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Die transkranielle Magnetstimulation transkraniell in etwa durch den Schadel kurz TMS ist eine Technologie bei der mit Hilfe starker Magnetfelder Bereiche des Gehirns sowohl stimuliert als auch gehemmt werden konnen Damit ist die TMS ein nutzliches Werkzeug in der neurowissenschaftlichen Forschung Daruber hinaus wird die transkranielle Magnetstimulation in beschranktem Umfang in der neurologischen Diagnostik eingesetzt oder fur die Behandlung von neurologischen Erkrankungen wie dem Tinnitus der Apoplexie der Epilepsie oder der Parkinson Krankheit vorgeschlagen sowie in der Psychiatrie fur die Therapie affektiver Storungen allen voran der Depression aber auch von Schizophrenien Aus bisher durchgefuhrten Studien lasst sich eine antidepressive Wirksamkeit der rTMS auch durch eine Reihe von Metaanalysen belegen die in der Gesamtsicht die antidepressive Wirksamkeit der transkraniellen Magnetstimulation mit hoher Evidenz erkennen lasst Das Verfahren wurde in die Nationalen Versorgungsleitlinien aufgenommen 1 Schematische Darstellung der transkraniellen Magnetstimulation Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der TMS 2 Technische Grundlagen 3 Wirkung 4 Anwendung 5 Risiken und Nebenwirkungen 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte der TMS BearbeitenErste transkranielle v lat transkraniell durch den Schadel hindurch Magnetstimulationen gelangen dem Arzt und Physiker Jacques Arsene d Arsonval Ende des 19 Jahrhunderts am College de France in Paris Er nutzte Starkstromspulen wie sie in elektrischen Kraftwerken benutzt werden um sich selbst und seine Probanden zu stimulieren und konnte so nachweisen dass ein sich veranderndes Magnetfeld in menschlichen Geweben einen Stromfluss induziert Es folgten vor allem in Selbstversuchen durchgefuhrte Experimente mit sehr grossen Spulen die den Kopf der Probanden oft vollstandig umschlossen Die Probanden sahen lebhafte Phosphene Magnetophosphene und erlebten Kreislaufstorungen und Schwindelattacken bis hin zu Bewusstseinsverlusten Neuere Forschungen gehen davon aus dass die beobachteten Effekte nicht durch die Stimulation des Gehirns sondern durch direkte Stimulation der Sehnerven und der Retina zustande kamen 2 An der University of Sheffield wurde von Anthony Barker 1985 die moderne Variante der Transkraniellen Magnetstimulation vorgestellt Sie ist auf die technische Entwicklung leistungsfahiger Kondensatoren zuruckzufuhren und verwendet deutlich kleinere Spulen die die Grosshirnrinde nur in einem kleinen Bereich stimulieren Die Magnetstimulation des schadelnahen Kortex ist seitdem nahezu ohne Unannehmlichkeiten fur die Probanden bzw Patienten und technisch einfach 3 Technische Grundlagen BearbeitenDie TMS nutzt das physikalische Prinzip der elektromagnetischen Induktion Eine tangential am Schadel angelegte Magnetspule erzeugt ein kurzes Magnetfeld von 200 bis 600 µs Dauer mit einer magnetischen Flussdichte von bis zu 3 Tesla Die dadurch ausgeloste elektrische Potentialanderung in der schadelnahen Hirnrinde bewirkt eine Depolarisation von Neuronen mit Auslosung von Aktionspotentialen Die Starke dieses magnetischen Feldes fallt mit der Entfernung von der Spule in erster Naherung exponentiell ab und hangt von den Eigenschaften des Kondensatorstromes und der Spule ab Die Stromstarke in der Spule erreicht mehr als 15000 Ampere Verwendet werden sogenannte Rundspulen und Doppelspulen Letztere