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Wegendorf ist ein Ortsteil der Stadt Altlandsberg im Landkreis Markisch Oderland Brandenburg Bis zur Eingemeindung 1997 in die Stadt Altlandsberg war Wegendorf eine selbstandige Gemeinde WegendorfGemeinde AltlandsbergKoordinaten 52 36 N 13 45 O 52 601111111111 13 756666666667 70 Koordinaten 52 36 4 N 13 45 24 OHohe 70 mEinwohner 1000 31 Dez 2006 Eingemeindung 31 Dezember 1997Eingemeindet nach AltlandsbergPostleitzahl 15345Vorwahl 033438Wegendorf Brandenburg Lage von Wegendorf in BrandenburgDorfmitte 2007 Dorfmitte 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Herrschaft und politische Zugehorigkeit 2 2 Kirchliche Zugehorigkeit 3 Schule 4 Bau der Hochwasserschutzanlage im Jahr 2008 5 Neubau der Ortsdurchgangsstrasse im Jahr 2010 6 Neubau der Verbindungsstrasse Wegendorf Altlandsberg uber Neuhonow 7 Denkmale und Sehenswurdigkeiten 7 1 Bodendenkmale 7 2 Baudenkmale 7 3 Naturdenkmale 8 Bilder von Wegendorf 8 1 In der Gegenwart 8 2 Vom Anfang des 20 Jahrhunderts 9 Literatur 10 Weblinks 11 Anmerkung 12 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Landschaft bei WegendorfDer Ort Wegendorf liegt ostlich bis nordostlich von Berlin im so genannten engeren Verflechtungsraum der Bundeshauptstadt welcher im Volksmund auch gern als Speckgurtel bezeichnet wird Geografisch gehort Wegendorf zu der eiszeitlich gebildeten Hochflache Barnim die zum Jungmoranenland mit typischen Grundmoranenflachen zahlt Die Hohe variiert je nach Ortslage zwischen 65 und 75 Metern uber dem Meeresspiegel Zum Ortsteil gehort der Wohnplatz Steinau Ein benachbarter Wohnplatz ebenfalls namens Steinau gehort zu Werneuchen und damit zum Landkreis Barnim nbsp Wegendorf auf der Preussischen Kartenaufnahme von 1839 Urmesstischblatt von 1839Geschichte BearbeitenWegendorf wurde erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1345 als Wedegendorph erwahnt Der Name leitet sich von einem deutschen Personennamen Wedego Widugo ab und lasst sich als Dorf eines Wedego interpretieren 1 Bis um 1850 wurde der Ortsname als Wedegendorf geschrieben z B Fidicin Die Bezeichnung lasst also auf eine Grundung im Zuge der Deutschen Ostsiedlung schliessen Der Namen Wedego war im Spatmittelalter wenn auch sehr selten noch gebrauchlich wie der Name Wedigen Wedig von Holzendorf in einer Urkunde von 1493 zeigt Nach der Dorfstruktur handelt es sich um ein Winkelangerdorf nbsp Wegendorf auf dem Messtischblatt 3348 Werneuchen von 1870 1Das Dorf hat wahrscheinlich eine slawische Siedlung abgelost denn 1880 fanden sich in einem Garten des Mitteldorfes slawische Gefassreste Wedegendorf sunt 66 mansi quorum plebanus habet 4 Ad pactum quilibet mansus solvit 3 modios siliginis 3 ordei et 10 avene et quartale pisorum ad censum quilibet mansus 26 denarios ad precariam dimidietatem ut in pacto et in censu et ultra 11 2 modium siliginis Cossati sunt 11 solvunt in universo 8 solidos mansionariis Taberna dat 1 talentum Petze Jacobes civis in Berlin habet super 9 mansos pactum et censum a Hen Groben item relicta Permynters habet super 4 mansos censum et pactum a Hen Grobin Henning Rutcher civis habet super 4 pactum et censum a marchione Lubbesack cum fratre suo habet 31 2 frusta a Hen Grobin Busse de Britzik habet pactum et censum super 7 mansos a marchione Claus de Grobin habet 71 2 mansos pactum et censum Ad altare 8 frusta Flugge civis in Berlin habet 6 frusta in precaria a marchione Precariam et servicium curuum habet Tyle Brugge ab antiquo Supremum iudicium et ius patronatus habet Henning de Groben ab antiquo Johannes Schultze Hrsg 2 Nach dem Landbuch Kaiser Karls IV von 