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Der Leichte Ladungstrager Sd Kfz 302 bzw 303 Goliath ist ein gepanzertes deutsches Pioniergerat welches in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs durch Kabelsteuerung Sprengladungen in gegnerische Stellungen lenken konnte Die gelegentlich verwendete Bezeichnung Kleinstpanzer ist irrefuhrend da das Gerat nicht uber eine Besatzung verfugte Sprengpanzer GoliathExemplar im Technik Museum SinsheimExemplar im Schweizerischen Militarmuseum Full Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Entwicklung 2 1 Leichter Ladungstrager Sd Kfz 302 2 2 Leichter Ladungstrager Sd Kfz 303a 2 3 Leichter Ladungstrager Sd Kfz 303b 2 4 Leichter Ladungstrager Sd Kfz 3036 Goliath 3 Produktion 4 Einsatz 5 Museale Rezeption 6 Daten 7 Sonstiges 8 Bilder 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDie Grundidee der Ladungstrager liegt darin ein Wirkmittel wie Bomben oder Brandsatze moglichst nahe an den Gegner zu bringen um dort Schaden anzurichten Kriegsmaschinen Brandsatze Rollbomben und Torpedos erreichen dies auf unterschiedliche Art und Mineure haben schon in den Turkenkriegen mit Sprengladungen die Stadtmauern von Wien angegriffen 1878 patentierte der Englander Louis Brennan die erste brauchbare Erfindung zur Fernsteuerung von Torpedos mit Zugdrahten Nikola Tesla erfand 1899 eine Funkfernsteuerung fur Automobile und Halbtaucher 1 1903 meldete der Franzose Gustave Gabet eine Erfindung zum Patent an die er Vorrichtung zum Fernantrieb mittels elektrischer Wellen nannte und die fur die Steuerung und Explosionsauslosung von Fernwaffen vorgesehen war 2 Im Ersten Weltkrieg wurden um 1915 die ersten Land Torpedos entwickelt Frederick Richard Simms hatte sich schon 1899 mit leichten Panzerfahrzeugen beschaftigt und meldete 1915 mit der britischen Patent Nummer 7222 sein Demolition Vehicle an welches zu den fruhesten Ladungstragern im 20 Jahrhundert zahlt Das Fahrzeug wurde nie gebaut allerdings finden sich die Konstruktionsmerkmale mit Gleisketten Motorantrieb und elektrischer Fernsteuerung auch bei spateren Ladungstragern wieder 3 4 Die Pattsituation des Ersten Weltkrieges fuhrte auf der franzosischen Seite bereits 1915 zur Entwicklung von Land Torpedos Das erste bekannte Modell ist der Aubriot Gabet Torpille Electrique welcher uber Kabel ausschliesslich vorwarts und ruckwarts gesteuert werden konnte Die Sprengladung war mit weniger als 100 kg vergleichbar mit den spateren leichten Ladungstragern Gescheitert ist diese Vorhaben sicherlich an der beschrankten Gelandegangigkeit und den unzureichenden Steuerungsmoglichkeiten Ein weiteres Gerat dieser Art war der Schneider Crocodile der ebenfalls ab 1915 erprobt wurde und eine etwas geringere Ladung als das Gerat von Aubriot Gabet bewegen konnte Auch dieses Gerat erlangte uber seine Einsatze im Ersten Weltkrieg hinaus wenig allgemeine Bekanntheit Vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die alten Ideen wieder aufgegriffen und mit dem Vehicule Pommellet verfugten die franzosischen Streitkrafte uber einen Vorlaufer des spateren schweren Ladungstrager Borgward B IV Doch auch an einem leichten Ladungstrager hatten franzosische Ingenieure bei Beginn des Krieges gearbeitet Insbesondere Adolphe Kegresse der bekannte Entwickler von Halbkettenfahrzeugen hatte an einem