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Das Werner Reichardt Centrum fur Integrative Neurowissenschaften CIN war ein Exzellenzcluster im Bereich der Neurowissenschaften Werner Reichardt Centrum fur Integrative Neurowissenschaften CIN Grundung November 2007Ort TubingenHomepage www cin uni tuebingen deSprecher Hans Peter ThierFachgebiet NeurowissenschaftenArt der Einrichtung ExzellenzclusterEs nimmt fur sich in Anspruch die gemeinsame Plattform fur systemische Neurowissenschaften an der Universitat Tubingen zu sein Es wurde 2007 2008 im Rahmen der Exzellenzinitiative von Bund und Landern als Exzellenzcluster der Universitat Tubingen eingerichtet und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG gefordert Knapp 90 Wissenschaftler mit ihren Arbeitsgruppen von denen derzeit 21 uberwiegend aus Mitteln der Exzellenzinitiative ermoglicht werden sind Mitglieder des CIN 1 Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der systemneurobiologischen Grundlagenforschung und umfasst auf der Basis eines interdisziplinaren und integrativen Ansatzes Projekte die thematisch in der Biologie Medizin Physik Informatik und den Ingenieurwissenschaften sowie der Kognitionsforschung und der Neurophilosophie angesiedelt sind 2 Die Forderung des CIN lief bis 2019 Der Namensgeber Werner Reichardt war ein Pionier der Erforschung der Grundlagen des Sehens und der Informationsverarbeitung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Forschungsansatz und Forschungsfragen 3 Methoden 4 Standort und Partnerschaften 5 Nachwuchsforderung 6 Wissenschaftlicher Beirat 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas CIN ist ein Exzellenzcluster das im Rahmen der ersten Runde der Exzellenzinitiative Antragstellung 2006 2007 Forderbeginn 1 November 2007 erfolgreich beantragt und am 8 Dezember 2008 offiziell eingeweiht wurde 3 Zu den 25 Principal Investigators PIs die den Antrag gemeinsam auf den Weg gebracht hatten gesellten sich zur Grundung des Clusters weitere 23 Grundungsmitglieder 4 Da das CIN als eine gemeinsame Plattform zum Austausch Koordination und Kooperation in der Tubinger neurowissenschaftlichen Landschaft intendiert ist entwickelt sich seine Mitgliedschaft seither dynamisch Zum Kreis seiner Mitglieder gehoren derzeit ca 90 Tubinger Neurowissenschaftler die aufgrund wissenschaftsorientierter Kriterien ausgewahlt wurden In der letzten Runde der Exzellenzinitiative Antragstellung 2010 2011 Forderbeginn 1 November 2012 bewarb sich das CIN um eine Verlangerung seiner Forderung als Exzellenzcluster fur weitere funf Jahre und erhielt sie Im selben Jahr konnte die Universitat Tubingen auch mit seinem Zukunftskonzept und einer Graduiertenschule punkten 5 Die Unterbringung des CIN in einem eigenen Gebaude auf dem Schnarrenberg Campus des Universitatsklinikums das im Fruhjahr 2012 bezogen werden konnte offizielle Eroffnung 14 Mai 2012 stellt die raumliche Nahe zu inhaltlich wissenschaftlich benachbarten Instituten am Standort sicher Das Gebaude des CIN liegt direkt zwischen dem Hertie Institut fur Klinische Hirnforschung HIH und dem Deutschen Zentrum fur Neurodegenerative Erkrankungen DZNE 6 Vor dem Bezug dieses Gebaudes war das CIN vorubergehend in unmittelbarer Nahe zum Tubinger Max Planck Campus in einem Gebaude des Technologiepark Tubingen Reutlingen TTR untergebracht Sprecher des Clusters ist seit seiner Grundung der Neurobiologe Hans Peter Thier Arztlicher Direktor der Abteilung Kognitive Neurologie des Zentrums fur Neurologie Hertie Institutes fur Klinische Hirnforschung des Universitatsklinikums Tubingen 7 Forschungsansatz und Forschungsfragen BearbeitenIm Zentrum der Forschung am CIN steht die doppelte Frage wie das Gehirn seine Funktionen etwa Wahrnehmung Gedachtnis Emotion Kommunikation