www.wikidata.de-de.nina.az
Die Flinger Strasse ist eine zentrale Strasse der Dusseldorfer Altstadt und eine wichtige Einkaufsstrasse der Landeshauptstadt Sie verlauft von der Heinrich Heine Allee und dem dort gelegenen U Bahnhof bis zur Marktstrasse und Berger Strasse Die im 14 Jahrhundert angelegte Strasse ist heute Fussgangerzone und Standort fur zahlreiche Textilunternehmen die ein junges Publikum ansprechen Die Flinger Strasse ist die Einkaufsstrasse mit der hochsten Passantenfrequenz in Dusseldorf und gehort mit etwa 12 000 gemessenen Passanten pro Stunde zu den funf meistfrequentierten Einkaufsstrassen Deutschlands 1 Flinger StrasseWappenStrasse in DusseldorfFlinger StrasseFlinger Strasse im Hintergrund der Alte Kaufhof an der Ko BasisdatenOrt DusseldorfOrtsteil AltstadtAngelegt 1384Anschluss strassen Heinrich Heine Allee Berger Strasse Marktstrasse RheinstrasseQuerstrassen Neustrasse Heinrich Heine Platz Hunsruckenstrasse Stadtbruckchen Kapuzinergasse MittelstrasseBauwerke Carsch Haus Haus Goldener Helm Haus zum KurfurstenNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr OPNVStrassen gestaltung FussgangerzoneTechnische DatenStrassenlange 300 mIn Rheinnahe am sudwestlichen Ende der nur rund 250 Meter langen Strasse befinden sich zwei Einrichtungen des Dusseldorfer Brauchtums das Brauhaus Uerige sowie et Kabuffke ein Ausschank der Likorfabrik Peter Busch mit ihrem bekanntesten Produkt dem Killepitsch sowie das dazugehorige Ladenlokal Diese Traditionsbetriebe sind grosse Anziehungspunkte fur Einheimische und Touristen Das Brauhaus liegt genau genommen bereits auf der Rheinstrasse wobei diese Strasse den meisten Einheimischen unbekannt ist und gefuhlsmassig der Flinger Strasse zugeschlagen wird Auf der Flinger Strasse befinden sich noch mehrere Gebaude aus dem 17 und 18 Jahrhundert die allesamt denkmalgeschutzt sind Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einzelne Gebaude 2 1 Haus Nr 8 Zum weissen Fuchschen 2 2 Haus Nr 10 Zum goldenen Schiffchen 2 3 Haus Nr 11 2 4 Haus Nr 20 2 5 Warenhaus Hartoch Nr 18 26 2 6 Haus Nr 28 Zum Goldenen Krahnen 2 7 Weitere Gebaude 2 8 Abgegangene und zerstorte Gebaude 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungenGeschichte Bearbeiten nbsp Im Juni 2023 eroffnete die niederlandische Handelskette Cheese and More am Eingang zur Flinger Strasse einen Kaseladen mit Kaselaib Attrappen bis in die Fenster der vierten Etage nbsp Haus Nr 14 und 16 mit neueroffnetem Cannabis Shop August 2023 Die Flinger Strasse wurde im Rahmen der ersten Stadterweiterung gegen 1384 angelegt und fuhrte uber die als Verlangerung dienende Rheinstrasse vom Rheintor zum 1400 erstmals urkundlich erwahnten Flinger Tor wo der Weg Flinger Steinweg die heutige Schadowstrasse nach Flingern begann Die Flinger Strasse war damit die erste Durchgangsstrasse der Stadt 1443 beschloss Herzog Gerhard auf der Strasse einen Neubau fur ein Gasthaus und Spital anzulegen Der Komplex befand sich an der Kreuzung Flinger Ecke Berger Strasse Die Leitung ubertrug der Landesherr den Kreuzbrudern Aufgabe der Einrichtung war neben der einer Bereitstellung von Unterkunften fur Durchreisende Pilger Kranke Lahme und Blinde zu speisen und zu laben 2 Fertigstellung des neuen Hospitals und Umzug zur Flinger Strasse erfolgten 1449 3 Das Gasthaus sollte die