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Die Bulacher Fibel ist eine Scheibenfibel Gewandnadel aus Silber mit Einlagen aus Almandin Sie wird ins 6 Jahrhundert n Chr datiert und ist bisher der einzige Fund mit einer Runeninschrift in der Schweiz Fur die Herkunft der Fibel wird ein alamannischer oder ein frankischer Hintergrund vermutet 1 Gefunden wurde die Fibel in der Stadt Bulach im Jahr 1927 im Graberfeld Im Fuchsli Die Fibel wird im Schweizerischen Landesmuseum in Zurich aufbewahrt Die Runeninschrift auf der Bulacher FibelRuckseite Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Inschrift 1 2 Hinweise zur Ubersetzung 2 Entstehungszeit und Herkunftsort 3 Historischer Kontext 4 Fundsituation 5 Das Grabfeld Im Fuchsli 5 1 Die Ausgrabung 5 2 Das Fischfibelpaar 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie Fibel hat einen Durchmesser von 4 4 cm Die Schauseite mit einem filigran verzierten Mittelbuckel ist mit Silberblech belegt und hat einen ein silbernes Zellwerk mit Almandineinlagen in zwei ausseren Zonen Die mittlere Zone ist dreigeteilt durch Silberblechstucke mit eingepresstem Flechtband Ornament Auf der Ruckseite sind neunzehn Zeichen eingeritzt achtzehn Runen und ein Fremdzeichen dabei sechs linksgewendete Zeichen in allgemein rechtslaufiger mehrzeiliger Inschrift 2 Der Nadelapparat ist nicht mehr erhalten 3 Inschrift Bearbeiten Die Runeninschrift ist in alterem Futhark verfasst Sie lautet Inschrift Eine deutsche Interpretation 4 Zeile 1 ᚠ ᚱᛁᚠᚱᛁᛞᛁᛚ frifridil Friedel mit kosender Reduplikation der ersten Silbe Zeile 2 ᛞᚢ du duZeile 3 ᚠ ᛏᛗᛁ ᚲ f a t o mik plus ein komma artiges Fremdzeichen 5 fasse mich und Fremdzeichen Zeile 4 ᛚ ᛚ l l Zwei l Runen linkslaufig fur Lauch bzw GliedHinweise zur Ubersetzung Bearbeiten Die erste f Rune in der 1 und f Rune in der 3 Zeile sowie die k Rune am Ende von Zeile 3 sind linkslaufig Frifridil lasst sich mit einem althochdeutschen Mannernamen Fridil verbinden mittelhochdeutsch friedel Denkbar ist auch das althochdeutsche Wort fridil was mit Liebster Geliebter oder Gatte ubersetzt werden kann Frifridil liesse sich dann etwa als Liebliebster ubersetzen Die zwei Runen in der zweiten Zeile lauten du und lassen sich als das Personalpronomen du ubersetzen Zu erwarten ware hier eigentlich die westgermanische Schreibform thu die vorliegende Schreibform verweist bereits auf ein fruhes Althochdeutsch 6 Auffallig sind zudem die Schreibungen in der dritten Zeile der t Rune und der k Rune fur die im Alemannischen des 7 Jahrhunderts gewiss schon als Reibelaute gesprochenen Konsonanten ss und ch die in der Runenschrift nicht vorgesehen sind 4 nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung l Runen als Abkurzung fur Lauch laukaz Lauch ist neuhochdeutsch und wird nicht durch die Runen abgekurzt Richtig ware als Abkurzung fur von urgermanisch laukaz Lauch wobei zu ersetzen ist Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die weiteren Runen werden von verschiedenen Wissenschaftlern unterschiedlich gedeutet Krause und Jankuhn ubersetzen fri d fridil du f a t mik l l als du mein Geliebter umarme mich Lauch Lauch wobei die beiden l Runen als Abkurzung fur Lauch laukaz gelesen werden was Fruchtbarkeit oder Gedeihen meint 7 Klingenberg weist in diesem Zusammenhang darauf hin dass Lauch in der Runenmagie und im Fruchtbarkeitszauber eine bedeutende Rolle als probates Mittel zur Bewahrung von Frische