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Das 5 Klavierkonzert Es Dur op 73 ist Ludwig van Beethovens letztes vollendetes Klavierkonzert Im englischsprachigen Raum ist dieses Meisterwerk auch unter dem Titel Emperor Concerto bekannt und gehort heutzutage zu den beliebtesten und meistgespielten Klavierkonzerten weltweit Die Spieldauer betragt circa 40 Minuten Ludwig van Beethoven Gemalde von Joseph Karl Stieler 1820 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Wirkung 2 Musikalische Gestalt Analyse 2 1 1 Satz Allegro 2 2 2 Satz Adagio un poco mosso 2 3 3 Satz Rondo Allegro 3 Besetzung 4 Stellenwert im Gesamtwerk 4 1 Anmerkungen zur Tonart 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEntstehung und Wirkung BearbeitenDas Konzert entstand von Dezember 1808 bis April 1809 und ist Erzherzog Rudolph gewidmet Europa befand sich mitten in den Napoleonischen Kriegen Im April hatte Osterreich Frankreich den Krieg erklart Mitte Mai 1809 wurde Wien von den franzosischen Truppen unter Napoleon Bonaparte bombardiert und besetzt Schon am 4 Mai war die kaiserliche Familie darunter auch Erzherzog Rudolph Beethovens Forderer und Schuler aus Wien in den ungarischen Teil ihres Herrschaftsbereiches geflohen Beethovens Haltung Napoleon gegenuber schlug 1809 in Ablehnung um Die Materialien zum 5 Klavierkonzert machen das deutlich Etliche Skizzen zum 5 Klavierkonzert befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft mit Skizzen zu Heinrich Joseph von Collins Wehrmannslied Ostreich uber alles Beethoven vollendete die Lied Komposition jedoch nicht Ein weiteres Zeugnis von Beethovens Patriotismus findet sich im Partiturautograph zum 5 Klavierkonzert zu Beginn des 2 Satzes Beethoven halt hier fest Ostreich sic lohne Napoleon Osterreich zahle es Napoleon heim Aus dieser Bemerkung schliesst Hans Werner Kuthen Herausgeber des Klavierkonzerts in der Neuen Beethoven Gesamtausgabe dass Beethoven den Mittelsatz des Konzerts wohl erst nach der Eroberung Wiens geschrieben hat Die Urauffuhrung erfolgte am 13 Januar 1811 in einem halboffentlichen Konzert im Wiener Palais des Fursten Joseph Lobkowitz mit dem Erzherzog als Solist Dies belegt eine Tagebuchnotiz des Grafen Johann Nepomuk von Chotek der auch die anderen Programmpunkte festhielt 1 Am 28 November 1811 folgte im Leipziger Gewandhaus eine Auffuhrung mit dem Pianisten Friedrich Schneider Zur ersten offentlichen Auffuhrung kam es in Wien erst am 11 Februar 1812 bei einer Akademie im Theater am Karntnertor bei der Beethovens Schuler Carl Czerny den Solopart ubernahm Im Gegensatz zu seinen ubrigen Klavierkonzerten ist Beethoven selbst mit dem Werk nie offentlich aufgetreten wohl bedingt durch seine zunehmende Schwerhorigkeit Nicht zufallig war das Klavierkonzert Nr 5 bereits 1810 bei Clementi in London und im Februar 1811 im Verlag Breitkopf amp Hartel wie die Druckbucher des Verlags ausweisen 2 in Druck erschienen also geraume Zeit vor der Urauffuhrung so dass die wirklichen Kenner allen voran Erzherzog Rudolph das neue Werk schon grundlich studieren konnten Die wichtigste Erklarung fur die fruhe Veroffentlichung ist dass dieses Konzert nicht mehr fur die Auffuhrung durch den Komponisten selbst gedacht war Daruber hinaus war es nicht nur fur professionelle Konzertpianisten wie Czerny bestimmt dies ist schon der Solostimme anzusehen Bis dahin war es ublich im gedruckten Solopart die Orchesterstimmen nur durch einen bezifferten Bass anzudeuten so konnten erfahrene Solisten die Orchesterpassagen