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Die 110 kV Leitung Oberturkheim Niederstotzingen war eine zweikreisige Drehstrom Hochspannungs Freileitung die von Stuttgart Oberturkheim uber die Umspannwerke Goppingen Geislingen und Heuchlingen nach Niederstotzingen fuhrte Sie wurde von 1919 bis 1921 durch die Wurttembergische Landeselektrizitats Gesellschaft als erste Hochspannungsleitung in Wurttemberg errichtet um das Pumpwerk Niederstotzingen der damals im Aufbau befindlichen Landeswasserversorgung mit elektrischem Strom aus Stuttgarter Kraftwerken zu versorgen Uber eine Reihe weiterer Umspannwerke entlang der Leitungstrasse konnte der in Stuttgart erzeugte Strom an Elektrizitatswerke im Filstal und auf der Schwabischen Alb abgegeben werden Masten der Originalleitung bei Goppingen 2004Daneben erfullte die Leitung spater auch eine Vorreiterrolle im Zusammenschluss der von starker Zersplitterung gekennzeichneten Elektrizitatswirtschaft Wurttembergs zu einem Verbundbetrieb Mit dem Anschluss Niederstotzingens ans Bayernwerk und der Anbindung des wurttembergischen Hochspannungsnetzes ans Badenwerk 1928 bildete die Leitung Oberturkheim Niederstotzingen fortan das Kernstuck einer suddeutschen Ost West Verbundleitung Schon in den 1970er Jahren wurden die ersten Teilstucke der historischen Leitung abgebaut oder durch modernere Freileitungen ersetzt Die letzten Originalmasten bei Oberturkheim und Goppingen wurden in den 2000er Jahren entfernt Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Elektrifizierung Wurttembergs 1 2 Das Pumpwerk Niederstotzingen 1 3 Expansionsplane des Stuttgarter Elektrizitatswerks 1 4 Die Wurttembergische Landeselektrizitats Gesellschaft 2 Realisierung 2 1 Einstieg des Deutschen Reiches 2 2 Leitungsbau 3 Aufbau eines Verbundnetzes 3 1 Konkurrenz durch die WUSAG 3 2 Verbund mit dem Bayernwerk 3 3 Verbund mit dem Badenwerk 3 4 Zusammenschluss der wurttembergischen Energieversorgung 3 5 Einfluss 4 Betrieb 4 1 Streckenverlauf 4 2 Umspannwerke 4 3 Masten 5 Demontage und Uberreste 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenElektrifizierung Wurttembergs Bearbeiten Wie in den meisten deutschen Staaten begann auch im Konigreich Wurttemberg die Elektrifizierung um die Jahrhundertwende mit der Errichtung erster Elektrizitatswerke von wenigen Megawatt Leistung Der dort erzeugte Gleichstrom konnte aufgrund seiner hohen Ubertragungsverluste nur beschrankt auf das unmittelbar benachbarte Gebiet abgesetzt werden Experimente mit Dreiphasenwechselstrom Drehstrom zeigten die Vorteile dieser Art der Kraftubertragung die technisch vereinfachte Transformation auf hohere bzw niedrigere Spannungsebenen und der hohe Wirkungsgrad sorgten dafur dass sich Drehstromnetze ab etwa 1910 schrittweise durchsetzte Auf der Schwabischen Alb begann im damaligen Oberamt Heidenheim die Elektrifizierung ab 1900 als zuerst in Giengen und spater in Heidenheim Elektrizitatswerke entstanden Es handelte sich meist um Vorhaben privater Investoren da der teuer zu erzeugende Strom nur wenige Abnehmer fand In Heuchlingen und Geislingen an der Steige Alb Elektrizitatswerk wurden zur Stromerzeugung Genossenschaften gegrundet 1 In Stuttgart wo 1895 das erste Gleichstrom erzeugende Elektrizitatswerk in Betrieb ging begann 1908 das Kraftwerk Munster damit die Stadt mit Drehstrom zu versorgen 2 Nachdem bereits ein neues Wasserkraftwerk am Neckar nicht mehr ausreichte den steigenden Strombedarf der Stadt und ihrer Grossunternehmen etwa Daimler mit dem expandierenden Werk in Unterturkheim zu decken errichtete man ein Dampfkraftwerk Bis 1914 wurde der Standort um mehrere Maschinen erweitert sodass letztlich eine elektrische Leistung von 20 MW bereitgestellt werden konnte 3 Das Pumpwerk Niederstotzingen Bearbeiten Um den relativ wasserarmen mittleren Neckarraum mit Trinkwasser aus der Donauniederung bei Ulm zu versorgen wurde am 8 Juli 1912 die Landeswasserversorgung gegrundet 4 Das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart plante hierfur den Bau einer Hauptwasserleitung von Niederstotzingen uber Heidenheim Aalen und Schwabisch Gmund durch das Remstal bis nach Stuttgart 5 Um den Hohenunterschied von rund 90 m beim Aufstieg auf die Schwabische Alb zu bewerkstelligen sollte in Niederstotzingen eine Pumpenstation errichtet werden 4 Die elektrische Energie fur die Wasserpumpen sollte durch den Bezirksverband Oberschwabische Elektrizitatswerke OEW erfolgen der die Elektrifizierung Oberschwabens und des Ulmer Raums zu dieser Zeit vorantrieb Als Hauptabnehmer des Trinkwassers wollte die Stadt Stuttgart jedoch