www.wikidata.de-de.nina.az
Abu l ʿAbbas ʿAbdallah al Ma mun ibn Harun ar Raschid arabisch أبو العباس عبد الله المأمون بن هارون الرشيد DMG Abu l ʿAbbas ʿAbd Allah al Maʾmun ibn Harun ar Rasid geboren am 14 September 786 gestorben am 9 August 833 in al Budandun kurz al Ma mun war der siebte Kalif 813 833 der Abbasiden Unter ihm erreichte das Kalifat der Abbasiden seinen kulturellen Hohepunkt Die Byzantinische Botschaft von Patriarch Johannes VII Grammatikos 829 der abbasidische Kalif al Ma mun links und der byzantinische Kaiser Theophilos rechts Detail aus der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes Inhaltsverzeichnis 1 Jugend und Thronfolgeregelung 2 Als Statthalter und Kalif in Merw 2 1 Der Bruderstreit zwischen al Amin und al Ma mun 2 2 Der Aufstand der Aliden 2 3 Das pro alidische Zwischenspiel und das Bagdader Gegenkalifat 3 Als Kalif in Bagdad 3 1 Durchsetzung der Zentralgewalt 3 2 Fortsetzung der pro alidischen Politik in abgeschwachter Form 3 3 Forderung der Muʿtazila und der Wissenschaften 4 Ende 5 Literatur 6 AnmerkungenJugend und Thronfolgeregelung BearbeitenʿAbdallah mit dem spateren Thronnamen al Ma mun wurde am 14 September 786 in Bagdad als altester von elf Sohnen Harun ar Raschids geboren Seine Mutter war eine persische Sklavin namens Maradschil und stammte aus Badghis Sie starb kurz nach seiner Geburt sodass al Ma mun von Zubaida der Mutter von Muhammad dem spateren Kalifen al Amin aufgezogen wurde Der Junge erhielt eine klassische Ausbildung in Arabisch Adab Musik Dichtung sowie in Hadith und Fiqh und wurde von dem Barmakiden Dschaʿfar ibn Yahya betreut 1 Im Jahre 794 ernannte Harun ar Raschid auf Wunsch seiner Familie seinen Sohn Muhammad al Amin der im Gegensatz zu al Ma mun von beiden Eltern her Abbaside war zum Thronfolger 1 Im Jahre 799 wurde ʿAbdallah al Ma mun von seinem Vater in die Nachfolgeregelung eingeschlossen und zum zweiten Thronfolger nach seinem Bruder al Amin erhoben Danach schloss der Kalif noch einen dritten Sohn in die Thronfolgeregelung ein namlich al Qasim dem er den Ehrennamen al Mu taman gab 2 Auch er war Sohn einer Sklavin Wahrend der Wallfahrt des Jahres 802 wurde diese Thronfolgeregelung noch um verschiedene Punkte erweitert und daruber ein Protokoll angefertigt das in der Kaaba in Mekka niedergelegt wurde Demnach sollte al Amin Kalif werden und in Bagdad residieren Seine beiden Bruder al Ma mun und al Mu taman sollten ihm nacheinander folgen und wahrend seiner Herrschaft die Statthalterschaft in zwei Schlusselprovinzen ubernehmen ersterer in Chorasan letzterer in der Dschazira und in Nordsyrien um dort den Kampf gegen das Byzantinische Reich zu fuhren 1 Im Jahre 803 bekam al Ma mun die beiden Bruder al Fadl ibn Sahl und al Hasan ibn Sahl als Berater an die Seite gestellt Sie stammten aus einer zoroastrischen Familie und hatten vorher den Barmakiden gedient Im Jahre 808 zog al Maʾmun mit seinem Vater nach Chorasan um dort einen Aufstand umayyadischer Parteiganger niederzuschlagen Wahrend dieses Feldzugs starb der Vater im Marz 809 in der chorasanischen Stadt Tus wahrend al Maʾmun sich mit seinen Truppen bereits in Merw befand 3 Als Statthalter und Kalif in Merw