund der gesunkenen Verkehrszahlen in West Berlin infolge des S Bahn Boykotts nun zur Verfugung standen Ein Umbau schien durch die bereits getatigten Erfahrungen mit den S Bahn Fahrzeugen schneller umzusetzen als die Entwicklung eines vollkommen neuen Fahrzeugtyps Entsprechend wurden die Planungen fur den EII verworfen und nie umgesetzt 9 10 Umgebaute S Bahnen Die Serienfahrzeuge vom Typ EIII BearbeitenDas Verkehrsministerium der DDR legte im Fruhjahr 1962 den Umbau von S Bahn Wagen der Baureihe ET 168 zu U Bahn Wagen fest Damit wurde ein Umbauprogramm begonnen welches sich uber die nachsten 28 Jahre bis zum Ende der DDR hinzog Die insgesamt 86 Einheiten bestehend aus Trieb und Beiwagen wurden in insgesamt funf Lieferserien ausgeliefert welche sich geringfugig voneinander unterschieden Vier verschiedene Baureihen der Berliner S Bahn wurden dazu als so genannte Spenderwagen herangezogen Obwohl fur die Konstruktion Teile alter S Bahnen verwendet wurden kann de facto von einem Neubau gesprochen werden 9 11 Aufbau der Wagen Bearbeiten Das Grundkonzept der Zugbildung orientierte sich an jenem der S Bahn Es sah die Bildung von Vier beziehungsweise Sechs Wagen Zugen vor wobei je ein Trieb und ein Beiwagen eine feste kurzgekuppelte Einheit bildeten An den Enden der Einheiten befanden sich Scharfenbergkupplungen die eine schnelle Zugbildung ermoglichten Die Druckluft und elektrischen Steuerleitungen wurden ebenfalls automatisch verbunden die Starkstromleitungen mussten dagegen von Hand gekuppelt werden Die Kupplungshohe entsprach der gleichen wie bei der S Bahn 9 10 12 Verwendet wurden Teile des Untergestells die elektrische Ausrustung sowie die Drehgestelle Bei letzteren erfolgte eine Anpassung der Stromabnehmeranlage an das Grossprofil der U Bahn sowie Veranderungen an den Achslagern Bei den Spenderwagen wurden zunachst die Aufbauten abgerissen und die Kopf und Haupttrager des Untergestells entfernt Das verbliebene Teilstuck des Untergestells wurde daraufhin in der Breite gekurzt Anschliessend erfolgte der Anbau der neuen Kopf und Hauptquertrager sowie der Aufbau des Wagenkastens Bei den Umbauten ab 1965 wurde der Wagenkasten dagegen komplett neu aufgebaut da sich diese Form des Umbaus nicht mehr lohnte Dieser setzte sich aus Seiten und Stirnwanden sowie dem Dach zusammen alle drei Sektionen wurden getrennt vorgefertigt und beim Einbau zusammengeschweisst Die Wandstarke betrug zwei Millimeter Kabelkanale wurden im Untergestell zwischen den Langstragern angeordnet Apparate der elektrischen und pneumatischen Ausrustung wurden in Hilfsgeratekasten unterhalb des Untergestells angeordnet 12 13 Jeder Wagen verfugte uber vier Doppelschiebeturen je Wagenseite mit einer lichten Weite von 950 Millimetern Die Triebwagen verfugten weiterhin uber je eine seitliche handbediente Tur fur den Zugbegleiter Ebenso bestand wie beim EI eine Tur vom Fuhrerstand in den Fahrgastraum welcher den Zugfuhrern im Falle einer Havarie die Flucht ermoglichen sollte An den Kurzkuppelenden bestand uber eine Schlupftur ein Ubergang zum benachbarten Wagen Zwischen den Doppelturen war je ein grosses Fenster angeordnet welches uber eine Luftungsklappe im oberen Bereich verfugte Die Grosse der Fenster entsprach denen der vierachsigen Strassenbahnwagen vom Typ TED 61 des Waggonbaus Gotha wie sie in Berlin ebenfalls zum Einsatz kamen 12 Der Wagenkasten mass 17 44 2 57 Meter Die Front der Fahrzeuge war senkrecht und war anders als bei den EII Planungen nicht geneigt Sie verfugte uber zwei annahernd quadratische Frontscheiben die einen grossraumigen Blick uber die Strecke ermoglichten Diese Form fand spater auch Anwendung bei den modernisierten S Bahn Baureihen 2761 und 277 sowie der Baureihe 2792 der Oberweissbacher Bergbahn Daruber war mittig der Zielschildkasten angebracht Die Triebwagen besassen weiterhin zwei Frontleuchten zwei daruber liegende Schlussleuchten sowie eine mittige grune Leuchte welche bei Betriebs und Sonderfahrten zum Einsatz kam 10 12 14 Lieferserien Bearbeiten 1 Lieferserie Bearbeiten nbsp EIII Wagen der 1 Lieferung im Januar 1990 kurz vor Honow nbsp 101 034 in Biesdorf Sud 1990Fahrzeugubersicht EIII 1 Lieferserie 15 Nummer bis 1970 Nummer ab 1970 Nummer ab 1992 Spenderwagen1410 1411 101 002 151 003 1802 1803 ET 168 009 EB 168 0091412 1413 101 004 151 005 1804 1805 ET 168 022 EB 168 0221414 1415 101 006 151 007 1806 1807 ET 168 037 EB 168 0371416 1417 101 008 151 009 1808 1809 ET 168 036 EB 168 0361418 1419 101 010 151 011 1810 1811 ET 168 031 EB 