die Stromversorgung des Pumpwerks selbst in die Hand nehmen und bot daher an die notige Infrastruktur auf eigene Kosten zu bauen 6 Expansionsplane des Stuttgarter Elektrizitatswerks Bearbeiten Im Bau einer Fernleitung sah man in Stuttgart auch die Moglichkeit Einfluss in der wurttembergischen Elektrizitatswirtschaft zu erlangen schliesslich bot das Stuttgarter Stadtgebiet nur begrenzt Flachen fur weitere Kraftwerke Das unmittelbare Stuttgarter Umland wurde bereits von anderen Energieversorgungsunternehmen hauptsachlich den Neckarwerken beliefert Aufgrund eines Erlasses vom 26 Dezember 1911 der Durchleitungsverbote fur nichtig erklarte sah man die Moglichkeit zur Expansion in Gebiete weit jenseits der Stuttgarter Stadtgrenzen Schlussendlich war eine Lieferung der durchquerten Gebiete mit Stuttgarter Strom das angestrebte Ziel In einem Vertrag mit der Stadt Heidenheim wurde der Bau einer Warmkraftanlage im Gebiet der Stadt auf der Ostalb vereinbart 1913 wurde schliesslich ein Wirtschaftsgutachten fur die geplante Hochspannungs Fernleitung erstellt Als Ergebnis wird der Bau einer 100 kV Leitung und eine Trasse durchs Remstal bis Schwabisch Gmund von dort uber die Schwabische Alb nach Niederstotzingen als gunstigste Losung entworfen Als die Neckarwerke eine 30 kV Leitung zwischen der Kraftcentrale in Altbach und Goppingen plante schlugen diese eine Bundelung mit der 100 kV Leitung vor 7 Spater wurden die Plane erneut geandert so plante man im am 27 Marz 1914 bei der Stadt Stuttgart eingereichten Gesuch stattdessen eine 60 kV Leitung Stromerzeugung mittels Dampfturbinen Auf 4 Generatoren wird Drehstrom erzeugt zusammen 21 300 V Die Leitung verlauft direkt mit zwischengeschalteten Transformatoren Die Spannung betragt 60 000 V Die Leitung verlauft oberirdisch Die Masten bestehen aus Eisen von einem mittleren Abstand von 140 m Der Draht ist ein Hartkupferseil auf Porzellan Deltaglocken gelagert 8 Die Genehmigung fur diese Leitung wurde am 24 September 1914 gemass Verordnung des koniglichen Ministeriums des Innern erteilt Allerdings kam es aufgrund des Ersten Weltkriegs zur Zuruckstellung der Plane sodass mit dem Leitungsbau vorerst nicht mehr begonnen wurde Vermutlich spielte auch der allgemeine Ruckgang im Elektrizitatsverbrauch eine Rolle 9 Die Wurttembergische Landeselektrizitats Gesellschaft Bearbeiten Erst 1917 kam es zu erneuten Verhandlungen uber den Bau der Leitung zum Pumpwerk Niederstotzingen da die Inbetriebnahme der Anlagen der Landeswasserversorgung anstand Am 9 Juli trafen sich im Ulm daher Vertreter der Stadte Stuttgart und Ulm der Neckarwerke des Alb Elektrizitatswerks und der OEW Gemeinsam sollte ein neues Energieversorgungsunternehmen in Form einer GmbH gegrundet werden das neben der Hochspannungsleitung spater einmal eigene Kraftwerke ein grosseres Leitungsnetz und die Einrichtung von Fremdbezug aus benachbarten Versorgungsgebieten umfassen sollte Noch bevor im Dezember 1917 die Eingabe an das Kriegsministerium in Stuttgart eingereicht wurde zogen sich die Stadt Ulm und die OEW aus der Unternehmung zuruck Grund war dass ein in Ulm geplantes Kraftwerk nicht mehr rechtzeitig fertiggestellt werden konnte Somit verblieben nur noch die Stadt Stuttgart die Neckarwerke das Alb Elektrizitatswerk und der Verband wurttembergischer Industrieller als Grundungsgesellschaften ubrig Am 12 Oktober 1918 wurde durch die genannten Gesellschaften schliesslich die Wurttembergische Elektrizitats Gesellschaft mbH WEG gegrundet die im Januar 1919 aufgrund von Verwechslungsgefahr mit einer fast gleichnamigen kurzlebigen Firma in Wurttembergische Landeselektrizitats Gesellschaft mbH WLG umbenannt wurde 10 Der Gesellschaftsvertrag vom 12 Oktober 1918 formulierte die Zielsetzung des Unternehmens wie folgt 2 Gegenstand des Unternehmens ist der Bau und Betrieb einer Elektrizitatsleitung von Munster bei Stuttgart uber Altbach nach Heuchlingen oder von Teilstrecken dieser Verbindung sowie der Betrieb von sonstigen der Erzeugung Vermittlung oder Verwertung von Elektrizitat in Wurttemberg dienenden Geschaften 11 Am Stammkapital von 260 000 Mark beteiligten sich die Stadtgemeinde Stuttgart und die Neckarwerke AG zu je 34 62 der Verband wurttembergischer Industrieller zu 26 92 und die Alb Elektrizitatswerk Geislingen eGmbH zu 3 84 Die Gesellschaft hatte zwei Geschaftsfuhrer Dr Karl Mattes den Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Neckarwerke AG und Daniel Sigloch Burgermeister in Stuttgart 11 War anfangs auch der Ausbau von Wasserkraftanlagen im Fokus der Unternehmung wurde dies nach kurzer Zeit wieder verworfen