und Jugendlichkeit spielte und auch als Aphrodisiakum benutzt wurde 8 Heinz Klingenberg weist bei der Lesart von frifridil lid du fud f a t o mik l au k l i d l l auf eine mogliche Spiegelung der Runeninschrift hin So ist lid eine Spiegelung von dil und das fud konnte als Spiegelung von du f gesehen werden So entstehen Palindrome denen wegen der zwei Leserichtungen eine magische Kraft zugesprochen wurde 9 Klingenberg glaubt dass der Text wegen seiner erotischen Bedeutung zudem verschlusselt und verkurzt sei lid bedeutet Glied und fud Vulva In diesem Zusammenhang konnten die l Runen als phallische Symbole gelesen werden also wiederum als Kurzform von lid So interpretiert wurde der Text ubersetzt werden mit Dein Liebliebster der das Glied hat Du die die Vulva hat nimm mich in dich auf Glied Glied 10 Stephan Opitz interpretiert den Text ahnlich wie Klingenberg Dein Frifridil der das Glied hat du die die Vulva hat nimm mich in dich auf Lauch Glied Lauch Glied 11 Spatere Forscher dagegen haben die l Runen als bloss zufallige Kratzer interpretiert und die sexualisierte Lesart von Klingenberg und Opitz als Produkt einer angeregten Phantasie abgetan Looijenga folgt dieser Sichtweise und liest die dritte Zeile zudem als a f tmu ᚨ ᚠ ᛏᛗᚢ 12 Unbestritten ist jedoch auch bei den spateren Forschern die Lesart von frifridil als Anrede zwischen Liebenden Im Landesmuseum Zurich wird die Inschrift mit Geliebter du umfasse mich ubersetzt Entstehungszeit und Herkunftsort BearbeitenJoachim Werner ordnet die Fibel einem wahrscheinlich mittelrheinischen Werkstattenkreis zu und zeigt ihre Nahe zu den rechtsrheinischen Fibeln von Mayen und Schwarzrheindorf Deshalb geht er davon aus dass die Bulacher Fibel eher frankisch als alamannisch sein durfte 13 Bernhard Salin ausserte die Vermutung dass die Kenntnis der Runen mit einer von Norden hervorbrechenden Stromung nach dem mittleren Europa gelangt sei 14 Max Martin unterstutzt diese These mit dem Hinweis dass weitere Funde aus dem mittleren und letzten Drittel des 6 Jahrhunderts nordischen Einfluss verraten vereinzelt sogar als Importgut oder mit ihrem Besitzer aus dem Norden ins Gebiet der Westgermanen gelangt sei 15 Klingenberg setzt die Entstehungszeit der Fibel auf den Anfang des 7 Jahrhunderts nach Christus an wodurch eine zeitliche Nahe zum Grab einer alamannischen Adligen in der reformierten Kirche Bulach gegeben ware 2 Max Martin dagegen datiert die Entstehung der Fibel aus Bulach aufgrund jungerer gut datierbarer Grabfunde ins vierte oder beginnende letzte Funftel des 6 Jahrhunderts nach Christus 16 Die von Max Martin erwahnten Grabfunde mit Runenritzungen aus dem mitteleuropaischen Raum stammen auf die Zeit von 540 bis 600 nach Christus und gehoren der westgermanischen Hemisphare Franken Thuringer Langobarden und Alamannen an Das altere Futhark die Runenschrift die auf diesen Grabfunden verwendet wurde ist in Nordeuropa in der Hemisphare der Nord und Ostgermanen dagegen viel langer und viel fruher bezeugt Die im Suden gefundenen Grabbeigaben aus dieser fruhen Zeit weisen jedoch keine Runenritzungen auf Die Tatsache dass bei den im Suden gefundenen Grabfunden mit Runeninschriften aus dem Zeitraum von 570 bis 590 nach Christus die Ritzungen oft auf der unsichtbaren Unterseite der Objekte angebracht sind lasst darauf schliessen dass die Inschriften einem privaten magischen Zweck gedient haben 17 Werner vermutet dass der