168 0311420 1421 101 012 151 013 1812 1813 ET 168 042 EB 168 0291422 1423 101 014 151 015 1814 1815 ET 168 046 EB 168 0421424 1425 101 016 151 017 1816 1817 ET 168 028 EB 168 0281426 1427 101 018 151 019 1818 1819 ET 168 018 EB 168 0181428 1429 101 020 151 021 1820 1821 ET 168 019 EB 168 0191430 1431 101 022 151 023 1822 1823 ET 168 040 EB 168 0401432 1433 101 024 151 025 1824 1825 ET 168 047 EB 168 0471434 1435 101 026 151 027 1826 1827 ET 168 044 EB 168 0441436 1437 101 028 151 029 1828 1829 ET 168 024 EB 168 0241438 1439 101 030 151 031 1830 1831 ET 168 020 EB 168 0201440 1441 101 032 151 033 1832 1833 ET 168 007 EB 168 0121442 1443 101 034 151 035 1834 1835 ET 168 001 EB 168 0011444 1445 101 036 151 037 1836 1837 ET 168 017 EB 168 0171446 1447 101 038 151 039 1838 1839 ET 168 021 EB 168 0211448 1449 101 040 151 041 1840 1841 ET 165 419 EB 165 4191450 1451 101 042 151 043 1842 1843 ET 165 038 EB 165 0381452 1453 101 044 151 045 1844 1845 ET 165 037 EB 165 037 nbsp Wagen 1420 wurde anlasslich der 750 Jahr Feier Berlins im U Bahnhof Klosterstrasse in der alten Lackierung verewigtDurch die zuruckgehenden Verkehrsleistungen der S Bahn in West Berlin war die Deutsche Reichsbahn in der Lage altere Zuge aus dem Betrieb zu nehmen Vorrangig betraf dies die Baureihen ET 168 und ET 169 Die BVG war zwar einerseits erfreut dass schnell ein Ersatz fur die AIK Wagen bestand jedoch zeichnete sich mit dem Beschluss auch ab dass der Betrieb auf Dauer mit Altbaufahrzeugen durchgefuhrt werden musste Weiterhin bemangelte sie die nur geringe Tauglichkeit der Spenderwagen fur den U Bahn Betrieb da Fahrzeuge zu schwer und die Fahrsteuerung nicht fur einen Betrieb mit kurzen Halteabstanden geeignet waren Hinzu kam das hohe Alter der Bauteile welches zu diesem Zeitpunkt gut 35 Jahre betrug 9 Als erster S Bahn Wagen wurde der Viertelzug ET EB 168 009 zum EIII umgebaut Nach einer Entwicklungsphase von einem guten halben Jahr wurden im Dezember die ersten drei Zuge bestehend aus den Einheiten 1410 1411 1412 1413 und 1414 1415 fertiggestellt Nach Abnahme durch die BVG am 4 Januar 1963 erfolgte drei Tage spater die Uberfuhrung der Einheit 1410 1411 zur Betriebswerkstatt Friedrichsfelde 9 10 11 16 Zunachst wurden die Wagen in Nachtfahrten erprobt Nachdem auf der gesamten Strecke die Profilfreiheit festgestellt wurde konzentrierten sich die Betreiber auf das Fahr und Bremsverhalten Vor allem die konischen Radreifen der S Bahn bereiteten Probleme da bei der U Bahn zylindrische Radreifen eingesetzt wurden Sie wurden spater entsprechend ausgetauscht Weitere Probleme bereiteten die Bremsen Da die BVG metallischen Abrieb der Klotze vermeiden wollte kamen getrankte Holzklotzbremsen zum Einsatz Diese verursachten einen durchgehenden Schmierfilm auf den Schienenkopfen wodurch sich die Bremswirkung verringerte Ein Austausch gegen Kunststoffbremsklotze wie sie teilweise bei der S Bahn eingesetzt wurden kam zunachst nicht in Frage da diese wegen der unterschiedlichen Breite und Neigung der U Bahn Radreifen hatten gesondert angefertigt werden mussen und eine Erprobung bei der S Bahn noch nicht abgeschlossen war Nach mehreren Versuchen mit unterschiedlichen Kunststoffbelagen wurde spater ein eigens fur die U Bahn angefertigter Kunststoffbremsbelag angefertigt und eingesetzt 10 16 Weitere Probleme mit der elektrischen Ausrustung wurden dem Raw Schoneweide mitgeteilt von diesem allerdings mit der Begrundung abgewiesen dass die Mitarbeiter des Raw infolge der vereinbarten Preiskalkulation bestimmte Teile ohne diese aufzuarbeiten in umgebaute Fahrzeuge beigaben oder beigeben 16 Am 1 April 1963 erfolgte die offizielle Vorstellung des Vier Wagen Zugs 1410 1411 1412 1413 am U Bahnhof Alexanderplatz Ein Einsatz im Fahrgastverkehr fand vermutlich ab Mai 1963 statt Bis zum 8 Januar 1965 wurden insgesamt 19 Einheiten als Umbauwagen der Baureihe ET 168 an die U Bahn ubergeben 16 Bis zum 29 Dezember wurden weitere drei Einheiten ubergeben die aus Viertelzugen der Baureihe ET 165 hergestellt wurden Bei den Spenderwagen handelte es sich um einen Unfallwagen sowie den beiden Baumusterzugen von 1927 Diese drei Viertelzuge wurden erstmals nach dem bis 1990 umgesetzten Schema umgebaut Obwohl sie sich technisch von 19 vorhergehenden Einheiten unterschieden wurden sie ebenfalls als Typ EIII 1 Lieferung gefuhrt Die insgesamt 22 Einheiten wurden von 1410 1411 bis 1452 1453 durchgehend nummeriert Ab 1970 erhielten sie die Betriebsnummern 101 002 151 003 bis 101 046 151 047 13 2 Lieferserie