www.wikidata.de-de.nina.az
William G Moulton ˈwɪɫjem ˈdʒiː ˈmoʊɫten das G steht fur Gamwell den Ledigennamen der Mutter 1 5 Februar 1914 in Providence Rhode Island 2 Juni 2000 in Exeter New Hampshire war ein US amerikanischer germanistischer Sprachwissenschafter Bedeutend waren insbesondere seine Forschungen im Bereich der schweizerdeutschen Phonologie und des Fremdsprachenunterrichts William G Moulton 1914 2000 anlasslich von Aufnahmen fur den Sprachatlas der deutschen Schweiz im Marz 1954 in Bosco Gurin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forschung und Wirken 2 1 Phonologie 2 1 1 Walliserdeutscher Endvokalismus 2 1 2 Ostschweizerische Vokalspaltung 2 1 3 Phonologische phonemische und phonetische Dialektkarten 2 2 Fremdsprachenunterricht 3 Auszeichnungen 4 Publikationen in Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMoulton zeigte schon als Jugendlicher grosses Interesse fur Lateinisch Franzosisch und Deutsch 1935 begann er ein Studium an der Universitat Princeton in Franzosisch Deutsch und Internationalen Beziehungen und schloss den Bachelor mit Bestnoten ab Er erhielt in der Folge ein Stipendium an der Humboldt Universitat zu Berlin wo er seine nachmalige Frau Jenni Karding kennenlernte sie heirateten 1938 1936 schrieb sich Moulton fur das Masterstudium an der Yale Universitat ein damals ein Zentrum fur philologisch ausgerichtete Sprachwissenschaft und studierte unter anderem bei Eduard Prokosch Edward Sapir Edgar H Sturtevant Hans Kurath und Leonard Bloomfield Seine 1941 abgeschlossene Dissertation uber den in gewissen sudwestschweizerdeutschen Dialekten auch in unbetonten Silben erhaltenen althochdeutschen Vokalismus begann er noch unter Prokosch vollendete sie aber nach dessen Unfalltod unter Bloomfield Moulton wirkte in den darauf folgenden Jahren in Yale als Assistenzprofessor fur Deutsch In diesen Jahren des Zweiten Weltkriegs lehrte er englische Muttersprachler Deutsch Ergebnis dieser Tatigkeit war das Buch Spoken German das er 1944 zusammen mit seiner Frau Jenni Karding Moulton veroffentlichte Im gleichen Jahr zog das Ehepaar nach Washington DC wo Moulton im Auftrag der amerikanischen Bundesregierung als Language Supervisor fur den militarischen Japanischunterricht arbeitete Spater uberwachte er den Englischunterricht fur deutsche Kriegsgefangene in Amerika Nach dem Krieg verliess er den Militardienst im Rang eines Hauptmanns und kehrte fur kurze Zeit nach Yale zuruck 1947 wechselte Moulton auf Einladung von J Milton Cowan dem Grunder der dortigen Abteilung fur moderne Sprachen Division of Modern Languages DML an die Cornell Universitat Die DML war ein Resultat des kriegsbedingten Fremdsprachunterrichts Anders als die herkommlichen einzelsprachlich organisierten Abteilungen gliederte sie die Literaturwissenschaft aus konzentrierte das Lehren und Lernen moderner Sprachen in einer einzigen administrativen Einheit und forderte neben dem Sprachunterricht die kontrastive Linguistik Moulton wirkte hier zuerst als ausserordentlicher ab 1949 als ordentlicher Professor 1960 wurde Moulton an die Universitat Princeton zuruckberufen um dort ein interdepartementales Doktorandenprogramm fur Linguistik zu entwickeln Von 1962 als das Programm seine Tatigkeit aufnahm bis 1979 als Moulton emeritiert wurde war er dort als Leiter des Programms tatig Moulton galt als typischer Vertreter des vornehmen aber zugleich bescheiden auftretenden und mit Charisma begabten Neuenglanders Er wurzte seinen Unterricht mit zahlreichen Anekdoten und wurde von seinen vielen Studenten hoch geschatzt Er sprach ausser seiner Muttersprache