wodurch sich die WLG nur noch auf den Leitungsbau konzentrierte 12 Statt eines Energieversorgungs war sie jetzt ein reines Stromtransportunternehmen Realisierung BearbeitenEinstieg des Deutschen Reiches Bearbeiten Da der wurttembergische Staat eine Beteiligung an der WLG ablehnte wandte man sich nun ans Deutsche Reich Die Verhandlungen in Berlin standen vorrangig noch unter dem Ziel an Kupfer fur die Leiterseile zu gelangen Die zunachst noch als Einfachleitung geplante 110 kV Leitung sollte im Abschnitt von Altbach nach Goppingen durch die Neckarwerke und im Abschnitt von Geislingen nach Heuchlingen durch die Stadt Stuttgart realisiert werden Zwischen Heuchlingen und Niederstotzingen bestand bereits seit 1917 zur Versorgung des Pumpwerks eine durch die OEW gebaute 55 kV Leitung diese sollte ebenfalls durch die Stadt Stuttgart um ein zweites 110 kV System erganzt werden Nach Ende der Verhandlungen ging die WLG auf den Vorschlag ein die zu realisierende Verbindung als Doppelleitung also mit durchgehend zwei voneinander unabhangigen Stromkreisen zu bauen 13 Hintergrund war der Gedanke die Leitung als einen Baustein fur ein spateres suddeutsches Ost West Verbundsystem unter Reichsaufsicht zu entwerfen Dieses wurde auch als Reichselektrizitatswirtschaft bezeichnet Daher fiel die Wahl der Spannungsebene auch auf die genannten 110 kV diese Spannung nutzten auch die Pfalzwerke und das Bayernwerk fur ihre Fernleitungen Demzufolge gewahrte das Reich einen Zuschuss von 600 000 Mark fur den Bau des zweiten Leitungssystems sodass bei Vertragsabschluss am 19 April 1919 schon die Doppelmasten bestellt werden konnten Der formale Beitritt des Deutsches Reichs mit Besitz 10 6 der Anteile an der WLG folgte am 14 Juni 1919 ab Dezember 1919 besass es dann sogar 95 14 Leitungsbau Bearbeiten Mit den Bauarbeiten wurde am 21 Januar 1919 begonnen Der Bau machte gute Fortschritte sodass im Spatsommer 1920 eine Gesellschafterversammlung die Leitungsstrecke bereits besichtigen konnte Da die Materialkosten stiegen erhoffte man sich beim Reich zusatzliches Kapital zu beschaffen Jedoch zeigte dieses sich mittlerweile weniger interessiert an dem Projekt Man plante nach wie vor die WLG als Zusammenschluss der wurttembergischen Elektrizitatswirtschaft auszubauen um in der spateren Reichselektrizitatswirtschaft mit dem Industrie und damit Abnehmerland Wurttemberg eine herausragende Stellung zu erlangen Beim Aufbau dieser Gesellschaft erklarte sich das Reich nun bereit seine Anteile zugunsten des Landes Wurttemberg auf 30 zu reduzieren Das erste Leitungsstuck und die Umspannwerke Oberturkheim und Heuchlingen gingen am 17 August 1921 in Betrieb das Umspannwerk Sussen folgte am 25 September desselben Jahres Weitere Umspannwerke befanden sich in Goppingen und Geislingen an der Steige 15 Zusammen mit der bereits seit 1917 bestehenden 55 kV Leitung Heuchlingen Niederstotzingen war nun eine Versorgung des Pumpwerks Niederstotzingen mit Strom aus Stuttgarter Kraftwerken moglich 16 Die Abgabe des Stroms an die Neckarwerke das Alb Elektrizitatswerk und die OEW uber die entlang der Strecke befindlichen Umspannwerke machte eine Steigerung der Produktion im Elektrizitatswerk Stuttgart notig 17 Aufbau eines Verbundnetzes BearbeitenDie Bestrebungen der WLG eine wichtige Stellung im zukunftigen Verbundnetz des Deutschen Reiches zu besitzen nahmen auch nach Inbetriebnahme ihrer Hochspannungsleitung von Oberturkheim nach Niederstotzingen weitere Formen an Anfang 1922 stiess die Stadt Schwenningen hinzu das Deutsche Reich setzte seine Ankundigung in die Tat um seine Anteile um ein Drittel zu reduzieren Diese erhielt jedoch nicht der Staat Wurttemberg der sich an der Gesellschaft nicht beteiligte sondern die Neckarwerke und die Stadt Stuttgart Im September 1922 fiel der Beschluss die WLG in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln was am 3 Februar 1923 schliesslich geschah 18 Zwischendurch hiess das Unternehmen wegen der Loschung des ursprunglichen Namens Wurttembergische Hochspannungsleitung GmbH schliesslich Wurttembergische Landeselektrizitats Aktiengesellschaft kurz WLAG 12 Die Anteile des Deutschen Reiches gingen auf die am 7 Marz 1923 gegrundete VIAG uber dabei handelte es sich um ein Unternehmen in dem die Beteiligungen des Reiches an Industrie und Energieanlagen gebundelt wurden Eine weitere reichseigene Gesellschaft die der WLAG beitrat war die Neckar AG die den Neckar zwischen Plochingen und Mannheim durch den Bau mehrerer Staustufen in eine Grossschifffahrtsstrasse ausbaute Konkurrenz durch die WUSAG Bearbeiten Im selben Jahr