Bearbeiten nbsp 102 052 links 1991Fahrzeugubersicht EIII 2 Lieferserie 17 Nummer bis 1970 Nummer ab 1970 Nummer ab 1992 Spenderwagen1454 1455 102 050 152 051 1850 1851 ET 169 013a1456 1457 102 052 152 053 1852 1853 ET 169 013b1458 1459 102 054 152 055 1854 1855 ET 169 010a1460 1461 102 056 152 057 1856 1857 ET 169 010b1462 1463 102 058 152 059 1858 1859 ET 169 008a 1464 1465 102 060 152 061 1860 1861 ET 169 008b1466 1467 102 062 152 063 1862 1863 ET 169 002a1468 1469 102 064 152 065 1864 1865 ET 169 002b1470 1471 102 066 152 067 1866 1867 ET 169 006a1472 1473 102 068 152 069 1868 1869 ET 169 006b1474 1475 102 070 152 071 1870 1871 ET 169 016a1476 1477 102 072 152 073 1872 1873 ET 169 016b1478 1479 102 074 152 075 1874 1875 ET 169 015a1480 1481 102 076 152 077 1876 1877 ET 169 015bNoch wahrend die Auslieferung der 1 Lieferserie anlief bot die Deutsche Reichsbahn der BVG den Kauf von Fahrzeugen der Baureihe ET 169 an Durch den S Bahn Boykott konnte die Reichsbahn diese altesten Fahrzeuge ausmustern Im Gegensatz zu den spater gebauten Baureihen setzten sich die ET 169 aus zwei langeren vierachsigen Triebwagen und drei dazwischen kurzgekuppelten zweiachsigen Beiwagen zusammen welche zusammen die Lange eines Halbzuges hatten 18 Zunachst war geplant die Fahrzeuge in dieser Konfiguration zu ubernehmen allerdings eigneten sich die schweren Drehgestelle der Baureihe nicht fur einen Betrieb bei der U Bahn vor allem in der Kurve zwischen den U Bahnhofen Schillingstrasse und Alexanderplatz kam es zu ubermassigen Verschleisserscheinungen Nachdem zunachst ein Umbau der Drehgestelle beim Waggonbau Bautzen sowie ein kompletter Neubau selbiger vorgeschlagen wurde bot die Reichsbahn den Verkauf von 14 Triebwagen aus sieben Halbzugen sowie der dazu notigen Anzahl Drehgestellen der Baureihe ET 165 an Im Zeitraum vom 6 Oktober 1966 bis 20 Dezember 1968 wurden die entsprechenden Einheiten nach ihrem Umbau an die BVG geliefert Die Triebwagen erhielten die entsprechenden Fahrmotoren sowie Teile der elektrischen Ausrustung der ET 169 sowie die Drehgestelle der ET 165 die Beiwagen erhielten ebenso Drehgestelle der ET 165 wurden aber als Neubaufahrzeuge ausgewiesen Daruber hinaus wurde die Bremsanlage der Beiwagen verbessert Die Wagen erhielten die Nummern 1454 1455 bis 1480 1481 ab 1970 wurden sie entsprechend als 102 050 152 051 bis 102 076 152 077 gefuhrt 10 18 Durch die Auslieferung dieser 14 Einheiten konnten die restlichen AIK Wagen bis 1968 von der Linie E abgezogen und nach Ruckbau wieder auf der Linie A eingesetzt werden Die letzten Reservewagen standen noch 1970 zur Verfugung 18 Der ET 169 008a wurde am 12 Marz 1968 verschrottet Aus diesem Grunde wurde der ET 169 003b in den ET 169 008a umbenannt Zweitbelegung und fur den Umbau zum U Bahnwagen verwendet 3 Lieferserie Bearbeiten nbsp 103 084 rechts neben Zug der Baureihe D in Wuhletal 1990Fahrzeugubersicht EIII 3 Lieferserie 19 Nummer ab 1970 Nummer ab 1992 Spenderwagen103 080 153 081 1880 1881 275 837 275 838103 082 153 083 1882 1883 275 839 275 840103 084 153 085 1884 1885 275 849 275 850103 086 153 087 1886 1887 275 835 275 836Ab 1969 begann die Verlangerung der Linie E bis zum Tierpark Um zur Eroffnung des Abschnitts genugend Fahrzeuge einsetzen zu konnen unterschrieben der VEB Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe BVB wie die BVG Ost seit 1970 hiess und die Deutsche Reichsbahn einen Vertrag zum Umbau von vier Viertelzugen Da die alteren ET 168 und ET 169 bereits vollstandig umgebaut oder ausgemustert waren und die S Bahn auf Grund steigender Verkehrsleistungen selbst kaum auf Fahrzeuge verzichten konnte wurden vorzugsweise Unfallwagen der Baureihe 275 ehemals ET 165 in das Programm einbezogen Technisch unterschieden sich die Wagen der 3 Lieferung nicht von den bis 1968 ausgelieferten ersten zwei Lieferserien Zwischen dem 9 September 1972 und 25 Januar 1973 wurden die vier Einheiten mit den Nummern 103 080 153 081 bis 103 086 153 087 an die BVB ubergeben 19 4 Lieferserie Bearbeiten nbsp Zug der 4 Lieferserie 1991Fahrzeugubersicht EIII 4 20 Nummer bis 1992 Nummer ab 1992 Spenderwagen104 090 154 091 1890 1891 275 671 275 672104 092 154 093 1892 1893 275 759 275 760104 094 154 095 1894 1895 275 217 275 218104 096 154 097 1896 1897 275 795 275 796104 097 154 099 1898 1899 275 823 275 824Durch die Verlangerung zum U Bahnhof Tierpark kam es auf der Linie E zu einem starken Verkehrsanstieg unter anderem da mit dem direkten Umstieg zur Strassenbahn eine weitere schnelle