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Das Wettinger Jesuskind ist ein Heiligenbild Es hangt uber dem Altar der Kreuzgangkapelle in der ehemaligen Zisterzienserabtei Maris Stella Maria Meerstern dem Kloster Wettingen im Kanton Aargau in der Schweiz Wettinger Jesuskind Inhaltsverzeichnis 1 Das Holzgemalde 2 Geschichte 2 1 Klosterbrand von 1507 2 2 Bildersturm von 1529 2 3 Flugelbilder von 1602 2 4 Heinrich Murers Chronik von 1631 2 5 Atlas Marianus von 1672 2 6 Marianischer Atlas von 1673 und 1717 2 7 Chronik der Zisterzienser von 1894 2 8 Klosterfuhrer von 1908 2 9 Restaurierung von 1954 3 Kulturguterschutz 4 Ausstellungen 5 Verehrung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 QuellenDas Holzgemalde Bearbeiten nbsp Detailansicht des Wettinger JesuskindesDer nackte Jesusknabe sitzt lachelnd auf einem roten Kissen inmitten einer grunen Wiese Sein linkes Bein ist gestreckt das rechte ist angewinkelt Er halt in seinen erhobenen Handen ein langes Spruchband und blickt nach oben in den dunklen rot violett gefarbten Himmel Leider ist die Schrift auf dem Spruchband kaum zu lesen da mehrere Buchstaben fehlen Nach dem letzten Wort jar zu schliessen ware es ein deutscher Text Andachtsbildchen des Jesuskindes wurden fruher gern mit Neujahrsgrussen verschickt Das Bild konnte um 1450 vielleicht unter Abt Rudolf Wulflinger fur das Kloster Wettingen geschaffen worden sein und dort einen Raum des Abtes geschmuckt haben Das Tafelbild besteht aus zwei gleich grossen Holzbrettern Das Bild misst 86 71 cm und zeigt in seiner kunstlerischen Manier noch Einflusse des sogenannten Schonen Stils der um 1400 und bis ins vorgeruckte 15 Jahrhundert nordlich der Alpen weit verbreitet war und sich durch seine weichen Umrisslinien auszeichnet Eine Kunstlersignatur fehlt auf dem Bild ebenso eine Archivquelle die den Autor nennen wurde Die Malerwerkstatt konnte sich im Kloster selbst oder in Baden oder Basel befunden haben zu Basel hatte Abt Wulflinger besondere Beziehungen Dass ein Monch das Bild gefertigt hatte ist nicht auszuschliessen aber eher unwahrscheinlich Geschichte Bearbeiten nbsp Unsere Liebe Frau zu Kloster WettingenKlosterbrand von 1507 Bearbeiten Das Holzgemalde uberstand den verheerenden Klosterbrand vom Weissen Sonntag 1507 11 April trotz hochster Gefahrdung auf wundersame Weise Durch die Flammen entstanden zahlreiche Glutlocher in einer besonderen Anordnung Im Zentrum des Gnadenbildes befindet sich ein herzformiges Glutloch das zugleich als Heiligstes Herz Jesu interpretiert wurde Laut der Cistercienser Chronik von 1894 soll sich der junge Konventuale und nachmalige Abt Johann Schnewly in der Herstellung von Raketen geubt haben 1 nach den Elogia Abbatum Marisstellae von 1695 war eine unbewachte Kerze 2 Brandursache Der damalige Abt Johann Muller Abtzeit 1486 1521 soll nach dem Bericht eines Gewahrsmannes Folgendes gesagt haben 3 Der Tag wurde in Albis genannt aber von unheilvoller Kohle gezeichnet sollte man ihn eher Tag der Asche nennen Ich habe den Phoenix des Himmels und der Erde Christus den Retter auf dem Jesuskind Bildnis unversehrt gesehen Dieses offentlich aufgehangte Bild moge alle Nachgeborenen an das Wunderzeichen erinnern und sie gleichzeitig zur