verfolgen und situativ mitspielen Hier dagegen ist der Klavierstimme mit einem vollwertigen Klavierauszug versehen Ausserdem liess Beethoven im Solopart an einigen Stellen Alternativ Versionen ossia abdrucken die entweder technisch weniger anspruchsvoll oder auf kleineren Instrumenten mit geringerem Tonumfang spielbar waren Auch durch die aussergewohnlich prazisen Vortragsanweisungen unterscheidet sich die Ausgabe dieses Konzerts von allen vorangegangenen Artikulation Pedalgebrauch Klangfarbe Ausdrucksgehalt nichts sollte dem Zufall uberlassen bleiben Und die Kadenzen traditionell die Teile des Konzerts in den sich der Solist frei entfalten konnte werden nun bis zur letzten Note ausgeschrieben 3 Wegen seines heroischen Tons erhielt das Konzert in Grossbritannien den Beinamen Emperor Concerto nach Johann Baptist Cramer 4 was spater mit Kaiserkonzert ubersetzt wurde wobei unklar bleibt welcher Kaiser uberhaupt gemeint sein soll Musikalische Gestalt Analyse Bearbeiten1 Satz Allegro Bearbeiten nbsp Hauptthema T 8 14 1 SatzEs Dur 4 4 Takt 576 TakteDer Kopfsatz steht in Sonatensatzform Die Orchesterexposition T 1 111 eroffnet Beethoven entgegen allen bisherigen Konventionen mit einer virtuos auskomponierten Solokadenz T 1 11 Somit wird der eigentliche Schluss hier quasi zum Anfang des Stucks Das Orchester markiert zunachst die Kadenzakkorde mit der Tonika Es Dur der Subdominante As Dur und der Dominante B Dur jeweils gefolgt von prachtigen Klavierpassagen die schliesslich in die Grundtonart zuruckfuhren Der Hauptsatz T 11 29 beginnt mit dem schwungvollen Hauptthema 7 in 2 2 3 Takte in Es Dur welches von den 1 Violinen vorgestellt wird Nach einer kurzen eher formelhaften Uberleitung T 29 40 folgt in Takt 41 der Seitensatz Das kontrastierende Seitenthema 8 in 4 4 Takte welches bei Beethoven oft verschiedenartige Gestalten aufweisen kann erscheint erstmals in den Streichern Klarinetten und Fagotten staccato pp in der Varianttonart es Moll und wird danach in Takt 49 von den beiden Hornern quasi im Volkston dolce legato in Es Dur ubernommen Ein dialogisches Wechselspiel der 1 Violinen mit den Bassen steigert sich in der Folge zu einer ausgedehnten Schlussgruppe T 57 111 in Es Dur die zunachst wieder Hauptsatzmaterial verwendet in den Takten 78 85 dann von einer zweimaligen Holzblaserpassage unterbrochen wird und nach einem kurzen in Takt 97 beilaufig eingefuhrten Nebengedanken in den 1 Violinen mit triolischer Begleitung schliesslich auf der Dominante endet Nun leitet das Klavier mit einem chromatisch aufsteigenden Lauf zur Soloexposition T 111 268 uber Das Hauptthema in Es Dur erscheint diesmal charakterlich verandert im Klavier und auch in der Folge uberrascht Beethoven mit unerwarteten Stimmungswechseln dynamischen Kontrasten sowie tonartlichen Ausweichungen Das Seitenthema im Klavier beginnt in Takt 151 vollig unerwartet in der Untermediante h Moll eigentlich ces Moll und wechselt in Takt 159 nun enharmonisch verwechselt in dessen Variante Ces Dur Erst in der folgenden Orchesterpassage wird mittels chromatischer Ruckung die fur den Seitensatz und die Schlussgruppe T 227 268 erwartete Dominanttonart B Dur erreicht Der melodische Nebengedanke erscheint in Takt 254 uberraschenderweise in der Obermediante G Dur endet jedoch wiederum halbschlussig und mundet dabei nahtlos in die Durchfuhrung Beethoven erweitert die ursprungliche Tonartendisposition der klassischen Sonatensatzform mit Tonika Es Dur und Dominante B Dur hier also durch die