Verbindung von Oberschoneweide in die Innenstadt bestand Um dem Bedarf gerecht zu werden fuhrte die BVB zum 1 Oktober 1973 den 4 Minuten Takt wahrend der Hauptverkehrszeit auf der Linie ein Da dies einen Einsatz samtlicher vorhandener Fahrzeuge bedeutete kam es erneut zu einer Vereinbarung zwischen Reichsbahn und BVB uber den Umbau von funf Viertelzugen der Baureihe 275 21 Zeitgleich mit der Beschaffung der U Bahn Wagen startete das Umbauprogramm der Baureihe 277 Dies hatte zur Folge dass die elektrische Ausrustung der modernisierten S Bahn Wagen ubernommen werden konnte Die wesentlichen Anderungen bestanden in der Erhohung der Bordspannung von 48 auf 110 Volt was eine Reduzierung der Vorwiderstande bedeutete den Einbau einer Sicherheitsfahrschaltung Sifa fur den Einmannbetrieb sowie einer vollselbsttatigen Scharfenbergkupplung Letzteres hatte zur Folge dass die Wagen der ersten drei Lieferserien zunachst nicht mit den EIII 4 gekuppelt werden konnten 21 Im Fahrgastraum wurden die Gleichstromlampen durch Wechselstromleuchten ersetzt je Triebwagen elf je Beiwagen 13 Leuchtkorper a zwei Lampen mit 40 Watt Leistung Zusatzlich wurde eine Notbeleuchtung installiert welche beim Ausfall der Hauptbeleuchtung oder bei Schaden am Umformer einsetzte Ferner installierte das Raw eine Lautsprecheranlage sowie eine optisch akustische Warnanlage 21 Das Warnsignal ist das gleiche welches noch heute bei der S Bahn Verwendung findet Um den technischen Unterschied zwischen den ersten drei Lieferserien und der vierten Serie hervorzuheben wurde letztere als EIII 4 gefuhrt Die Nummerierung lief von 104 090 154 091 bis 104 098 154 099 Ab 1975 erfolgte eine Anpassung der ersten drei Lieferserien an die EIII 4 einschliesslich des Austauschs der ET 168 Drehgestelle Bis 1982 war das Umbauprogramm abgeschlossen 21 22 5 Lieferserie Bearbeiten nbsp Innenraum eines EIII 5U Beiwagens nbsp 105 114 wurde spater zu EIII 5U 1914 modernisiert in Honow 1991Fahrzeugubersicht EIII 5 23 Nummer bis 1992 Nummer ab 1992 Spenderwagen105 100 155 101 1900 1901 275 613 275 614105 102 155 103 1902 1903 275 035 275 036105 104 155 105 1904 1905 275 077 275 406105 106 155 107 1906 1907 275 445 275 446105 108 155 109 1908 1909 275 229 275 230105 110 155 111 1910 1911 275 549 275 550105 112 155 113 1912 1913 275 957 275 670105 114 155 115 1914 1915 275 197 275 198105 116 155 117 1916 1917 275 827 275 372105 118 155 119 1918 1919 275 497 275 498105 120 155 121 1920 1921 275 329 275 330105 122 155 123 1922 1923 275 821 275 960105 124 155 125 1924 1925 275 321 275 322105 126 155 127 1926 1927 275 139 275 140105 128 155 129 1928 1929 275 359 275 360105 130 155 131 1930 1931 275 607 275 820105 132 155 133 1932 1933 275 065 275 066105 134 155 135 1934 1935 275 657 275 448105 136 155 137 1936 1937 275 731 275 554105 138 155 139 1938 1939 275 829 275 830105 140 155 141 1940 1941 275 079 275 080105 142 155 143 1942 1943 275 145 275 146105 144 155 145 1944 1945 275 159 275 160105 146 155 147 1946 1947 275 463 275 464105 148 155 149 1948 1949 275 089 275 090105 150 155 151 1950 1951 275 101 275 102105 152 155 153 1952 1953 275 123 275 124105 154 155 155 1954 1955 275 207 275 208105 156 155 157 1956 1957 275 055 275 056105 158 155 159 1958 1959 275 523 275 524105 160 155 161 1960 1961 275 211 275 212105 162 155 163 1962 1963 275 825 275 826105 164 155 165 1964 1965 275 029 275 030105 166 155 167 1966 1967 275 789 275 790105 168 155 169 1968 1969 275 259 275 260105 170 155 171 1970 1971 275 447 275 553105 172 155 173 1972 1973 275 017 275 018105 174 155 175 1974 1975 275 367 275 368105 176 155 177 1976 1977 275 409 275 410105 178 155 179 1978 1979 275 349 275 350105 180 155 181 1980 1981 277 293 275 6441984 fiel der Beschluss zur Verlangerung der Linie E von Tierpark in das Neubaugebiet Hellersdorf Fur die rund zehn Kilometer lange Neubaustrecke war ein 2 25 Minuten Takt bis Biesdorf Sud eine Station hinter Tierpark sowie daruber hinaus ein 4 5 Minuten Takt bis zum Endbahnhof in Honow vorgesehen Da ein Import von Fahrzeugen aus dem sozialistischen Ausland nicht realisierbar war griff die BVB erneut auf die Reichsbahn zuruck Diese erklarte sich in einem Mitte 1986 unterzeichneten Abkommen bereit 85 Viertelzuge kostenlos bereitzustellen Dabei handelte es sich um samtliche nicht modernisierte Fahrzeuge der Baureihe 275 Dies geschah im Hinblick auf einen Ersatz der Wagen durch die Baureihe 270 Bis zur Auslieferung der Wagen wurden zunachst jedoch bevorzugt Unfallwagen verwendet 24 Die ersten