bestehen aus zwei Rundspulen die sich jeweils am Rand beruhren oder uberlagern Dadurch wird das Magnetfeld beider Teilspulen in dem Mittelteil der Spule uberlagert und somit verstarkt Doppelspulen werden aufgrund ihrer Form auch als Acht oder Schmetterlingsspulen bezeichnet Elektrotechnisch werden bei gangigen Magnetstimulatoren grundsatzlich monophasische von biphasischen Schaltungen unterschieden Ein Schwingkreis wird von einem Thyristor geschlossen Nach einer halben Periode kehrt sich die Stromrichtung um In der monophasischen Schaltung wechselt der Kondensator nach einer Viertelschwingung seine Polaritat und kann deshalb nicht durch den zuruckschwingenden Strom wieder aufgeladen werden Stattdessen wird der Strom uber eine Diode und einen Widerstand dissipiert Dagegen wird in der biphasischen Schaltung der Kondensator vom zuruckschwingenden Strom wieder aufgeladen In der Spule resultiert daher in der monophasischen Schaltung ein exponentiell abklingender Strom in der biphasischen Schaltung ein Strom der einer gedampften Sinusschwingung ahnelt Ebenfalls unterschieden wird die Stimulation mit einzelnen Magnetfeld Pulsen von der Stimulation mit Impuls Salven die so genannte repetitive Magnetstimulation rTMS Fur die rTMS werden vor allem biphasische Strompulsformen verwendet Technisch sind heute Salven von bis zu 100 Hz moglich Grenzen werden der rTMS heute vor allem durch die Erwarmung der Spule gesetzt An der Entwicklung gekuhlter Spulen wird gearbeitet Wirkung BearbeitenDie Magnetstimulation fuhrt im Gehirn zur Auslosung von Aktionspotentialen Der genaue Mechanismus ist trotz intensiver Forschung seit Einfuhrung der Methode 1985 nach wie vor nicht in allen Einzelheiten verstanden Ab einer bestimmten Magnetfeldstarke wird ein ausreichend starkes elektrisches Feld in der schadelnahen Grosshirnrinde erzeugt um Neuronen zu depolarisieren Diese Depolarisation findet am ehesten am Axon statt Verlauft das induzierte elektrische Feld in Verlaufsrichtung des Axons so ist die benotigte Magnetfeldstarke am kleinsten Somit ist die Depolarisationsrichtung massgeblich fur die Unterbindung einer grosswelligen Depolarisation die sowohl den endokrinen Haushalt als auch korpereigene vasoaktive Autakoide initiieren kann Die Magnetfeldstarke die gerade benotigt wird um eine Wirkung am Neuron zu bewirken nennt man in der Neurophysiologie Erregungsreizschwelle Nervenenden verzweigungen und vor allem biegungen haben eine besonders niedrige Erregungsschwelle Anwendung BearbeitenVerwendet wird die TMS in der neurowissenschaftlichen Forschung in der Neurologie und in der Psychiatrie Von wissenschaftlichem Interesse ist vor allem die kurzfristige Storung einer kleinen Hirnregion um deren physiologische Funktion zu untersuchen So kann man mit der Magnetstimulation uber dem motorischen Kortex Muskelzuckungen auslosen uber der Sehrinde kann man Phosphene aber auch Skotome erzeugen Die rTMS von Hirnregionen die fur Sprache zustandig sind kann fur einige Minuten zur Verschlechterung der sprachlichen Ausdrucksfahigkeit der Probanden fuhren Klinische Anwendungen beschranken sich meistens auf Einzelpulse uber dem motorischen Kortex oder auf repetitive Stimulation Die Auslosung von Muskelzuckungen durch Stimulation des motorischen Kortex wird in der Neurologie diagnostisch genutzt Sie fuhrt zu elektrischen Potentialen motorisch evozierte Potentiale MEP die mit Elektroden relativ einfach abzuleiten sind Bestimmte Erkrankungen des