Englisch akzentfrei Deutsch und hatte gute bis sehr gute Sprachkenntnisse in Franzosisch Italienisch Niederlandisch und worauf er am meisten stolz war Schweizerdeutsch 2 Forschung und Wirken BearbeitenMoulton war in zwei verschiedenen Forschungsrichtungen aktiv in der Phonologie und im Fremdsprachenunterricht Phonologie Bearbeiten nbsp Titelblatt der Dissertation von William G Moulton Supplement to Language 17 4 1941 Im Zentrum von Moultons Forschen stand die Phonologie gesprochener Sprachen und damit der Dialekte methodisch war er zeit seines Lebens ein uberzeugter Strukturalist bloomfieldscher Pragung Besonders angetan hatte es ihm das Alemannische der Schweiz fur welches er unter anderem die Grundlagen der ostschweizerischen Vokalspaltung formulierte Im Marz 1954 machte er zusammen mit Rudolf Hotzenkocherle die Aufnahmen fur den Sprachatlas der deutschen Schweiz in Bosco Gurin Schon Moultons Dissertation begrundete dessen guten Ruf bei schweizerischen Sprachwissenschaftern der bis heute anhalt Auch spatere Aufsatze wie Juncture in modern standard German 1947 Dialect geography and the concept of phonological space 1962 oder Structural dialectology 1968 ausgelost durch Uriel Weinreichs 1954 verfassten Aufsatz Is a structural dialectology possible sowie mehrere in den Sechziger und Siebzigerjahren verfasste Aufsatze zur schweizerdeutschen Phonologie legen ein beredtes Zeugnis seines systemorientierten Sprachverstandnisses ab Fur Moulton bedeutete der Strukturalismus die Optimierung der traditionellen historischen Sprachwissenschaft Doch auch fur die in den Sechzigerjahren aufkommende Soziolinguistik zeigte Moulton als progressiver Dialektologe Sympathien so druckte er seine Zustimmung zu den Arbeiten William Labovs aus Seine Fokussierung auf das Schweizerdeutsche begrundete Moulton selbst erstens mit dessen betrachtlicher Vielfalt und Lebendigkeit zweitens dessen umfassender synchronischer und diachronischer Dokumentierung drittens seiner eigenen Dissertation zum Walliserdeutschen und viertens dessen Komplexitat im Bereich des Vokalismus Als funften unwissenschaftlichen Punkt nannte er die phantastische Topographie der Schweiz die es ihm besonders angetan hatte 3 Walliserdeutscher Endvokalismus Bearbeiten Moultons Dissertation Swiss German dialect and Romance patois war eine der ersten Arbeiten uberhaupt die ein dialektologisches Thema mit den Methoden des Strukturalismus abhandelte Zahlreiche aber nicht alle Vertreter der junggrammatische Sprachwissenschaft erklarten bisher die Tatsache dass in den modernen walliserdeutschen Endungen nicht allein lautgesetzlich die althochdeutschen Langvokale sondern zum Teil auch die althochdeutschen Kurzvokale in unbetonter Position als a e i o und u erhalten geblieben sind damit dass letztere zumindest im alemannischen Raum auch mit langer Quantitat existiert haben mussten Moulton dagegen zeigte dass das Laut und das Formensystem der hochstalemannischen und frankoprovenzalischen Dialekte des Wallis zahlreiche Parallelen aufweisen und deutete die im Walliserdeutsch bewahrte Qualitat der auslautenden Vokale jenseits der Dichotomie lautgesetzlich versus nicht lautgesetzlich als frankoprovenzalische Substrat beziehungsweise Adstratwirkung und damit als Ergebnis fruhen Sprachkontakts 4 Ostschweizerische Vokalspaltung Bearbeiten Eine konkrete Anwendung des phonologischen Strukturalismus zeigte er in seinen 1960 und 1961 veroffentlichten Aufsatzen zur sogenannten ostschweizerischen Vokalspaltung auf Moulton erklarte darin die in allen Dialekten der Nordostschweiz vorkommende Aufspaltung des mittelhochdeutschen