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Der Stadtgraben auch Ko Graben ist ein Gewasser in Dusseldorf Stadtmitte welches die Konigsallee in zwei Seiten teilt Fur die Uberquerung sind drei Brucken vorhanden Die ursprunglich in diesem Bereich liegenden Schutzgewasser vor den ostlichen Festungsanlagen Dusseldorfs wurden nach der Schleifung ab 1802 zu diesem Graben umgebaut Seine Abmessungen sind Breite 32 Meter Tiefe 5 Meter und Lange 580 Meter 1 2 Stadtgraben und Konigsallee Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Sonstiges 4 Nach 1945 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenLage Bearbeiten nbsp Ansicht des Stadtgrabens aus Vogelperspektive von Norden 2016Das Gewasser liegt im Zentrum von Dusseldorf ostlich von der Altstadt und der Carlstadt Nordlich endet der Stadtgraben im Tritonenbrunnen an der Theodor Korner Strasse mit dem Corneliusplatz und im Suden in Hohe der Bahnstrasse am Graf Adolf Platz vor dem kleinen Park Blumengarten Fur die Wassereinspeisung ist der Graben sowohl uber die Landskrone mit der Nordlichen Dussel wie auch uber den Schwanenspiegel mit der Sudlichen Dussel verbunden Im Stadtplan von 1854 ist ersichtlich dass der offene Graben ursprunglich bis in den Bereich des aktuellen Graf Adolf Platzes fuhrte Erst als man in diesem Gebiet die Eisenbahnstrecke vom um 1840 errichteten Bahnhof der Dusseldorf Elberfelder Eisenbahn bis zum neuen Endbahnhof Rheinknie verlangerte wurde dieses sudliche Ende des Grabens in einen unterirdischen Kanal verlegt Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtplan 1854 Bau und Nivellements Plan uber die Erweiterung der Stadt DusseldorfNach Art VI des Friedens von Luneville durfte die Festung Dusseldorf nach einer Raumung durch die franzosischen Besatzer nicht wieder ertuchtigt werden 3 Ab 1802 wurden die noch von den abziehenden Franzosen gesprengten Festungsbauwerke abgetragen und die vorhandenen Schutzgewasser teilweise mit dem dabei anfallenden Bauschutt aufgefullt Bis 1805 wurden als Erstes weite Teile des Neuen Hofgartens und die Hofgartenstrasse angelegt Gleichzeitig entstand im Osten der alten Kernstadt eine Allee ausserhalb der Stadt Die dort vor dieser neuen Allee liegenden Schutzgewasser wurden in einen breiten und tiefen Graben umgebaut der Stadtgraben genannt wurde Die ersten Plane fur die neuen Anlagen stammten unter der Leitung von Hofrat Georg Arnold Jacobi 1768 1845 von Hofbaumeister Kaspar Anton Huschberger und dem Wasserbaumeister Christian Wilhelm Gottlieb Bauer Ab 1803 kam noch der Gartenbaumeister Maximilian Friedrich Weyhe hinzu der fur die Parkbereiche zustandig war 4 Um 1806 wurde Huschberger durch Adolph von Vagedes ersetzt Letzterer war durch Hofrat Jacobi nach Dusseldorf berufen worden 5 Als 1806 Konig Maximilian I das Herzogtum Berg an Frankreich abtrat wurde die Umgestaltung des ehemaligen Festungsbereichs nicht beendet sondern durch Erhohung der hierfur zu Verfugung stehenden Gelder noch intensiviert Unter den Franzosen wurde ab 1811 Georg Arnold Jacobi wieder Leiter der Kommission fur den Umbau der Festungsanlagen 6 Anm 1 Die Umbauarbeiten kamen bei Zusammenbruch des franzosischen Kaiserreichs ab 1813 zwangslaufig zu einem vorlaufigen Ende Wahrend der ersten Zeit nach dem Machtverlust der Franzosen wurden die verfugbaren finanziellen Mittel zuerst fur den weiteren Krieg gegen Napoleon benotigt Danach waren unter den Preussen durch den Bedeutungsverlust fur Dusseldorf die Stadt war ab 1816 keine Landes oder Provinzhauptstadt mehr die finanziellen Mittel weiterhin begrenzt und die Ernahrungskrise von 1816 17 verschlimmerte noch die Situation 7 Erst langsam nach Mitte der 1810er Jahre wurde deshalb wieder erneut mit den Planungen fur die weiteren Baumassnahmen im ehemaligen Festungsbereich begonnen nbsp Blick auf Fussgangerbrucke und sudliches Ende des StadtgrabensUnter Federfuhrung von Maximilian Friedrich Weyhe und dem Stadtplaner Adolph von Vagedes wurde die bereits ab 1802 in Grundzugen entwickelte alte Planung