kleineren Sprengpanzer gearbeitet Nach dem Sieg der Wehrmacht im Westen fielen viele Prototypen Vorserienfahrzeuge und Konzepte in die Hande der deutschen Wehrmacht In der Literatur wird beschrieben dass die Wehrmacht eines der Vehicule Pommellet aus der Seine geborgen und als Vorlage fur die Entwicklung des Borgward B IV genommen habe Dieses verhaltnismassig schwere Fahrzeug wurde uber einen langeren Zeitraum erprobt Der schwere Ladungsleger Borgward B IV Sd Kfz 301 war ein vollwertiges Fahrzeug das auf dem Marsch von einem Fahrer gelenkt und erst kurz vor dem Ziel per Funk ferngesteuert wurde Mit diesem konnte eine Sprengladung von bis zu 500 Kilogramm uber eine Vorrichtung im Ziel abgeworfen werden wonach der Ladungstrager wieder verwendet werden konnte Der Verwendungszweck war Bunker Brucken feindliche Stellungen oder sogar Panzer aus sicherer Entfernung mit Hilfe des per Funk gesteuerten Wagens sprengen zu konnen Die leichten Ladungstrager konnten die Sprengladung nicht absetzen sondern es wurde das komplette Gerat mitgesprengt Entwicklung BearbeitenSeit 1937 war das Unternehmen Borgward im Auftrag des Heereswaffenamtes an der Entwicklung von ferngesteuerten Geraten beteiligt Mit den Minenraumwagen B I und B II Sd Kfz 300 waren 1940 noch vor Beginn des Westfeldzuges zwei Fahrzeuge konzipiert und bestellt worden Ein weiterer Typ Borgward B III scheint in Planung gewesen zu sein doch ist wenig uber dieses Fahrzeug bekannt geworden In jedem Fall wurde analog zum franzosischen Vorbild bei Borgward zeitnah der erste schwere Ladungsleger Borgward B IV entwickelt 5 6 Letztlich entschied man sich bei der Wehrmacht dafur auch noch einen Leichten Ladungstrager analog zum franzosischen Kegresse Gerat zu entwickeln Leichter Ladungstrager Sd Kfz 302 Bearbeiten nbsp Steuerung eines GoliathDas erste Gerat welches konstruiert wurde verfugte uber zwei Elektromotoren mit je 2 5 kW Leistung Die Batterien und die Steuerung ermoglichten eine verhaltnismassig geringe Einsatzreichweite von 1 500 m die im Gelande auf bis zu 800 m sinken konnte Es wurde ein spezieller zweiradriger Karren mit Speichenradern gefertigt um das Gerat hinter Fahrzeugen zu schleppen oder im Mannschaftszug moglichst nah an den Einsatzort zu bringen Ein Problem bereiteten bereits kleinere Graben da die Uberschreitfahigkeit bei nur 60 cm lag Auch die geringe Panzerung von 5 mm Starke reichte bei Beschuss kaum aus um das Fahrzeug nicht vorzeitig ausfallen zu lassen Die Moglichkeit das Gerat sowohl vorwarts als auch ruckwarts fahren zu lassen erwies sich nicht als Vorteil Fur die Steuerung wurde der Leitungsdraht der auf einer Kabeltrommel im hinteren Teil des Gerats aufgerollt war an ein Steuerungsgerat den Befehlsgeber angeklemmt Die Mannschaft mit der das Gerat zum Einsatz gebracht wurde bestand aus zwei Mann von denen einer den mit Taschenlampenbatterien bestuckten Befehlsgeber bei dem es sich in der Regel um einen rechteckigen Bakelit Kasten mit Deckel handelte umgehangt hatte nbsp Ladungstrager Goliath in WTS Koblenz nbsp Ladungstrager Goliath in WTS Koblenz nbsp Goliath in WTS Koblenz nbsp Goliath in WTS Koblenz nbsp Goliath in WTS KoblenzLeichter Ladungstrager Sd Kfz 303a Bearbeiten Der Typ Sd Kfz 302 wurde nachdem man die Probleme dieses Typs erkannt hatte durch den verbesserten Typ Sd Kfz 303a ersetzt Nahezu