BearbeitenDer Bruderstreit zwischen al Amin und al Ma mun Bearbeiten Nach dem Tod seines Vaters erhob al Ma mun Merw zu seiner Residenz und befriedete die Grenzgebiete seines Teilreichs Allerdings kam es bald zu Spannungen mit seinem Bruder al Amin als dieser ihn von der vereinbarten Thronfolgeregelung ausschliessen und stattdessen seinen minderjahrigen Sohn als Nachfolger designieren wollte 811 kam es zum Bruch als al Amin in Iran einmarschierte Al Ma mun sandte seinen Kommandeur Tahir ibn Husain aus der al Amins Kommandeur ʿAli ibn ʿisa am 3 Juli 811 bei Raiy besiegte 4 Al Ma mun erklarte sich daraufhin im Marz 812 in Merw zum Kalifen und ernannte al Fadl ibn Sahl zum doppelten Oberbefehlshaber ذو الرئاستين Ḏu r Riʾasatain mit zivilen und militarischen Kompetenzen Nachdem Tahir im August 812 Bagdad mit seinen Truppen eingeschlossen hatte wurde al Ma mun in den meisten Provinzen des Reiches als Kalif anerkannt In der Nacht zum 25 September 813 ergab sich al Amin schliesslich Tahir nahm ihn gefangen und liess ihn am nachsten Morgen enthaupten 5 Wahrend al Ma mun selbst in Merw verblieb ubertrug er die Regierung im Irak al Hasan ibn Sahl Tahir wurde zum Statthalter der westlichen Provinzen ernannt und erhielt die alte Palaststadt ar Raqqa als Residenz zugewiesen 6 Der Aufstand der Aliden Bearbeiten Das im Zentrum des Reiches entstandene Machtvakuum nutzte ein gewisser Abu s Saraya aus der im Irak im Namen desjenigen aus dem Hause Muḥammads der Zustimmung findet ar riḍa min al Muḥammad einen grossangelegten Aufstand anzettelte der von verschiedenen schiitischen Gruppen darunter besonders den Zaiditen unterstutzt wurde In Kufa Basra dem Hedschas und dem Jemen ergriffen verschiedene von Fatima abstammende Aliden die Macht und vertrieben die abbasidischen Gouverneure aus ihren Positionen In Mekka wurde zum Neujahrstag des Jahres 200 der Hidschra 11 August 815 u Z die Kaaba mit gelben und weissen Tuchern neu eingekleidet um symbolisch anzuzeigen dass ein neues Zeitalter begonnen hatte 7 Das pro alidische Zwischenspiel und das Bagdader Gegenkalifat Bearbeiten Unter dem Eindruck des alidischen Aufstands der erst zwei Jahre spater endgultig niedergeschlagen werden konnte besann sich al Ma mun auf die Prinzipien der haschimitischen Daʿwa und versuchte die Linien der Abbasiden und Aliden zu vereinigen Im Marz 817 rief er den Husainiden ʿAli ibn Musa ar Rida zu seinem Nachfolger aus Das Dokument in dem al Ma mun diese Entscheidung bekraftigte und der Offentlichkeit verkundete ist im Wortlaut uberliefert 8 ʿAli bekam erst bei dieser Gelegenheit auch den Beinamen ar Rida das Wohlgefallen verliehen womit al Maʾmun unmittelbar auf eine Idee der haschimitischen Daʿwa zuruckgriff denn diese war im Namen von ar riḍa min al Muḥammad durchgefuhrt worden 9 Die schwarzen Banner der Abbasiden wurden durch die grunen des Prophetenhauses ersetzt und alle Amtstrager des Staates wurden angewiesen grune Kleidung zu tragen 10 Kopien von al Ma muns Dekret wurden nach Medina in den Irak und nach Agypten geschickt 11 In Medina wurde das Dekret am Grab des Propheten offentlich verlesen 12 Als das Gleiche im Juli 817 im Irak geschah revoltierten dort die