Gehirns und des Ruckenmarkes wie die Multiple Sklerose fuhren zu Veranderungen der MEP die deshalb eine wichtige diagnostische Stutze darstellt Ebenso von diagnostischem Interesse ist die Veranderung von Reizschwellen bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen wie der Migrane oder der Epilepsie Auch die Anwendung von Psychopharmaka oder Drogen fuhrt zu Veranderungen der Reizschwelle die mit der TMS messbar sind Die rTMS repetitive TMS kann zu einer Gewohnung Habituation an die Stimulation fuhren wodurch es zu einer langerfristigen Veranderung der Aktivitat der Gehirnrinde im stimulierten Bereich kommen kann So kann man die Bewegungsfahigkeit von Probanden durch rTMS des motorischen Kortex fur einige Minuten verschlechtern Ebenfalls verandern kann man die Aktivitat des prafrontalen Cortex was man bei der Behandlung der Depression in der Psychiatrie zu nutzen versucht Die antidepressive Wirkung soll bei den Patienten fur einige Tage anhalten ist jedoch nicht ausreichend wissenschaftlich gesichert Im Gegensatz zur Elektrokrampftherapie EKT ist bei der rTMS aus plausiblen Grunden auch keine Doppel Blind Studie moglich Zur Justierung nimmt man je nach Studie 100 110 der Motorschwelle Mit der rTMS versucht man ohne die Risiken der EKT therapierefraktare Depressionen mit einer Frequenz von 10 Hz entspricht dem Alpha Rhythmus der Hirnwellen im Entspannungszustand in verschiedenen trains Sequenzen mit unterschiedlicher Anzahl von Sitzungen zu behandeln Im Falle von Schizophrenien verwendet man eine Stimulationsfrequenz von etwa 1 Hz vergleiche Abstracts uber pubmed gov In der wissenschaftlichen Forschung ist die Bandbreite der Anwendungen grosser Ein prinzipielles Problem bei der Stimulation durch TMS stellt die raumliche Auflosung dar Es ist unklar inwieweit verbundene Regionen durch die Stimulation einer Zielregion stimuliert werden Somit ist es schwierig Aussagen uber die exklusive Rolle eines stimulierten Hirnareals zu treffen Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Tatsache dass TMS Stimulationen bezuglich ihrer Intensitat derzeit noch nicht standardisierbar sind Die Standardisierung der Stimulation mittels oben genannter Relation zur Motorschwelle ist fragwurdig da dieser Grenzwert in anderen Hirnregionen innerhalb des gleichen Kopfes keinerlei Korrelation aufweist Man weiss also nicht wie stark ein bestimmtes Areal stimuliert wurde auch nicht dann wenn die Motorschwelle als Referenz angegeben wird In der Anwendung der unten ausgefuhrten Stimulationsprotokolle gibt es oft widerspruchliche Ergebnisse die von Studie zu Studie wie auch von Versuchsperson zu Versuchsperson variieren konnen Die komplexen Strukturen des Gehirns werden durch unterschiedliche Protokolle vermutlich in vielerlei Hinsicht beeinflusst so dass prazise Aussagen uber die Wirkungsweise einzelner Protokolle bisher nicht moglich sind Mittels Einzelpulsen lassen sich Hirnareale zeitlich gut definiert und kontrolliert beeinflussen Dies erlaubt mit bestimmten Verarbeitungsschritten z B im visuellen System direkt zu interferieren und somit diese Verarbeitungsschritte zeitlich relativ zur Stimulusdarbietung genau zu bestimmen Der Nachteil des Einzelpulses ist seine geringe Energie so dass sich oftmals nur sehr schwache Reize in ihrer Verarbeitung storen lassen oder die Storung sehr gering ausfallt Mit einem Doppelpuls paired pulse bleibt ein Grossteil der zeitlichen Prazision erhalten der Einfluss auf die neuronale