identisch mit dem Vorganger ist er durch eine charakteristische Haube uber der Luftzufuhr fur den Motor zu erkennen wodurch das Gerat 4 cm hoher wurde Die Sprengladung wurde von 60 auf 75 kg erhoht Damit dies moglich wurde verlangerte man die Wanne um 10 cm Die grossere Lange steigerte die Grabenuberschreitfahigkeit auf 85 cm Der wichtigste Anderungspunkt war jedoch die Umstellung auf einen 2 Zylinder Benzin Motor wodurch der Fahrbereich auf 12 km vergrossert werden konnte Dies erleichterte die Handhabung durch die Truppe erheblich Eine Verdoppelung der Frontpanzerung auf 10 mm fuhrte dazu dass mehr Gerate ihr Ziel erreichten Alles in allem war die Konstruktion mit dem Benzinmotor einfacher und gunstiger geworden Um dies zu erreichen hatte man auch auf den Ruckwartsgang verzichtet Leichter Ladungstrager Sd Kfz 303b Bearbeiten Einsatze des Sd Kfz 303a zeigten dass nicht in allen Fallen das Einsatzziel erreicht werden konnte da die Explosionswirkung nicht ausreichend war So wurde die Fertigung des Gerats fur eine Bestuckung mit einer 100 kg Ladung angepasst Wiederum waren Anderungen in den Abmessungen in der Lange plus 9 cm und diesmal auch in der Breite plus 6 cm erforderlich Die neuen Gerate wurden einfach anstelle des bisher gefertigten Gerats ausgeliefert Leichter Ladungstrager Sd Kfz 3036 Goliath Bearbeiten Anfang 1944 erfolgte die letzte technische Veranderung des Leichten Ladungstragers Nach seiner Einfuhrung taucht erstmals der Name Goliath als Synonym fur das Gerat auf Eine Erhohung der Geschwindigkeit auf 11 5 km h konnte erreicht werden wodurch dem Gegner etwas weniger Zeit zur Bekampfung des Gerats verblieb Die Abmessungen anderten sich wiederum geringfugig Die Lange wurde um 6 cm verringert und die Hohe anderte sich um praktisch nicht wahrnehmbare 2 mm Die Grabenuberschreitfahigkeit stieg wohl aufgrund des leistungsfahigeren Motors auf 1 m Produktion BearbeitenDie Fertigung des Modell Sd Kfz 302 bei Borgward und Zundapp wurde zum Jahresende 1943 eingestellt Bis dahin waren ca 2 650 Gerate produziert worden Vom Typ Sd Kfz 303 wurden 5 079 Stuck produziert Der Stuckpreis fur den Typ 302 mit E Motor betrug 3000 Reichsmark fur die Verbrennungsmotormodelle rund 1000 Reichsmark Einsatz Bearbeiten nbsp Am Strand der Normandie Juni 1944 nbsp Goliath wahrend des Warschauer Aufstands August 1944Die Leichten Ladungstrager wurden von der deutschen Wehrmacht erstmals im April 1942 in der Elektroausfuhrung und dann ab April 1943 auch in der Ausfuhrung mit Verbrennungsmotor eingesetzt unter anderem auch im Februar 1944 in Italien Die NS Propaganda prasentierte der deutschen Offentlichkeit den nun Goliath genannten Ladungstrager ab Ende Marz 1944 in Presse und Wochenschau als eine neuartige Waffe gegen Panzer und Bunker 7 Tatsachlich wurde der Goliath von den deutschen Truppen aber ungern eingesetzt da die Bedienung kompliziert war und es haufig zu eigenen Verlusten durch Fehlfunktionen und Bedienungsfehlern kam Zudem konnte die Sprengladung leicht durch gegnerischen Beschuss ausgelost werden Aus diesen Grunden waren am 1 Marz 1945 von 7569 Geraten noch 6324 im Lagerbestand vorhanden 8 Bei der alliierten Landung in der Normandie trafen die meisten Truppen der Westalliierten erstmals auf die Ladungstrager die auch bei den deutschen Verbanden zur Sicherung der Kanalkuste zur