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Weidenbaumtaler ist die Bezeichnung fur einen in zahlreichen Varianten von 1627 bis 1639 1 gepragten Taler der Landgrafen Wilhelm V 1627 1637 und Wilhelm VI 1637 1663 von Hessen Kassel der auf einer Seite eine Weide im Sturm zeigt die eigentlich eine Palme sein sollte und auf der anderen das Landeswappen oder nur den hessischen Lowen 2 Weidenbaumtaler Mmz GK eine dritte Variante des Jahres 1637 vgl mit 1637 GK und 1637 LH Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtliche Zusammenhange 2 Besonderheiten der Pragungen 2 1 Die zahlreichen Varianten 2 2 Die Munzen der Regierungsperioden im Jahr 1637 2 3 Die Weide die eine Palme sein sollte 3 Munzbeschreibungen 3 1 Taler von 1628 3 1 1 Vorderseite 3 1 2 Ruckseite 3 2 Taler von 1632 3 2 1 Vorderseite 3 2 2 Ruckseite mit verandertem Munzbild 3 3 Goldabschlag von den Doppeltalerstempeln von 1634 3 3 1 Vorderseite 3 3 2 Ruckseite 3 4 Doppeltaler von 1635 3 4 1 Vorderseite 3 4 2 Ruckseite 3 5 Taler 1637 G K und 1637 L H 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichtliche Zusammenhange BearbeitenLandgraf Wilhelm V von Hessen Kassel ubernahm von seinem Vater Landgraf Moritz im Marz 1627 mitten im Dreissigjahrigen Krieg ein verwustetes und finanziell ruiniertes Land 3 Dazu kam noch ein eigener Krieg der Erbstreit mit Hessen Darmstadt 4 Der neue Landgraf war zunachst bemuht die finanzielle Lage des Landes zu verbessern nbsp Amalie Elisabeth von Hanau Munzenberg die am meisten bewunderte Frau ihrer Zeit Portrat als junge Frau von C G Geyser Es ist bereits unter Moritz bemerkt bis zu welcher traurigen Hohe die Zerruttung des Munzwesens gestiegen ist das in Hessen die Munzen durch Munzpachter 5 geschlagen und von schlechtesten Gehalte geliefert wurden Wilhelm war bemuht sein Land wieder aufzurichten und liess alsbald nach seiner Thronbesteigung solche ungeheure Massen von reichsmassigen Munzen schlagen Er wollte das bis ins Lebensmark seines Landes gedrungene Uebel mit einem Male heilen dem unerhorten Mangel an gutem Gelde so schnell als moglich abzuhelfen suchen und liess einfache und doppelte Thaler in beispielloser Menge schlagen Auch die fortlaufend unvermeidlichen Kriegskosten machten ungewohnliche Summen baaren Geldes nothig 6 Landgraf Wilhelms Entsetzung Hanaus sowie sein schwedisch franzosisches Bundnis hatte zur Folge dass Kaiser Ferdinand II ihn am 19 August 1636 als Reichsfeind achtete und Georg II von Hessen Darmstadt zum Administrator seines Landes berief Der Einmarsch der gefurchteten kaiserlichen Kroatenregimenter im Jahr 1637 in Hessen sollte das Festhalten Wilhelms an diesem Bundnis bestrafen Die verheerende Strafaktion des kaiserlichen Heeres in Hessen Kassel die furchtbaren Kriegsgrauel und die Verwustung des Landes blieben der Bevolkerung als Kroatenjahr in der Erinnerung haften 7 8 Das Munzbild des Weidenbaumtalers ist nicht nur die Symbolik fur die Bestandigkeit Wilhelms V der trotz aller Kriegsangriffe und Verfolgungen der protestantischen Lehre und seinen Grundsatzen treu blieb sondern kann auch fur den grossen verheerenden Krieg als Symbol gelten Wilhelm V floh mit seiner Armee