Vorsicht mahnen Der mythologische Vogel Phonix symbolisiert Leben Auferstehung und Keuschheit Er ist eines der altesten Christussymbole und findet sich seit dem 2 Jahrhundert in der Katakombenmalerei Der Sage nach geht der Phoenix in Flammen auf um sich aus der Asche verjungt zu erheben Offenbar war das Bild zu Abt Mullers Zeiten an einem gut sichtbaren Platz aufgehangt wo es alle Besucher des Klosters sehen konnten Das Wettinger Nekrologium gedenkt jeweils am 11 April eines Valentin Scharpf der bei einem Ungluck das bei Loscharbeiten geschah verstarb 4 Man gedenke des Valentin Scharpf aus Ysvelt der bei der Bekampfung des Brandes aus dem Weinkeller am Sonntag Quasimodo 1507 mit ubergrossem Eifer die Mauern der Kirche und die heiligen Altare retten wollte Beim Herausziehen eines brennenden Balkens wurde er am Kopf getroffen und konnte wahrend einer halben Stunde noch mit den letzten Seufzern seine Sunden beichten bevor er starb Er hinterliess uns ein ehrenvolles Gedenken Bildersturm von 1529 Bearbeiten Abt Georg Muller Abtwahl 1528 schloss sich 1529 mit 17 im Kloster lebenden Monchen der Reform Zwinglis an Sie legten das Ordensgewand ab Messe und Chorgebet wurden abgeschafft Nach dem Ubertritt sollen sich nach Bullinger unflatige Dinge abgespielt haben Im Kloster herrschten uber einige Zeit das Chaos und der Mob Dabei wurden die bilder vnd kilchenzierden hingetan alltar vnd Gotzen zerbrochen vnd abgethan obschon der wankelmutige Abt Georg Muller von seinen Konventualen zu erwirken versucht hatte dass sy die gotzen still und mit zuchten verbergind 5 Nach der Zweiten Schlacht bei Kappel 1531 setzten sich die katholischen Kantone sofort fur die Rekatholisierung des Klosters ein Pater Johann Schnewly der als junger Konventuale den Klosterbrand von 1507 verursacht hatte wurde zum neuen Abt ernannt Ende November 1531 begann er mit vier katholisch gebliebenen Monchen wieder den Gottesdienst zu feiern Flugelbilder von 1602 Bearbeiten nbsp Flugelaltar des Wettinger Jesuskindes1602 erst knapp hundert Jahre nach dem Brand wurde das Bildnis mit zwei damals neu geschaffenen Flugelbildern zum jetzt noch erhaltenen Altarretabel zusammengefugt Vermutlich liess Abt Peter Schmid Abtzeit 1594 1633 das Retabel in der damals neu hergerichteten Abtkapelle hinter der sogenannten Sommerabtei aufstellen Er verfugte die Herstellung der zusatzlichen Darstellungen Unserer Lieben Frau zu Kloster Wettingen Klosteransicht und Klostergrunder sowie die Anbringung der umfangreichen Inschriften Die Inschrift unter der Klostervedute auf dem linken Flugel lautet frei ubersetzt 6 Das Kloster Maris Stella brannte am 11 April 1507 aus wobei das in diesem Retabel wiederverwendete Bildnis des Jesuskindes das Feuer unbeschadet uberstand Auch in diesem Falle ist kein Kunstlername uberliefert Vor allem das Marienbild Unsere Liebe Frau zu Kloster Wettingen zeigt mit seiner gewagten architektonischen Perspektive ausgesprochene Renaissance Zuge wie sie ahnlich auf zeitgleichen Glasgemalden zu erkennen sind auch auf solchen im Kreuzgang von Wettingen Abt Peter Schmid stammte aus Baar Kanton Zug und hat fur viele Ausstattungsarbeiten in seinem Kloster Innerschweizer Kunstler herangezogen Die Innerschweiz spielte in