Verfugung standen Informationen uber erfolgreiche Einsatze gegen die Landungstruppen sind nicht bekannt Berichtet wird in der Literatur jedoch uber schwere Unfalle die durch den unvorsichtigen Umgang einiger alliierter Soldaten mit den von ihnen erstmals vorgefundenen Mini Panzern zustande kamen Die Gefahr der grossen Sprengwirkung wurde hierbei unterschatzt Bei den Kampfen im Raum Anzio konnte die Wehrmacht das Gerat wahrend der Invasion gegen die anruckenden Alliierten militarisch erfolgreich einsetzen Bekannt geworden sind die Einsatze der Leichten Ladungstrager bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes 1944 und in der Schlacht um Breslau Museale Rezeption BearbeitenIn folgenden Museen sind Goliaths ausgestellt Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz Museum fur Militar und Zeitgeschichte Stammheim am Main Militarhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden Heeresgeschichtliches Museum Wien dieses Exemplar wurde wahrend des Warschauer Aufstandes 1944 eingesetzt 9 Deutsches Panzermuseum Munster Auto und Technikmuseum Sinsheim Bayerisches Armeemuseum Ingolstadt im Reduit Tilly Panzermuseum Bovington Dorset Musee des Blindes Saumur Musee de l Armee Paris Muzeum Militariow Arsenal Miejski Wroclaw Muzeum Wojska Polskiego Warszawa Muzeum Dopravy Bratislava Konigliches Danisches Zeughausmuseum Kopenhagen Armemuseum StockholmDaten Bearbeiten Goliath E Elektro MotorSd Kfz 302 Gerat 67 Goliath V Verbrennungs MotorSd Kfz 303a Gerat 671 Sd Kfz 303b Gerat 672 AllgemeinHersteller Borgward Borgward Zundapp amp ZachertzHerstellungszeitraum April 1942 bis Januar 1944 April 1943 bis September 1944 ab November 1944produzierte Stuckzahl 2650 4604 325Stuckpreis 3000 RM 1000 RMTechnische DatenGewicht 370 kg 365 kg 430 kgSprengladung 60 kg 75 kg 100 kgLange Breite Hohe 1 50 m 0 85 m 0 56 m 1 62 m 0 84 m 0 60 m 1 63 m 0 91 m 0 62 mAntrieb Zwei Elektromotoren mit je 2 5 kW Bosch MM RQL 2500 24 RL2 2 Zylinder Zweitaktmotor 703 cm 4500 min 9 2 kW 12 5 PS Zundapp SZ7 Geschwindigkeit 10 km h 11 5 km hTankinhalt entfallt 6 lFahrbereich 0 8 1 5 km 6 12 km 6 8 km im Gelande Bodenfreiheit 11 4 cm 16 cm 16 8 cmGrabenuberschreitfahigkeit 60 cm 85 cm 100 cmPanzerung Front 5 mm Stahl 10 mm StahlSonstiges BearbeitenIm Ersten Weltkrieg im November 1915 konzipierte die Kaiserliche Marine ein Sprengboot Es war drahtgesteuert und wurde Fernlenkboot kurz FL genannt Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erwog die Luftwaffe von einer bemannten Focke Wulf Ta 154 aus eine unbemannte Ta 154 mit einer 2500 kg schweren Hohlladung an Bord mittels Drahtsteuerung in einen feindlichen Bomberpulk zu lenken Erreichte sie eine geeignete Position sollte der Draht gekappt und das Flugzeug per Funksignal gesprengt werden Der Plan wurde nicht umgesetzt 10 Bilder Bearbeiten nbsp Sd Kfz 303 Goliath im Panzermuseum Bovington nbsp Sd Kfz 302 elektr Version im Panzermuseum Munster nbsp Goliath B 1 B nbsp Auf Transportkarren im Museum Patriot Park nbsp D Day sichergestellte Sd Kfz 302 nbsp Fernbedienung 1944 nbsp Benzinbetriebener Goliath InnenansichtSiehe auch BearbeitenMittlerer Ladungstrager Springer Sd Kfz 304 SWORDS bis 2008 eingesetztes Gerat der US Streitkrafte Teletank sowjetische ferngelenkte Panzer im 2 WeltkriegLiteratur BearbeitenTerry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 