fortentwickelt Im Detail wurde bis 1819 ein Ring von Parkanlagen mit eingelagerten Teichen um die ehemalige Festungsstadt geplant Die fur den Anschluss dieser Parkanlagen an Stadt und Umland erforderlichen Strassenanpassungen waren ebenfalls Bestandteil des Planes Der Gesamtplan enthielt viele Vorschlage von Adolph von Vagedes der 1816 zum Regierungsrat in der Bezirksregierung Dusseldorf ernannt worden war Nicht alle seiner Vorschlage wurden spater ausgefuhrt jedoch hat er die Entwicklung der Stadt in den ersten Jahrzehnten des 19 Jahrhunderts stark beeinflusst 8 Viele Ideen eines Englischen Landschaftsgartens von Maximilian Friedrich Weyhe wurden dagegen realisiert Die alte Kernstadt sollte weitgehend von zusammenhangenden Parks mit den eingelagerten Gewassern Landskrone Stadtgraben Kaiserteich Schwanenspiegel und Spee scher Graben umgeben werden Bindeglied zwischen Hofgarten und den geplanten Parkanlagen im Suden der Stadt war die auf der ostlichen Seite vom Stadtgraben liegende Allee ausserhalb der Stadt Diese Allee wurde nach mehreren Namensanderungen Mitte des 19 Jahrhunderts in Konigsallee umbenannt Erst Anfang des 20 Jahrhunderts wurde die westlich vom Stadtgraben liegende Canalstrasse bis zum heutigen Graf Adolf Platz verlangert und ebenfalls alleeartig ausgebaut Bis Ende des 19 Jahrhunderts lag hier sudlich ab der Benrather Strasse das grosse Kasernengelande mit Exerzierplatz Ostliche Grenze des Exerzierplatzes war der Stadtgraben Nachdem die Kasernen nach 1900 abgerissen und der Exerzierplatz verlegt worden war wurde ab 1905 fur beide Seiten des Stadtgrabens der Name Konigsallee verwendet 9 10 2 Der Entwicklungsplan wurde nach vielen Diskussionen und den dadurch sich ergebenden Anderungen am 4 Juni 1831 von der preussischen Regierung in Berlin per Kabinetts Order genehmigt Die Genehmigung betraf den gesamten ehemaligen Festungsbereich ab Sicherheitshafen im Norden der Stadt Weiterhin waren auch Veranderungen im Bereich der alten Kernstadt und dem Rheinufer enthalten Soweit privates Eigentum betroffen war wurden die Besitzer verpflichtet die Ausfuhrung nicht zu verhindern Hierdurch wurde Dusseldorf bis Mitte des 19 Jahrhunderts zu einer Stadt die auf der Landseite von einem Grungurtel mit eingebetteten Gewassern umgeben war Da die dichtere Bebauung hinter diesem Grungurtel erst nach Mitte des 19 Jahrhunderts erfolgte erhielt die Stadt zu dieser Zeit den Titel Gartenstadt 11 Bis zur Errichtung eines stadtischen Abwassernetzes in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurden die Regenabwasser der Strassen die im naheren Bereich der Konigsallee lagen in den Stadtgraben abgeleitet Nach 1874 erfolgte abschnittsweise der Umschluss in das neue Abwassersystem fur die Abwasser die bisher aus dem ostlichen Strassenbereichen bis zur Oststrasse angefallen waren 12 Wie bei allen Stadtteichen musste auch der Stadtgraben und die zugehorigen Schutzgitter im Dusselzu und Abfluss regelmassig gereinigt und entschlammt werden Weiterhin waren die Uferbereiche gelegentlich zu Uberarbeiten Ab Ende der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts sind entsprechende Kosten in den Etatdaten der Stadt Dusseldorf auch fur diesen Bereich angefuhrt 13 Bis Anfang des 20 Jahrhunderts wurden fur alle Stadtteiche einschliesslich des Stadtgrabens jahrlich die Rechte fur den Fischfang versteigert Weiterhin gab es fur die Stadtteiche einschliesslich des Stadtgrabens eine Stadtische Ordnungsvorschrift nach der im Winter bei ausreichender Kalte das Eislaufen polizeilich erlaubt wurde 14 Sonstiges Bearbeiten nbsp Girardet Brucke in der KonigsalleeDa sich der Stadtgraben mit uber einem halben Kilometer Lange uber weite Bereiche der Ostseite von der alten Kernstadt erstreckte waren fur den Zu und Abgang zur Stadt einige Brucken erforderlich Fur den Anschluss der ostlichen Gebiete mit der alten Kernstadt wurde bereits 1807 die erste Brucke uber den Stadtgraben gebaut die 1897 wieder abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wurde Diese