nach Ostfriesland wo er am 1 Oktober 1637 im Alter von 35 Jahren im Feldlager in Leer starb 9 Seine Witwe Amalie Elisabeth von Hanau Munzenberg ubernahm uber ein zerstrittenes verwustetes Land die Regentschaft fur ihren minderjahrigen Sohn Die Weidenbaumtaler liess sie so wie ihr verstorbener Gatte sie pragen liess bis 1639 weiterhin pragen Im Jahr 1650 konnte ihr Sohn Wilhelm VI die Regentschaft ubernehmen und das Land regieren Sie hatte erreicht dass die Landgrafschaft Hessen Kassel bei der Ubernahme durch ihren Sohn gesichert und stabil war 10 Sie war so Hoffmeister die am meisten bewunderte Frau ihrer Zeit 11 Besonderheiten der Pragungen BearbeitenDie zahlreichen Varianten Bearbeiten Besonders zahlreich sind die Unterschiede im Munzbild der Ruckseite Das sind z B die Anzahl der Strahlen oder Strahlenbundel des strahlenden Namen Jehovas die unterschiedlichen Gebaude auch ohne Gebaude die Weide im Detail sowie die Darstellung des Unwetters Die vielen Stempel seiner Thaler so Hoffmeister welche man gewiss noch lange nicht vollstandig kennt und von denen ich selbst beinahe taglich noch neue entdecke ruhen von der Unvollstandigkeit der damaligen Pragewerkzeuge welche nun unter Wilhelm V ungewohnlich laufen mussten weil unter keinem anderen Fursten solche Silbermassen in so kurzer Zeit vermunzt wurden Einer von Schwarzenau halt z B die auffallend vielen Stempelverschiedenheiten der Thaler vom Jahre 1627 falschlicherweise durchweg fur Denkgeprage 12 Die Munzen der Regierungsperioden im Jahr 1637 Bearbeiten Die Weidenbaumtaler Wilhelms VI wurden unter der Regentschaft seiner Mutter Amalie Elisabeth von Hanau Munzenberg gepragt da Wilhelm beim Tod seines Vaters erst acht Jahre alt war Die Weidenbaumtaler liess sie noch zwei Jahre uber den Tod ihres Mannes hinaus weiter pragen Unklar ist welche im Jahr 1637 geschlagenen Munzen noch der Regierungszeit Wilhelms V zuzuschreiben sind und welche bereits ihrer Vormundschaft Hoffmeister erklart die Problematik so Bei den Munzen die sie schlagen liess behielt sie ganz genau das Geprage ihres Gatten bei so dass aus dessen Sterbejahr 1637 einige Munzen gewiss schon in die Regierungsperiode Wilhelms VI gehoren welche man aber bei dem nie zu losenden Zweifel in der Munzkunde erst mit dem Jahre 1638 beginnen lasst indem man alle Munzen von 1637 Wilhelm V zutheilt 13 Die Zeit ihrer Regentschaft also ihrer Vormundschaft gehort in den Munzwerken zur Regierungsperiode Wilhelms VI Die Weide die eine Palme sein sollte Bearbeiten Siehe auch Palmbaumtaler Mit hoher Wahrscheinlichkeit sollte eine Palme als Symbol der Kraft dargestellt werden wie es auf dem Taler von 1628 wahrscheinlich noch zu erkennen ist doch die Stempelschneider der spateren Pragungen schnitten das Bild eines Baumes in den Pragestempel der eher einer elastischen Weide gleicht Der Weidenbaum im Geprage so Hoffmeister ist leider zum feststehenden Sprachgebrauch geworden Dass der in den Gepragen vorkommende Baum ein Weidenbaum sei welcher doch als solcher dafur gar keine Bedeutung haben wurde ist leider durch die meisten Munzwerke ein so allgemein verbreiterter und feststehender Sprachgebrauch geworden dass man ihn