Strasse fur uber 200 Jahre pragen Um 1657 musste das alte Gasthaus wegen Baufalligkeit weitgehend aufgegeben werden und wurde durch ein bereits damals Goldener Helm genanntes neue Gebaude ersetzt 4 Ein neues Hospital genannt St Hubertus Hospital wurde erst zu Beginn des 18 Jahrhunderts an der heutigen Kasernenstrasse gebaut Anm 1 Im Oktober 1669 fielen mehrere Hauser auf der Strasse einem grossen Brand zum Opfer der 22 Hauser in der kleinen Stadt vollstandig vernichtete Der 1721 in den Reichsherrenstand erhobene Johann Bernhard Francken oder Franken errichtete im Bereich Flinger und Mittelstrasse das Gut Dusselstein welches unter Protest des bergischen Adels in die bergischen Ritterguter aufgenommen wurde Entsprechend einer anderen Dokumentation wird das Gut Grosse Dusselstein 1752 urkundlich erwahnt Eigentumer zu diesem Zeitpunkt war eine Familie Schlebusch 5 Ein Johann Theodor von Schlebusch 1716 war Anfang des 18 Jahrhunderts mit Anna Magaretha von Franken verheiratet 5 Ab 1771 befand sich fur einige Jahrzehnte die Kaiserliche Posthalterei im Haus Nr 20 der Flinger Strasse Weiteres hierzu wird unter Einzelne Hauser Haus Nr 20 angefuhrt Am 29 Juni 1621 wurde durch Herzog Wolfgang Wilhelm der Grundstein zu einer Klosterkirche der Kapuziner auf dem Grundstuck Nr 23 gelegt 6 Die Wohnhauser dieses Klosters waren die Gebaude Nr 25 27 29 und 31 Das ruckwartige Gelande des Klosters reichte bis zur heutigen Wallstrasse Teile des Klosters wurden bei der Errichtung der Carlstadt 1788 fur die Anlegung der Mittelstrasse abgerissen Als Ausgleich erhielt der Orden zwei Gebaude Ecke Wall und Mittelstrasse 7 Im Zuge der Sakularisation wurde das Kloster 1803 aufgelost 8 Die Klosterkirche wurde 1804 abgerissen und von der Inneneinrichtung Orgel und zwei Nebenaltare in die Kirche St Anna des Hubertus Hospitales auf der Kasernenstrasse uberfuhrt 9 Neben dem Abthaus aktuell das Gebaude Wallstrasse 29 b war noch die Brauerei der Monche vorhanden Am 16 April 1810 wurde diese von der Finanzverwaltung an Steffen und Consorten verkauft 10 Ende des 18 und Anfang des 19 Jahrhunderts zahlte die Flinger Strasse zu den besseren Wohngebieten der Stadt mit uberdurchschnittlichen Immobilienwerten Weinhandler und andere Kaufleute siedelten sich hier bevorzugt an Dennoch war die Sozialstruktur gemischt 11 Erst Anfang des 19 Jahrhunderts wurde die Strasse mit behauenem Basalt gepflastert Zuvor war sie lediglich mit Bruchsteinen und Kieseln befestigt Um 1860 wohnten auf der Flinger Strasse mit 1555 Bewohnern rund 3 5 der gesamten Dusseldorfer Bevolkerung Um 1890 befanden sich rund 80 Einzelhandelsgeschafte auf der Flinger Strasse heute sind es etwa 40 was im Wesentlichen daran liegt dass die Ladenflachen wegen Zusammenlegungen und Neubauten heute grosser sind Im spaten 19 und fruhen 20 Jahrhundert war die Flinger Strasse ein Treffpunkt der Dusseldorfer Sozialdemokratie Zusammenkunfte der Genossen fanden z B in den Gaststatten Zum Goldenen Schellfisch Haus Nr 42 sowie Zum Churfursten Haus Nr 36 statt Aufgrund regelmassiger Polizeikontrollen sowie gesellschaftlicher Probleme stellten die Gastwirte der SPD nur ungerne Raumlichkeiten zur Verfugung 1904 erwarben die Partei und einige Gewerkschaften die Gebaude Nr 11 17 auf der Flinger Strasse um dort ihr zukunftiges Parteihaus errichten zu lassen