www.wikidata.de-de.nina.az
Die Heinrich Heine Allee in Dusseldorf ist eine vielbefahrene Nord Sud Achse in der Dusseldorfer Innenstadt Wie aus dem Stadtplan von 1809 ersichtlich wurden auf dem geschleiften und begradigten Ostbereich der Stadtbefestigung um 1805 diverse neue Strassen und der Stadtgraben angelegt Zu den neuen Strassen gehorte auch eine neue Allee die Heinrich Heine Allee die entsprechend einem kaiserlichen Dekret vom 17 Dezember 1811 von Napoleon ursprunglich zu einem Boulevard ausgebaut wurde 1 Die etwa 450 m lange und 40 m breite Strasse wurde zuerst Boulevard Napoleon genannt Nach Ende des Grossherzogtums Berg 1813 wurde nach mehreren Namensanderungen ab etwa Mitte des 19 Jahrhunderts der Boulevard zur Alleestrasse Am 26 September 1963 wurde der Name Alleestrasse nach Heinrich Heine geandert da dieser in der unmittelbar angrenzenden Bolkerstrasse geboren wurde Heinrich Heine AlleeWappenStrasse in DusseldorfHeinrich Heine AlleeHeinrich Heine Allee nordlicher Abschnitt am Hofgarten Allee mit Fussweg in der MittelachseBasisdatenOrt DusseldorfOrtsteil StadtmitteAngelegt 1806Neugestaltet 1989Anschluss strassen Hofgartenrampe Maximilian Weyhe Allee Breite Strasse KasernenstrasseQuerstrassen Ratinger Strasse Muhlenstrasse Ludwig Zimmermann Strasse Bolkerstrasse Elberfelder Strasse Flinger Strasse Theodor Korner Strasse Wallstrasse Grabenstrasse TrinkausstrassePlatze Heinrich Heine Platz GrabbeplatzBauwerke Breidenbacher Hof Carsch Haus Kaufhof an der Ko K20 Opernhaus Wilhelm Marx Haus NutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr Autoverkehr OPNVStrassen gestaltung Hofgarten Mittel GrunstreifenTechnische DatenStrassenlange 450 m Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Historische Entwicklung 2 2 Benennungen 2 3 Heutiges Erscheinungsbild 2 4 Ausblick 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Heinrich Heine Allee verlauft in Nord Sud Richtung am ostlichen Rand der Dusseldorfer Altstadt und bildet die Grenze zum Stadtteil Stadtmitte Sie beginnt im Norden an der Ratinger Strasse und endet im Suden an der Grabenstrasse Geschichte BearbeitenHistorische Entwicklung Bearbeiten nbsp Dusseldorf und seine Umgebungen Dieser Plan aus dem Jahr 1809 zeigt den grundlegenden Umbau der Stadt in der Zeit des Grossherzogtums Berg Unter der Bezeichnung Boulevard Napoleon wurde die heutige Heinrich Heine Allee auf der geschleiften und begradigten Stadtbefestigung in der Form eines breiten Boulevards angelegt Sie bildet dort als Flaniermeile und Paradierachse eine scharfe Kante zum landschaftlich umgestalteten und erweiterten Hofgarten Gemass dem Friedensvertrag von Luneville wurden in Dusseldorf die Befestigungen der Stadt ab 1801 abgebrochen Das ehemalige Festungsgelande sollte zum Bau neuer Strassen und Parks genutzt werden Diese Vorstellungen konkretisierten sich ab 1802 unter den Planern Maximilian Friedrich Weyhe Kaspar Anton Huschberger und Wilhelm Gottlieb Bauer die unter anderem die Konigsallee entwarfen Die heutige Heinrich Heine Allee war als breite mit funf Baumreihen bepflanzte Allee konzipiert die die Altstadt vom Hofgarten trennen sollte Die Bebauung plante ab 1806 Adolph von Vagedes in Form von klassizistischer Reihenarchitektur mit Gruppenfassaden Im gleichen Jahr wurden von der Stadt Dusseldorf Grundstucke fur die Errichtung von Gebauden versteigert Das Eckgrundstuck Nr 34 an der Allee genau an der Stelle des Alleeplatzchens wurde 1806 von einem Wirt Wilhelm Breidenbach erworben der darauf ab 1808 das Hotel Breidenbacher Hof errichten liess Ab 1811 prasentierte die Strasse sich als eine Flaniermeile mit Pariser Flair und wurde den politischen Verhaltnissen folgend Boulevard Napoleon genannt 1813 nach dem Ende des unter franzosischer Herrschaft stehenden Grossherzogtums Berg wurde die Allee in Friedrichsstrasse umbenannt Dieser Name war jedoch wie auch der Versuch