von der Thronfolge ausgeschlossenen abbasidischen Prinzen und riefen al Ma muns Onkel Ibrahim ibn al Mahdi zum Gegenkalifen aus Dieser Gegenkalif der den Thronnamen al Mubarak annahm konnte neben Bagdad auch Kufa unter seine Kontrolle bringen und wurde auch von dem Gouverneur in Agypten anerkannt al Hasan ibn Sahl behielt von al Wasit aus die Kontrolle uber den Suden des Irak mit der Stadt Basra Um die Situation zu retten entschloss sich al Maʾmun im Januar 818 zur Verlegung seines Hofes nach Bagdad und brach nach Westen auf Unterwegs liess er im Februar 818 seinen Wesir al Fadl ibn Sahl der als Symbol seiner pro alidischen Politik galt ermorden ʿAli ibn Musa ar Rida der ihn begleitete starb im September 818 in der Nahe von Tus die Schiiten beschuldigten al Maʾmun ihn ermordet zu haben 13 Nachdem im Juni 819 der Bagdader Gegenkalif abgedankt hatte hielt al Ma mun am 11 August triumphalen Einzug in Bagdad 14 Damit waren die politischen Unruhen die zusammengenommen auch als die vierte Fitna bezeichnet werden weitgehend beendet Als Kalif in Bagdad BearbeitenDurchsetzung der Zentralgewalt Bearbeiten Auch nach seiner Ubersiedlung nach Bagdad hatte al Ma mun noch mit der Bekampfung von Aufstanden zu tun Das Gebiet der Dschazira befand sich schon seit der Zeit seines Bruders al Amin unter der Kontrolle des arabischen Stammesfuhrers Nasr ibn Schabath der ein Gegner der Abnaʾ war der iranischen Militarelite auf die sich die Abbasiden stutzten Den Kampf gegen Nasr fuhrte seit 814 al Ma muns Statthalter der Westprovinzen Tahir ibn Husain Als er 821 Statthalter von Chorasan wurde loste ihn sein Sohn ʿAbdallah ibn Tahir in dieser Aufgabe ab Ihm gelang es 824 25 Nasr ibn Schabath zur Aufgabe zu bewegen 15 Auch Aufstande in Agypten 825 828 829 832 konnten niedergeschlagen werden Weniger erfolgreich war al Ma mun dagegen bei der Bekampfung des Churramiten Babak der sich 816 in Aserbaidschan erhoben hatte Zwei Heerfuhrer die al Maʾmun gegen Babak aussandte wurden von diesem zuruckgeschlagen Fortsetzung der pro alidischen Politik in abgeschwachter Form Bearbeiten Auf Drangen seiner Hoflinge und Bediensteten kehrte al Ma mun schon eine Woche nach seiner Umsiedlung nach Bagdad bei der Kleidung zum abbasidischen Schwarz zuruck 16 doch hielt er an bestimmten schiitischen Elementen der Politik fest So verfugte er 826 dass das Landgut Fadak das Abu Bakr der Prophetentochter Fatima entzogen hatte den Aliden als ihren Nachkommen zuruckgegeben wurde 17 Im gleichen Jahr liess er durch einen Herold ausrufen dass wer immer von Muʿawiya im Guten rede oder ihn irgendeinem der Prophetengefahrten vorziehe seine burgerlichen Ehrenrechte verliere 18 Im Sommer 827 erklarte er ʿAli ibn Abi Talib offiziell zum vorzuglichsten aller Menschen nach dem Gottesgesandten afḍal an nas baʿda rasul Allah 19 Auch bemuhte er sich den siebenjahrigen Sohn ar Ridas Muhammad al Dschawad eng an die regierende Dynastie zu binden indem er ihm eine seiner Tochter versprach die Ehe wurde im Jahre 830 geschlossen 20 Indem er den Titel Imam der vorzugsweise von den Aliden benutzt wurde fur sich verwendete 21 machte er aber auch deutlich dass er deren Imamat nicht anerkannte Al Maʾmuns