drei Mustereinheiten unterschieden sich optisch nicht von den EIII 4 erhielten aber veranderte elektrische Komponenten Die neuen Wagen verfugten uber eine 110 Volt Fahrsteuerung eine statische Stromversorgung Spurkranzschmierung eine elektronische Fahrsperre mit Sifa eine Funkanlage und eine veranderte Lautsprecheranlage im Fahrgastraum Die veranderten Anlagen hatten eine neue Raumaufteilung im Untergestell und im Fahrgastraum zur Folge Ebenso wurde die Pultschalttafel entsprechend vergrossert 24 Nachdem die ersten drei Prototypen bis Mai 1986 zur U Bahn uberfuhrt wurden begann das Raw Schoneweide ab September 1986 mit der Auslieferung der Serienfahrzeuge Gewonnene Fahrerkenntnisse und veranderte Zuliefererbedingungen hatten zur Folge dass die Stirnfronten einen anderen Aufbau aufwiesen Die Frontscheiben wurden leicht vergrossert und der Zugzielanzeiger in die Seitenfenster verlegt Das bisher manuell bediente Zugzielband konnte elektronisch bedient werden Ferner wurden die einteiligen Seitenscheiben durch zweiteilige ersetzt Dieser Zustand wurde spater ruckgangig gemacht Aus Sicherheitsgrunden wurden die Decken aus Ekotalblech gefertigt nachdem es im gleichen Jahr zu einem Brand im U Bahnhof Klosterstrasse gekommen war 24 Bis Juni 1988 wurden zunachst 29 Einheiten ausgeliefert bevor die Reichsbahn einen weiteren Umbau wegen Fahrzeugmangels zunachst untersagte Nachdem die BVB zunachst 25 Doppeltriebwagen des Typs D der West Berliner U Bahn kaufte kam es im August 1989 zu einer erneuten Vereinbarung mit der Reichsbahn zum Bau von sechs Einheiten des Typs EIII 5 Die letzten der bis September 1990 ausgelieferten Fahrzeuge wurden bereits in D Mark bezahlt Durch den Ruckgang der Verkehrsleistungen nach der Wende sank der weitere Bedarf an Umbauwagen so dass das Raw Schoneweide die notwendigen Anlagen noch im Herbst 1990 abbaute 24 Die funfte und letzte Lieferserie umfasste insgesamt 41 Einheiten Als Spenderwagen wurden 40 Trieb sowie 41 Bei bzw Steuerwagen der Baureihe 275 sowie ein nach einem Unfall ausgemusterter Triebwagen der Baureihe 277 herangezogen Die Wagennummern liefen von 105 100 155 101 bis 105 180 155 181 23 Entwicklung nach der Wende Bearbeiten nbsp EIII 5 105 164 und D 110 324 im Dezember 1991 in HonowAm 1 Januar 1992 erfolgte der Zusammenschluss der Verkehrsbetriebe in beiden Stadthalften zu den Berliner Verkehrsbetrieben Fur diese war ein wirtschaftlicher Betrieb mit den EIII Wagen nicht durchfuhrbar Eine erste angestrebte Untersuchung der Wagen scheiterte auf der Uberfuhrungsfahrt im Waisentunnel als einer der Hilfsgeratekasten im Unterbau gegen die Stromschiene kam Eine Wartung der Fahrzeuge in der S Bahn Betriebswerkstatt Wannsee war zwischenzeitlich moglich musste jedoch nach Ubergabe der Betriebsrechte der West Berliner S Bahn an die Deutsche Bahn am 1 Januar 1994 eingestellt werden Daruber hinaus verlangte das Raw Schoneweide nun fur die anfalligen Untersuchungen eine entsprechende Bezahlung Der Vorstand der BVG entschloss sich daher im Marz 1992 zu einer schrittweisen Ablosung der EIII Wagen bis zur Jahrtausendwende bei gleichzeitigem Ersatz durch Fahrzeuge der Baureihe F 25 Dadurch konnte eine Ausmusterung der EIII 4 ab 1994 angestrebt werden Dies ware zudem einer Modernisierung der Fahrzeuge nach Vorgaben der BOStrab zuvorgekommen Entsprechend erhielten die Fahrzeuge seitdem keine Hauptuntersuchungen mehr die letzte Einheit 1818 1819 ex 101 018 151 019 verliess am 11 Januar 1993 das Raw in diesem Zustand Kurze Zeit spater war ein Verkauf dieser Wagen an die Metro Warschau geplant dieser kam jedoch nicht zustande 25 Die EIII 5 dagegen sollten noch einige Jahre weiterlaufen und die dafur notwendigen Umbaumassnahmen erhalten Die beiden Einheiten 1958 1959 und 1960 1961 wurden daraufhin im Raw Schoneweide modernisiert Die Turen wurden fortan ab einer Geschwindigkeit von 10 km h automatisch verriegelt und standig mit Druckluft geschlossen gehalten Die Notbremse loste in den ersten zehn Sekunden nach Fahrtbeginn eine Zwangsbremsung aus andernfalls ertonte das akustische Warnsignal der Turen der Fahrer hatte in diesem Fall das Fahrzeug bis zum nachsten Bahnhof zu fuhren um einen gefahrlichen Ausstieg im Tunnel zu vermeiden Weiterhin wurde die Geschwindigkeit der Fahrzeuge ab einem Tempo von 63 km h auf 58 km h gedrosselt Der Einbau einer magnetischen Fahrsperre wurde daruber hinaus vorbereitet Die umgebauten Fahrzeuge erhielten danach die interne Bezeichnung EIII 5U Da diese Wagen mit den ubrigen EIII 5 