den Bereich zwischen Ratinger Strasse und dem damaligen Friedrichsplatz heute Grabbeplatz in Wilhelmstrasse umzubenennen bei den Dusseldorfern unbeliebt Die mit Linden bepflanzte Allee wurde im Volksmund deshalb lange Zeit im 19 Jahrhundert nur die Lindenallee genannt und wurde entsprechend in Alleestrasse umbenannt 2 3 Neben Wohnhausern entstanden zu beiden Seiten der Allee Stadtpalais des Adels bis 1812 das Hotel Breidenbacher Hof sowie von 1830 31 bis 1833 das Koniglich Preussische Gymnasium 2 Zwischen dem Hotel und dem Gymnasium lag zu dieser Zeit nur eine schmale Gasse die von der Alleestrasse zur Canalstrasse heute Westseite der Konigsallee fuhrte und nach 1900 zur Theodor Korner Strasse umgebaut und verbreitert wurde Diese Gasse wurde erstmals 1876 als Bazarstrasse in Dusseldorfer Adressbuchern angefuhrt 4 Zu diesem Zeitpunkt war inzwischen die Dusseldorfer Baubank Eigentumer des Hotels geworden und hatte 1876 auch die schmale Gasse von der Stadt ubernommen und diese mit gepressten Asphaltplatten ausgebaut 5 Der Hotelbetrieb wurde bis zum Abriss des Gymnasiums 1906 durch den zeitweisen Larm des Schulbetriebes beeintrachtigt da die Schule auf der anderen Seite der Gasse lag dem heutigen Standort des Kaufhofs 2 6 Ferner etablierte sich als Folge der Neugrundung der Koniglich Preussischen Kunstakademie und des Aufbluhens der Dusseldorfer Malerschule ab ca 1835 entlang der Alleestrasse und der Ratinger Strasse eine Vielzahl von Galerien die zusammen das erste Galerienviertel des Rheinlandes bildeten 7 Die prominenteste Galerie war die Kunstausstellung in der Alleestrasse 42 des Galeristen Eduard Schulte in der der Hochadel und das Grossburgertum des Rheinlandes ein und aus gingen Ende des 19 Jahrhunderts lag die Kunsthandlung Bismeyer amp Kraus um die Ecke in der in Elberfelder Strasse 5 und spater in der Bazarstrasse 7 8 Eigentumer der Grundstucke der Bazarstrasse heute Theodor Korner Strasse war die Dusseldorfer Baubank 8 nbsp Stadttheater und Alleestrasse Strassenimpression des Malers Ludvig Munthe aus dem Jahre 1891 nbsp Alleestrasse mit Musiktempel links Warenhaus Tietz rechts und Blick auf den Napoleonsberg Blickpunkt in der Strassenflucht nach 1907Ab etwa 1870 anderte sich der noble Charakter der Strasse Durch die Verlegung einer Strassenbahnlinie durch die Strasse wurden die Grunflachen reduziert 1873 1875 wurde das Stadttheater nach den Planen von Ernst Giese errichtet das ab 1920 als Opernhaus diente Es folgte 1882 die Einweihung der ebenfalls von Giese entworfenen Stadtischen Kunsthalle auf dem heutigen Vorplatz des Museums K20 mit der Hauptansichtsseite auf die Allee die im Kriege etwas beschadigt Anfang der 1960er Jahre abgerissen wurde Hier fanden unter anderen die Ausstellungen des Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen und nach dem Ersten Weltkrieg Hindenburgwall 11a die Ausstellungen des Jungen Rheinlands des Blauen Reiters und der Brucke In den 1920er Jahren hatte auch die als Mutter Ey beruhmt gewordene Johanna Ey ein Cafe und Ausstellungslokal an der zwischenzeitlich Hindenburgwall genannten Strasse Ihr Lokal im Haus Nr 11 Junge Kunst Frau Ey entwickelte sich zu einem Kristallisationspunkt der Kunstlerbewegung Das Junge Rheinland 9 10 Der klassizistische Bau des Koniglich Preussischen Gymnasiums von 1830 wich 1906 dem Warenhaus Tietz heute Galeria Kaufhof an der Ko erbaut 1907 1909 von Joseph Maria Olbrich gegenuber entstand mit dem Carsch Haus 1911 ein weiteres Kaufhaus Gegen Ende des 19 Jahrhunderts in der wilhelminischen Phase des Kaiserreiches wurden drei Denkmaler fur bedeutende Personen in der Preussenzeit auf der Alleestrasse aufgestellt Dies waren mit ihrer Einweihung am 11 12 18 Oktober 1896 das Reiterdenkmal von Kaiser Wilhelm I in der Mittelachse vor dem Kunstpalast am Friedrichsplatz 10 Mai 1899 das Bismarck Denkmal im Kreuzungsbereich Kommunikationsstrasse