Motorik hervorbringt und wie Erkrankungen des Gehirns Alzheimer Parkinson ALS etc diese Funktionen beeintrachtigen 8 Antworten auf diese Fragen wird von einem integrativen Ansatz erhofft in dem verschiedene Betrachtungsebenen einbezogen werden von der untersten Ebene den genetischen zellularen und molekularen Grundlagen von Hirnfunktionen uber grossere informationsverarbeitende Strukturen in Form neuronaler Schaltkreise und weiterverteilter Nervenzell Netzwerke bis hinauf zur Betrachtung der Prinzipien von Kognition und Verhalten Diese unterschiedlichen Betrachtungsebenen erfordern unterschiedliche wissenschaftliche Methoden und konnen auf unterschiedliche Weise Voraussetzungen fur die Anwendung in Medizin und Technik entwickeln Die Forschung am CIN ist grob in funf Arbeitsbereichen gegliedert 9 Drei Arbeitsbereiche sind durch die von den jeweiligen Arbeitsgruppen geteilte Betrachtungsebene definiert Die zellulare Ebene The sensory and neuronal basis of integrative brain function Cellular Level die Netzwerk Ebene The sensory and neuronal basis of integrative brain function Network Level und die kognitiv behaviorale Ebene Cognition and behaviour originating from integrative brain functions Cognitive Level In allen Bereichen werden Methoden der Computational Neuroscience in Erganzung biologischer bzw kognitionswissenschaftlicher Ansatze berucksichtigt Hinzu kommen zwei Arbeitsbereiche mit Querschnittscharakter in denen Methodenentwicklung bzw Anwendungsentwicklungen im Vordergrund stehen Im Arbeitsbereich Designing the tools to probe integrative brain functions Advanced Tools stehen bildgebende Verfahren MEG fMRT etc im Vordergrund Im Arbeitsbereich Brain related technical applications and neuroprosthetics Neurotechnology geht es darum Ergebnisse der neurobiologischen Grundlagenforschung zu nutzen um innovative Rehabilitationsansatze und prothetische Verfahren zu fordern und Neurotechnologie zu entwickeln Methoden BearbeitenIn der Forschung am CIN kommt eine grosse Bandbreite an Methoden zum Einsatz was der Vielzahl an Betrachtungsebenen im Forschungsprogramm entspricht 10 In Untersuchungen des menschlichen Gehirns dominieren nichtinvasive bildgebende Verfahren wie etwa die Elektroenzephalografie EEG und Magnetoenzephalografie MEG die sich durch hohe zeitliche Auflosung der Messdaten auszeichnen aber eine vergleichsweise schlechte raumliche Auflosung bieten 11 Durch Kombination dieser elektrophysiologischen Verfahren mit der funktionellen Magnetresonanztomografie fMRT eine Methode die eine um etwa zwei Grossenordnungen hohere raumliche Auflosung ermoglicht gelingt es die anatomische Zuordnung der elektrophysiologischen Signale zu verbessern Um das raumliche Auflosungsvermogen der Magnetresonanztomografie weiter zu verbessern erkunden Arbeitsgruppen am CIN das Potenzial von Hochfeld Techniken u a in Form eines experimentellen 9 4 Tesla MRT Scanners fur Untersuchungen des Gehirns menschlicher Probanden und eines 14 1 Tesla Tier MRT am Max Planck Institut fur Biologische Kybernetik unter der Leitung des CIN Professors Klaus Scheffler 12 In der nichtinvasiven molekularen Bildgebung verwenden Arbeitsgruppen des CIN Magnetresonanztomographie in Kombination mit Positronen Emissions Tomografie PET Noch hohere raumlich zeitliche Auflosungen sind derzeit nur mit invasiven Verfahren moglich die in den meisten Fallen die Nutzung von Tieren erfordern Eingesetzt werden die elektrophysiologische Registrierung von Membranstromen inklusive Aktionspotenziale durch extrazellulare oder intrazellulare Elektrodenableitungen Single unit recording die Untersuchung von Neuronen in grosseren Verbanden mit Multi Elektroden Arrays MEA und per Patch Clamp Techniken die die Untersuchung von Membranstromen in einzelnen Bereichen