Handwaffen Artillerie Beutewaffen Sonderwaffen Spezialausg 2 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02481 0 Originaltitel Small arms artillery and special weapons of the Third Reich 1978 Ubersetzt von Herbert Jager OKH Dienstvorschrift D 654 10 Leichter Ladungstrager Sd Kfz 303 Geratebeschreibung und Bedienungsanweisung vom 1 April 1943 OKH Dienstvorschrift D 654 11 Leichter Ladungstrager Sd Kfz 303 Ersatzteilliste vom 1 April 1943 Markus Jaugitz Die deutsche Fernlenktruppe Teil 1 1940 1943 Podzun Pallas Wolfersheim Berstadt 1994 ISBN 3 7909 0502 X Waffen Arsenal Special 10 Catalog of enemy ordnance materiel In US Department of War Office of the Chief of Ordnance Hrsg N 2228 E Enemy Ordnance Material Volume I German 8 375 Volume II Japanese 8 352 appendix Translation of Japanese Ordnance Markings 1 77 Washington DC 1945 OCLC 464601649 S 40 1 Vol I Cable controlled demolition vehicle Goliath B I englisch Catalog of Enemy Materiel Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Goliath Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Goliath elektrische Version in Fahrt abgerufen am 26 September 2009 Goliath im Museum in Tosny FrankreichEinzelnachweise Bearbeiten Patent GB191507222A Installation pour commander la marche des machines d un vehicule automobile d un point eloigne du vehicule Angemeldet am 20 Januar 1899 veroffentlicht am 15 Februar 1900 Erfinder Nikola Tesla New York Patent FR335450A Appareil de comande a distance par ondes lumineusesou electriques Angemeldet am 21 Juli 1903 veroffentlicht am 25 Januar 1904 Erfinder Gustave Gabet Paris Patent AT25283B Vorrichtung zum Fernantrieb mittels elektrischer Wellen Angemeldet am 11 September 1905 veroffentlicht am 10 August 1906 Erfinder Gustave Gabet Paris Patent GB191507222A Improvements in Motor propelled Vehicles Angemeldet am 13 Mai 1915 veroffentlicht am 20 Januar 1916 Erfinder Frederick Richard Simms London Simms Land Torpedo Demolition Vehicle Andrew Hills Simms Land Torpedo In Tank Encyclopedia 25 August 2018 abgerufen am 11 April 2022 englisch Catalog of enemy ordnance materiel In US Department of War Office of the Chief of Ordnance Hrsg N 2228 E Enemy Ordnance Material Volume I German 8 375 Volume II Japanese 8 352 appendix Translation of Japanese Ordnance Markings 1 77 Washington DC 1945 OCLC 464601649 S 40 1 40 2 Vol I Cable controlled demolition vehicle Goliath B I Radio controlled demolition vehicle B IV englisch Catalog of Enemy Materiel Internet Archive Terry Gander Peter Chamberlain Enzyklopadie deutscher Waffen 1939 1945 Handwaffen Artillerie Beutewaffen Sonderwaffen Spezialausg 2 Auflage Motorbuchverlag Stuttgart 2006 ISBN 3 613 02481 0 S 363 364 Originaltitel Small arms artillery and special weapons of the Third Reich 1978 Ubersetzt von Herbert Jager Die neue Wochenschau In Innsbrucker Nachrichten 25 Marz 1944 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung ibn Adrian Wettstein Die Wehrmacht im Stadtkampf 1939 1942 Ferdinand Schoningh Paderborn 2014 S 372 Heeresgeschichtliches Museum Militarhistorisches Institut Hrsg Das Heeresgeschichtliche Museum im Wiener Arsenal Verlag Militaria Wien 2016 ISBN 978 3 902551 69 6 S 145 Hans Redemann Focke Wulf Ta 154 Teil II S 56 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goliath Panzer amp oldid 238036521