o und o in die beiden Phoneme o und ɔ bzw o und œ als Korrektur des asymmetrischen Vokalsystems des Mittelhochdeutschen das in den vorderen Reihen die vier Stufen i e ɛ und ae in der hinteren Reihen aber nur die drei Stufen u o und a bzw in der mittleren Reihe nur y und o kannte In der grossen Mehrheit der schweizerdeutschen Dialekte wurde die Symmetrie dadurch hergestellt indem das mittelhochdeutsche ɛ zu ae gesenkt wurde womit ein gleichmassiges dreistufiges System erreicht wurde In der Nordostschweiz hingegen blieb ɛ erhalten und die Symmetrie wurde auf dem Weg der Spaltung von o in o parallel zu e und ɔ parallel zu ɛ bzw von o parallel zu e zu o und œ parallel zu ɛ hergestellt Unabhangig davon ob daneben auch ae erhalten blieb Oberthurgau westliches Furstenland Toggenburg Appenzell oberes St Galler Rheintal oder aber zu ɛ gehoben wurde Schaffhausen nordliches Zurich mehrheitlich Thurgau ostliches Furstenland Stadt St Gallen unteres St Galler Rheintal Churer Rheintal entstand dadurch ein harmonisches Vokalsystem Im weiteren Zusammenhang mit der Aufspaltung der hinteren beiden Reihen steht auch die ostschweizerische Aufspaltung der Hochzungenvokale i y und u in i und e y und o sowie u und o 5 Phonologische phonemische und phonetische Dialektkarten Bearbeiten Moulton weilte 1958 1959 mit einem Stipendium der American Council of Learned Societies langere Zeit in der Schweiz wo ihm Rudolf Hotzenkocherle freie Einsicht in das Material des damals noch ungedruckten Sprachatlasses der deutschen Schweiz gewahrte Auf diesen Daten aufbauend publizierte Moulton in der Folge mehrere Aufsatze in denen er einerseits Lautentwicklungen wie die oben genannte Ostschweizerische Vokalspaltung erklaren konnte und anderseits darlegte wie man Dialektraume sichtbar machen kann indem man phonetische Daten phonologisch oder phonemisch das heisst im Gesamtsystem betrachtet in Karten einzeichnet 6 Er sah in phonologischen Karten den grossen Vorteil dass sie auf Grund von objektiven spracheigenen Faktoren eine klare Dialekteinteilung moglich machten und hoffte die Schweizer Dialektologie wurde in Zukunft solche phonologischen Karten als wertvolle Erganzung zu den herkommlichen phonetischen Karten gebrauchen 7 Dieser Wunsch ging jedenfalls im Zusammenhang mit dem von 1962 bis 1997 in acht Banden erscheinenden Sprachatlas der deutschen Schweiz nicht in Erfullung der Strukturalismus hatte es in der deutschsprachigen Dialektologie lange Zeit schwer Fuss zu fassen Wie gewinnbringend er jedoch zur synchronen und diachronen Erklarung der Deutschschweizer Dialektlandschaft herbeigezogen werden kann zeigte Walter Haas in seiner 1978 erschienenen Habilitationsschrift 8 Auch Peter Wiesingers fur die Dialektologie heute massgebliche Einteilung der deutschen Dialekte von 1983 grundet im strukturalistischen Zugang 9 Fremdsprachenunterricht Bearbeiten Ein zweites Forschungsfeld Moultons bildete die theoretische Basierung des Fremdsprachenunterrichts durch die Kontrastive Linguistik Ausgehend von seiner Tatigkeit im Zweiten Weltkrieg und den anschliessenden dreizehn Jahren an der DML befassten sich die spateren drei Monographien alle mit dem Lernen von Sprachen auf kontrastiver Basis Spoken German 1944 zusammen mit seiner Frau Jenni Karding Moulton The sounds of English and German 1962 und A linguistic guide to language learning 1966 21970 deutsch 1972 Da Moultons Interessen in erster Linie bei der Sprachwissenschaft lagen verstand er diese drei Werke als Versuch zu zeigen wie linguistische Prinzipien im Fremdsprachunterricht angewandt werden konnen 10 Fur den Autor war der