der Nervenzelle ermoglichen Neben diesen standig weiter verfeinerten elektrophysiologischen Methoden kommen am CIN auch zahlreiche optische Methoden zum Einsatz mit denen einzelne Zellen und Zellverbande in vitro oder in vivo sichtbar gemacht werden und ihre Aktivitat in Echtzeit beobachtet werden kann Fluoreszenzmikroskopie insbesondere mithilfe von Konfokal und 2 Photonenmikroskopen Die jungste Innovation in der Nutzung optischer Verfahren ist die die Lokalisation definierter Proteine in bestimmten Teilen von Nervenzellen durch Kombination von Super Resolution Microscopy die eine Auflosung unterhalb des Abbe Limits der konventionellen Lichtmikroskopie erlaubt mit einer molekulspezifischen Markierung Dieses Verfahren wird u a von einer neu eingerichteten Nachwuchsgruppe am CIN genutzt um axonale Schaden infolge entzundlicher oder neurodegenerativer Erkrankungen zu analysieren etwa der Multiplen Sklerose 13 Welche Rolle neurale Schaltkreise fur bestimmte Hirnfunktionen spielen wird auch mit Hilfe klassischer Methoden wie der Analyse der Folgen von Hirnlasionen untersucht Ausserdem kommt eine Vielzahl experimenteller Verfahren zum Einsatz etwa die nichtinvasive Transkranielle Magnetstimulation TMS oder invasive Techniken wie elektrische Mikrostimulation oder lokale pharmakologische Manipulation eingesetzt Sie werden zunehmend erganzt durch invasive optogenetische Techniken bei denen genetisch modifizierte Neurone durch Licht einer bestimmten Wellenlange aktiviert und deaktiviert werden 14 Biologische Daten werden am CIN mit modernen statistischen Verfahren analysiert und aufbereitet Dabei werden Methoden der theoretischen Neurowissenschaften genutzt um neuronale Netzwerke zu simulieren und experimentell uberprufbare Voraussagen zu gewinnen Mehrere Arbeitsgruppen am CIN unternehmen den Bruckenschlag zur Geisteswissenschaft insbesondere zur Philosophie Eine besondere Rolle kommt hierbei einer neuen Professur fur Neurophilosophie zu die aus einer Nachwuchsgruppe zum selben Thema hervorgegangen ist 15 Standort und Partnerschaften BearbeitenDas CIN ist eine interfakultare Einrichtung zu der drei Fakultaten der Universitat Tubingen beitragen Die Mathematisch Naturwissenschaftliche Fakultat die Medizinische Fakultat und die Fakultat fur Philosophie Enge Partnerschaften am Standort verbinden das CIN mit dem Max Planck Institut fur Biologische Kybernetik mit dem das CIN eine gemeinsame Professur und Arbeitsgruppe zur Hochfeld Magnetresonanztomografie unterhalt und mit dem Max Planck Institut fur Intelligente Systeme Mit dem HIH und dem DZNE die in benachbarten Gebauden angesiedelt sind bildet das CIN den Neurocampus Schnarrenberg der durch die kurzen Distanzen die effiziente Nutzung von Ressourcen und Geraten ermoglicht und zum wissenschaftlichen Diskurs einladt 16 Um letzteren anzuregen organisieren die beteiligten Einrichtungen Kolloquia und informelle Treffen sowie ein jahrliches Neurocampus Get Together Die enge Verzahnung der Einrichtungen zeigt sich u a darin dass CIN und HIH mehrere gemeinsame Arbeitsgruppen in den Bereichen Sensomotorik 17 sowie Lernen und Erinnerung 18 betreiben Weiter bestehen enge Verbindungen zum Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut an der Universitat Tubingen NMI zum Tubinger Zweig des Deutschen Zentrums fur Diabetesforschung DZD sowie zum Stuttgarter Fraunhofer Institut fur Produktionstechnik und Automatisierung Fraunhofer IPA 19 Unter massgeblicher Beteiligung zahlreicher Mitglieder des CIN gelang ausserdem im Jahr 2010 die Einwerbung und Einrichtung des Tubinger Bernstein Zentrums fur Computational Neuroscience das von CIN Professor Matthias Bethge koordiniert wurde und im Rahmen der Bernstein Initiative von 2010 bis 2015 vom Bundesministerium fur Bildung