So entstand von 1907 bis 1909 auf diesen Grundstucken das Volkshaus Haus Nr 11 Im Zweiten Weltkrieg wurden weite Teile der Strasse vollstandig vernichtet Lediglich einige wenige Gebaude aus dem 17 und 18 Jahrhundert uberstanden den Krieg weitgehend unversehrt wurden restauriert und stehen heute unter Denkmalschutz Beim Wiederaufbau nach 1945 wurde im westlichen Bereich ab Haus Nr 1 bis Nr 9 der Fussgangerbereich auf der Sudseite der Strasse verbreitert Die Hausflucht wurde bei diesen Gebauden zuruckverlegt und der bereits alteren von Haus Nr 11 angepasst Da Haus Nr 1 weitgehend unbeschadigt war wurde bei diesem nur die untere Ladenfront zuruckgenommen und Kolonnaden fur einen Durchgang neu angelegt Ab Haus Nr 3 wurden die Hauser zuruckgesetzt und durch Neubauten mit schmuckloser Vorderfront ersetzt 12 Aus den Anfangen der Strasse im 14 Jahrhundert hat wie in vielen anderen Teilen der Altstadt nichts bis in die heutige Zeit uberdauert Aber auch wenn die Strasse ihre 400 jahrige Funktion als Hauptverkehrsstrasse Dusseldorfs verloren hat und heute Fussgangerzone ist ist sie bis heute einer der lebendigsten Orte der Landeshauptstadt Einzelne Gebaude BearbeitenHaus Nr 8 Zum weissen Fuchschen Bearbeiten Das Haus wurde im 18 Jahrhundert errichtet und spater mit Jugendstilelementen versehen Das Gebaude steht seit 1985 unter Denkmalschutz Haus Nr 10 Zum goldenen Schiffchen Bearbeiten In der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts betrieb der Weinhandler Willich in diesem Haus Weinhandel und ein Weinlokal Weitere Eigentumer waren 1742 der Bruckenmeister Coblenz und ab 1805 der Metzger Joseph Zumbusch der in dem Haus eine Metzgerei unterhielt 13 Haus Nr 11 Bearbeiten nbsp Ehemaliges VolksbildungshausVon den ursprunglichen Hausern Nr 11 bis 17 sind vor dem Bau des spateren Volkshauses die Namen einiger Eigentumer von 1700 bis Ende des 19 Jahrhunderts in einer Dokumentation genannt Fur 1807 wird in Haus Nr 11 in der gleichen Literaturquelle der Betrieb einer Weinstube angefuhrt In Haus Nr 17 zu Beginn des 18 Jahrhunderts Im Morian und ab 1783 Zu den drei Mohren genannt war spater bis zum Abriss eine Backerei vorhanden 14 1909 wurden die vier alten Hauser abgerissen und die Hausfront fur die Verbreiterung eines freien Bereiches vor dem neuen Gebaude nach Suden verschoben Unter der Nr 11 wurde das Volksbildungshaus der Gewerkschaften eingerichtet das der Weiterbildung und Unterhaltung der Arbeiterschaft der boomenden Industriestadt dienen sollte Trager waren die elf Gewerkschaften in Dusseldorf deren Mitgliederzahl von 1902 bis 1913 von 3 000 auf etwa 23 000 anwuchs In dem Haus waren mehrere Versammlungssale ein Restaurationsbetrieb Buroraume und eine Druckerei fur die Sozialdemokratische Volkspartei vorhanden 15 Die Geschichte des Volksbildungshauses wahrte nur kurz Im Ersten Weltkrieg wurde es fur militarische Zwecke genutzt und in den 1920er Jahren musste der Betrieb aufgrund von Geldnot eingestellt werden Der Name wurde auf Haus der Deutschen Stande geandert Die Nationalsozialisten richteten hier danach das Haus Vaterland ein Im restaurierten ehemaligen Volkshaus waren nach dem Zweiten Weltkrieg zuerst teilweise ein Hotel ein Tanzlokal und das von Hans Muller Schlosser und Kurt Bruck gegrundete Kleines Theater untergebracht 1954 wurde das Gebaude