beiden Medianten h Moll bzw Ces Dur sowie G Dur und greift dadurch den Komponisten der Romantik u a Schubert Brahms vor Die Durchfuhrung T 268 356 beginnt Beethoven nun mit dem Hauptthema in G Dur und fuhrt den Horer in einem facettenreichen Dialog zwischen Klavier und Orchester durch verschiedene Motive Klangfarben und Tonarten c Moll G Dur Des Dur und Es Dur Sie umfasst insgesamt 94 Takte verarbeitet inhaltlich v a Material des Hauptsatzes und der Schlussgruppe nicht aber den Seitensatz und gliedert sich wie zur Zeit der Wiener Klassik ublich standardmassig in folgende drei Abschnitte nach Erwin Ratz 1 Einleitung T 268 279 2 Kern T 280 337 mit Modulationsprozessen 3 Verweilen auf der Dominante bzw Ruckleitung T 338 356 Die Reprise T 357 476 ist wie ublich variiert und durch eine ausgedehnte Coda erweitert Nach der einleitenden Solokadenz T 357 367 wird das Hauptthema vom Orchester in strahlendem Es Dur rekapituliert und in Takt 377 vom Klavier mit chromatischen Vorhalten variiert Auch das Seitenthema erscheint in Takt 403 wieder diesmal aber in cis Moll bzw Des Dur und in Takt 419 schliesslich normhaft in der Grundtonart Es Dur Die nachfolgende Schlussgruppe ab T 436 erscheint leicht verkurzt der melodische Nebengedanke vgl T 97 102 sowie die obligate Solo Kadenz fehlen stattdessen fuhrt eine ausgeschriebene Klavierpassage weiter in die Coda Um Missverstandnisse zu vermeiden liess Beethoven in Takte 491 uber dem Quartsextakkord in diesem Kontext normalerweise das Signal fur den Einschub einer Kadenz die folgende Anweisung drucken Non si fa una Cadenza ma s attacca subito il seguente Man spiele keine Kadenz sondern schliesse sofort das Folgende an Offenbar hatte der Komponist wenig Vertrauen in die musikalische Kompetenz der Pianisten seiner Zeit Im Rahmen der Coda welche Beethoven hier wie auch in seinen Sinfonien ganz im Sinne einer sogenannten Schlussdurchfuhrung gestaltet erscheint in Takt 503 nun letztmals das Seitenthema in es Moll in seiner ursprunglichen Gestalt im Klavier sowie dessen liedhafte Variante vgl T 49 56 in den Hornern in Es Dur Im weiteren Verlauf finden sich Fragmente des Hauptthemas im Wechsel zwischen Orchester und Klavier sowie in Takt 544 der bisher ausgesparte Nebengedanke in den Holzblasern sowie im Solopart Der Satz endet nach einer fulminanten Steigerung Beethoven schreibt hier das erste Fortefortissimo fff der Musikgeschichte in traditioneller Manier 2 Satz Adagio un poco mosso Bearbeiten nbsp Hauptthema T 1 13 2 SatzH Dur 4 4 Takt 82 TakteDer ergreifende Mittelsatz ist in H Dur gesetzt einer mit Es Dur enharmonisch verwechselt terzverwandten Tonart eigentlich Ces Dur und erinnert in seiner Klanglichkeit bereits an die Klaviermusik von Chopin oder Liszt Dabei handelt es sich um eine dreiteilige Adagio Form nach Ratz mit der Gliederung in A B B A A sowie einer 3 taktigen Uberleitung zum letzten Satz Gedampfte Streicher uber einer gezupften Basslinie vgl Walking Bass stellen zunachst das getragene choralhafte Hauptthema 16 Takte vor ehe in Takt 16 das Klavier ubernimmt und ein zweites Thema 11 Takte zur Begleitung des Orchesters vortragt welches in Takt 26 in der Dominante Fis Dur endet Ein 2 taktiges Zwischenspiel der Streicher moduliert weiter nach D Dur wo in Takt 28 das Klavier diesmal mit einer Variante des zweiten Themas einsetzt und nach einer langeren Trillerkette gemeinsam mit dem Orchester in die Grundtonart H Dur zuruckkehrt In Takt 45 kommt es zur Rekapitulation des Hauptthemas wobei das Klavier