nicht mehr gut verdrangen kann allein es sei zur Genuge gesagt dass der Palmbaum welcher von allen Wettern besturmt und gebeugt aber im Schutze der Gottheit im Bilde der Sonne unerschuttert und aufgerichtet bleibt gewiss ein Sinnbild fur Wilhelm V dem Bestandigen sein muss welcher allen Kriegssturmen und Verfolgungen zum Trotz bis in den Tod an seiner Gesinnung festhielt 14 Munzbeschreibungen BearbeitenDie Weidenbaumpragungen wurden in Silber vom Achtelreichstaler bis zum Dreifachreichstaler gepragt In Gold existieren sie vom Gulden bis hin zum ausserst seltenen 10 Dukaten Stuck ein Goldabschlag von den Stempeln des Weidenbaumdoppeltalers Die beschriebenen Stucke sind eine Auswahl der Weidenbaumpragungen Taler von 1628 Bearbeiten nbsp Weidenbaumtaler von 1628 Mmz TSDie Munze ist ein Reichstaler des Landgrafen Wilhelm V von Hessen Kassel Der Durchmesser betragt 44 mm das Gewicht 28 72 g Vorderseite Bearbeiten Die Vorderseite zeigt den dreifach behelmten Wappenschild mit sechs Feldern darunter zwei leere und den hessischen Lowen als Mittelschild Der Helm in der Mitte zwischen den Helmen von Katzenelnbogen und Ziegenhain ist der hessische Landgrafenhelm Zwischen den Hornern des Helms befinden sich die verschlungenen Buchstaben TS das Munzmeisterzeichen von Terenz Schmidt dem Munzmeister der Munzstatte Kassel 1621 1634 15 Umschrift WILHELM us D ei G ratia LAND gravius HASS iae ADMI nistrator HIRS feldensis C omes C attimeliboci D iziae Z iegenhainae E t N iddae Ubersetzung Wilhelm von Gottes Gnaden Landgraf von Hessen Administrator von Hersfeld Graf von Katzenelnbogen Diez Ziegenhain und Nidda Ruckseite Bearbeiten Das Ruckseitenbild zeigt einen von Sturm Regen und Blitzen gebogenen Baum der wahrscheinlich auf dieser Munze ausnahmsweise eher einer Palme als einer Weide gleicht die sich unter dem strahlenden Namen Jehovas befindet Umschrift DEO VOLENTE HUMILIS LEVABOR ANNO 1628 Unterschiede DEO UNO IEHOVA VOLENTE Ubersetzung So Gott will werde ich aus meiner Niedrigkeit erhoht werden Im Jahr 1628 16 Andere Varianten der Ubersetzung haben die gleiche Bedeutung Die Umschrift ist die Devise des Landgrafen Wilhelm V Der Baum der trotz allen Widrigkeiten nicht fallt ist die Symbolik dafur Taler von 1632 Bearbeiten nbsp Weidenbaumtaler von 1632 Mmz TS mit ungewohnlicher BildanderungDie Munze ist ein Reichstaler des Landgrafen Wilhelm V von Hessen Kassel Der Durchmesser betragt 44 mm das Gewicht 29 14 g Vorderseite Bearbeiten Die Vorderseite zeigt den gekronten ovalen Wappenschild in ornamentaler Kartusche mit sechs Feldern darunter zwei leere und den hessischen Lowen als Mittelschild sowie die geteilte Jahreszahl 16 32 Rechts neben dem Wappenschild befinden sich die verschlungenen Buchstaben TS Umschrift WILHELM us D ei G ratia LANDGRAVI us HASSIAE COM es C attimeliboci D iziae Z iegenhainae ET N iddae 9 steht fur us Ubersetzung Wilhelm von Gottes Gnaden Landgraf von Hessen Graf von Katzenelnbogen Diez Ziegenhain und Nidda Ruckseite mit verandertem Munzbild Bearbeiten Das Ruckseitenbild zeigt einen von Sturm Regen und Blitzen gebogenen Weidenbaum unter dem strahlenden Namen Jehovas Im Hintergrund befinden sich Gebaude