ostliches Ende der Bolkerstrasse Elberfelderstrasse und am 27 November 1901 das Moltkedenkmal auf dem Alleeplatz dem sudlichen Ende der damaligen Alleestrasse vor der Grabenstrasse 13 Im Zweiten Weltkrieg wurden die Denkmaler demontiert und eingelagert Nach Ende des Krieges wurden die Denkmaler nicht mehr an der Alleestrasse sondern auf dem Martin Luther Platz errichtet Vom im Krieg beschadigten Moltkedenkmal war nur noch die kleine Figurengruppe Schmied mit Knabe vom Sockelbereich auffindbar so dass nur diese wieder aufgestellt werden konnte Im Bereich des Alleeplatzes der am sudlichen Ende der Alleestrasse vor der Grabenstrasse lag wurde 1924 schliesslich in der Nahe des Moltke Denkmals das damals ersten Burohochhaus der Stadt das Wilhelm Marx Haus gebaut 14 Bis zu den Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs prasentierte sich die Strasse als moderner und geschaftiger Grossstadtboulevard Von der einstigen Pracht ist wenig erhalten geblieben darunter das 1954 1956 umfangreich umgebaute Opernhaus das ehemalige Warenhaus Tietz heutiger Kaufhof das Carsch Haus Neubau unter Wiederverwendung der historischen Fassade 1979 1984 das Ratinger Tor das Wilhelm Marx Haus sowie ein Gebaude im nordlichen Bereich Die Fassade des Gebaudes der ehemaligen Reichsbank Hauptstelle Dusseldorf wurde in den Komplex des Museums K20 integriert Benennungen Bearbeiten nbsp Luftbild des Hindenburgwalls Foto von Julius Sohn 1915Die Heinrich Heine Allee angelegt im Jahr 1807 hatte in ihrer fast 200 jahrigen Geschichte viele Namen Die spateren Benennungen spiegeln die zahlreichen Machtwechsel in Dusseldorf wider Konigsstrasse Boulevard Napoleon 1811 1813 Friedrichstrasse Lindenallee Alleestrasse Hindenburgwall ab 1915 nach Paul von Hindenburg 15 ab 1949 wieder Alleestrasse und schliesslich 1963 nach Heinrich Heine dem prominentesten Sohn der Stadt Diese Umbenennung in Heinrich Heine Allee fand im Rahmen der 675 Jahr Feier zur Stadterhebung am 14 bis 16 September 1963 statt 16 Gleichzeitig wurde der Bereich zwischen Ende Flinger Strasse und Wilhelm Marx Haus seitlich begrenzt vom Carsch Haus und dem ostlichen Teil der Heinrich Heine Allee in Heinrich Heine Platz umbenannt Heutiges Erscheinungsbild Bearbeiten Die Heinrich Heine Allee prasentiert sich heute wieder als Alleestrasse mit breiten Burgersteigen und einem Grunstreifen in der Mitte Die Strassenbahn ist zugunsten einer unterirdischen Stadtbahnlinie gewichen aber der starke Autoverkehr macht die Strasse fur Fussganger ungemutlich Im nordostlichen Teil grenzt die Strasse direkt an den Hofgarten sudlich davon liegt das Opernhaus der Hauserblock des Dusseldorfer Industrie Clubs das neuzeitliche Parkhaus mit dem Kaufhof an der Ko sowie der im Mai 2008 eroffnete Neubau des gehobenen Luxushotels Breidenbacher Hof Auf der westlichen Strassenseite befinden sich eine Filiale der Deutschen Apotheker und Arztebank das bemerkenswerte Haus Ziem von Bernhard Pfau 1930 die Altstadtwache der Polizei sowie das stilbildende Zurichhaus an der Ecke zum Grabbeplatz ein 1954 von den Architekten Heinrich Rosskotten u a in Beton Glas Architektur entworfenes Gebaude der fruheren Zurich Versicherung welches jedoch im Herbst 2009 abgerissen wurde Etwa 80 m nimmt auf der Westseite die fast fensterlose schwarze Fassade des Museums K20 Architekten Dissing Weitling arkitektfirma A S in Kopenhagen BDA Preis 1990 der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen ein Zwischen dem Wilhelm Marx Haus und dem Opernhaus liegt unterirdisch der U Bahnhof Heinrich Heine Allee einer der wichtigsten Umsteigebahnhofe des offentlichen Nahverkehrs der 1979 angelegt wurde In einer Fussgangerebene zwischen Strasse und Bahnhof sind die anliegenden Strassen und Kaufhauser direkt miteinander verknupft Die oberirdische Neugestaltung der Strasse 1989 war stark umstritten und bis heute flammen die