lag am ostlichen Ende der Benrather Strasse von der Carlstadt Bereits vor der Anlegung des Stadtgrabens war in diesem Bereich seit die Carlstadt angelegt worden war eine einfache Holzbrucke vorhanden gewesen Diese uberspannte den Wassergraben der vor der Josephusbastei lag und einen Zugang zum Umland aus der Stadt uber die Benrather Strasse ermoglichte 15 Weiter nordlich wurde um 1811 eine zweite Brucke in Hohe der Konigsstrasse geplant und gebaut Der Bau dieser zweiten Brucke konnte erst einige Jahre nach der ersten erfolgen Grund hierfur war dass drei Jahre fur den Ruckbau der Bastion benotigt wurde die im Bereich des spateren Wilhelm Marx Hauses gelegen hatte und deren Reste den Zugang zum Stadtgraben versperrten 16 Fur den Bau dieser Brucke wurden neben stadtischen Geldern auch private Gelder der Stadtbewohner uber eine Klassenlotterie aufgebracht 17 Beide Brucken erhielten Zollhauschen uber die eine stadtische Akzise fur die Anlieferung von Waren fur die Markte in der Stadt erhoben wurde Diese Zollhauschen ubernahmen die Funktion die bis dahin das um 1810 abgebrochene Flinger Tor hatte Nach dessen Abbruch war das dortige Zollhaus noch fur die Einziehung der Akzise bis zum Bau der zweiten Brucke stehen geblieben 18 Neben diesen beiden Brucken die auch fur die Benutzung von Fuhrwerken breit genug waren wurde 1905 bei der Erschliessung des ehemaligen Exerzierplatzes neben der Verlangerung der Kanalstrasse auch eine Fussgangerbrucke in Hohe der Bastionstrasse errichtet 19 nbsp TritonenbrunnenDie ersten beiden Brucken waren einfache Bauwerke ohne jedes schmuckende Beiwerk Bereits 1861 62 wurde die einfache Brucke in Hohe der Konigsstrasse durch eine neue ersetzt Diese neue Brucke erhielt je zwei schmuckende Turme am Zu und Abgang mit denen danach auch die beiden anderen Brucken versehen wurden 2 Allerdings war dieser zweite Vorlaufer der aktuellen Girardet Brucke benannt nach dem Verlagshaus Girardet bereits Anfang des 20 Jahrhunderts wieder baufallig und wurde 1906 erneuert An den Baukosten mussten sich die Anwohner auf der Grabenstrasse aktueller Name Trinkausstrasse mit 18 000 Mark beteiligen 20 Der Bildhauer August Bauer ubernahm die kunstlerische Gestaltung an der steinernen Bruckenkonstruktion mit unterschiedlichen Wasserspeiern 21 Das nordliche Ende des Stadtgrabens wurde von 1898 bis 1902 architektonisch aufwendig umgestaltet Die Kosten hierfur wurden weitgehend vom Dusseldorfer Verschonerungsverein aufgebracht Besonders bemerkenswert ist neben der Balustrade der vom Bildhauer Friedrich Coubillier geschaffene vorgelagerte Tritonenbrunnen 22 nbsp Den Wettbewerb des Verschonerungsvereins um den sudlichen Abschluss des Stadtgrabens gewann der Henkel Hausarchitekt Walter Furthmann im Jahr 1903 Im Grundriss sind es drei aneinander gereihte Bogen Mittig eine Steinbrustungen rechts und links davon eingebaute Banke und je zum Abschluss ein Lichttrager in Form eines Obelisken Das Steinmaterial ist frankischer Sandstein und die Beleuchtungskorper sind aus Galvanobronze Davor steht seit den 1960er Jahren der Bergische Lowe des Bildhauers Philipp Harth Durch Bodensenkungen drohte Anfang der 1920er Jahre die gemauerte sudliche Endkonstruktion des Stadtgrabens einzusturzen Sie wurde deshalb teilweise abgebrochen und erneuert 23 Nach 1945 BearbeitenIm Krieg wurden die Duker uber die die Wasserversorgung der Landskrone und des Stadtgrabens mit Wasser aus der Dussel erfolgt zerstort Beide Gewasser konnten bis zur Wiederherstellung der Duker 1949 nicht mit Wasser versorgt werden und lagen deshalb weitgehend trocken 24 Zusatzlich waren die nordliche Balustrade mit dem Tritonenbrunnen sowie alle drei Brucken des Stadtgrabens beschadigt Bis 1951 wurden diese Kriegsschaden behoben 25 Fur den stark angewachsenen Autoverkehr ab Ende der 1950er Jahre war die bisherige Brucke in Hohe der Benrather Strasse zu schmal Nach einer mehrere Jahre dauernden Planungsphase ab Anfang 1960 wurde die alte Brucke durch einen Neubau ersetzt Die Freigabe fur den Verkehr