Verarbeitung ist wesentlich grosser Die sogenannte Theta burst Stimulation hat sich in der Vergangenheit wegen der Eignung zur Langzeitpotenzierung als nutzlich erwiesen um neuronale Verbindungen in ihrer Starke zu verbessern Theta burst Stimulation besteht aus mehreren kurzen Salven von 50 100 Hz fur 100 1000 ms die durch ein langeres Zeitintervall Sekunden voneinander zeitlich getrennt sind Hirnregionen sind vermutlich dann Teil eines Netzwerkes wenn sie nach Theta burst Stimulation eine grossere Synchronizitat ihrer Aktivitat aufweisen als zuvor Repetitive Stimulation rTMS wird in der Forschung ahnlich eingesetzt wie in der klinischen Anwendung Eine weitere Moglichkeit die wiederum aus jeder der angefuhrten Anwendungen bestehen kann ist die simultane Stimulation verschiedener Hirnarealen mit zwei oder mehr Spulen um den Einfluss der Areale aufeinander oder ihre Rolle in einem Netzwerk genau studieren zu konnen Risiken und Nebenwirkungen BearbeitenDie Eignung zur TMS ist eine Einzelfallentscheidung Seit Einfuhrung der Magnetstimulation 1985 sind kaum Nebenwirkungen beobachtet worden Die haufigste Nebenwirkung sind vorubergehende Kopfschmerzen die vor allem bei Mitstimulation von Muskulatur auftreten Sehr selten kann bei der rTMS ein epileptischer Anfall ausgelost werden Deshalb wurden 1998 in einem Konsens verschiedener Wissenschaftler Anwendungsvorschriften fur die TMS erarbeitet um die Risiken zu minimieren z B dadurch dass Risikopersonen aus wissenschaftlichen Experimenten ausgeschlossen werden Neuere Protokolle mit starkerer Wirkung wie die Theta burst Stimulation sind in diesem Konsens jedoch noch nicht berucksichtigt Die Risiken solcher Stimulationen sind bisher schwerer kalkulierbar Literatur BearbeitenA T Barker R Jalinous I L Freeston Non invasive magnetic stimulation of human motor cortex In The Lancet 1 1985 S 1106 1107 S Groppa M Peller H R Siebner Funktionsdiagnostik der kortikomotorischen Bahnen mit der transkraniellen Magnetstimulation eine Einfuhrung In Klin Neurophysiol 41 1 2010 S 12 22 T Zyss Will electroconvulsive therapy induce seizures magnetic brain stimulation as hypothesis of a new psychiatric therapy In Psychiatr Pol 26 6 1992 S 531 541 G Hoflich u a Application of transcranial magnetic stimulation in treatment of drug resistant major depression a report of two cases In Hum Psychopharmacol 8 1993 S 361 365 P Fox u a Imaging human intracerebral connectivity by PET during TMS In Neuroreport 8 1997 S 2787 2791 S A Brandt C J Ploner B U Meyer Repetitive transkranielle Magnetstimulation In Nervenarzt 68 1997 S 778 784 T Paus u a Dose dependent reduction of cerebral blood flow during rapid rate transcranial magnetic stimulation of the human sensorimotor cortex In J Neurophysiol 79 2 1998 S 1102 1107 A Post M B Muller M Engelmann M E Keck Repetitive transcranial magnetic stimulation in rats evidence for a neuroprotective effect in vitro and in vivo In European Journal of Neuroscience 11 9 1999 S 3247 3254 G W Eschweiler C Plewnia M Bartels Which Patients with Major Depression Benefit from Prefrontal Repetitive Magnetic Stimulation In Fortschr Neurol Psychiatr 69 9 2001 S 402 409 S Evers K Hengst P W Pecuch The impact of repetitive transcranial magnetic stimulation on pituitary hormone levels and cortisol in healthy subjects In J Affect Disord 66 1 2001 S 83 88 A P Strafella T Paus J Barrett A Dagher Repetitive transcranial magnetic stimulation of the human prefrontal cortex