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ZundappZundapp KS 750 GespannKS 750 GespannHersteller Zundapp WerkeProduktionszeitraum 1941 bis 1948Klasse MotorradgespannMotordatenZweizylinder Viertakt BoxermotorHubraum cm 751 cm Leistung kW PS 19 kW 26 PS bei 4000 min 1Drehmoment N m 51 5 bei 2650 min 1Hochst geschwindigkeit km h 95Getriebe 4 Strassengange 1 Gelandegang 1 RuckwartsgangAntrieb KardanantriebBremsen seilzugbetatigte Trommelbremse vorne hydraulisch betatigte Trommelbremse hinten und am BeiwagenRadstand mm 1410 mmMasse L B H mm 2385 1650 1010Leergewicht kg 400 kgDie Zundapp KS 750 war ein fur die deutsche Wehrmacht entwickeltes gelandegangiges Motorradgespann MotorTachoHandschaltungV VorwartsG GelandeR RuckwartsHinter rad antrieb mit Seiten wagen anschlussHeizung1939 und 1940 wurden neun Versuchsfahrzeuge zur Erprobung hergestellt und ab 1941 begann die serienmassige Produktion die zum Kriegsende 1945 nach 18 284 Stuck eingestellt wurde In den folgenden Jahren bis 1948 wurden aus Restbestanden und aus Teilen die noch bei den Zulieferern erhaltlich waren weitere 349 Stuck Zundapp KS 750 in Nurnberg zusammengebaut Die Bezeichnung lautet auch uberschweres Wehrmachtsgespann Wie die BMW R 75 hatte sie ein angetriebenes Seitenwagenrad sperrbares Differential und einen Ruckwartsgang Die wesentlichen Teile des Antriebes der beiden Motorradtypen waren baugleich Bei der Zundapp KS 750 waren die Zylinder des Motors in einem Winkel von 170 angebracht Die KS 750 wurde unter anderem in der Wuste Nordafrikas bei Rommels Afrika Korps sowie im Deutsch Sowjetischen Krieg eingesetzt Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Technik 2 1 Motor 2 2 Getriebe und Hinterradantrieb 2 3 Bremsen 2 4 Fahrwerk und Beiwagen 2 5 Verbrauch 3 Stuckzahlen und Verbreitung 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und BemerkungenVorgeschichte BearbeitenBereits 1934 erhielt Zundapp Lieferungsauftrage fur K 500 und K 800 Gespanne von der Reichswehr Im November 1937 bekam Zundapp vom Heereswaffenamt den Entwicklungsauftrag fur ein uberschweres Krad mit organisch angebautem Seitenwagen 1 BMW beteiligte sich ebenfalls an der Ausschreibung an einem Wehrmachtsgespann Gefordert waren 500 kg Nutzlast 250 kg fur Fahrer und Beifahrer mit Waffen Munition und voller Feldausrustung sowie Zuladung Beiwagen 60 km h Dauergeschwindigkeit und 95 km h Hochstgeschwindigkeit Mindestgeschwindigkeit 4 km h um in marschierenden Kolonnen mitfahren zu konnen 4 5 16 Zoll Gelandereifen Bodenfreiheit 150 mm beladen Schutzbleche mit genugend Platz fur Gleitschutzketten Reichweite ohne Nachtanken mindestens 350 km 2 3 Erste Uberlegung war die Zundapp KS 600 entsprechend zu modifizieren um den geforderten Anspruchen gerecht zu werden Die Weiterentwicklung der KS 600 war jedoch zu aufwandig viele Bauteile hatten verstarkt werden mussen sodass eine Neukonstruktion des gesamten Motorrads am ehesten zum gewunschten Ziel fuhren konnte 1939 standen zwei Prototypen zur Verfugung die das Oberkommando des Heeres fur Versuchsfahrten nutzte Bei diesen beiden Gespannen waren der Hubraum bereits auf 700 cm erhoht und die Zylinder beidseitig um je 5 angehoben worden um mehr Bodenfreiheit zu erreichen Spater wurde der Hubraum nochmals erhoht auf 751 cm Im Zuge des Westfeldzugs gelangten belgische Beiwagenmaschinen an die Wehrmacht Zumindest das Modell FN M12 gelangte zu Test und Studienzwecken zu Zundapp einige Details der zu diesem Zeitpunkt im Seitenwagenantrieb fuhrenden belgischen Hersteller flossen in die Zundapp Konstruktion ein 4 Weitere sieben