Sprachschuler ein Individuum das wie er selbst analytisch dachte und am Aufbau der Sprache interessiert war Er blieb dabei seinen bloomfieldschen Uberzeugungen treu bezog im Syntax Kapitel des Guide aber auch schon fruhgenerative Konzepte ein Auszeichnungen BearbeitenMoulton erhielt drei angesehene Stipendien ein Fulbright Stipendium dank dem er das Jahr 1953 1954 in den Niederlanden verbrachte eines des American Council of Learned Societies das ihm 1958 1959 einen Aufenthalt in der Schweiz ermoglichte und ein Guggenheim Stipendium das er 1964 1965 fur einen erneuten Aufenthalt in der Schweiz einsetzte Uberdies wurde er 1970 vom Goethe Institut mit der Goldenen Goethe Medaille 1976 von der Yale Universitat mit der Wilber Lucius Cross Medal und 1982 von der Max Geilinger Stiftung mit dem Max Geilinger Preis ausgezeichnet Moulton war Prasident der Linguistic Society of America und bekam Ehrendoktorate vom Middlebury College 1974 und von der Universitat Munchen 1984 1974 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt Publikationen in Auswahl BearbeitenAutobiographieOn becoming and being a linguist In First person singular Papers from the Conference on an Oral Archive for the History of American Linguistics Hrsg von Boyd H Davis und Raymond K O Cain Amsterdam 1980 S 55 65 MonographienSwiss German dialect and Roman patois Baltimore 1941 Supplement to Language 17 4 Language dissertation 34 zusammen mit Jenni Karding Moulton Spoken German Ithaka NY 1944 The sounds of English and German Chicago 1962 A linguistic guide to language learning New York 1966 2 uberarbeitete Auflage ebenda 1970 Noch einmal uberarbeitet auf Deutsch zusammen mit Reinhold Freudenstein Wie lernt man fremde Sprachen Ein linguistischer Ratgeber Dortmund 1972 AufsatzeJuncture in modern standard German In Language 23 1947 212 226 The short vowel system in Northern Switzerland In Word 16 1960 155 182 Lautwandel durch innere Kausalitat die ostschweizerische Vokalspaltung In Zeitschrift fur Mundartforschung 28 1961 227 251 Zur Geschichte des deutschen Vokalsystems In Beitrage zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 83 1961 und 1962 1 35 Dialect geography and the concept of phonological space In Word 18 1962 23 32 The vowels of Dutch Phonetic and distributional classes In Lingua 11 1962 294 312 Phonologie und Dialekteinteilung In Sprachleben der Schweiz Festschrift fur Rudolf Hotzenkocherle Hrsg von Paul Zinsli und anderen Bern 1963 S 75 86 Phonetische und phonologische Dialektkarten Beispiele aus dem Schweizerdeutschen In Communications et rapports du Premier Congres International de Dialectologie generale 1960 Hrsg vom Centre international de Dialectologie generale Louvain 1964 S 117 128 Die schweizerdeutsche Hiatusdiphthongierung in phonologischer Sicht In Philologia Deutsch Festschrift zum 70 Geburtstag von Walter Henzen Hrsg von Werner Kohlschmidt und Paul Zinsli Bern 1965 S 115 129 Structural dialectology In Language 44 1968 451 466 The mapping of phonemic systems In Zeitschrift fur Mundartforschung Beihefte Neue Folge Nr 4 Verhandlungen des zweiten internationalen Dialektologenkongresses II Steiner Wiesbaden 1968 S 574 591 Der morphologische Umlaut im Schweizerdeutschen In Festgabe fur Paul Zinsli Hrsg von Maria Bindschedler Rudolf Hotzenkocherle und Werner Kohlschmidt Bern 1971 S 15 25 Notker s Anlautgesetz In Irmengard Rauch Gerald F Carr Hrsg Linguistic method Essays in honor of Herbert Penzl The Hague 1979 S 241 251 Sandhi in Swiss German dialects In Henning Andersen Hrsg Sandhi phenomena in the languages of Europe Berlin New York 1986 S 385 392 Literatur