an das renommierte Mobelhaus Berges verkauft Hier fand 1963 das von Gerhard Richter und Konrad Lueg organisierte Happening Leben mit Pop Eine Demonstration fur den Kapitalistischen Realismus statt 1989 wurde die ursprungliche Fassade wieder freigelegt und renoviert Seit der Geschaftsaufgabe der Firma Berges Mitte der 1990er Jahre befand sich hier eine Filiale der Firma Strauss Innovation die 2016 Insolvenz beantragte Seitdem steht das Ladenlokal leer Im Keller des Hauses Nr 11 befand sich in den 1980er Jahren der Subkulturclub Line Light einer der bekanntesten Szene Locations neben dem Ratinger Hof Nachfolger des Line Lights wurde das Dr Jazz ebenfalls eine uberregional bekannte Institution die spater als Doc Music firmierte Seit 2007 fanden hier in unregelmassigen Abstanden Line Light Partys statt die auch 16 Jahre nach Schliessung des Clubs noch das alte Publikum ansprachen Von Ende 2011 bis August 2013 befand sich hier ein privates Elvis Museum mit uber 1500 Originalexponaten 16 17 Ab dem 31 Oktober soll das Kellerlokal unter dem Namen Die Kammer von Frank Wesoly bewirtschaftet sein ein Klub fur Schwule und Lesben mit Bar Events und Kleinkunst 18 Haus Nr 20 Bearbeiten nbsp Luftbildaufnahme aus den 1920er Jahren in Blau Teil des Warenhauses Hartoch und die Passage von Bolker bis Flinger Strasse heute Schneider Wibbel GasseHier befand sich heute an der Ecke zur Schneider Wibbel Gasse vom 1 Januar 1771 bis Anfang des 19 Jahrhunderts die Kaiserliche Posthalterei Diese wurde 1814 in ein Eckhaus in der Strasse Altestadt Nr 17 den ehemaligen Gasthof Hof von Holland verlegt 19 Im Gebaude der Posthalterei wurden seit 1791 Abonnementskonzerte gegeben Hier bildete sich auch eine Musik Akademie Zeitweilig waren die Angebote deutscher und italienischer Musik ein grosser Anziehungspunkt fur die Gesellschaft 1807 war hier der Posthalter Georg Lejeune Dieser hatte die auf der gegenuberliegenden Strassenseite gelegene ehemalige Kapuziner Klosterkirche gekauft abgerissen und dort einen Gasthof gebaut Zu Verbesserung der Einkunfte richtete er zusatzlich im Haus Nr 20 einen Tanzsaal ein 20 1828 richtete der neue Eigentumer Kaufmann Simon Hohmann das Gesellschaftslokal Im Casino ein Hier organisierte der damalige Prasident der Handelskammer Franz Schimmelbusch 1837 eine Ausstellung der Industrieerzeugnisse des Regierungsbezirkes Dusseldorf die mit 8654 Besuchern ein grosser Erfolg war und den Grundstein zu Dusseldorfs Entwicklung als Ausstellungs und Messestadt legen sollte 113 Gewerbetreibende darunter Mobelhersteller diverse Handwerker und auch Industriebetriebe stellten rund 3000 Gegenstande aus die direkt gekauft werden konnten Warenhaus Hartoch Nr 18 26 Bearbeiten nbsp Warenhaus Hartoch auf einer Postkarte von 1898Das 1896 von der judischen Kaufmannsfamilie Hartoch an der Bolkerstrasse 19 21 durch die Architekten Jacobs amp Wehling gebaute Dusseldorfer Kaufhaus wurde abgebrochen und nach Entwurfen des Architekten Richard Hultsch 1905 zu einer grossen Warenhausanlage mit einer Glaspassage bis zum Haus Nr 20 auf der Flinger Strasse erweitert 1932 ging das Warenhaus in Konkurs das Gebaude wurde 1943 bei einem Bombenangriff zerstort Die Schneider Wibbel Gasse hatte es vor dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben Sie wurde mit Baubeginn um 1955 in den