und Forschung gefordert wurde 20 Nachwuchsforderung BearbeitenAm CIN findet die von Exzellenzclustern geforderte Nachwuchsforderung auf mehreren Ebenen statt Fur die Ausbildung von Master Studierenden und Doktoranden ist das internationale Graduate Training Centre of Neuroscience GTC verantwortlich das unter einem Dach drei Graduiertenschulen mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten versammelt 21 Ausgangspunkt war die 1999 gegrundete Graduate School of Neural and Behavioural Sciences die bis heute auch eine International Max Planck Research School ist Diese Einrichtung wurde mit Grundung des CIN um zwei weitere Graduiertenschulen erganzt und mit diesen im Graduate Training Centre zusammengefasst um eine gemeinsame strukturelle Basis zu sorgen und die Abstimmung der Ausbildungsinhalte sicherzustellen Bei den hinzugekommenen Graduiertenschulen handelt es sich um die Graduate School of Cellular and Molecular Neuroscience und die Graduate School of Neural Information Processing An diesen neuen Graduiertenschulen stehen anders als in der verhaltens und systemneurobiologisch orientierten ersten Graduiertenschule die zell und molekularbiologisch arbeitende Neurowissenschaft bzw die theoretische Neurowissenschaft im Vordergrund In allen drei Graduiertenschulen ist die Unterrichtssprache englisch Mehr als 50 der Studierenden kommen aus dem Ausland ausgewahlt auf der Grundlage eines mehrstufigen Verfahrens Derzeit sind ca 85 Studierende am GTC auf dem Weg zum Mastertitel M Sc wahrend ca 250 einen Doktortitel Dr rer nat anstreben 22 Die Heranfuhrung der Studierenden des GTC an eigene wissenschaftliche Projekte im Rahmen von Laborrotationen ist ein wesentlicher Aspekt der Ausbildung Mitglieder des GTC haben weitgehende Gestaltungsmoglichkeiten sie konnen etwa eigene Gastredner einladen und organisieren in Eigenregie die jahrliche Konferenz des neurowissenschaftlichen Nachwuchses in Tubingen die NeNa Konferenz Neurowissenschaftliche Nachwuchskonferenz 23 Das CIN hat fur in ihrer Karriere weiter fortgeschrittenere Wissenschaftler ein Tenure Track Konzept umgesetzt Es erlaubt vielversprechenden Nachwuchswissenschaftlern nach einer Postdoc Phase die Ubernahme einer eigenen Arbeitsgruppe die eigenverantwortlich geleitet wird Nachwuchsgruppenleiter erfahren zusatzliche Unterstutzung durch den wissenschaftlichen Beirat des CIN dessen Mitglieder als Mentoren fungieren Nach vier Jahren Tatigkeit als Nachwuchsgruppenleiter erfolgt eine kompetitive Evaluation die zahlreiche Indikatoren wissenschaftlicher Leistung in Betracht zieht wissenschaftliche Publikationen Einwerbung von Drittmitteln etc Die Entscheidung uber den Erfolg der Evaluation und die daraus resultierende Berufung auf eine Professur beruht auf externen Fachgutachten 24 Mit der Einrichtung des CIN nahm auch das Schulerlabor Neurowissenschaften seine Arbeit auf 25 Das Schulerlabor ist ein ausserschulischer Lernort der der Vermittlung wissenschaftlichen Arbeitens und neurowissenschaftlicher Fragestellungen an Schulerinnen und Schuler dient Diese stammen grossenteils aus der gymnasialen Oberstufe daneben aber auch aus der Mittelstufe und aus Grundschulen Es zeichnet sich durch stabile Besucherzahlen mehr als 2 000 Schulerinnen und Schuler pro Jahr aus und bietet seinen jungen Besucherinnen und Besuchern ganztagige Laborpraktika mit verschiedenen experimentellen Aufgaben 26 Das Schulerlabor Neurowissenschaften halt ausserdem jedes Jahr eine Sommerakademie ab bei der ca 20 Schulerinnen und Schuler eine Woche lang ein Projekt bearbeiten lokale Forschungseinrichtungen besuchen und Vortrage und Fuhrungen erleben Lehrerinnen und Lehrern werden Fortbildungen angeboten die mit bis zu 200 Teilnehmern gut angenommen werden Der Leiter des Schulerlabors ist