zunachst melodiefuhrend bei seiner variierten Wiederholung durch die Holzblaser ab T 60 dann aber nur noch begleitend mitwirkt um nach einem mehrtaktigen Reduktionsprozess sempre piu diminuendo schliesslich in der tiefen Lage zu verklingen morendo In den Takten 79 82 komponierte Beethoven einen nahtlosen Ubergang zum finalen Rondo Die beiden Fagotte wechseln hier ihren Halteton im Sinne einer harmonischen Ruckung unisono von h nach b der Dominante von Es Dur und ubergeben ihn an die Horner Das Klavier deutet nun zwei Mal leise und langsam das Thema des letzten Satzes an um beim dritten Anlauf dann direkt in den 3 Satz uberzugehen attacca il Rondo 3 Satz Rondo Allegro Bearbeiten nbsp Hauptthema T 1 12 3 SatzEs Dur 6 8 Takt 431 TakteDen Schlusssatz mit der Gliederung in A B A C A B A Coda eroffnet das Klavier unbegleitet im donnernden Fortissimo Das Hauptthema in Es Dur bestehend aus einem aufstrebenden Dreiklang und einem abwarts gefuhrten Gegenmotiv wirkt aufgrund seines ungewohnlichen rhythmischen Profils der kontrastreichen Gestaltung sowie seiner formalen Offenheit fast schon zwanghaft freudig manch einer fuhlt sich hier eher an ein manisches Grinsen als an ein naturliches Lacheln erinnert und bildet somit einen deutlichen Kontrast zum Mittelsatz Das Orchester wiederholt das Hauptthema in Takt 17 und erweitert es diesmal zu einem in sich geschlossenen Themenkomplex von insgesamt 26 Takten Das gesangliche Seitenthema dolce erscheint in Takt 49 zunachst in Es Dur sowie in Takt 72 in neuer Gestalt dann in B Dur ehe das Hauptthema im Sinne eines Refrains in Takt 94 wieder in der Grundtonart erscheint und die Exposition damit komplettiert Beethoven lasst hier die Form des Rondos wie in der Wiener Klassik ublich mit der Sonatensatzform verschmelzen Sonatenrondo Im Durchfuhrungsteil wird das Hauptthema uber die Tonarten C Dur T 138 As Dur T 162 und sogar E Dur T 189 gefuhrt Material des Seitensatzes fehlt wie schon im Kopfsatz jedoch auch hier ganzlich Ein verlangerter Doppeltriller auf der Dominante und die zweimalige Andeutung des Hauptthemas in den Streichern in Takt 238 vergleichbar mit dem Ubergang vom 2 zum 3 Satz leiten in Takt 246 in die Reprise uber Haupt und Seitensatz T 294 erscheinen nun leicht variiert in Es Dur ehe das Hauptthema in Takt 341 nochmals in der Subdominanttonart As Dur statt Es Dur auftritt im weiteren Verlauf jedoch wieder in die Grundtonart zuruckfindet In der Coda uberrascht Beethoven den Horer dann in Takt 402 zunachst mit einem fur die damalige Zeit unublichen Duett des Klaviers mit der Pauke deren Ostinato sich in der Folge allmahlich verlangsamt und beinahe verklingt ritardando pianissimo ehe das Klavier unvermittelt und tempomassig ubersteigert Piu allegro fortissimo zum Anfangscharakter des Satzes zuruckfuhrt und in Takt 425 das Orchester mit dem verkurzten Hauptthema in Es Dur einen triumphalen Schlusspunkt setzt 5 Besetzung BearbeitenKlavier solo 2 Floten 2 Oboen 2 Klarinetten in B im 2 Satz in A 2 Fagotte 2 Horner in Es im 2 Satz in D 2 Trompeten in Es Pauken in Es und B und Streicher Violine 2 Bratsche Violoncello KontrabassIm 2 Satz sind die 2 Flote die 2 Klarinette sowie die Trompeten und Pauken tacet Stellenwert im Gesamtwerk BearbeitenDas 5 Klavierkonzert op 73 ist Beethovens letztes reines Klavierkonzert auch wenn er spater noch sein Violinkonzert op 61 fur Klavier umschrieb Es entstand in seiner mittleren Schaffensperiode zeitnah mit der 5 bis 7 Sinfonie dem 4 Klavierkonzert und der Chorfantasie