Trummern angelegt und ab 1956 wurde die Strasse gepflastert Zum Gedenken an die ehemaligen Besitzer des Warenhauses wurde am 12 Oktober 2007 am damaligen Durchgang zwischen dem Warenhaus Woolworth Schneider Wibbel Gasse eine Stele errichtet Haus Nr 28 Zum Goldenen Krahnen Bearbeiten Das Eckhaus Flinger Strasse Kapuzinergasse Nr 28 genannt Zum goldenen Loskrahnen und Zum Goldenen Krahnen war 1738 Wittib Cruchten s Haus Nach 1786 waren F Breitenstein und F Hagedorn die Eigentumer bis 1803 die Witwe Hagedorn das Haus an den Hutmacher Rodenkirchen verkaufte Weitere Besitzer waren P T Schmitten und Ende des 19 Jahrhunderts der Kupferschlager J H Biesenbach 21 Spater baute der Warenhauskonzern Woolworth auf den Grundstucken Nr 22 28 ein neues Gebaude und eroffnete eine Filiale die bis 2007 betrieben wurde Nach Abriss dieser Filiale wurde auf dem Grundstuck wieder ein Gebaude errichtet Weitere Gebaude Bearbeiten nbsp Haus Zum KurfurstenAn der Flinger Strasse 1 befindet sich das Haus Goldener Helm aus dem 18 Jahrhundert Es ist Produktions und Verkaufsstatte der Dusseldorfer Spezialitat Killepitsch Fur die Hauser Nr 7 seinerzeit genannt In der Kluft und Nr 9 genannt In der Goldenen Lilie wird fur 1737 ein Backer und Brauer mit Namen Gosvin Verres als Eigentumer genannt 14 Fur beide Gebaude sind im 18 und 19 Jahrhundert weitere Eigentumer von Gasthofbrauereien Branntweinbrennereien und auch anderen Gewerben namentlich nachweisbar 14 Nr 9 war bereits vor 1889 in Besitz des Bierbrauers Friedrich Sonnen der auch eine Gasthofbrauerei betrieb Er durfte damit der Namensgeber fur eine Anderung der Bezeichnung zu Zur Sonne gewesen sein Unter diesem Namen bestand bis zu Beginn der 2 Halfte des 20 Jahrhunderts in diesem Gebaude eine Gasthofbrauerei 14 Das Haus zum Kurfursten mit der Hausnummer 36 aus dem Jahr 1627 ist eines der beeindruckendsten Gebaude der Altstadt aus dieser Zeit Der Name des Gebaudes geht auf eine Gaststatte gleichen Namens zuruck die bis Mitte des 20 Jahrhunderts betrieben wurde und zuletzt die alteste Gaststatte der Stadt war Abgegangene und zerstorte Gebaude Bearbeiten Flinger Strasse 22 26Historische Ansichten nbsp Altes Flinger Tor nbsp Hauser Flinger Strasse 5 3 und 1 um 1900 nbsp Affe der einen Malerpinsel halt Immendorffauge ehemals am Geschaftshaus Nr 25 1996 2010 Literatur BearbeitenUdo Achten Hrsg Dusseldorf zu Fuss VSA Hamburg 1989 ISBN 3 87975 485 3 S 15 ff Hugo Weidenhaupt Kleine Geschichte der Stadt Dusseldorf 9 Auflage Triltsch Dusseldorf 1993 ISBN 3 7998 0000 X S 55 106 146 Hermann Kleinfeld Dusseldorfs Strassen und ihre Benennung Grupello Dusseldorf 1996 ISBN 3 928234 36 6 S 123 Jorg Heimeshoff Denkmalgeschutzte Hauser in Dusseldorf Nobel Essen 2001 ISBN 3 922785 68 9 S 92 ff Harald Frater Der Dusseldorf Atlas Emons Koln 2004 ISBN 3 89705 355 1 S 119 H Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Lieferung II Nachdruck der Ausgabe von 1890 Triltsch Dusseldorf 1980 o ISBN S 17ffWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Flinger Strasse Dusseldorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gebaude Flinger Strasse 11 In Structurae Gebaudenutzung Flinger Strasse PDF 17 kB NS Gedenkstatte DusseldorfEinzelnachweise Bearbeiten Deutschlands meistbesuchte Einkaufsmeile 2014 Koln erstmals Double Sieger JLL erhebt