Kontakt mit der romischen Welt dazu gefuhrt habe dass die Runenschrift plotzlich fur private Zwecke verwendet worden ist 18 Historischer Kontext BearbeitenNach dem Ruckzug der romischen Truppen von der Rheinlinie des Obergermanisch Raetischen Limes im fruhen 5 Jahrhundert 19 brachen nach 450 n Chr die Alamannen aus dem Gebiet des sudlichen Deutschland zunachst in den Raum zwischen Eschenz Zurich und Rafz ein Die Endung ach im Ortsnamen Bulach zeigt jedoch an dass die Siedlungsbildung beim einstigen romischen Gutshof von Bulach nicht erst durch die Alamannen erfolgte sondern dass schon wahrend des Ruckzugs der Romer keltische Siedler in Bulach ansassig waren und eine Siedlungsstruktur grundeten keltisches Suffix ako s gt galloromisch acum praedium Pulliacum Landgut des Pullius gt ahd Puillacha 828 n Chr Zwischen dem 4 und dem 5 Jahrhundert unterwarfen die Franken unter Konig Chlodwig und seinen Sohnen sukzessive die Gebiete der Alamannen 20 und verwalteten sie als Herzogtum Alemannien In diesem stand das untere Glatttal und damit auch das Gebiet des heutigen Bulach an wichtiger Lage zwischen den Mittelpunkten der Herrschaften zu Zurich auf dem Hohentwiel und zu Ulm Die Einwanderung in die Gegend von Bulach durfte so stark gewesen sein dass die alamannische Sprache allmahlich uber die keltische die Oberhand gewann In diese alamannische Zeit fallt auch die Einfuhrung des Christentums in der Region Um 610 nach Christus traten die irischen Missionare Columban und Gallus in der Ostschweiz auf 21 Ausgrabungen von Walter Drack in der reformierten Kirche Bulach aus dem Jahr 1968 belegen dass diese Kirche bereits um das Jahr 650 nach Christus von einer alamannischen Adligen gestiftet und damit die Region fruh christianisiert worden war 22 Anders stellt Renata Windler die Siedlungsgeschichte um Bulach dar Sie geht davon aus dass sich kurz vor der Mitte des 6 Jahrhunderts eine kleine Gruppe von z T wohlhabenden Personen in der Nahe von Bulach niedergelassen hat Es habe sich aber nicht um Alamannen gehandelt sondern um Franken oder frankisch gepragte Bevolkerungsgruppen Dies schliesst Windler aus den altesten Grabern im Grabfeld Im Fuchsli Erst nach 580 600 habe in der Region von Bulach die Ansiedlung der Alamannen eingesetzt 23 Aufgrund der ungeklarten Siedlungsfrage und der unterschiedlichen Theorien zu Entstehungszeit und Entstehungsort der Bulacher Fibel bleibt offen ob sie einem alamannischen oder einem frankischen Kontext zuzuordnen ist 24 Fundsituation BearbeitenDie Fibel aus Bulach wurde in einer Tiefe von 1 10 Metern im Grab auf einem Graberfeld im Gebiet der heutigen Strasse Im Fuchsli gefunden und mit der Nummer 249 bezeichnet Es wird auf das 6 Jahrhundert nach Christus datiert Ausser einem gut erhaltenen weiblichen Skelett enthielt das Grab als Beigaben eine Kette aus Glasperlen in der Taille eine eiserne Gurtelschnalle mit zungenformigem dreinietigem Beschlag und an der linken Seite ein mit einem kleinen eisernen Plattchen am Gurtel befestigtes und von ihm herabhangendes Gurtelgehange mit eisernen Kettenteilen dazu Kamm Messer und Schere Zwischen dem rechten Ellbogen und der Wirbelsaule fanden sich ein Eisenring und von diesem geringfugig uberlagert die Fibel aus Bulach darunter lagen eine kleine kegelformige Perle und eine kleine vergoldete Doppelperle aus dem 6 Jahrhundert nach Christus Ein Grabphoto aus dem Jahr 1927 belegt dass die Fibel zusammen