uber die neue Brucke erfolgte am 1 September 1965 26 27 Am 24 Oktober 1994 wurde als Gesamtanlage die Konigsallee mit Stadtgraben einschliesslich der drei Brucken dem Tritonenbrunnen sowie dem Graf Adolf Platz und dem Corneliusplatz in die Denkmalliste der Stadt Dusseldorf aufgenommen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadtgraben Dusseldorf Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Dusseldorfer Geschichtsverein Festschrift zum 600jahrigen Jubilaum von Dusseldorf S 397 380 a b c Amt fur Kommunikation Landeshauptstadt Dusseldorf in Portrat der Konigsallee S 3 Onlinefassung Der Frieden von Luneville Webseite im Portal lwl org Internet Portal Westfalische Geschichte abgerufen am 2 August 2014 Hugo Weidenhaupt Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Verlag Schwann Patmos 1988 Band 2 S 64 ISBN 3 491 34222 8 Hugo Weidenhaupt Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Verlag Schwann Patmos 1988 Band 2 S 369 ISBN 3 491 34222 8 Hugo Weidenhaupt Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Verlag Schwann Patmos 1988 Band 2 S 325 ISBN 3 491 34222 8 Hugo Weidenhaupt Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Verlag Schwann Patmos 1988 Band 2 S 350 ISBN 3 491 34222 8 Hugo Weidenhaupt Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Verlag Schwann Patmos 1988 Band 2 S 370 372 ISBN 3 491 34222 8 Vgl Plan von der Stadt Dusseldorf mit ihren nachsten Umgebungen 1819 20 Ausstellungskatalog Nr 6 50 In Wieland Koenig Hrsg Dusseldorfer Gartenlust Ausstellungskatalog des Stadtmuseums der Landeshauptstadt Dusseldorf zur gleichnamigen Ausstellung Dusseldorf 1987 S 116 117 Karl Bone in Dusseldorf und seine Umgebung 1890 S 28 18 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf in Bauplan der Stadt Dusseldorf Nr 4442 1831 Nr 64 S 403 406 Dusseldorf in Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten 9 Kanalisation 1874 S 144 138 Onlinefassung Beispiel Haushaltsetat der Stadt Dusseldorf unter Sanierung Uferzonen Landskrone 1883 85 S 152 149 Onlinefassung Dusseldorf Statistisches Amt in Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten 1880 1881 S 96 96 Onlinefassung Beitrag zur Geschichte des Niederrheins In Jahrbuch des Dusseldorfer Geschichtsverein 1894 8 Band S 265 258 Onlinefassung Hugo Weidenhaupt Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Verlag Schwann Patmos 1988 Band 2 S 326 ISBN 3 491 34222 8 Otto Reinhard Redlich in Die Anwesenheit Napoleon I in Dusseldorf 1892 S 67 67 Onlinefassung Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Dusseldorfer Geschichtsverein Festschrift zum 600jahrigen Jubilaum von Dusseldorf S 398 381 In Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten der Stadt Zeitraum 1 April 1904 bis 31 Marz 1906 1906 S 209 217 Dusseldorf Statistisches Amt in Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten 1905 1906 S 244 252 Onlinefassung Die Ko Brucke in Rheinische Post online abgerufen am 7 Februar 2020 Redeman amp Ising in Dusseldorfer Fremdenfuhrer Zu den Sehenswurdigkeiten 1902 Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Dusseldorf in Besonderer Teil 1919 22 S 147 135 Onlinefassung Dusseldorf Statistisches Amt in Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten 1945 49 S 154 150 Onlinefassung Dusseldorf Statistisches Amt in Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten 1949 51 S 143 139 Onlinefassung Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Dusseldorf Statistisches Amt in Bauverwaltung 1961 62 und 1963 64 S 266 260 und 213 210 Onlinefassung Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Dusseldorf Statistisches Amt in Stadtchronik 1965 S 10 6 OnlinefassungAnmerkungen Bearbeiten Per Dekret von Kurfurst Maximilian IV war Hofrat Georg Arnold Jacobi bereits am 2 Januar 1802 zum Leiter der Kommission fur den Umbau in der Zeit vor den Franzosen ernannt worden 51 222755 6 778838 Koordinaten 51 13 22 N 6 46 44 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtgraben Dusseldorf amp oldid 225737754