in dem die WLG in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde grundete sich in Wurttemberg ein zweites Leitungsunternehmen diesmal unter Federfuhrung des Volksstaats Wurttemberg der mit 26 Hauptanteilseigner war Zusammen mit den beiden RWE Tochterunternehmen Grosskraftwerk Wurttemberg AG GROWAG und Kraftwerk Altwurttemberg AG KAWAG der OEW dem Stromverband Uberlandwerk Jagstkreis dem Bezirksverband Heimbachkraftwerk Freudenstadt und den Gemeindeverbanden Enzberg Hohenlohe Ohringen Teinach Tuttlingen und Aistaig grundete er am 27 Juli 1923 die Wurttembergische Sammelschienen AG kurz WUSAG 19 20 Explizit verstand sie sich nicht nur als reines Leitungsunternehmen sondern wollte auch mit eigenen Kraftwerken Energie erzeugen Daruber hinaus wurde ihre Grundung als Konkurrenz zur WLAG angesehen um einen Einstieg Wurttembergs ohne Reichsbeteiligung aber mit dem RWE zu ermoglichen 21 20 22 Schnell kam es zum Zerwurfnis zwischen WLAG und dem wurttembergischen Staat bzw der WUSAG Noch vor Grundung letzterer plante die WLAG eine Fortfuhrung der 110 kV Leitung von Oberturkheim nach Westen um einen Verbundbetrieb mit dem Badenwerk herzustellen das damals ebenso ein 110 kV Leitungsnetz plante Die Leitungsfuhrung von Oberturkheim aus sollte in ein Umspannwerk bei Schopfloch fuhren von dort sollten zwei gemeinschaftlich betriebene Leitungen in Richtung Villingen bzw zum Murgwerk bei Forbach fuhren Lange Zeit verweigerte Wurttemberg die Genehmigung zum Bau der Leitungen und wies die an der Trasse liegenden Gemeinden sogar an der WLAG Durchleitungsrechte zu verweigern 23 Das RWE verpflichtete sich ab 1927 Wurttemberg uber die 220 kV Fernleitung zwischen dem Rheinland und Vorarlberg ausschliesslich uber die WUSAG zu beliefern Andererseits zeichnete sich ab Herbst 1923 eine langsame Zusammenarbeit beider Unternehmen ab zumal die WUSAG wenig Gewinn machte Auch war das konkurrierende Nebeneinander zweier Leitungsgesellschaften im selben Gebiet in der Offentlichkeit auf Unverstandnis gestossen Das elektrizitatswirtschaftlich stark zersplitterte und umstrittene Gebiet wurde in Fachkreisen mitunter als Elektrizitatsbalkan bezeichnet 21 Die OEW veranlasste schon im April 1923 die Lieferung von elektrischen Strom aus den Illerkraftwerken an die WLAG uber Niederstotzingen nach Stuttgart Ausserdem wurde der WLAG am 18 September 1925 schliesslich doch die Genehmigung erteilt die Gemeinschaftsleitung mit dem Badenwerk zu bauen jedoch baute letzteres seine Badische Landessammelschiene von Karlsruhe nach Laufenburg ausschliesslich uber badisches Gebiet und zeigte am Projekt kein Interesse mehr 23 Etwa um 1923 plante die WLAG eine Leitung von Niederstotzingen uber Bolheim und Aalen nach Ellwangen 24 Diese war an das 55 kV Netz der OEW angebunden die wiederum an der WUAG beteiligt war Von 1924 bis 1926 baute die WUSAG schliesslich erganzend zu den Leitungen der OEW ein 55 kV Ringsystem indem Leitungen von Bieringen uber Teinach Enzberg Heilbronn und Ohringen nach Ellwangen gebaut wurden 25 Die WLAG errichtete schliesslich nach Vereinbarung mit dem Uberlandwerk Jagstkreis das noch fehlende Stuck zwischen Ellwangen Herbrechtingen und Niederstotzingen 26 Die erste 110 kV Leitung der WUSAG entstand erst Ende der 1920er Jahre zwischen Hoheneck Ellwangen und Harburg Verbund mit dem Bayernwerk Bearbeiten Unter der Leitung Oskar von Millers errichtete das Bayernwerk ein bayernweites 110 kV Fernleitungsnetz das hauptsachlich aus dem Walchenseekraftwerk und den Kraftwerken der Mittlere Isar AG gespeist wurde Das ambitionierte Projekt diente bei Grundung der WLG WLAG und dem Bau ihrer Leitung als Vorbild so wurde etwa die Spannungsebene von 110 kV ubernommen Ein Anschluss an das seit 1919 entstehende Ringleitungssystem des Bayernwerks war seitens der WLAG vorgesehen um den suddeutschen Ost West Verbundbetrieb einzurichten Ein Stromlieferungsvertrag zwischen WLAG und Bayernwerk wurde am 24 Oktober 1923 geschlossen Das Bayernwerk verpflichtete sich 7500 kW an elektrischer Leistung an die WLAG zu liefern In der finalen Fassung vom 17 November 1923 war festgelegt dass diese Mengen aus uberschussig erzeugter elektrischer Energie der Wasserkraftwerke stammen soll Da die Anlagen des Bayernwerks von Beginn an sehr gross dimensioniert waren stellte dies in der Anfangszeit kein grosseres Problem dar 27 Ein weiterer Freundschaftsvertrag zwischen Badenwerk Bayernwerk und WLAG besiegelte das gemeinsame Vorgehen der drei Energieversorgungs bzw Leitungsunternehmen in uberregionalen Belangen 28 Der Anschluss an das Netz des Bayernwerks machte eine