Passantenfrequenzen in 170 Einkaufsstrassen In presseportal de Jones Lang LaSalle SE JLL 12 Mai 2014 abgerufen am 5 Juni 2022 Erich Wiplingshoff Mittelalter und fruhe Neuzeit Von den ersten schriftlichen Nachrichten bis zum Ende des Julich Klevischen Erbstreits ca 700 1614 In Hugo Weidenhaupt Hrsg Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Band 1 Schwann Patmos Dusseldorf 1988 S 269ff ISBN 3 491 34221 X Joseph Bucheler in Das Gasthaus der Stadt Dusseldorf oder das St Hubertus Hospital 1849 S 14 8 H Ferber In Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Herausgegeben vom Dusseldorfer Geschichtsverein Verlag C Kraus 1889 Teil II S 16 a b H Ferber In Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Herausgegeben vom Dusseldorfer Geschichtsverein Verlag C Kraus 1889 Teil II S 19 H Ferber In Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Herausgegeben vom Dusseldorfer Geschichtsverein Verlag C Kraus 1889 Teil II S 20 Dusseldorfer Geschichtsverein in Band 3 1888 S 99 95 H Ferber In Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Herausgegeben vom Dusseldorfer Geschichtsverein Verlag C Kraus 1889 Teil II S 21 Dusseldorfer Geschichtsverein in Band 3 1888 S 117 100 H Ferber In Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Herausgegeben vom Dusseldorfer Geschichtsverein Verlag C Kraus 1889 Teil II S 71 Klaus Muller Unter pfalz neuburgischer und pfalz bayerischer Herrschaft 1614 1806 In Hugo Weidenhaupt Hrsg Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Band 2 Schwann Patmos Dusseldorf 1988 S 157ff ISBN 3 491 34221 X Alfons Houben In Dusseldorf Wie es damals war wie es heute ist 1983 WI Verlag S 178 179 H Ferber in Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf 1889 Verlag C Kraus Teil II S 26 a b c d H Ferber In Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Herausgegeben vom Dusseldorfer Geschichtsverein Verlag C Kraus 1889 Teil II S 17 18 Alfons Houben in Dusseldorf Wie es damals war wie es heute ist WI Verlag GmbH 1983 S 78 79 Website der Elvis Presley Ausstellung Dusseldorf Abgerufen am 17 Februar 2012 Elvis Museum schliesst Die Welt 2 August 2013 abgerufen am 13 August 2013 Club fur Schwule und LesbenEx Dr Jazz wird rosarot express de 26 September 2013 H Ferber In Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Herausgegeben vom Dusseldorfer Geschichtsverein Verlag C Kraus 1889 Teil I S 18 H Ferber In Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Herausgegeben vom Dusseldorfer Geschichtsverein Verlag C Kraus Teil II S 27 H Ferber In Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Herausgegeben vom Dusseldorfer Geschichtsverein Verlag C Kraus Teil II S 28 Anmerkungen Bearbeiten Vermutlich verblieben die zuletzt nur noch wenigen Bewohner in einem Nebengebaude das zu dem alten Hospital auf der Flinger Strasse gehorte da ein neues Hospital genannt St Hubertus Hospital erst zu Beginn des 18 Jahrhunderts an der heutigen Kasernenstrasse gebaut wurde Weiterhin durfte auch eine Kapelle zum alten Hospital gehort haben Die alten noch vorhandenen Kirchenbucheintrage fur St Anna beginnen bereits im Jahr 1700 Der Baubeginn fur das St Hubertus Hospital mit Kapelle war im Jahr 1709 51 225361 6 77498 Koordinaten 51 13 31 3 N 6 46 29 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Flinger Strasse amp oldid 238150409