Prototypen wurden hergestellt und bis Marz 1941 ausgiebig getestet Bei Vergleichsfahrten mit dem BMW R 75 Gespann zeigte sich Zundapps Konstruktion nicht nur hinsichtlich des Antriebs sondern auch im harten Gelande uberlegen BMW weigerte sich die Konstruktion von Zundapp zu ubernehmen So wurden beide Modelle vom Oberkommando der Wehrmacht in Auftrag gegeben im Juni 1941 begann die Serienfertigung 5 Um die Versorgung mit Ersatzteilen zu vereinfachen wurden jedoch 70 Prozent Gleichteile gefordert dazu zahlte in erster Linie der Radantrieb mit dem Sperrdifferential nach Patenten von Hubert Barth und Rudolf Schleicher 6 Technik BearbeitenMotor Bearbeiten Der obengesteuerte Zweizylinder Boxermotor mit 751 cm Hubraum Bohrung 75 mm Hub 85 mm halbkugelformigen Brennraumen und 170 Zylinderwinkel war mit 1 6 2 verdichtet Die Zylinder des Boxermotors sind um jeweils 5 angehoben kein 170 V Motor um mehr Bodenfreiheit unter den Zylindern zu erlangen Die Steuerung wurde nicht auf hohe Spitzenleistung ausgelegt die Dauerleistung ist 26 PS bei 4000 min Das maximale Drehmoment von 52 Nm wird bei 2650 min erreicht Der Zylinderkopf aus Aluminium ist stark und grossflachig verrippt sodass die Kuhlwirkung selbst bei Marschgeschwindigkeit in grosser Hitze ausreichend ist Die drei Kurbelwellenlager sind als Walzlager ausgelegt um bei kleinerem Reibungswiderstand eine erhohte Lebensdauer zu erzielen Nockenwelle und die Kolbenolpumpe werden uber Zahnrader von der Kurbelwelle angetrieben Die Kupplung ist eine Zweischeiben Trockenkupplung Der Vergaser war vom Typ Solex BFR mit 30 mm Durchmesser gezundet wurde uber einen Zundmagneten entweder ein Noris Typ ZG 2 a oder ein Bosch FJ 2R 134 Getriebe und Hinterradantrieb Bearbeiten Das Zahnradgetriebe hat vier Strassen sowie einen Gelande und einen Ruckwartsgang Die Strassengange werden mit dem Fuss oder der Hand geschaltet Bei Betatigung mit dem Fuss dient der Handschalthebel gleichzeitig als Ganganzeige Ruckwarts und Gelandegang konnen nur von Hand geschaltet werden Alle Zahnrader sind gerade verzahnt Das Getriebe erzeugt deshalb im Fahrbetrieb ein heulendes Gerausch ahnlich dem einer Strassenbahn Bedingt durch das hohe Drehmoment des Motors kann auf normaler Strasse im zweiten Strassengang angefahren werden im Gelande reicht der erste Strassengang Nur bei extremen Steigungen oder bei sehr langsamer Fahrt ist der Gelandegang notwendig Der Gelandegang diente besonders dazu in marschierenden Kolonnen mitfahren zu konnen Die Kraft wird mit einer Kardanwelle auf das Differenzial am Hinterrad ubertragen Das sperrbare Differenzial verteilt das Drehmoment zu 70 auf das Hinterrad und zu 30 auf das Seitenwagenrad Durch diese Drehmomentverteilung fahrt das Gespann mit einer Spurweite von 1130 mm ohne das bei anderen Gespannen erforderliche Gegenlenken geradeaus 7 Die erreichbaren Geschwindigkeiten in km h 8 Gang Strasse Gelandegang1 18 5 3 bis 142 403 624 95Bremsen Bearbeiten Am Hinter und Seitenwagenrad gibt es je eine hydraulisch betatigte Trommelbremse von ATE mit 250 mm Durchmesser Auch hier wurde in der Konstruktion die Asymmetrie des Gespanns berucksichtigt denn die Radbremszylinder haben unterschiedliche Durchmesser 22 mm am Hinterrad und 19 mm am Seitenwagenrad Wird der Seitenwagen abgebaut schliesst ein Doppelventil selbsttatig die Bremsleitungen und verhindert das Auslaufen von Bremsflussigkeit Das Fahren ohne Seitenwagen ist nicht vorgesehen und nur bedingt moglich Das Vorderrad hat eine seilzugbetatigte Trommelbremse mit einem Durchmesser von 250 mm Fahrwerk und Beiwagen Bearbeiten Der