Diskussionen in der Lokalpolitik immer wieder auf Im Jahr 2012 wurde das Bronzestandbild von Felix Mendelssohn Bartholdy 1901 erschaffen von Clemens Buscher und 1936 von den Nationalsozialisten entfernt und zerstort an der Heinrich Heine Allee neben der Deutschen Oper am Rhein originalgetreu wieder aufgestellt Ausblick Bearbeiten Die Umgestaltung der Dusseldorf City durch den U Bahn Bau der Wehrhahn Linie mit dem Fortfall der oberirdischen Gleisanlagen fur die Strassenbahn die ab Ende 2016 nicht mehr benotigt wurden wird Auswirkungen auf den sudlichen Teil der Heinrich Heine Allee ab der Ratinger Strasse haben die noch zu Anderungen fuhren wird nbsp Alleestrasse in nordlicher Richtung mit Kaiser Wilhelm Denkmal vor 1904 nbsp Alleestrasse im fruhen 20 Jahrhundert nbsp Carsch Haus noch mit Musikpavillon nbsp Kaufhof an der Ko zwischen Konigsallee und Heinrich Heine Allee nbsp Heinrich Heine Allee in nordlicher Richtung nbsp Opernhaus nbsp Felix Mendelssohn Bartholdy Denkmal in 2012Siehe auch BearbeitenHistorie des Geschaftshauses Heinrich Heine Allee 38Literatur BearbeitenSonja Schurmann Dumont Kunst Reisefuhrer Dusseldorf DuMont Buchverlag Koln 2 Auflage 1989 Dusseldorf im Wandel der Zeiten Nachdruck der Ausgabe v 1925 Grupello Verlag Dusseldorf 1994 Hermann Kleinfeld Dusseldorfs Strassen und ihre Benennungen Grupello Verlag 1 Auflage Dusseldorf 1996Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich Heine Allee Dusseldorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtarchiv Dusseldorf Heinrich Heine Allee bis Wilhelm Marx Haus abgerufen am 26 Dezember 2007 Geschaftshaus Heinrich Heine Allee 38 mit historischen BildernEinzelnachweise Bearbeiten Kraus In 3 Jahrbuch der Dusseldorfer Geschichtsgesellschaft Die Baugeschichte von Dusseldorf 1888 S 398 381 a b c H Ferber In Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Herausgegeben vom Dusseldorfer Geschichtsverein Verlag C Kraus 1889 Teil II S 106 In Adressbuch der Stadtgemeinde Dusseldorf 1930 S 976 160 In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf II Nachweis 1876 S 162 6 Bazarstrasse 1876 durch die Dusseldorfer Baubank in Asphalt aus gepressten Asphaltplatten hergestellt und von der Stadt ubernommen in Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten der Stadt fur den Zeitraum von 1 April 1884 bis 31 Marz 1885 Allgemeine Angelegenheiten XII Bauverwaltung S 137 In Adressbuch fur die Stadtgemeinde Dusseldorf und die Landburgermeistereien 1 Teil H Hohere Lehranstalten 1906 S 77 39 Bettina Baumgartel Die Dusseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung In Bettina Baumgartel Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819 1918 Band 1 S 39 Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 702 9 Bazarstrasse zwischen Allee und Canalstrasse in Adressbuch der Stadt Dusseldorf fur das Jahr 1898 Artikel Johanna Ey von J Zigan 2005 im Portal geschichtswerkstatt duesseldorf de abgerufen am 23 Dezember 2012 Hindenburgwall 11 Ey Joh Gemaldeausstellung Hindenburgwall 11 a E Stadt Dusseldorf Kunsthalle in Dusseldorfer Adressbuch 1924 II Strassen und Hauser S 140 In Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Dusseldorf 1 April 1888 bis 31 Marz 1889 S 5 Emil Schroder In Festschrift zur Enthullung des Denkmals fur den Fursten Bismarck 1899 Bagel S 15 7 In Adressbuch 1909 fur die Stadtgemeinde Dusseldorf und die Landburgermeistereien 1909 S 773 93 In Adressbuch fur die Stadtgemeinde Dusseldorf und die Landburgermeistereien Dritter Teil 1909 S 732 52 Umbenennung der Alleestrasse in Hindenburgwall in Rhein und Dussel No 42 vom 16 Oktober 1915 In Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Dusseldorf 1 Jan 1963 31 Dez 1964 Unter Stadtchronik S 10 6 Onlinefassung51 228 6 7770138888889 Koordinaten 51 13 41 N 6 46 37 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Heine Allee Dusseldorf amp oldid 238153296