BearbeitenMark L Louden William G Moulton In Language 84 1 2008 161 169 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber William G Moulton im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Publikationen von und uber William G Moulton im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten New England Families Genealogical and Memorial Hrsg von William Richard Cutter 3 Reihe Band II Clearfield Baltimore 1915 Nachdruck Genealogical Publishing Baltimore 1996 S 2307 Kapitel nach Mark L Louden William G Moulton In Language 84 1 2008 161 169 William G Moulton Structural dialectology In Language 44 1968 451 466 hier S 452 auch Mark L Louden William G Moulton In Language 84 1 2008 161 169 hier S 163 William G Moulton Swiss German dialect and Roman patois Baltimore 1941 Supplement to Language 17 4 Language dissertation 34 Erstmals in William G Moulton The short vowel system in Northern Switzerland In Word 16 1960 155 182 hier S 165 174 und ausfuhrlich in William G Moulton Lautwandel durch innere Kausalitat die ostschweizerische Vokalspaltung In Zeitschrift fur Mundartforschung 28 1961 227 251 Auch in spateren Publikationen kommt er verschiedentlich auf die Vokalspaltung zu sprechen Aufsatze die sich der Raumgliederung widmen sind insbesondere William G Moulton Phonologie und Dialekteinteilung In Sprachleben der Schweiz Festschrift fur Rudolf Hotzenkocherle Hrsg von Paul Zinsli und anderen Bern 1963 S 75 86 Phonetische und phonologische Dialektkarten Beispiele aus dem Schweizerdeutschen In Communications et rapports du Premier Congres International de Dialectologie generale 1960 Hrsg vom Centre international de Dialectologie generale Louvain 1964 S 117 128 sowie The mapping of phonemic systems In Zeitschrift fur Mundartforschung Beihefte Neue Folge Nr 4 Verhandlungen des zweiten internationalen Dialektologenkongresses II Steiner Wiesbaden 1968 S 574 591 Aber auch in den Aufsatzen zur ostschweizerischen Vokalspaltung siehe oben sowie zur Hiatusdiphthongierung Die schweizerdeutsche Hiatusdiphthongierung in phonologischer Sicht In Philologia Deutsch Festschrift zum 70 Geburtstag von Walter Henzen Hrsg von Werner Kohlschmidt und Paul Zinsli Bern 1965 S 115 129 zeigt Moulton dass Lautsysteme auch Sprachraume sichtbar machen William G Moulton Phonetische und phonologische Dialektkarten Beispiele aus dem Schweizerdeutschen In Communications et rapports du Premier Congres International de Dialectologie generale 1960 Hrsg vom Centre international de Dialectologie generale Louvain 1964 S 117 128 hier S 125 und 128 Sprachwandel und Sprachgeographie Untersuchungen zur Struktur der Dialektverschiedenheit am Beispiel der schweizerdeutschen Vokalsysteme Steiner Wiesbaden 1978 Zeitschrift fur Dialektologie und Linguistik Beihefte NF 30 Peter Wiesinger Die Einteilung der deutschen Dialekte und Phonologische Vokalsysteme deutscher Dialekte In Werner Besch u a Dialektologie Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung Berlin New York 1983 Handbucher zur Sprach und Kommunikationswissenschaft 1 2 S 807 900 bzw 1042 1076 Mark L Louden William G Moulton In Language 84 1 2008 161 169 hier S 165 Normdaten Person GND 1036985016 lobid OGND AKS LCCN n50006677 VIAF 25845466 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moulton William G ALTERNATIVNAMEN Moulton William GamwellKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SprachwissenschafterGEBURTSDATUM 5 Februar 1914GEBURTSORT ProvidenceSTERBEDATUM 2 Juni 2000STERBEORT Exeter New Hampshire Abgerufen von https de wikipedia org w index php title William G Moulton amp oldid 229660216