nicht mehr kuppelbar waren erhielten sie einen Aufkleber in der Frontscheibe als Hinweis auf die technischen Unterschiede 25 Zunachst liess die BVG drei Einheiten im Raw Schoneweide modernisieren Nachdem dieses seine Kosten infolge von steigenden Lohn und Materialkosten anhob wurden letztendlich nur insgesamt neun Einheiten zu EIII 5U modernisiert Es waren dies die Einheiten 1908 1909 1914 1915 1916 1917 1920 1921 und 1958 1959 bis 1966 1967 Die hohen Betriebskosten der EIII als auch die gestiegenen Kosten fur eine Modernisierung nach Gesichtspunkten der BOStrab veranlassten die BVG dazu den Fahrzeugeinsatz der Zuge auf ein Minimum zu reduzieren Zunachst war eine Ausmusterung der EIII 4 bis 1995 vorgesehen die EIII 5 und EIII 5U sollten bis zum Jahr 2000 folgen Da die notwendigen Ersatzfahrzeuge des Typs F noch nicht bereitstanden ging die BVG dazu uber die Anzahl der Standzuge je Linie zu reduzieren und die Fahrgeschwindigkeit der Linien U5 ehemalige Linie E und U8 zu erhohen Durch letztere Massnahme konnten genugend DL Zuge von der U8 auf die U5 abgezogen werden wodurch wiederum EIII eingespart werden konnten Durch diese Massnahmen wurden zunachst 33 Einheiten eingespart Durch die Auslieferung neuer F Zuge an die anderen Linien konnten von diesen weitere DL Wagen auf die U5 verlegt werden was eine weitere Reduzierung des EIII Bestandes zur Folge hatte Die entsprechend schnelle Umsetzung hatte zur Folge dass die BVG nun eine Ausmusterung samtlicher Wagen bis Ende des Jahres 1994 anvisierte was einer Kosteneinsparung von rund 40 7 Millionen D Mark gegenuber einer Ausmusterung im Jahre 1999 gleichkam 25 Nachdem eine ausreichende Anzahl von D und DL Zugen auf der U5 bereitstand schieden die verbliebenen EIII aus dem Betriebsdienst aus Am 9 Juli 1994 verkehrten die letzten EIII im regularen Verkehr Eine offizielle Verabschiedung fand sieben Tage spater am 16 Juli statt An diesem Tag pendelten nochmals zwei Zuge bestehend aus den Wagen 1830 1831 1810 1811 1842 1843 und 1916 1917 1914 1915 1908 1909 auf der Linie zwischen Alexanderplatz und Honow 26 Die Fahrzeuge wurden bis auf die erhaltenen historischen Fahrzeuge bis Dezember 1994 meist auf dem Schienenweg uber die Ubergabestelle Wuhletal nach Ferchland transportiert wo sie bis 1995 zerlegt wurden 27 Erhaltene Fahrzeuge Bearbeiten nbsp EIII Zug im Bahnhof Biesdorf Sud wahrend des IGA Einsatzes 2017 Nach Ausscheiden der EIII aus dem Fahrgastbetrieb blieben zunachst funf Einheiten erhalten 27 1880 1881 war zunachst fur das Technikmuseum in Berlin vorgesehen und diente zwischenzeitlich als Lagerwagen 27 Die Einheit wurde auf Grund des schlechten Zustandes allerdings im Marz 2007 nach Eberswalde gebracht und dort verschrottet 28 1804 1805 sollte als eine der ersten drei ausgelieferten Einheiten von 1962 als historisches Fahrzeug im Zustand von 1979 erhalten bleiben Zusammen mit 1816 1817 welche im letzten Betriebszustand erhalten bleiben sollten war die Bildung eines Vier Wagen Zugs vorgesehen Nach dem Ausscheiden von 1880 1881 wurde 1804 1805 zunachst fur das Technikmuseum reserviert allerdings nicht ubergeben Die Wagen 1816 1817 wurden im Februar 2014 verschrottet 28 1804 1805 folgten im Dezember 2014 29 Als derzeit einzige betriebsfahige Einheit wurde der Vier Wagen Zug bestehend aus den Einheiten 1914 1915 1916 1917 im letzten Betriebszustand hergerichtet Die vier Wagen werden seitdem auf diversen Sonderfahrten der U5 eingesetzt und verkehren im Rahmen dieser auch teilweise im regularen Fahrgastverkehr 27 U a waren sie an mehreren Samstagen im Sommer 2017 ab Biesdorf Sud als Zubringer zur Internationalen Gartenausstellung im Einsatz 30 Unfalle BearbeitenIm Laufe der Jahre kam es bei den EIII immer wieder zu kleineren Unfallen und Schaden Daneben gab es im Zeitraum von 1972 bis 1992 auch vier grossere Unfalle wobei jedoch in der Regel nur Sachschaden entstand 31 Im Marz 1972 kam es zu einem Auffahrunfall im U Bahnhof Lichtenberg bei dem der Triebwagen 101 040 beschadigt wurde Er wurde bis 1974 im Raw Schoneweide wieder hergerichtet 31 Am 13 Januar 1980 entgleiste Triebwagen 101 034 in der Kehranlage am U Bahnhof Alexanderplatz Der Wagen wurde bis Marz 1980 im Raw Schoneweide wieder hergerichtet und entgleiste im Januar 1981 erneut an gleicher Stelle Der Wiederaufbau fand bis Dezember 1982 im Rahmen einer vorgezogenen Hauptuntersuchung statt 31 Am 21 Oktober 1992 kam es zwischen den U Bahnhofen Kaulsdorf Nord und Wuhletal zu einem Auffahrunfall zwischen den DI Wagen 110 317 