mit dem Eisenring und den Perlen von der Toten nicht als Trachtenschmuck getragen wurde sondern als Alt oder Erbstuck in der Eigenschaft eines Amuletts oder Talismans getragen und ins Grab mitgegeben worden war Die auf der Ruckseite der Fibel aus Bulach eingeritzten Runen konnten der Grund dafur gewesen sein 22 Das Grabfeld Im Fuchsli BearbeitenDas Graberfeld Im Fuchsli liegt 600 Meter nordlich der reformierten Kirche Bulach Es spiegelt den rapiden Anstieg der ortlichen Bevolkerung im 7 Jahrhundert wider Ob zum Graberfeld ein geschlossenes Dorf oder mehrere Hofgruppen gehorten musste mit neuen Grabungen festgestellt werden 25 Weniger wahrscheinlich ist dagegen die Annahme das Graberfeld habe zur etwas entfernten Siedlung Bulach gehort 26 Die Ausgrabung Bearbeiten Schon 1860 machte man im Gebiet Im Fuchsli die ersten Grabfunde Als im Jahr 1919 bei Erdarbeiten weitere Graber gefunden wurden entsandte das Schweizerische Landesmuseum seinen Konservator Fernand Blanc der in mehreren Grabungszeiten wahrend der Jahre 1919 bis 1923 einen Grossteil der Graber freilegte und wichtige Funde barg 27 Das Grab Nummer 249 in dem die Bulacher Fibel lag wurde erst 1927 freigelegt Abgeschlossen wurde die Grabung 1928 Insgesamt wurden bei den Grabungen des Schweizerischen Landesmuseums 299 Graber mit 300 Bestattungen untersucht 19 davon 108 Mannergraber 71 Frauengraber und 29 Kindergraber Bei 92 Grabern konnte das Geschlecht des Bestatteten nicht bestimmt werden Die Belegung nahm um das Jahr 550 auf der ebenen Flache oberhalb des Hanges ihren Ausgang Im Hang selbst liegen die Graber der ersten Halfte des 7 Jahrhunderts die Graber sudlich der Dachslenbergstrasse wurden wohl nach dem Jahr 650 angelegt Im fruhen 8 Jahrhundert wird der Friedhof aufgelassen worden sein 27 Das Fischfibelpaar Bearbeiten nbsp FischfibelpaarIm Grab mit der Nummer 14 wurde ein weiterer kostbarer und einzigartiger Fund gemacht das cloisonnierte Fischfibelpaar Jede Fibel ist 9 cm lang Das Paar wurde ubereinander liegend mit dem Schwanzende nach unten oberhalb des Beckens der Toten gefunden Ein breiter Blassgoldstreifen bildet die Konturlinie eines schwimmenden Fisches dessen Kopf und Schuppen mit planen Almandinen auf gewaffelter vergoldeter Silberfolie ausgelegt sind Die runde Zelle des Auges war zur Zeit der Ausgrabung leer war aber ursprunglich wohl mit einer farbigen Masse ausgefullt Das Stegwerk besteht aus Blassgold und ist in einen vergoldeten 5 mm breiten Silberrahmen eingepasst der auf der Ruckenplatte aus Silberblech aufsitzt 28 Das Fischfibelpaar war 1973 auf einer Pro Patria Briefmarke abgebildet 29 Literatur BearbeitenJoachim Werner Das alamannische Graberfeld von Bulach Monographien zur Ur und Fruhgeschichte der Schweiz 9 Basel 1953 Wolfgang Krause Herbert Jankuhn Die Runeninschriften im alteren Futhark Gottingen 1966 Joachim Werner Das Aufkommen von Bild und Schrift in Nordeuropa Munchen 1966 Heinz Klingenberg Runenfibel von Bulach Kanton Zurich Liebesinschrift aus alemannischer Fruhzeit in Alemannisches Jahrbuch 1973 75 S 308 325 Heinz Klingenberg Die Runeninschrift aus Bulach in Helvetia archaeologica 7 Basel 1976 S 116 121 Stephan Opitz Sudgermanische Runeninschriften im alteren Futhark aus der Merowingerzeit Kirchzarten 1977 Max Martin Die Runenfibel aus Bulach Grab 249 Gedanken zur Verbreitung der Runendenkmaler bei den Westgermanen In Karl Stuber Andreas Zurcher Hrsg Festschrift