Erweiterung der Umspannwerke an der Leitungstrasse notig In Niederstotzingen musste eine neue Anlage gebaut werden da die OEW zusatzliche elektrische Energie an die WLAG liefern wollte 29 In Oberturkheim wurden zwei neue 15 000 bzw 20 000 KVA Transformatoren und in Sussen ein 10 000 KVA Transformator aufgestellt Die Strecke Heuchlingen Niederstotzingen wurde mit Kupferseilen umbeseilt um spater eine Spannung von 100 kV aufnehmen zu konnen zusatzlich entstand eine zweite separate Leitung zwischen beiden Punkten womit zwischen Oberturkheim und Niederstotzingen erstmals durchgehend zwei Stromkreise montiert waren Die Ubertragungsleistung der Leitung wurde 1924 mit 40 000 kW angegeben 30 Der Zusammenschluss beider Netze wurde am 30 November 1924 erreicht als das Bayernwerk seine Doppelleitung Meitingen Niederstotzingen mit zunachst einem Stromkreis fertigstellte 31 Der Probebetrieb startete eine Woche spater ehe Anfang 1925 die Stromlieferungen regular aufgenommen wurden In einem erweiterten Vertrag wurde die Menge an zu liefernder elektrischer Energie aus bayerischer Wasserkraft auf 20 000 kW heraufgesetzt Dafur musste das zweite System auf der Leitung Meitingen Niederstotzingen installiert werden 27 Verbund mit dem Badenwerk Bearbeiten Ein Stromlieferungsvertrag zwischen Badenwerk und den Neckarwerken zusammen mit der Stadt Stuttgart wurde 1927 verabschiedet Die schon Anfang der 1920er Jahre geplante Verbindung mit dem Badenwerk konnte nun in einer anderen Form als ursprunglich gedacht realisiert werden Statt uber Schwenningen in den Sudschwarzwald hierfur wurde das Elektrizitatswerk Schwenningen 1921 in die WLAG aufgenommen sollte die Koppelleitung nun einen direkteren Verlauf nehmen 32 Die WLAG verpflichtete sich diese Leitung auf ihrem Gebiet zwischen Oberturkheim und Pinache zu bauen ab dort uber badisches Gebiet war das Badenwerk zustandig 33 Westlicher Endpunkt der zweikreisigen Leitung war das Umspannwerk Pforzheim von dort bestand bereits eine Verbindung zum Umspannwerk Scheibenhard bzw der Badischen Landessammelschiene Der ca 50 km lange wurttembergische Abschnitt der Leitung wurde mit zunachst einem Stromkreis ausgefuhrt Fur die Zunahme der Energiemengen wurde im Umspannwerk Oberturkheim ein weiterer Transformator mit 30 000 kVA Leistung aufgestellt 34 Die Verbindung zum Badenwerk wurde am 1 August 1928 in Betrieb genommen 14 Der Geschaftsbericht der WLAG von 1928 hebt die Bedeutung ihrer Leitung Oberturkheim Niederstotzingen fur den Zusammenschluss dreier grosser Leitungsnetze hervor Die seit Jahren erstrebte Verbindung der 100 kV Anlagen der Badenwerk AG der WLAG und der Bayernwerk AG ist nunmehr hergestellt und die damit geschaffene Moglichkeit des Strombezugs sowohl von Bayern als auch von Baden ist fur die wurttembergische Elektrizitatswirtschaft in betrieblicher und wirtschaftlicher Hinsicht von grosster Bedeutung 35 Am Umspannwerk Niederstotzingen ging eine Schaltwarte in Betrieb mit der die Energieflusse auf der Leitung zur Abgabe an benachbarte Werke gesteuert werden konnte 36 Wahrend Kalteperioden in den Jahren 1927 und 1929 sowie niedrigen Wasserstanden im Sommer 1928 konnte durch den Verbundbetrieb mit den beiden benachbarten Werken immer genug elektrische Energie bereitgestellt werden als ihre Wasserkraftwerke nicht laufen konnten Die wurttembergischen Dampfkraftwerke konnten Bayern und Baden dennoch ausreichend zusatzlich versorgen 33 nbsp Originaler Mast der 1920er Jahre der Leitung von Oberturkheim nach Norden vermutlich die ehem Leitung zum Badenwerk nbsp Originalmast von 1928 der Verbindung Scheibenhardt Pforzheim als Anbindung der WLAG an die Badische LandessammelschieneZusammenschluss der wurttembergischen Energieversorgung Bearbeiten Durch den Einbau einer Leistungsregelung im WLAG Umspannwerk Oberturkheim konnte uber die Leitung Oberturkheim Niederstotzingen nun ein direkter Verbundbetrieb zwischen Bayernwerk und Badenwerk hergestellt werden Gleichzeitig stieg die WUSAG mit einigen ihrer Tochterunternehmen in den direkten Verbundbetrieb mit dem RWE ein Trotzdem war ein Zusammenschluss der beiden wurttembergischen Elektrizitatsunternehmen noch nicht abzusehen so brachten etwa die Anfang 1928 initiierten Gesprache zwischen WLAG WUSAG und der Stadt Stuttgart kein Ergebnis Dabei war ein Zusammenschluss unter dem Dach einer Schwabenwerk AG angestrebt sodass die Unternehmen rechtlich selbststandig aber gemeinsam unter einem Namen agierten 37 Auch die Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30 Januar 1933 fuhrte Anfangs trotz massivem Druck auf die Fuhrungsriege