fruherer Gouverneur in Bagdad al Hasan ibn Sahl zog sich aus dem offentlichen Leben zuruck doch wurde Ahmad ibn Abi Chalid ein Mann der mit ihm engen Kontakt hatte zum Sekretar des Kalifen 22 Al Maʾmun selbst heiratete um seine Verbundenheit mit der Sahliden Familie zum Ausdruck zu bringen im Winter 825 826 Buran eine Tochter von al Hasan ibn Sahl Forderung der Muʿtazila und der Wissenschaften Bearbeiten Schon seit seiner Ubersiedlung nach Merw hatte al Ma mun einen muʿtazilitischen Gelehrten in seinem Gefolge Thumama ibn al Aschras einen Schuler von Bischr ibn al Muʿtamir 23 Wahrend der Bagdader Zeit zog er noch mehrere andere Muʿtaziliten an seinen Hof darunter Bischr al Marisi Ibn Abi Duwad und Abu l Hudhail 20 Den Koran verstanden diese Gelehrten als von Gott erschaffene Offenbarung Im Sommer 827 erklarte al Maʾmun die Lehre von der Erschaffenheit des Korans zur Staatsdoktrin und zwar in der gleichen Proklamation in der er ʿAli ibn Abi Talib zum vorzuglichsten aller Menschen erhob 18 Nur wenige Monate vor seinem Tod im Jahre 833 veranlasste er dass die Rechts und Religionsgelehrten der Hauptstadt vor allem solche die ein offentliches Amt bekleideten einen Eid auf die Lehre von der Erschaffenheit des Korans leisten sollten 24 Damit setzte er die Mihna in Gang die unter seinen beiden Nachfolgern aufrechterhalten wurde Al Ma mun hatte personlich grosses Interesse an den Wissenschaften und liess zahlreiche griechische und auch einige mittelpersische Werke zur Logik Mathematik Medizin und Astronomie ins Arabische ubersetzen Auch liess er zur Bestimmung des Erdumfangs geodatische Vermessungen durchfuhren die nach dem Prinzip der Gradmessung funktionierten 25 Sie ergaben in der Ebene von Sindschar einen Wert von 111 814 Kilometern als Distanz zwischen zwei Breitengraden was dem realen Wert von 110 938 Kilometern sehr nahe kommt 26 Als Zentrum der griechisch arabischen Ubersetzungsaktivitaten fungierte die kalifale Bibliothek in Bagdad die in Ubernahme sasanidischer Tradition als Haus der Weisheit bezeichnet wurde 27 Zu den Wissenschaftlern die im Dienste al Ma muns standen gehorten al Chwarizmi und al Haddschadsch ibn Matar Die schiitische Tradition schreibt ʿAli ar Rida einen Traktat uber die Medizin zu den er fur al Ma mun abgefasst haben soll Dieser Traktat der als das goldene Sendschreiben risala ḏahabiya bekannt wurde ist jedoch wahrscheinlich nicht authentisch 28 Ende BearbeitenAl Ma mun starb am 9 August 833 in al Budandun auf einem Feldzug gegen Byzanz Sein Leichnam wurde nach Tarsus uberfuhrt und dort begraben 29 Nachfolger wurde sein Bruder Al Muʿtasim 833 842 Nach ihm ist der Mondkrater Almanon und der Fernsehturm von Bagdad 30 benannt Literatur BearbeitenNahide Bozkurt The caliph Maʾmun and the doctrine of the createdness of the Qurʾan in Martin Tamcke Christliche Gotteslehre im Orient seit dem Aufkommen des Islams bis zur Gegenwart Ergon Verlag Wurzburg 2008 S 101 112 Michael Cooperson Al Ma mun Oneworld Publications Oxford 2005 Josef van Ess Theologie und Gesellschaft im 2 und 3 Jahrhundert der Hidschra Eine Geschichte des religiosen Denkens im fruhen Islam 6 Bde De Gruyter Berlin 1991 97 Francesco Gabrieli