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Hans Lehmann 28 Marz 1861 in Zofingen 16 Januar 1946 in Zurich reformiert heimatberechtigt in Zofingen war ein Schweizer Kunsthistoriker und Direktor des Schweizerischen Landesmuseums in Zurich Hans Lehmann 1914 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHans Lehmann kam am 28 Marz 1861 in Zofingen als Sohn des Backers und Wirts Johann Lehmann und der Albertine geborene Bryner zur Welt Er studierte in Basel unter anderem bei Jacob Burckhardt sowie in Leipzig 1885 promovierte Lehmann in Gottingen zum Dr phil In der Folge war er von 1887 bis 1894 als Bezirkslehrer in Muri beschaftigt Ab 1896 war er als wissenschaftlicher Assistent ab 1903 als Vizedirektor sowie von 1904 bis 1936 als Direktor am Schweizerischen Landesmuseum Zurich tatig 1 Sein Vorganger war Heinrich Angst Dazu erhielt er 1911 einen Lehrauftrag an der Universitat Zurich wo er von 1915 bis 1931 als ausserordentlicher Professor fur Altertumskunde lehrte Ausserdem stand er zwischen 1922 und 1934 der Antiquarischen Gesellschaft Zurich als Prasident vor 1911 wurde er Ehrenburger von Zurich Der Kulturhistoriker Hans Lehmann profilierte sich in seinen Spezialgebieten Geschichte der Glasmalerei Burgenkunde Museumswesen und didaktik Hans Lehmann der 1888 Martha geborene Grubel aus Leipzig ehelichte verstarb am 16 Januar 1946 knapp vor Vollendung seines 85 Lebensjahres in Zurich Werke Auswahl BearbeitenAus der Grundungsgeschichte des Schweizerischen Landesmuseums In Die Schweiz Schweizerische illustrierte Zeitschrift 2 1898 Heft 5 S 113 220 Teil 1 doi 10 5169 seals 572466 122 Heft 6 S 132 136 Teil 2 doi 10 5169 seals 572466 141 Die gute alte Zeit Bilder aus dem Leben unserer Vorvater F Zahn Neuenburg 1904 In franzosischer Sprache 1905 neue Auflage 1937 unter dem Titel Die Schweiz im Spiegel der Jahrhunderte Die Burg Wildegg und ihre Bewohner Sauerlander Aarau 1922 Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfangen bis zu Beginn des 18 Jahrhunderts Buchdruckerei Keller Luzern 1942 Luzern Geschichte und Kultur Teil 3 5 Die zerstorten Glasgemalde in der Kirche von Hindelbank und ihre Beziehungen zur Familie von Erlach Verlag K J Wyss Bern 1913 Literatur BearbeitenEidg Landesmuseums Kommission Festgabe zum siebzigsten Geburtstag von Prof Dr Hans Lehmann Direktor des Schweiz Landesmuseums 28 Marz 1931 Verlag Schweiz Landesmuseum Zurich 1931 Anzeiger fur schweizerische Altertumskunde N F 33 1931 1 2 Ernst Lehmann Lehmann Hans Nekrolog In Biographisches Lexikon des Aargaus 1803 1957 Sauerlander Aarau 1958 Argovia Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau Bd 68 69 1958 S 486 488 Digitalisat in E Periodica Nachruf In Jahresbericht des Schweizerischen Landesmuseums 55 1946 S 7 f Digitalisat in E Periodica Lucas Wuthrich Lehmann Hans In Historisches Lexikon der Schweiz Zofinger Neujahrsblatt 1947 S 3 12 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Hans Lehmann Kunsthistoriker im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Die neue Direktion des Schweizerischen LandesmuseumsNormdaten Person GND 13865591X lobid OGND AKS LCCN n78076386 VIAF 89216776 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lehmann HansKURZBESCHREIBUNG Schweizer Kunsthistoriker und MuseumsdirektorGEBURTSDATUM 28 Marz 1861GEBURTSORT ZofingenSTERBEDATUM 16 Januar 1946STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Lehmann Kunsthistoriker amp oldid 232135989