Motorradrahmen ist ein verschweisster Ovalrohrrahmen in Dreiecksform aus Rohren mit bis zu 5 mm Wandstarke Das Vorderrad wird mit einer Trapezgabel aus konischen Ovalrohren gefedert das Hinterrad blieb ungefedert Der drehstabgefederte Beiwagen BW 40 nach dem Jahr der ersten Verwendung ist eine Zundapp Steib Konstruktion die spater durch den einfacher herzustellenden BMW R 75 Seitenwagen Typ 286 1 abgelost wurde Der 1943 von BMW ubernommene Seitenwagen wurde bei Zundapp BW 43 genannt 9 Zu einem Rechteck verschweisste Rohre bilden den Seitenwagenrahmen Das Seitenwagenrad des BW 40 ist an einem Schwingarm aufgehangt in dem sich der Antrieb befindet Gefedert ist er mit einer Rohrfeder die sich zusammen mit der Antriebswelle im hinteren Querrohr des Seitenwagenrahmens befindet Das Seitenwagenboot BW 43 hangt hinten in zwei Blattfedern und ist vorne in Gummi gelagert Mit dem Beiwagen BW 40 ist das Gespann um 25 mm schmaler als mit dem BW 43 mit dem das Gespann eine Spurweite von 1130 mm hatte die Seitenwagenantriebe BW 40 und BW 43 sind nicht baugleich Die drei untereinander austauschbaren Rader haben eine Tiefbettfelge und Dickendspeichen Reifengrosse 4 50 16 Zoll Die maximale Zuladung wurde mit 420 kg angegeben 10 Von den Triumph Werken wurde fur extremes Wetter eine Fuss Hand und Seitenwagenheizung gefertigt die die Auspuffgase des Motors uber flexible Schlauche weiterleitete Ab 1943 fielen die Hand und Fussheizung weg da sie sich als unbrauchbar erwiesen Alle Gespanne behielten jedoch weiterhin ein serienmassige Heizung fur den Seitenwagen Verbrauch Bearbeiten Der Tank fasst 23 Liter davon sind drei Liter Reserve Der Verbrauch auf der Strasse liegt bei 7 l 100 km im Gelande bei 9 l 100 km 11 Stuckzahlen und Verbreitung BearbeitenProduktions jahr AnzahlStuck Fahrgestell Nummer1939 2 Vorserie1940 7 600 000 600 0061941 288 600 007 600 2951942 7 228 600 296 607 5231943 7 131 607 524 614 6541944 3 515 614 655 618 1691945 115 618 170 618 2841946 205 620 001 1947 761948 68 620 349 In acht Jahren von 1941 bis 1948 wurden in Nurnberg 18 635 Zundapp KS 750 Gespanne gebaut 12 Bis Mitte 1942 wurden die Gespanne in Dunkelgrau RAL 7021 an das Heer ausgeliefert Die Luftwaffe erhielt ihre Zundapp KS 750 in Schwarzgrau RAL 7019 Fur das Deutsche Afrikakorps wurden die dorthin gelieferten Gespanne 1941 42 in Afrika Beige RAL 8000 geliefert Ab 1943 waren alle Heeresfahrzeuge in einem Dunkelgelb ohne RAL Nummer lackiert Das Zundapp KS 750 Gespann fur das damals je gebautem Exemplar 2 175 Reichsmark der Wehrmacht in Rechnung gestellt wurden ist wegen seiner aufwandigen und dennoch robusten Technik als Sammlerobjekt heute sehr begehrt Fur gut erhaltene Modelle wurden 2014 uber 35 000 Euro geboten 13 nbsp Mit Fuss und Hand heizung auch Bei wagen sowie Notek Tarn schein werfer nbsp Mit Maschinen gewehr nbsp Mit EinheitsprotzhakenLiteratur BearbeitenSiegfried Rauch Gunter Sengfelder Zundapp im Bild Die Nurnberger Jahre 1922 1958 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1998 ISBN 3 613 01919 1 Karl Reese Deutsche Seitenwagen von 1903 bis 1960 1 Auflage Johann Kleine Vennekate Verlag Lemgo 2011 ISBN 978 3 935517 60 7 Thomas Reinwald Die uberschweren Wehrmachtsgespanne Zundapp KS 750 und BMW R 75 UNITEC Medienvertrieb 2011 DNB 100907380X Hans Peter Hommes Detaillierte Beschreibung des Wehrmachtsgespanns Zundapp KS 750 Eigenverlag H P Hommes Viersen Heereswaffenamt Hrsg D 635 5 Krad Vorderansicht mit eingebauter Heizung Kraftfahrzeuge im Winter Anweisungen fur Wartung und Bedienung Berlin 27 August 1942 S Bild 33 