der WUSAG noch nicht zum Zusammenschluss Das Ziel eines an Bayernwerk bzw Badenwerk angelehnten Schwabenwerks wurde dennoch nicht aus den Augen gelassen Als Anfang 1934 erneut Verhandlungen angesetzt wurden einigte man sich schliesslich doch noch auf die Vereinigung der beiden Unternehmen WLAG und WUSAG Zum 14 Dezember 1934 verschmolzen beide zur Energieversorgung Wurttemberg AG kurz EVW 38 Der Zusammenschluss zwischen EVW und OEW machte aus dieser am 1 April 1939 schliesslich die Energieversorgung Schwaben AG kurz EVS 39 12 Dieses Unternehmen uberdauerte den Zweiten Weltkrieg die kurzlebige Neuaufteilung der Lander unter alliierter Besatzung sowie den Zusammenschluss des historischen Badens und Wurttembergs zum neuen Sudweststaat Erst 1997 verschmolzen EVS und Badenwerk zur EnBW Energie Baden Wurttemberg Einfluss Bearbeiten Das zur damaligen Zeit sehr fortschrittliche Projekt riesige Pumpen zur Wasserversorgung und die erste wurttembergische Hochspannungsleitung im Gemeindegebiet zu betreiben veranlasste die Stadt Niederstotzingen 1931 eine stilisierte Pumpenanlage und einen Freileitungsmasten ins erste stadteigene Wappen aufzunehmen Seit 1955 hat die Stadt jedoch ein anderes Wappenmotiv 40 Obwohl 1943 das Pumpwerk Niederstotzingen kriegsbedingt Schaden davontrug war die Stromversorgung auch wahrend des Zweiten Weltkrieges nicht unterbrochen Mit Inbetriebnahme des benachbarten Wasserwerks Langenau wurde das Pumpwerk Niederstotzingen stillgelegt Betrieb BearbeitenStreckenverlauf Bearbeiten nbsp 110 kV Leitung Oberturkheim Niederstotzingen Baden Wurttemberg nbsp Oberturkheim nbsp Goppingen nbsp Sussen nbsp Geislingen nbsp Heuchlingen nbsp Niederstotzingenehemaliger TrassenverlaufEntlang der Leitungsstrecke zwischen Oberturkheim und Niederstotzingen lagen die 110 kV Umspannwerke Goppingen Sussen Geislingen Eybacher Tal und Niederstotzingen sowie das von Niederstotzingen aus versorgte 60 kV Umspannwerk Heuchlingen Von Oberturkheim aus fuhrte die Leitung zunachst entlang des Neckars uberquerte ihn und verlief auf der sudlichen Flussseite oberhalb des Tals Nach einer erneuten Neckarquerung folgte nun ein Verlauf entlang der Fils hierbei auf der sudlichen Talseite bis Goppingen Das dortige Umspannwerk wurde von beiden Seiten her mit beiden Stromkreisen abgebunden hierfur baute man eine doppelte Einschleifung mit zwei aufeinander folgenden Abzweigmasten Weiter fuhrte der Verlauf sudlich dem Filstal entlang bis Sussen wo sich auch ein Umspannwerk befand auf die nordliche Flussseite und etwa der Bahnstrecke entlang bis Geislingen Das Umspannwerk Geislingen befand sich am ostlichen Ortsausgang im Seitental in Richtung Eybach und hiess daher auch Eybacher Tal Der technisch am schwierigsten zu bauende Leitungsabschnitt war der zwischen Geislingen und Niederstotzingen da dieser quer uber die Schwabische Alb fuhrte In grossen Teilen verliefen die beiden verlegten Stromkreise nicht auf einem Doppelgestange sondern auf zwei separaten Trassen Hintergrund war das Auftreten extremerer Wetterlagen auf den Hohen der Alb und die Raureifbildung Beim Versagen eines Leitungssystems konnte so ein zweites unabhangig davon weiter betrieben werden Ein zweiter Abschnitt der fast durchgehend auf zwei getrennten Trassen verlief war der zwischen den Umspannwerken Heuchlingen und Niederstotzingen Dies lag daran dass zwischen den genannten Umspannwerken bereits seit 1917 eine einkreisige 55 kV Leitung bestand Umspannwerke Bearbeiten Die funf neu gebauten 110 kV Umspannwerke wurden wie fur die damalige Zeit ublich als Innenraumanlagen in einem massiven Gebaude errichtet Erst Mitte der 1920er Jahre begann der langsame Ubergang zur heute typischen Freiluftanlage Oberturkheim Am Startpunkt der Leitung bestand ein Anschluss an das Elektrizitatswerk Stuttgart mit seinen Kraftwerken wie dem Dampfkraftwerk Munster Ab 1928 bestand uber eine zweite von Oberturkheim ausgehende 110 kV Doppelleitung ein Verbund mit dem Badenwerk Goppingen Das Umspannwerk bildete eine Verknupfung mit den Neckarwerken Neben dem unterlagerten Mittelspannungsnetz war auch das spater errichtete 110 kV Netz eingebunden Sussen Auch in diesem Umspannwerk bestand eine Verbindung zum Mittelspannungsnetz der Neckarwerke Geislingen Hier war das Mittelspannungsnetz des Alb Elektrizitatswerks angeschlossen Niederstotzingen Ursprunglich zur Versorgung des Pumpwerks gebaut entwickelte sich Niederstotzingen zu einem zentralen Verknupfungspunkt mit mehreren benachbarten Energieversorgern Das Bayernwerk war ab Ende 1924 mit der WLAG gekoppelt weiterhin existierte eine weitere 110 