manchem Fall eine Rolle als Einfallstor fur die aus Italien stammenden Formen der Renaissance Vermutlich war ein Innerschweizer Glas oder Tafelmaler der Kunstler der beiden Retabelflugel Heinrich Murers Chronik von 1631 Bearbeiten Der Kartauser und Historiker Heinrich Murer verfasste in der Kartause Ittingen von 1614 bis 1638 zahlreiche Chroniken von Klostern Abteien und Bistumern die als Teile seines unvollendet gebliebenen Hauptwerks Theatrum Ecclesiasticum Helvetiorum geistlicher Schauplatz Helvetiens konzipiert waren In seiner handschriftlichen Chronik des Klosters Wettingen beschrieb er 1631 die wundersame Bewahrung des Wettinger Jesuskindes im Klosterbrand von 1507 7 Es wer noch zu Wettingen im Creutzgang vor dem Capitel hus ein Taffelen darin ein sitzettes kindlin Jesu gemalet gesehen so wunderbarlicher weis von Gott in dieser brunst erhalten worden ist dan dise Taffel ettliche mahlzeichen so in der brunst gewessen hatt Und als das feur und taffelin biss zu einem fuesslin des kindlins Jesu gebrunnen hatt das kindlin Jesu Miraculose und aus Gottlicher krafft das eine feusslin an sich gezogen und unversertt verbliben Atlas Marianus von 1672 Bearbeiten Das Flugelaltarchen des Klosters Wettingen prasentiert sich den Glaubigen wie ein grosses Bilderbuch Das Marienbild auf der linken Flugelaussenseite kundigt das Geschehen im Retabelinnern an Das Jesuskind uberlebte den verheerenden Brand des Klosters Maria Meerstern auf wundersame Weise nbsp Flugelaltar des Wettinger Jesuskindes geschlossen nbsp Linke Flugelaussenseite und Wettinger Jesuskind nbsp Rechte Flugelaussenseite und Wettinger Jesuskind nbsp Flugelaltar des Wettinger Jesuskindes geoffnet1672 verzeichnete der Jesuitenpater Wilhelm Gumppenberg in seinem lateinischen Atlas Marianus 8 der 1200 wundertatige Marienbilder von Mexiko bis zu den Philippinen beschreibend katalogisierte auch das Flugelaltarchen mit dem Wettinger Jesuskind Der Beitrag fur den Atlas Marianus wurde vom Jesuitenpater Wolfgang Lieb verfasst der vor allem in Luzern in der Seelsorge tatig war Der Eintrag im Marianischen Atlas verdeutlicht die grosse Verehrung des Flugelaltarchens mit dem Wettinger Jesulein durch die Bevolkerung in der Umgebung von Wettingen im 17 Jahrhundert Marianischer Atlas von 1673 und 1717 Bearbeiten Der Atlas Marianus wurde das verbreitetste geistliche Illustrationswerk des 17 Jahrhunderts der lateinischen Erstausgabe Ingolstadt 1657 folgten erweiterte Neuauflagen und Ubersetzungen in deutscher italienischer ungarischer und polnischer Sprache Eine der deutschen Ubersetzungen des Atlas Marianus und der Beschreibung des Flugelaltars des Wettinger Jesuskindes erfolgte 1673 durch P Maximilianum Wartenberg SJ 9 Vnser L Frauen Bild Zu Wettingen in Ober Teutschland IN dem Kloster Wettingen des Ordens S Bernardi ist ein Mutter Gottes Bild so das JEsus Kindlein auff den Armben haltet ist sehr Kunstreich auff Holz gemahlet vnd wird in derselben Gegend herumb hoch in Ehren gehalten Als das Kloster einsmals von Grund hinweg gebronnen ist auch dieses Bild in der Flamm gestecket doch also dass es von aussen allenthalb verbrennet worden vnd auch das Feur so weit kommen dass auch dess Kindleins halbe Fusslein verbrunnen ware wann es