hinter einer Mauer Bei genauer Betrachtung ist ein Detail im Munzbild zu sehen das nicht zum Sinnbild gehort Das ist eine rechts vorn im Bild liegende unbekleidete Leiche Bei anderen Talern gleichen Jahrgangs fehlt das ungewohnliche Detail Eine Erklarung oder eine weitere Munze wie diese ist nicht zu finden auch nicht in den antiquarischen Buchern mit zahlreichen Pragevarianten 17 18 19 20 21 Vielleicht wollte der Stempelschneider die Grauel des Krieges so selbst zum Ausdruck bringen Das Eingravieren eines Details in den Stempel welches nicht hinein gehort kann auf Grund von besonderen Umstanden erklarbar sein Dass die verschiedenen Stempel der selben Munze aus dem selben Jahre Abweichungen enthalten ist hochstwahrscheinlich nur ein eigenwilliges Werk der Stempelschneider ohne dass die Regierung eine besondere Notiz davon genommen haben wird 22 Im Pragejahr dieses besonderen Talers gab es zwei gravierende Ereignisse Im Jahr 1632 fiel Gustav II Adolf in der Schlacht bei Lutzen Das war auch das Ende des Bundnisses mit Hessen Kassel und das Ende des militarischen Erfolgs Wilhelms V Die Leiche Gustav Adolfs wurde ausgeraubt und teilweise entkleidet unter vielen Toten gefunden Dazu kam im gleichen Jahr 23 auch noch die Pest Unter normalen Verhaltnissen ist es ausgeschlossen dass der Stempelschneider eigene Ansichten ins Munzbild einbringt Unter den von Hoffmeister genannten besonderen Umstanden der Munzpragung ist das jedoch erklarbar zumal die Detaildarstellung eigentlich nur in der Vergrosserung deutlich wird und so Hoffmann die Regierung keine besondere Notiz von den Stempelabweichungen genommen haben wird Die tatsachliche Bedeutung dieser Abweichung vom Munzbild ist unbekannt Siehe dazu auch Sedisvakanzmunzen Eine ungewohnliche Sedisvakanzmunze Umschrift VNO VOLENTE HUMILIS LEVABOR Ubersetzung siehe vorher Goldabschlag von den Doppeltalerstempeln von 1634 Bearbeiten nbsp Goldabschlag von den Doppeltalerstempeln des Weidenbaumdoppeltalers von 1634 zu 10 Dukaten Mmz TSDie Munze ist ein Goldabschlag von den Doppeltalerstempeln zu 10 Dukaten des Landgrafen Wilhelm V von Hessen Kassel Der Durchmesser betragt 48 mm das Gewicht 35 29 g Sie ist wahrscheinlich ein Unikat Vorderseite Bearbeiten Die Vorderseite zeigt den gekronten ovalen Wappenschild in ornamentaler Kartusche mit sechs Feldern darunter zwei leere und dem hessischen Lowen als Mittelschild Der Helm in der Mitte zwischen den Helmen von Katzenelnbogen und Ziegenhain ist der hessische Landgrafenhelm Zwischen den Hornern des Helms befinden sich die verschlungenen Buchstaben TS das Munzmeisterzeichen von Terenz Schmidt Umschrift Die Umschrift entspricht dem Taler von 1632 siehe dort In der Umschrift befinden sich zusatzlich noch die Jahreszahl in romischen Zahlen MDCXXXIIII und das Zeichen Kleeblatt Ruckseite Bearbeiten Das Ruckseitenbild zeigt einen von Sturm Regen und Blitzen gebogenen Weidenbaum unter dem strahlenden Namen Jehovas Im Hintergrund befinden sich Gebaude Das Zeichen Kleeblatt befindet sich in der Umschrift Umschrift IEHOVA VOLENTE HUMILIS LEVABOR Ubersetzung siehe Taler von 1628 Die grosseren Buchstaben das Akrostichon V V H L in der Umschrift