op 80 Die Zeit zwischen 1803 und 1813 war die produktivste Arbeitsphase des Komponisten 6 Das Werk setzt den Stil des sinfonischen Klavierkonzerts fort den zuvor Mozart in seinen spaten Klavierkonzerten ab KV 466 1785 7 ausgebildet hatte und markiert einen vorlaufigen Hohepunkt in der Geschichte dieses Genres Wie seine 9 Sinfonien beeinflussten auch Beethovens Klavierkonzerte insbesondere aber das beruhmte Es Dur Konzert nachhaltig spatere Komponisten u a Schumann Brahms Chopin und Liszt sowie Tschaikowski und Rachmaninow und lieferten somit entscheidende Impulse fur die weitere Entwicklung der Gattung Anmerkungen zur Tonart Bearbeiten In der Tonart Es Dur stehen u a die Eroica Variationen op 35 1802 die revolutionare 3 Sinfonie op 55 1803 4 Klaviersonaten sowie einige Kammermusikwerke Im 18 Jahrhundert erhielt sie allgemein den Nimbus des Weihevollen galt als feierlich 8 und wurde von Beethoven ofter dazu benutzt um Heldentum musikalisch darzustellen Siehe auch BearbeitenLudwig van Beethovens KlavierwerkeLiteratur BearbeitenJan Caeyers Beethoven Der einsame Revolutionar eine Biografie C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 63128 3 Georg Kinsky Beitrage zur Beethoven Bibliographie Studien und Materialien zum Werkeverzeichnis G Henle Munchen 1978 ISBN 3 87328 028 0 Hartmut Hein Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr 5 Es Dur op 73 Faksimile Laaber Verlag Laaber 2005 ISBN 3 89007 584 3 Hans Werner Kuthen Hrsg Neue Beethoven Gesamtausgabe Abteilung III Band 3 HN 4091 G Henle Munchen 2002 Erwin Ratz Einfuhrung in die musikalische Formenlehre Uber Formprinzipien in den Inventionen J S Bachs und ihre Bedeutung fur die Kompositionstechnik Beethovens Universal Edition Wien 1973 ISBN 3 7024 0015 X Hansjurgen Schaefer Konzertbuch Orchestermusik A F VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1958 Hans Swarowsky Manfred Huss Hrsg Wahrung der Gestalt Schriften uber Werk und Wiedergabe Stil und Interpretation in der Musik Universal Edition AG Wien 1979 ISBN 3 7024 0138 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Piano Concerto No 5 Beethoven Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 5 Klavierkonzert Beethoven Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Ulrich Moller Arnsberg www br klassik de 11 November 2014 5 Klavierkonzert bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Beethoven in the Diaries of Johann Nepomuk Chotek hrsg von Rita Steblin Bonn Verlag Beethoven Haus 2013 Veroffentlichungen des Beethoven Hauses Bonn Reihe IV Schriften zur Beethoven Forschung Band 24 S 113f Kurt Dorfmuller Norbert Gertsch und Julia Ronge Hrsg Ludwig van Beethoven Thematisch bibliographisches Werkverzeichnis Munchen 2014 Band 1 S 457f Jan Caeyers Beethoven Der einsame Revolutionar C H Beck oHG Munchen 2009 Stevenson Joseph Artist Biography by Joseph Stevenson Abgerufen am 26 Februar 2020 Booklet zur Aufnahme mit Radu Lupu Zubin Mehta Decca 1982 Klassika Ludwig van Beethoven 1770 1827 Werkverzeichnis Abgerufen am 27 Februar 2020 Marcus Stabler Munteres Scharmutzel der Spielfreude Abgerufen am 28 Februar 2020 Michael Gassmann Zehn Tonarten Abgerufen am 1 Marz 2020 Klavierkonzerte von Ludwig van Beethoven Klavierkonzert in Es Dur WoO 4 Nr 1 C Dur op 15 Nr 2 B Dur op 19 Nr 3 c Moll op 37 Nr 4 G Dur op 58 Nr 5 Es Dur op 73 Normdaten Werk GND 30001550X lobid OGND AKS LCCN n81142208 VIAF 179831076 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 5 Klavierkonzert Beethoven amp oldid 230905233