318 und den EIII Wagen 101 015 151 015 Da die Ausmusterung der EIII 4 zu diesem Zeitpunkt bereits beschlossen war wurde das Fahrzeug nicht mehr aufgebaut 31 Lackierung BearbeitenDie Fahrzeuge wurden zunachst im ublichen BVG Schema lackiert Dieses sah einen gelben Grundton vor Dacher wurden in Grau Drehgestelle Unterbau sowie die Zierstreifen unterhalb der Fenster in Schwarz lackiert Anfanglich verwendete die BVG noch Nitrolacke die jedoch schnell nachdunkelten und so dem ganzen Fahrzeug ein eher schmutziges Aussehen gaben Durch die Verwendung von PUR Lacken ab Anfang der 1970er Jahre konnte das Aussehen etwas aufgefrischt werden da die Lacke bestandiger gegen Verschmutzungen waren 32 Am 1 Juni 1983 traf die SED einen entsprechenden Beschluss um die Erscheinungsform der Fahrzeuge des OPNV in Ost Berlin starker von denen im Westteil der Stadt zu unterscheiden Bis dato verwendeten beide Betriebe ein einheitliches Farbschema welches aus der Zeit vor der Teilung resultierte Der vom VEB Designprojekt Studio Dresden vorgelegte Entwurf diente als Grundlage fur die Neulackierung der Fahrzeuge Fur alle Wagen war ein elfenbeinfarbener Grundton an den Seitenwanden sowie auf den Dachern vorgesehen Drehgestelle und Unterbau wurden weiterhin schwarz gehalten ebenso wie die Rahmen der Turen als auch die Langstragerverkleidungen Als Farbe der Stirnfront sowie der Turen war Chromgelb vorgesehen Nachdem zunachst zwei Einheiten der Baureihe GI als Muster lackiert wurden erfolgte ab 1984 die Neulackierung der EIII Wagen Anfang September 1984 wurde die Einheit 101 002 151 003 als erste in dem neuen Farbschema vorgestellt Ursprunglich waren die Umlackierungen nur bei Zwischen oder Hauptuntersuchungen vorgesehen Da jedoch die 750 Jahr Feier Berlins 1987 bevorstand ging die BVB dazu uber die Fahrzeuge auch bei Zwischenaufarbeitungen neu zu lackieren So erhielt der gesamte Fuhrpark der BVB einschliesslich der Kleinprofilfahrzeuge der Baureihen AI und AII sowie GI ein einheitliches Erscheinungsbild 32 Nach der Wiedervereinigung der beiden Verkehrsbetriebe plante die BVG zunachst die optische Anpassung der EIII Wagen an das sonst verwendete Orangegelb der West Berliner U Bahnen Die Einheiten 1804 1805 1810 1811 1814 1815 1818 1819 1830 1831 1842 1843 1844 1845 1876 1877 und 1894 1895 sowie die Einheiten 1900 1901 bis 1916 1917 erhielten zwischen dem 31 Januar 1992 und dem 2 Juli eine Neulackierung im Rahmen ihrer Haupt beziehungsweise Zwischenuntersuchung in Postgelb Neben diesen 18 Einheiten behielten die anderen Wagen ihre elfenbein gelbe Lackierung 25 33 Nummerierung BearbeitenDie Wagen wurden zunachst in das BVG Nummernschema aus den 1950er Jahren einsortiert was bis 1970 von beiden Stadthalften gleichermassen angewandt wurde Fur die Grossprofilbaureihen der U Bahn sah dieses vierstelle Ziffern vor wobei gerade Nummern fur Triebwagen ungerade fur Beiwagen vorgesehen waren Fur die E Wagen waren die Nummern ab 1400 vorgesehen Die Nummern 1400 und 1402 gingen an die beiden Prototypen von 1957 Fur die EIII Wagen ging die Nummerierung ab 1410 1411 los 2 Ab 1970 stellte die BVB wie die BVG Ost ab 1969 firmierte ihr Nummernschema auf ein EDV gerechtes System um welches sich am Baureihenschema der DR orientierte Das Schema war folgendermassen aufgebaut 14 34 1 Ziffer Betriebsmittel 1 U Bahn 2 Ziffer 0 Triebwagen 5 Beiwagen 3 Ziffer 1 Wagen 1 Lieferung etc 4 6 Ziffer Zahlnummer Triebwagen erhalten gerade Beiwagen ungerade Nummern 7 Ziffer PrufzifferDie Zahlung begann ab der Wagennummer 002 die erste Einheit 1410 1411 wurde dementsprechend in 101 002 1 151 003 1 umnummeriert Die beiden Prototypen waren von dieser Umstellung nicht betroffen da sie zu diesem Zeitpunkt zwar noch vorhanden aber bereits ausgemustert waren Zwischen den einzelnen Lieferserien bestanden unterschiedlich grosse Lucken in der Wagennummerierung Dennoch wurden die Wagen einheitlich durchnummeriert es wurde also fur die Wagen der 4 Lieferung etwa nicht bei 104 002 angefangen sondern bei 104 090 fortgesetzt Nach der Wiedervereinigung beider Verwaltungen der Berliner Verkehrsbetriebe erhielten alle bis auf zwei Einheiten im Zeitraum von Juli 1992 bis Fruhjahr 1993 eine neue Nummerierung im Zahlenbereich 1800 und 1900 Die letzten beiden Ziffern der Zahlnummer wurden dabei der Einfachheit halber ubernommen Wagen 101 002 erhielt dementsprechend die Nummer 1802 25 Literatur BearbeitenAndreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 Hans Joachim Hutter U Bahnen aus der S Bahn Werkstatt