aussgestreckter gemahlet ware Die alte Andacht glaubet es habe das Kindlein das Fusslein an sich gezogen Eine weitere deutsche Ubersetzung des Atlas Marianus erfolgte 1717 durch P Augustino Sartorio OCist 10 U L F zu Closter Wettingen 6 zu Wettingen Ord Cist Zu diesem schonen Gnaden Bild in dem Cistercienser Closter zu Wettingen hegen die benachbarte ein besonderes Vertrauen und ist solches in dem entstandenen Schaden Feuer wodurch die Kirche sambt dem Closter zu Grunde gangen obwohlen mitten in Flammen doch nicht mitverbrenet sondern es seynd nur an denen Seiten einige wenige Brand Mahlen ubergeblieben Poesis Auch mitten in der Flamm sie ohn beschadigt bleibet Drum sie die wahre Kirch die unversehrte schreibet Wo von der Erb Sund sonst die ganze Welt thut rauchen Darff sie kein Hollen Dampff kein Schlangen Gifft anhauchen Weil sie nun allzeit frey von aller Sund geblieben Thut sie auch mutterlich all Sunden freye lieben Chronik der Zisterzienser von 1894 Bearbeiten nbsp Lesegang mit KreuzgangkapellePater Dominicus Willi OCist Abt von Marienstatt und spater Bischof von Limburg schrieb 1894 in der Cistercienser Chronik der Zisterzienserabtei Wettingen Mehrerau 11 Bevor wir den Lesegang verlassen will ich den Besucher oder Leser auf ein Diptychon aufmerksam machen welches jetzt gewohnlich an den Abtssitz angelehnt ist und an welches sich eine merkwurdige Begebenheit knupft Das Mittelbild stellt ein auf Holz gemaltes Jesuskind dar Dieses Bild hatte seinen althergebrachten Standpunkt im Capitelhause Beim grossen Brande am 11 April 1507 wurde es vom Feuer ergriffen Ringsum brannte die Holztafel lichterloh Da soll das Jesuskind vor den Flammen die Fusse zuruckgezogen haben Die Figur blieb ganz unverletzt die Lage der Fusse ist eine wirklich merkwurdige und macht einen Eindruck welcher der frommen Legende einen hohen Grad von Wahrscheinlichkeit verleiht Neben dem Bilde sind tiefe Brandspuren sichtbar Abt Peter Schmid liess das Bild nach Art eines Diptychons einrahmen und auf den Flugeln den Klosterbrand und anderes malen Der Convent von Wettingen hielt das Bild hoch in Ehren Es wird als historische Merkwurdigkeit auch jetzt noch erhalten muss aber Zeuge mancher spottischer Bemerkung uber lt monchischen Aberglauben gt sein Klosterfuhrer von 1908 Bearbeiten Hans Lehmann Kunsthistoriker und Direktor des Schweizerischen Landesmuseums Zurich schrieb 1908 in seinem Klosterfuhrer Folgendes uber das Wettinger Jesuskind im Lesegang 12 Unser besonderes Interesse erregt der Nordarm nicht nur seines hohen Alters wegen sondern als Lesegang in dem allabendlich die Monche sich zur Kollatio versammelten Noch stehen auf beiden Seiten der Wand entlang die einfachen Sitzbanke mit dem schmucklosen Abtsitze dem spitzbogigen Fenster gegenuber auf denen die Monche ihrem vorlesenden Bruder lauschten oder wahrend des Tages die stille Andacht hielten Das Mittelbild des hier aufgestellten kleinen Flugelaltarchens soll beim Klosterbrande im Jahre 1507 auf wunderbare Weise von den Flammen verschont worden sein Renoviert wurde es auf Veranlassung des Abtes Peter II teilweise verdorben durch einen Klosterbruder der es reinigen wollte am Schlusse des 18 Jahrhunderts nbsp Abt Anselm van der Linde OCistRestaurierung