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zundapp KS 750 Gespann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiversity Hand und Fussheizung am Krad Kursmaterialien Schnittzeichnung Motor Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Zundapp KS 750 Solo Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Einzelnachweise und Bemerkungen Bearbeiten Karl Reese Deutsche Seitenwagen von 1903 bis 1960 2011 S 26 Thomas Reinwald Die uberschweren Wehrmachtsgespanne 2011 S 3 Karl Reese Deutsche Seitenwagen von 1903 bis 1960 2011 S 160 Thomas Reinwald Die uberschweren Wehrmachtsgespanne 2011 S 15 Thomas Reinwald Die uberschweren Wehrmachtsgespanne 2011 S 26 Beantragt am 19 Dezember 1939 DE1939B0189380 Nach Patenten von Hubert Barth und Rudolf Schleicher veroffentlicht am 11 Marz 1942 beantragt am 19 Dezember 1939 DE1939B0189380 Thomas Reinwald Die uberschweren Wehrmachtsgespanne 2011 S 7 Karl Reese Deutsche Seitenwagen von 1903 bis 1960 2011 S 28 Bosch Kraftfahrtechnisches Taschenbuch 10 Auflage Stuttgart 1950 S 309 Werner Oswald Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr Wehrmacht und Bundeswehr 14 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 87943 850 1 S 79 Werner Oswald Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr Wehrmacht und Bundeswehr 14 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1992 ISBN 3 87943 850 1 S 64 Motorrad Spezial In Oldtimer Markt Nr 8 2014 S 150 Fahrzeuge der Zundapp Werke Motorrader mit Zweitaktmotor Z 22 Z 200 Z 211 Z 249 Z 300 S 200 Rekord B 170 DB 175 K 200 DK 200 K 350 KK 350 DBK 200 DBK 250 DB 200 DB 250 DBL 200 DB 201 DB 202 Zundapp DB 203 Comfort DB 204 DB 234 Elastic 200 DB 205 Elastic 250 DB 255 175 S 200 S 201 S 250 S Trophy 175 S Trophy 250 S KS 175 Motorrader mit Viertaktmotor OK 200 DS 350 K 400 K 500 K 600 K 800 KS 500 KKS 500 KSS 500 S 500 Touren SS 500 KS 600 KS 601 Gruner Elefant KS 601 Sport KS 601 EL Zundapp KS 750 Gespann Leichtkraftrader GS 75 K 80 KS 80 KS 80 Touring KS 80 Super KS 80 Sport KS 80 Supersport Target KS 100 GS 125 GS 125 Sport Mopeds und Mokicks Bergsteiger C 50 Sport C 50 Super COMBINETTE COMBINETTE S CS 50 FALCONETTE GTS 50 Hai 50 KS 50 SUPER COMBINETTE SUPER SPORT COMBINETTE ZA 40 ZD 30 ZD 40 ZR 30 Roller R 50 RS 50 RS 50 Super Bella R 150 Bella R 151 Bella R 152 Bella R 154 Bella R 200 Bella R 201 Bella R 203 Bella R 204 bella 200 bella 175 S Suburbanette 150 Mofas A 25 AUTOMATIC MOFA Bergsteiger M25 CS 25 CX 25 Hai 25 Star 1 Star 2 X 25 ZB 22 ZD 10 ZD 20 ZD 25 TS ZD 50 TS ZR 10 ZR 20 ZS 25 ZX 25 Zundapp Janus LKW Zundapp Schnelllieferwagen 1933 Lastendreirad Zundapp Lastendreirad 1927 Zundapp Kastendreirad 1928 Zundapp Lieferdreirad 1933 Sonderfahrzeuge Motoren Sprengpanzer Goliath V Combimot KM 48 Flugmotor 9 092 Fur die Reichswehr und die Wehrmacht in Serie produzierte ungepanzerte Fahrzeuge Siehe auch Liste von Radfahrzeugen der WehrmachtMotorrader DKW RT 125 DKW NZ 350 BMW R 4 BMW R 11 BMW R 12 BMW R 35 BMW R 62 BMW R 75 Viktoria K R VI Viktoria K R 35 Zundapp KS 750 Zundapp K 800Personen und Kubelwagen Adler Standard 6 Adler Typ 12 leichter Einheits Pkw Hanomag 4 mittlerer Einheits Pkw schwerer Einheits Pkw Horch 830 R Mercedes Benz Stuttgart 200 Mercedes Benz Stuttgart 260 MB 170V MB 320 WK Mercedes G4 MB L 1500 A Opel Admiral Opel Kadett Stoewer M 12 Tempo G 1200 Tatra 57 K Trippel SG 6 VW Kubelwagen VW Schwimmwagen Wanderer W 11Lastkraftwagen Borgward B 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Einheitsanhanger Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zundapp KS 750 Gespann amp oldid 238179113