kV Leitung des Bayernwerks zum Illerkraftwerk in Illertissen Au Eine 110 kV Leitung der WUSAG fuhrte nach Herbrechtingen dort setzte sich eine 60 kV Leitung nach Ellwangen fort daneben bestanden noch 60 kV Leitungen der OEW nach Ulm und Heuchlingen Das ebenfalls an der Leitungstrasse liegende 60 kV Umspannwerk Heuchlingen diente zur Einbindung der Uberlandwerke Heuchlingen Bachhagel und dem Stadtischen Elektrizitatswerk Heidenheim per 15 kV Leitung Diese Mittelspannungsleitung fuhrte nach Neu Bolheim und stellte ein Bindeglied zur 60 kV Anlage der WUSAG dar Masten Bearbeiten Die Masten der Leitung wurden als Tonnenmasten mit drei Traversen zur Aufnahme von zwei Stromkreisen als Einzelleiter ausgefuhrt Uber den Traversen fur die Aufnahme der Leiterseile befand sich abschnittsweise eine kleine zusatzliche Traverse fur zwei Erdseile Auf dem einkreisigen Abschnitt zwischen Heuchlingen und Niederstotzingen kamen zunachst Masten mit drei halben Traversen in Zickzack Anordnung zum Einsatz diese Leitung wurde bereits 1917 vom OEW gebaut Nach Inbetriebnahme der Leitung des Bayenwerks von Niederstotzingen nach Meitingen wurde eine zweite derartige Leitung fur 100 kV Spannung parallel errichtet Wahrend Raureifperioden im Winter 1927 kam es zu Beschadigungen auf dem uber die Schwabische Alb fuhrenden Abschnitt zwischen Weiler ob Helfenstein und Heuchlingen weshalb die Leitung auf zwei verschiedene Trassen aufgeteilt und fur die neue Trasse Masten in Einebenenanordnung errichtet wurden 1933 wurde auch die altere Trasse entsprechend umgebaut 41 Demontage und Uberreste BearbeitenMit dem Aufbau des 220 kV Netzes verlor das 110 kV Netz langsam seine anfangliche Bedeutung als hochste Ebene in der elektrischen Energieubertragung Spatestens nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich hieraus das regionale Versorgungsnetz Auch die alte Leitung Oberturkheim Niederstotzingen wurde innerhalb des EVS ein Teil des Verteilnetzes Der uber die Alb fuhrende Abschnitt von Geislingen nach Niederstotzingen wurde Ende der 1970er Jahre abgebaut und durch eine moderne Leitung mit Donaumasten ersetzt 42 Im Bereich von Stuttgart Oberturkheim wurde die Leitung ebenfalls in den 1970er Jahren verlegt zum einen wegen des Ausbaus der Bahnstrecke und zum anderen wegen des Neubaus des Umspannwerks Oberturkheim Bei den neu gebauten Masten wurde ebenfalls wie bei den Originalmasten eine schmale Erdseiltraverse montiert sodass die Leitung hier zwei Erdseile hatte Zwischen Oberturkheim und Altbach wurde im Trassenraum der alten Leitung spater eine moderne 110 kV Leitung auf Tonnenmasten und einfacher Erdseilspitze errichtet nbsp Neubaumast in Oberturkheim der auch uber eine kleine Erdseiltraverse verfugt nbsp 110 kV Leitung am Umspannwerk Stuttgart Oberturkheim Die Originalmasten aus den 1920er Jahren sind hier langst ersetzt wordenBis Anfang der 1990er Jahre existierte zwischen Wernau und Goppingen noch ein langeres 110 kV Teilstuck auf Originalmasten Nachdem im Jahr 1992 eine neue 110 kV Leitung zwischen dem Umspannwerk Bunzwangen und dem erneuerten Umspannwerk Goppingen in Betrieb genommen worden war wurde dieses Teilstuck abgebaut mit Ausnahme eines kurzen Abschnitts bei Goppingen Uber diesen wurde die 110 kV Leitung in Richtung Kirchheim umverlegt da die neu gebaute Leitung im Trassenraum dieser verlauft Zur Unterquerung der neuen Leitung wurden teilweise provisorische Holzkonstruktionen errichtet um die Stromkreise unterhalb der neuen Leitung umzuverlegen 43 Mit der Erneuerung der Bahnstromleitung Plochingen Amstetten im Jahr 2005 wurde zwischen Hattenhofen und Eislingen auf denselben Masten eine einkreisige 110 kV Leitung eingerichtet wodurch die alte Leitung nach Goppingen entbehrlich und somit abgebaut wurde 44 45 Bis Anfang der 2000er Jahre existierte ausserdem noch ein Teilstuck der Leitung auf Originalmasten zwischen Sussen und Geislingen als Teil des 20 kV Netzes nbsp Eine ungewohnliche Mastkonstruktion wurde zur Querung der neuen 110 kV Leitung zum Umspannwerk Goppingen Sud verwendet nbsp Auch provisorische Holzmasten wurden verwendetAbschnitte der ehemals von Oberturkheim zum Badenwerk fuhrenden Leitung wurden 2009 erneuert 46 Dabei wurden nahezu alle Originalmasten mit Ausnahme eines Masten sudlich der L 1193 Stuttgarter Strasse in Fellbach durch Neubauten ersetzt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 110 kV Leitung Oberturkheim Niederstotzingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Nattheim Museumsverein Geschichtswerkstatt Nattheim e V Elektrifizierung im Oberamt Heidenheim PDF Abgerufen