bedeuten WILHELMUS HASSIAE LANDGRAVIUS 24 Wilhelm Hessens Landgraf Doppeltaler von 1635 Bearbeiten nbsp Weidenbaumdoppeltaler von 1635 Mmz LHDie Munze ist ein breiter Reichsdoppeltaler des Landgrafen Wilhelm V von Hessen Kassel Der Durchmesser betragt 48 mm das Gewicht 56 85 g Vorderseite Bearbeiten Die Vorderseite zeigt den hessischen Lowen darunter das geteilte Munzmeisterzeichen L H des Munzmeisters Lubert Haussmann der Munzstatte Kassel 1635 1638 mit einem Kleeblatt zwischen den Munzmeisterinitialen Die Umschrift befindet sich in einem ausseren und einem inneren Kreis Aussere Umschrift WILHELM us D ei G ratia LANDGRAVI us HASSIAE COM es C attimeliboci D iziae Z iegenhainae E t N iddae ANNO MDCXXXV 9 steht fur us Ubersetzung Wilhelm von Gottes Gnaden Landgraf von Hessen Graf von Katzenelnbogen Diez Ziegenhain und Nidda im Jahr 1635 Innere Umschrift FATA CONSILIIS POTIORA Ubersetzung Das Schicksal ist machtiger als Plane Sinngemass Der Mensch denkt das Schicksal lenkt Ruckseite Bearbeiten Ruckseitenbild und Umschrift entsprechen dem Goldabschlag von 1634 Taler 1637 G K und 1637 L H Bearbeiten nbsp Weidenbaumtaler von 1637 Mmz GK nbsp Weidenbaumtaler von 1637 Mmz LHDie Munzen sind Reichstaler des Landgrafen Wilhelm V von Hessen Kassel Der Durchmesser beider Munzen betragt 44 mm das Gewicht 28 72 g Munzmeisterzeichen GK und 29 14 g Munzmeisterzeichen LH Die Vorderseiten beider Taler die im Todesjahr Wilhelm V gepragt wurden zeigen den hessischen Lowen Die Munze mit dem geteilten Munzmeisterzeichen G K und den gekreuzten Zainhaken ist eine Pragung des Munzmeisters Georg Kruckenberg 1637 1640 der Munzstatte Kassel Die andere mit dem Munzmeisterzeichen L H des Munzmeisters Lubert Haussmann ebenfalls Munzstatte Kassel hat ein Kleeblatt als zusatzliches Zeichen Die Ruckseitenbilder beider Taler zeigen einen von Sturm Regen und Blitzen gebogenen Weidenbaum unter dem strahlenden Namen Jehovas Im Hintergrund befinden sich Gebaude Auffallig sind die Unterschiede im Vorderseiten und Ruckseitenbild der Taler eines Jahrganges Der vergleichsweise stark abgemagerte hessische Lowe des Talers mit dem Munzmeisterzeichen G K kann die verheerende Lage in Hessen Kassel dem verwusteten und zerstrittenem Land im Dreissigjahrigen Krieg zum Ausdruck bringen Der sechsstrahlige Stern zwischen den Pranken des Lowen fehlt bei diesem Taler Die Umschriften der beiden Munzen entsprechen dem Taler von 1632 siehe dort Die Ruckseitenumschriften beinhaltet ein Akrostichon das den Namen des Landgrafen Wilhelm V ergibt siehe Goldabschlag von 1634 Siehe auch BearbeitenPhilippstaler Hessen Blutdollar auch Sterntaler genannt Talermunze Friedrichs II von Hessen KasselLiteratur BearbeitenFriedrich von Schrotter Hrsg mit N Bauer K Regling A Suhle R Vasmer J Wilcke Worterbuch der Munzkunde de Gruyter Berlin 1970 Nachdruck der Originalausgabe von 1930 Heinz Fengler Gerd Gierow Willy Unger transpress Lexikon Numismatik Berlin 1976 Helmut Kahnt Das grosse Munzlexikon von A bis Z Regenstauf 2005 N Douglas Nicol Standard Catalog of German Coins 1601 to Present 1995 S 389 die Munzmeister Wolfgang Eichelmann Hessische Munzen und Medaillen Gedanken und