Aktualisierter Text aus Verkehrsgeschichtliche Blatter 1983 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Hrsg U5 Geschichte n aus dem Untergrund Zwischen Alex und Honow Verlag GVE Berlin 2003 ISBN 3 89218 079 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons BVG Baureihe E Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Typ E U Bahnwagen fur die Ostberliner Linie E In www berliner untergrundbahn de Abgerufen am 19 Juli 2016 Typ E I In Berliner Verkehrsseiten Abgerufen am 14 September 2009 Typ E III In Berliner Verkehrsseiten Abgerufen am 14 September 2009 Chronik der Fahrzeuge Typ E In Berliner Verkehrsseiten Abgerufen am 14 September 2009 Bildergalerie zur Fahrzeugtype EIII In Berliner Verkehrsseiten Abgerufen am 4 Juni 2015 Bilder Galerie der Baureihe EIII In S Bahn Galerie de Abgerufen am 3 November 2017 Einzelnachweise Bearbeiten a b Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 5 6 a b c Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 6 12 a b c d Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 13 16 Manfred Elster Johannes Wolf Die Fahrzeuge In Verkehrsgeschichtliche Blatter Die U Bahnlinie E Heft 7 1980 S 184 186 Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 18 a b Verkehrsgeschichtliche Blatter Hrsg U5 Geschichte n aus dem Untergrund Zwischen Alex und Honow GVE Berlin 2003 ISBN 3 89218 079 2 S 52 a b Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 19 21 a b c d Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 23 25 a b c d e Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 26 27 a b c d e f Hans Joachim Hutter U Bahnen aus der S Bahn Werkstatt Aktualisierter Text aus Verkehrsgeschichtliche Blatter 1983 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Hrsg U5 Geschichte n aus dem Untergrund Zwischen Alex und Honow GVE Berlin 2003 ISBN 3 89218 079 2 S 53 58 a b Gunter Starke u a vom Alex nach Hellersdorf transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1989 ISBN 3 344 00434 4 S 96 a b c d Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 27 29 a b Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 31 32 a b Hans Joachim Hutter Mehr und modernere E Wagen Aktualisierter Text aus Verkehrsgeschichtliche Blatter 1983 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Hrsg U5 Geschichte n aus dem Untergrund Zwischen Alex und Honow Verlag GVE Berlin 2003 ISBN 3 89218 079 2 S 59 61 Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 32 a b c d Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 29 31 Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 41 a b c Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 39 41 a b Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 45 Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 48 a b c d Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 47 48 Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 49 50 a b Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 64 65 a b c d Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 57 64 a b c d e f Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 67 75 Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 75 78 a b c d Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 79 81 a b Chronik der Fahrzeuge Typ E In Berliner Verkehrsseiten Abgerufen am 18 Mai 2014 Kurzmeldungen U Bahn In Berliner Verkehrsblatter Heft 2 2015 S 29 I ll be back PDF Berliner Verkehrsbetriebe 13 September 2017 abgerufen am 15 Oktober 2017 a b c d Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 51 a b Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 53 Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 85 86 Andreas Biedl Norbert Walter Die Fahrzeuge der Berliner U Bahn Typ E VBN Verlag Bernd Neddermeyer Berlin 2001 ISBN 3 933254 17 5 S 44 Baureihen der Berliner U BahnKleinprofil AI AII A3 A3L A3L 82 A3L 92 GI HK IK JKGrossprofil BI BII CI CII CIII CIV D DL EI EIII F H JSchienenfahrzeuge des ehemaligen Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf Wechselstromfahrzeuge E 11 E 42 E 251 250 112 243 252Gleichstromfahrzeuge E 04 E 05 EL 104 BVB G DR 270Grubenloks EL 1 EL 2 EL 3 EL 4 EL 5 EL 6 EL 7 EL 8 EL 9 EL 10 EL 10 MKW EL 11 EL 12 EL 13 EL 14 EL 20 EL 20 MKW EL 21 EL 22Lokomotiven fur die Industrie EL 15 EL 16Dieselfahrzeuge V DE V 60 D V 100 BB OSE 520Prototypen DR 65 10 BVB E I DR ET 170 LEW E 211 001 DR 280 nbsp Dieser Artikel wurde am 30 September 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title BVG Baureihe E amp oldid 236678848