Al Ma mun e gli Alidi Leipzig 1929 Dimitri Gutas Greek Thought Arabic Culture The Graeco Arabic Translation Movement in Baghdad and Early ʿAbbasid Society 2nd 4th 8th 10th centuries London 1998 S 75 104 Gerhard Hoffmann Al Amin al Ma mun und der Pobel von Bagdad in den Jahren 812 13 In Zeitschrift der Deutschen Morgenlandischen Gesellschaft Bd 143 1993 S 27 44 Ahmad Nazmi Al Ḫariṭa al Maʾmuniyya The Islamic World Map of Al Maʾmun and the Islamic Cartography in Rocznik Orientalistyczny 57 1 2004 77 94 Digitalisat M Rekaya Art Al Ma mun In The Encyclopaedia of Islam New Edition Bd VI S 331 339 Dominique Sourdel La politique religieuse du calife ʿAbbaside al Ma mun in Revue des Etudes Islamiques 30 1962 27 48 Hans Ferdinand Uhrig Das Kalifat von al Ma mun aus den Annalen von aṭ Ṭabari ubersetzt und unter Heranziehung der sonstigen bedeutenden Quellen ausfuhrlich erlautert Lang Frankfurt am Main u a 1988 ISBN 978 3 631 40620 5Anmerkungen Bearbeiten a b c Vgl Rekaya al Maʾmun in The Encyclopaedia of Islam Bd VI S 331a C E Bosworth The history of al Ṭabari Band 30 The ʿAbbasid Caliphate in Equilibrium Suny Press New York 1989 Vgl Rekaya al Maʾmun in The Encyclopaedia of Islam Bd VI S 331 Rekaya al Maʾmun in The Encyclopaedia of Islam Bd VI S 333a Vgl Cooperson 53f Vgl Rekaya al Maʾmun in The Encyclopaedia of Islam Bd VI S 333b 334a Vgl Josef van Ess Theologie und Gesellschaft im 2 und 3 Jahrhundert Hidschra Bd III S 150 154 sowie Gabrieli 23 29 Vgl Gabrieli 38 43 und Patricia Crone Martin Hinds God s Caliph Religious Authority in the First Centuries of Islam Cambridge 1986 S 133 139 Vgl van Ess III 155 Vgl Uhrig 78f Vgl Crone Hinds 133 Vgl van Ess III S 155 Vgl Rekaya 335 336 Vgl Uhrig 124 Vgl C E Bosworth Art Naṣr ibn Shabath in The Encyclopaedia of Islam New Edition Bd VII S 1016b Vgl Uhrig 126 Vgl Laura Veccia Vaglieri Art Fadak in The Encyclopaedia of Islam New Edition Bd II S 725 727 hier 726b a b Vgl van Ess III 446 Vgl at Tabari Annales III 1099 online Zeile 10 11 und Gabrieli 60 a b Vgl van Ess III 199 Vgl Rekaya S 336a Vgl Gabrieli 54 Vgl van Ess TuG III 162 Vgl van Ess III 446f David King Too Many Cooks A New Account of the Earliest Muslim Geodetic Measurements in Suhayl 1 2000 207 242 Digitalisat Nazmi Al Ḫariṭa al Maʾmuniyya The Islamic World Map of Al Maʾmun 2004 S 88 Im Text steht irrtumlicherweise Meter statt Kilometer Vgl Gutas Greek thought Arabic Culture 1998 53 60 und Cooperson al Ma mun 2005 S 84 Vgl Fabrizio Speziale Il Trattato Aureo sulla medicina attribuito all imam ʿAli ar Riḍa Officina di Studi Medievali Palermo 2009 S 26f Vgl Uhrig 286 288 298 Skyscraperpage com Ma amoon Telecommunication Center abgerufen am 21 November 2021 VorgangerAmtNachfolgeral AminKalif der Abbasiden 813 833al Mu tasim bi llahNormdaten Person GND 118847686 lobid OGND AKS LCCN n82164358 VIAF 20477658 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ma mun al ALTERNATIVNAMEN Abu l Abbas Abdallah al Ma mun ibn Harun ar RaschidKURZBESCHREIBUNG siebente Kalif der Abbasiden 813 833 GEBURTSDATUM um 786STERBEDATUM 9 August 833STERBEORT al Budandun Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Al Ma 27mun amp oldid 239269194