Betrachtungen zu Munzen und Medaillen des Hauses Brabant Hamburg 2010 Darin die Palmbaum und Weidenbaumtaler Kunker Auktion 220 2012 Landgraf Wilhelm V und VI Weidenbaumtaler ab S 39 Geschichtmassige Beschreibung der Landgraflich Hessischen Ganzen und Halben Thaler Regensburg im Keyserischen Verlag 1784 Ab Seite 59 Geschichte Wilhelms V Jakob C C Hoffmeister Hessische Munzkunde Cassel 1847 Jacob Christoph Carl Hoffmeister Historisch kritische Beschreibung aller bis jetzt bekannt gewordenen hessischen Munzen Medaillen und Marken in genealogisch chronologischer Folge erster Band Cassel 1857Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Wolfgang Eichelmann Hessische Munzen und Medaillen Gedanken und Betrachtungen 2010 1637 bis 1639 Heinz Fengler transpress Lexikon Numismatik S 415 allerdings bis 1639 auch von Wilhelm VI unter Vormundschaft gepragt Kunker Auktion 220 2012 S 39 Landgraf Wilhelm V Wolfgang Eichelmann Hessische Munzen und Medaillen Gedanken und Betrachtungen 2010 Munzpachter Siehe als Erklarung dazu das Beispiel der Schlechtmunzung Jacob C C Hoffmeister Historisch kritische Beschreibung aller bis jetzt bekannt gewordenen hessischen Munzen 1857 S 217 Zerruttung des Finanzwesens Kunker Auktion 220 2012 S 39 Landgraf Wilhelm V Achtung durch Ferdinand II Wolfgang Eichelmann Hessische Munzen und Medaillen Gedanken und Betrachtungen 2010 Kunker Auktion 220 2012 S 39 starb in Leer Kunker Auktion 220 2012 S 49 Jacob C C Hoffmeister Historisch kritische Beschreibung aller bis jetzt bekannt gewordenen hessischen Munzen 1857 S 218 Jacob C C Hoffmeister Historisch kritische Beschreibung aller bis jetzt bekannt gewordenen hessischen Munzen 1857 S 217 die vielen Stempelvarianten Jacob C C Hoffmeister Historisch kritische Beschreibung aller bis jetzt bekannt gewordenen hessischen Munzen 1857 S 218 Jacob C C Hoffmeister Historisch kritische Beschreibung aller bis jetzt bekannt gewordenen hessischen Munzen 1857 S 226 N Douglas Nicol Standard Catalog of German Coins 1601 to Present 1995 S 389 die Munzmeisterdaten im Artikel Heinz Fengler transpress Lexikon Numismatik S 415 Jacob C C Hoffmeister Historisch kritische Beschreibung aller bis jetzt bekannt gewordenen hessischen Munzen 1857 siehe Varianten zu Wilhelm V Vom Jahrgang 1632 wurden die Geprage Nr 938 Nr 957 beschrieben S 244 247 Jakob C C Hoffmeister Hessische Munzkunde 1847 siehe Varianten zu Wilhelm V Jacob C C Hoffmeister Historisch kritische Beschreibung aller jetzt bekannt gewordenen hessischen Munzen dritter Band 1866 siehe Varianten zu Wilhelm V Johann Leopold Montag Hrsg Ansehnlicher Vorrath von Thalern und Schaustucken des Landgraflich Hessischen Gesammthauses Regensburg 1776 siehe Varianten zu Wilhelm V Julius und Albert Erbstein Die Ritter von Schulthess Rechberg sche Munz und Medaillen Sammlung Zweite Abteilung 1869 siehe Varianten zu Wilhelm V Jakob C C Hoffmeister Hessische Munzkunde Cassel 1847 S 124 Wolfgang Eichelmann Hessische Munzen und Medaillen Gedanken und Betrachtungen 2010 Pestwellen Jakob C C Hoffmeister Hessische Munzkunde Cassel 1847 S 115 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weidenbaumtaler amp oldid 218505131