seit seiner Einrichtung Uwe Ilg Neben dem CIN traten auch Stiftungen Gemeinnutzige Hertie Stiftung Robert Bosch Stiftung Klaus Tschira Stiftung wiederholt als Forderer des Schulerlabors Neurowissenschaften auf 2014 wurde zudem ein Forderverein eingerichtet Das Schulerlabor erhalt fur seine Arbeit in der lokalen Presse immer wieder Aufmerksamkeit 2010 wurde es als Ausgewahlter Ort im Rahmen der Initiative Deutschland Land der Ideen ausgezeichnet 27 Wissenschaftlicher Beirat BearbeitenDie Satzung des CIN sieht vor dass ein externer Wissenschaftlicher Beirat die Arbeiten CIN beratend und beaufsichtigend begleitet 28 Die Mitglieder des Beirats sind international angesehene Wissenschaftler deren Fachgebiet in einem oder mehreren der Forschungsfelder des CIN liegt Die Mitglieder werden vom Rektor der Universitat Tubingen ernannt Der wissenschaftliche Beirat besucht Tubingen mindestens jahrlich erhalt einen Bericht uber die wissenschaftlichen und strukturellen Entwicklungen am CIN evaluiert die Arbeit und Rolle der Nachwuchswissenschaftler und berat diese Der Beirat beratschlagt anschliessend uber die Entwicklungen des zuruckliegenden Jahres und berichtet dann dem Rektor Weblinks BearbeitenWerner Reichardt Centrum fur Integrative Neurowissenschaften CIN Uberblicksartikel uber das CIN in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 31 Mai 2017 Werner Reichardt Centrum im Gepris System der Deutschen Forschungsgemeinschaft Ubersicht uber die ProjekteEinzelnachweise Bearbeiten The CIN in a nutshell Abgerufen am 28 Juli 2017 DFG GEPRIS Abgerufen am 4 August 2017 Pressemitteilung des Ministeriums fur Wissenschaft Forschung und Kunst Baden Wurttemberg 8 August 2008 Abgerufen am 4 August 2017 Bericht an die DFG Setting up the CIN 2008 2010 Report Dezember 2010 S 22 https www uni tuebingen de exzellenzinitiative html Abgerufen am 7 August 2017 https www gesundheitsindustrie bw de de fachbeitrag pm neubau fuer exzellenzcluster cin Abgerufen am 4 August 2017 DFG GEPRIS Abgerufen am 4 August 2017 http www tuebingenresearchcampus com research in tuebingen excellence initiative Abgerufen am 4 August 2017 http www cin uni tuebingen de research research areas html Abgerufen am 4 August 2017 http www cin uni tuebingen de mission methods methods html Abgerufen am 4 August 2017 z B Markus Siegel Tobias H Donner Andreas K Engel 2012 Spectral fingerprints of large scale neuronal interactions Nature Reviews Neuroscience 13 121 134 Abgerufen am 4 August 2017 http www kyb tuebingen mpg de research dep ks html Abgerufen am 4 August 2017 https medizin aspekte de 67699 emmy noether projekt fuer tuebinger neurowissenschaftlerin Abgerufen am 4 August 2017 https www gesundheitsindustrie bw de en article news distant goal retina generation Abgerufen am 4 August 2017 Joachim Muller Jung Ein Netzwerk mit System erforscht Frankfurter Allgemeine Zeitung 31 Mai 2017 https www gesundheitsindustrie bw de de fachbeitrag pm neubau fuer exzellenzcluster cin Abgerufen am 4 August 2017 http www cin uni tuebingen de research giese Abgerufen am 4 August 2017 http www cin uni tuebingen de research ehrlich Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 4 August 2017 1 2 Vorlage Toter Link www cin uni tuebingen de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis http www cin uni tuebingen de about cin our partners regional national partners html Abgerufen am 4 August 2017 http www bccn tuebingen de about bccn press release foundation of bernstein center for computational neuroscience tuebingen 29 html Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 7 August 2017 abgerufen am 4 August 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bccn tuebingen de http www neuroschool 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