induces dopamine release in the caudate nucleus In J Neurosci 21 15 2001 S RC157 S Smesny u a Repetitive Transkranielle Magnetstimulation rTMS in der Akut und Langzeittherapie bei therapieresistenter Depression In Nervenarzt 72 9 2001 S 734 738 M P Szuba u a Acute mood and thyroid stimulating hormone effects of transcranial magnetic stimulation in major depression In Biol Psychiatry 50 1 2001 S 22 27 W Peschina A Conca P Konig H Fritzsche W Beraus Low frequency rTMS as an add on antidepressive strategy heterogeneous impact on 99m Tc HMPAO and 18 F FDG uptake as measured simultaneously with the double isotope SPECT technique Pilot study In Nucl Med Commun 22 8 2001 S 867 873 S Cohrs F Tergau J Korn W Becker G Hajak Suprathreshold repetitive transcranial magnetic stimulation elevates thyroid stimulating hormone in healthy male subjects In J Nerv Ment Dis 189 6 2001 S 393 397 F Manes u a A controlled study of repetitive transcranial magnetic stimulation as a treatment of depression in the elderly In Int Psychogeriatr 13 2 2001 S 225 231 A M Catafau u a SPECT mapping of cerebral activity changes induced by repetitive transcranial magnetic stimulation in depressed patients A pilot study In Psychiatry Res 106 3 2001 May 30 S 151 160 O Seemann G Kopf Der Einsatz der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation in der Psychiatrie In NeuroDate 3 2002 S 25 27 G W Eschweiler C Plewnia M Bartels Gemeinsamkeiten und Unterschiede der therapeutischen transkraniellen Magnetstimulation und der Elektrokrampftherapie In Nervenheilkunde 22 2003 S 189 195 G Hajak F Padberg U Herwig G W Eschweiler S Cohrs B Langguth C Schonfeldt Lecuona A J Fallgatter J Hoppner C Plewina P Eichhammer Repetitive Transkranielle Magnetstimulation PDF 605 kB In Nervenheilkunde 1 2005 S 46 58 A Erhardt u a Repetitive transcranial magnetic stimulation increases the release of dopamine in the nucleus accumbens shell of morphine sensitized rats during abstinence In Neuropsychopharmacology 2004 Jun 9 S 2074 2080 O Seemann repetitive Transkranielle Magnetstimulation In NeuroDate 2006 6 S 13 14 H Siebner U Ziemann Hrsg Das TMS Buch Transkranielle Magnetstimulation Springer Verlag 2007 ISBN 978 3 540 71904 5 L M Stewart u a Motor and phosphene thresholds a transcranial magnetic stimulation correlation study In Neuropsychologia Volume 39 Issue 4 2001 S 415 419 J P Lefaucheur u a Evidence based guidelines on the therapeutic use of repetitive transcranial magnetic stimulation rTMS In Clin Neurophysiol 125 11 2014 Nov S 2150 2206 doi 10 1016 j clinph 2014 05 021 Hartwig R Siebner et al 2022 Transcranial magnetic stimulation of the brain What is stimulated A consensus and critical position paper In Clinical Neurophysiology Volume 140 2022 Pages 59 97 doi 10 1016 j clinph 2022 04 022 Einzelnachweise Bearbeiten M C Ridding J C Rothwell Is there a future for therapeutic use of transcranial magnetic stimulation In Nature Reviews Neuroscience 8 2007 S 559 567 L A Geddes d Arsonval Physicial and Inventor In IEEE Engineering in Medicine and Biology Juli August 1999 S 118 122 A T Barker R Jalinous I L Freeston Non invasive magnetic stimulation of human motor cortex In Lancet 1 1985 S 1106 1107 Weblinks BearbeitenS3 Leitlinie Nationale VersorgungsLeitlinie PDF Datei 2 5 MB bei Depression Abschnitt 3 6 5 1 Repetitive Transkranielle MagnetstimulationDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Transkranielle Magnetstimulation amp oldid 239378187