von 1954 Bearbeiten 1954 wurde die seit dem spaten 16 Jahrhundert umgestaltete Kreuzgangkapelle gemass dem Zustand im 14 Jahrhundert rekonstruiert Das kleine Flugelaltarchen des Wettinger Jesuskindes das vorher im Nordarm des Kreuzganges aufgestellt war wurde nach seiner Restaurierung um die schmucklose Ostwand der Kreuzgangkapelle nicht unbesetzt zu lassen uber dem Altar angebracht Kulturguterschutz BearbeitenDas Kloster Wettingen gehort zu den bedeutendsten Kulturdenkmalern des Kantons Aargau Brande und andere Katastrophen machen auch vor bedeutendem Kulturgut nicht Halt Das Kloster Wettingen fiel 1507 einem Grossbrand zum Opfer Ein Ereignis welches man sich nicht wieder wunscht Die Notfallubung vom 11 September 2010 ist der Abschluss eines Projekts welches 2007 von der Kantonalen Denkmalpflege zusammen mit der Firma Curesys AG in Wettingen den Feuerwehren und den Zivilschutzorganisationen Wettingen und Baden gestartet wurde Zum Ubungsszenario gehort dass der Altar der Kreuzgangkapelle nach 1507 zum zweiten Mal direkt vom Brand beschadigt wird Curesys AG hat zu diesem Zweck eine Kopie des Flugelaltars mit dem Wettinger Jesuskind hergestellt 13 Ausstellungen BearbeitenDie Klosterhalbinsel Wettingen ist seit dem 1 April 2022 neu der 10 Standort des Museums Aargau Das Angebot umfasst Fuhrungen Rundgange sowie interaktive Ausstellungen die sich fur Erwachsene Familien und Schulen eignen In der begehbaren Audioscape Claustrum Am achten Tag erzahlen unter anderem ein Restaurator eine Pilgerin ein Ordensbruder sowie Schulerinnen der Kantonsschule Wettingen welche Rolle dieser besondere Ort in ihrem Leben spielt Um sie herum erwachen die stummen Mauern Bilder und Figuren zum Leben Musik aus verschiedenen Zeitepochen wird gegenwartig So erklart ein Zisterzienserpater der Zisterzienserabtei Wettingen Mehrerau die Bedeutung des Kreuzgangs Eine Pilgerin berichtet in der Kreuzgangkapelle von ihrer ersten Begegnung mit dem Gnadenbild des Wettinger Jesuskindes 14 Verehrung BearbeitenBilder die eine Katastrophe auf wundersame Weise uberlebten galten danach als besonders verehrungswurdig Das Gnadenbild des Wettinger Jesuskindes das zur Verehrung des Eucharistischen Herzens Jesu einladt ist im Kloster Wettingen hoch verehrt Im bischoflichen Empfehlungsschreiben vom August 2019 fur das Gebetsapostolat Wettinger Jesuskind schreibt Bischof Felix Gmur 15 Das Gebet ist ein tragender Pfeiler des christlichen Glaubens Die Hinwendung zu Jesus Christus im Gebet verandert unsere Perspektive auf so viele Dinge und starkt uns fur die taglichen Herausforderungen Die Meditation des Gnadenbildes des Wettinger Jesuskindes ladt dazu ein das Jesusgebet uber die visuelle Wahrnehmung zu vertiefen Siehe auch BearbeitenKleiner Rosenkranz zum JesuskindLiteratur Bearbeiten nbsp Kreuzgang mit KreuzgangkapelleMariana Bucko Das Wettinger Jesuskind Ein Pilgerfuhrer aus dem Kloster Wettingen Wettingen 2022 Mariana Bucko Das Wettinger Jesuskind Cistercienser Chronik herausgegeben von den Zisterziensern in der Mehrerau 120 Jahrgang 2013 Heft 3 Mariana Bucko Das Wettinger Jesuskind Der Strahlende Morgenstern im Kloster Maria Meerstern Eine Einfuhrung in die religiose Innenansicht des Klosters Maris Stella