am 21 November 2018 Literatur BearbeitenWolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Rainer Schmid Veroffentlichungen des Museumsverein Geschichtswerkstatt e V Band 17 Elektrifizierung im Oberamt Heidenheim Gemeinde Nattheim und Museumsverein Geschichtswerkstatt Nattheim e V Marz 2009 S 7f Stuttgarter Zeitung Die Elektrifizierung der Stadt Stuttgart zum Leuchten gebracht Abgerufen am 21 November 2018 VDE Geschichte der Elektrotechnik Kraftwerk Munster 25 Februar 2020 abgerufen am 27 August 2022 a b Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 274 Landeswasserversorgung Gastbeitrag Bernhard Rohrle Das Wasserwerk der Landeswasserversorgung PDF Abgerufen am 21 November 2018 Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 275f Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 279f Hans Rainer Schmid Veroffentlichungen des Museumsverein Geschichtswerkstatt e V Band 17 Elektrifizierung im Oberamt Heidenheim Gemeinde Nattheim und Museumsverein Geschichtswerkstatt Nattheim e V Marz 2009 S 42 Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 278 Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 278ff a b Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 283 a b c Wurttembergische Landes Elektrizitat AG Nicht mehr online verfugbar Uni Hohenheim archiviert vom Original am 14 Februar 2017 abgerufen am 23 Mai 2015 Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 285ff a b Staatliches Engagement bei Verbundgesellschaften und Kraftwerken Kontinuitat kommunaler Elektrizitatspolitik PDF Nicht mehr online verfugbar Oberschwabische Elektrizitatswerke OEW Energie S 19 archiviert vom Original am 21 Februar 2016 abgerufen am 13 Februar 2017 Landkreis Goppingen Elektrische Starkstromanlagen der Wurttembergischen Landes Elektrizitats AG in Stuttgart Einzelfalle PDF S 67 abgerufen am 13 Februar 2017 Gerhard Dehne Deutschlands Grosskraftversorgung Springer Berlin Heidelberg 1925 ISBN 3 662 37013 1 S 95 urn nbn de 1111 20131114147 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 362f Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 364 Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 366f a b Wurttembergische Sammelschienen AG Nicht mehr online verfugbar Uni Hohenheim archiviert vom Original abgerufen am 21 November 2018 a b Hugo Ott Thomas Herzig Elektrizitatsversorgung von Baden Wurttemberg und Hohenzollern Seite 11 PDF Abgerufen am 22 Februar 2017 Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 378 a b Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 368 Hans Rainer Schmid Veroffentlichungen des Museumsverein Geschichtswerkstatt e V Band 17 Elektrifizierung im Oberamt Heidenheim Gemeinde Nattheim und Museumsverein Geschichtswerkstatt Nattheim e V Marz 2009 S 143 Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 381f Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung 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1927 Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 374 Eberhard Herter Elektrotechnik in Wurttemberg Vieweg Teubner Wiesbaden 1998 ISBN 3 322 91841 6 S 132 urn nbn de 1111 20120512519 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 386f Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 400f Wolfgang Leiner Geschichte der Elektrizitatswirtschaft in Wurttemberg Band 2 2 Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1985 S 413 Hendrik Rupp Als Niederstotzingen noch High Tech im Schilde fuhrte Heidenheimer Zeitung 1 Februar 2016 archiviert vom Original abgerufen am 21 November 2018 Wurtt Landes Elektrizitats Aktien Gesellschaft Stuttgart Geschaftsbericht uber das 12 Geschaftsjahr vom 1 April 1933 bis 31 Dezember 1933 Landesarchiv Baden Wurttemberg Raumordnungsverfahren 110 kV Leitung Eybachertal Niederstotzingen Abgerufen am 21 November 2018 Die Anlage 9461 eine Deadline auf ungewohnlichen Masten Nicht mehr online verfugbar Progforum archiviert vom Original am 30 Juni 2015 abgerufen am 23 Mai 2015 Bahnstromleitung Plochingen Amstetten wird neugebaut Nicht mehr online verfugbar Progforum archiviert vom Original am 4 Juli 2015 abgerufen am 23 Mai 2015 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Goppingen Schlat Waschenbeuren Wangen Flachennutzungsplan 2010 PDF S 125 abgerufen am 13 Februar 2017 EnBW erneuert 30 Hochspannungsmaste fur zwei Millionen Euro Pressemitteilung Nicht mehr online verfugbar EnBW Energie Baden Wurttemberg 4 Mai 2009 archiviert vom Original abgerufen am 28 Februar 2017 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 110 kV Leitung Oberturkheim Niederstotzingen amp oldid 236564798