Walter Drack Stafa 1977 S 120 128 uni heidelberg de Walter Hildebrandt Bulach Geschichte einer kleinen Stadt in Zeitbildern Grundzugen und Urkunden Bulach 1985 Renata Windler Zur Siedlungsgeschichte der Gegend von Bulach im Fruhmittelalter Archaologie der Schweiz 13 Nr 2 1990 S 67 79 J H Looijenga Runes around the North Sea and on the Continent AD 150 700 Dissertation Universitat Groningen 1997 Max Martin Schrift aus dem Norden Runen in der Alamannia Archaologisch Betrachtet In Die Alemannen Stuttgart 1997 S 499 502 Wilhelm Schmidt Geschichte der deutschen Sprache Stuttgart etc 2000 S 49 50 Weblinks BearbeitenBilder und Kurzbeschreibung auf arachne uni koeln de Runenprojekt KielEinzelnachweise Bearbeiten Max Martin Die Runenfibel aus Bulach Grab 249 Gedanken S 121 und 126 a b Heinz Klingenberg Die Runeninschrift aus Bulach S 116 Johanna Wirth Calvo Historische Spurensuche Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive Stadt Bulach Publikationsauszug mit Abbildung beider Seiten der Fibel auf S 15 a b Wilhelm Schmidt Geschichte der deutschen Sprache S 50 Heinz Klingenberg Die Runeninschrift aus Bulach S 118 f Heinz Klingenberg Die Runeninschrift aus Bulach S 116 117 Wolfgang Krause und Herbert Jankuhn Die Runeninschriften im alteren Futhark Gottingen 1966 Heinz Klingenberg Die Runeninschrift aus Bulach S 119 Heinz Klingenberg Die Runeninschrift aus Bulach S 120 Deutungen zu einer Inschrift In runenprojekt uni kiel de Abgerufen am 11 April 2021 Stephan Opitz Sudgermanische Runeninschriften im alteren Futhark aus der Merowingerzeit Kirchzarten 1977 Tineke Jantina Helena Looijenga Texts and Contexts of the Oldest Runic Inscriptions Brill Leiden 2003 ISBN 90 04 12396 2 S 235 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Joachim Werner Das alamannische Graberfeld von Bulach S 10 Bernhard Salin Die altgermanische Tierornamentik 1935 S 148 Max Martin Die Runenfibel aus Bulach Grab 249 S 124 125 Max Martin Die Runenfibel aus Bulach Grab 249 S 121 Max Martin Die Runenfibel aus Bulach Grab 249 S 122 124 Joachim Werner Das Aufkommen von Bild und Schrift in Nordeuropa S 34 und Joachim Werner Die beiden Zierscheiben des Thorsberger Moorfundes 1941 S 68 69 Digitalisat a b Renata Windler Zur Siedlungsgeschichte der Gegend von Bulach im Fruhmittelalter S 70 Walter Hildebrandt Bulach Geschichte einer kleinen Stadt in Zeitbildern Grundzugen und Urkunden S 186 187 Walter Hildebrandt Bulach Geschichte einer kleinen Stadt in Zeitbildern Grundzugen und Urkunden S 187 188 a b Max Martin Die Runenfibel aus Bulach Grab 249 S 120 Renata Windler Zur Siedlungsgeschichte der Gegend von Bulach im Fruhmittelalter S 76 Max Martin Die Runenfibel aus Bulach Grab 249 S 126 Walter Hildebrandt Bulach Geschichte einer kleinen Stadt in Zeitbildern Grundzugen und Urkunden S 194 Renata Windler Zur Siedlungsgeschichte der Gegend von Bulach im Fruhmittelalter S 75 a b Walter Hildebrandt Bulach Geschichte einer kleinen Stadt in Zeitbildern Grundzugen und Urkunden S 190 Walter Hildebrandt Bulach Geschichte einer kleinen Stadt in Zeitbildern Grundzugen und Urkunden S 191 basierend auf Joachim Werner Das alamannische Graberfeld von Bulach 1953 1973 Kunst und Handwerk Archaologische Fundgegenstande In propatria ch 22 November 2018 archiviert vom Original am 22 November 2018 abgerufen am 11 April 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bulacher Fibel amp oldid 238469966