mit dem Geleitwort von Abt Dr Kassian Lauterer OCist Wettingen 2007 Peter Hoegger Die Kunstdenkmaler des Kantons Aargau Band VIII Der Bezirk Baden III Das ehemalige Zisterzienserkloster Wettingen Basel 1998 ISBN 3 909164 65 X Rudolf Bruhin et al Die Restaurierung der Klosterkirche Wettingen Aarau AT Verlag 1996 ISBN 3 85502 567 3 Emil Maurer Kloster Wettingen Schweizerische Kunstfuhrer GSK 1960 Hans Lehmann Fuhrer durch die ehemalige Cisterzienserabtei Wettingen beim Thermal Kurort Baden Schweiz Aarau 1894 Erstauflage 2 Auflage 1908 P Dominicus Willi OCist Abt von Marienstatt Baugeschichtliches uber das Kloster Wettingen Cistercienser Chronik Hrsg von den Cisterciensern in der Mehrerau 6 Jahrgang 1894 Nr 59 70 P Augustino Sartorio OCist Marianischer Atlas Deutsche Ubersetzung Band 2 1717 P Maximilianum Wartenberg SJ Marianischer Atlass Deutsche Ubersetzung Band 2 1673 P Wilhelm Gumppenberg SJ Atlas Marianus Band 2 Munchen 1672 P Joseph Meglinger OCist Elogia Abbatum Marisstellae Klosterdruck Wettingen 1695 Erstauflage 1670 Wettingen OCist Necrologium Wettingense Um 1420 bis 1765 Staatsarchiv Aargau AA 3130 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wettinger Jesuskind Album mit Bildern Videos und Audiodateien Gebetsapostolat Wettinger Jesuskind Kreuzgangkapelle Wettingen Klosterhalbinsel Wettingen Zisterzienserabtei Wettingen Mehrerau Anton Kottmann Wettingen Kloster In Historisches Lexikon der Schweiz Heinrich Murer Chronik des Klosters Wettingen Frauenfeld Kantonsbibliothek Thurgau Y 115 Digitalisat Staatsarchiv Aargau Katalog der mittelalterlichen Handschriften des Klosters Wettingen Digitalisat Aargauer Zeitung Die Feuerwehren uben den Ernstfall 6 September 2010 abgerufen am 13 November 2022 Museum Aargau Klosterhalbinsel Wettingen Claustrum Am achten Tag 1 April 2022 abgerufen am 13 November 2022 Pfarrblatt Horizonte Baden Wettingen Gnadenbild Wettinger Jesuskind 18 Dezember 2021 abgerufen am 14 November 2022 Quellen Bearbeiten P Dominicus Willi OCist Abt von Marienstatt Cistercienser Chronik 1894 S 39 P Joseph Meglinger OCist Elogia Abbatum Marisstellae 1695 S 21 Peter Hoegger Das ehemalige Zisterzienserkloster Wettingen 1998 S 240 Necrologium Wettingense 11 April 1507 Peter Hoegger Das ehemalige Zisterzienserkloster Wettingen 1998 S 77 Peter Hoegger Das ehemalige Zisterzienserkloster Wettingen 1998 S 241 Heinrich Murer Chronik des Klosters Wettingen Frauenfeld Kantonsbibliothek Thurgau Y 115 S 27v P Wilhelm Gumppenberg SJ Atlas Marianus Band 2 1672 S 464 P Maximilianum Wartenberg SJ Marianischer Atlass Deutsche Ubersetzung Band 2 1673 S 66 P Augustino Sartorio OCist Marianischer Atlas Deutsche Ubersetzung Band 2 1717 S 493 P Dominicus Willi OCist Abt von Marienstatt Baugeschichtliches uber das Kloster Wettingen 1894 Nr 59 70 Hans Lehmann Fuhrer durch die ehemalige Cisterzienserabtei Wettingen beim Thermal Kurort Baden Schweiz 1908 S 27 Aargauer Zeitung Die Feuerwehren uben den Ernstfall 6 September 2010 Museum Aargau Klosterhalbinsel Wettingen Claustrum Am achten Tag 1 April 2022 Pfarrblatt Horizonte Baden Wettingen Gnadenbild Wettinger Jesuskind 18 Dezember 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wettinger Jesuskind amp oldid 236999248