1375 war die Feldmark des Ortes also in 66 Hufen unterteilt Davon gingen 4 Freihufen ab die der Pfarrer hatte 62 Hufen waren demnach zins und pachtpflichtig Von jeder Hufe mussten 3 Scheffel Roggen 3 Scheffel Gerste 10 Scheffel Hafer und 1 Viertel an Erbsen bezahlt werden Der Zins pro Hufe betrug 26 Pfennig Fur die Bede mussten die Halfte wie Pacht und Zins und dazu 11 2 Scheffel Roggen entrichtet werden Im Dorf lebten 11 Kossaten von denen jeder 8 Schilling an die Vollbauern zahlen musste Der Krug hatte eine Abgabe in Hohe von 1 Pfund Das Untergericht und das Patronatsrecht waren seit alters im Besitz des Henning von Groeben die Bede ging seit alters an Tyle Brugge der auch die Wagendienste der Bauern in Anspruch nehmen durfte Die bauerlichen Abgaben an Pacht und Zins gingen dagegen an verschiedene burgerliche und adlige Nutzniesser Der Burger Petze Jacob aus Berlin durfte Pacht und Zins von 9 Hufen einziehen die er von Henning von Groeben zu Lehen hatte Die Witwe Permynter hatte Pacht und Zins von 4 Hufen die sie ebenfalls von Henning von Groben zu Lehen hatte Auch ein Burger namens Lubbesack bezog 31 2 Zahlstucke aus Wegendorf die er von Henning von Groeben zu Lehen hatte Der Burger Henning Rutcher hatte die Pacht und Zinseinnahmen aus 4 Hufen allerdings als direktes Lehen vom Markgrafen ebenso Busse von Britzik uber Pacht und Zins von 7 Hufen Claus von Groeben war im Besitz der Pacht und Zinseinnahmen von 71 2 Hufen hier ist kein Vermerk vorhanden ob es sich um ein direktes markgrafliches Lehen handelte oder ein Lehen des Ortsherren Henning von Groeben Einem nicht weiter spezifizierten Altar bzw dessen Pfrunde standen 8 Zahlstucke zu Es konnte sich dabei nur um den Altar des Apostels Andreas in der Marienkirche handeln der 1345 von Ludwig dem Alteren Markgraf von Brandenburg mit 8 Pfund Brandenburgischen Pfennig begabt worden war 6 Pfund waren zu Michaelis 29 September fallig 2 Pfund zu Nicolai 6 Dezember Im Landbuch war nicht vermerkt von wem diese 8 Zahlstucke zu Lehen gingen nach der Urkunde von 1345 waren die 8 Zahlstucke ebenfalls markgrafliches Lehen Der Burger Flugge in Berlin hatte aus der Bede 6 Zahlstucke als Lehen vom Markgrafen 2 Bis 1412 waren zwei Teile des Gerichts Ober und Untergericht das Patronat und ein Zins von 16 Stuck Geldes an Betk Beteke von Bredow gekommen 3 Auch ein Burger Heckelberg hatte Einnahmen aus Wegendorf 1433 erhielt Thomas von Wins vom Markgrafen Friedrich I die Belehnung mit einer Rente von funfeinhalb Schock und elf Groschen in Geld die er von Jasper und Arnd von Bredow Sohne des verstorbenen Claus von Bredow sowie Jasper von Bredow Sohn des Beteke von Bredow gekauft hatte 4 1434 belehnte Markgraf Johann die Bruder Jasper und Arnd von Bredow Sohne des verstorbenen Claus von Bredow sowie Jasper von Bredow Sohne des Beteke von Bredow mit zwei Teilen des Ober und Untergerichts elf Schock Geldes funfeinhalb Scheffel Erbsen erweis und zwolf Huhnern 5 1437 belehnte Markgraf Johann den Berliner Burger und kurfurstlichen Rat Heinz Donner mit Ober und Untergericht Patronat die anderen Teile des Gerichts und dem grosseren Teil der Bede daraus 301 2 Scheffel zweieinhalb Wispel und einen Scheffel Hafer sechs Schillinge Groschen und dreieinhalb Pfennige in Wegendorf 6 1441 erhielt Thomas Wins von Markgraf Friedrich II die Belehnung uber achteinhalb Stucke Geldes und Zins und die Rauchhuhner aus zwei Hufen in Wegendorf 7 1444 wechselte das Dorf erneut seinen Besitzer Der brandenburgische Markgraf Friedrich II belehnte den Berliner Burger Hans Markow mit dem Ober und Untergericht und dem Patronat und die Einnahmen aus Bede und Zins von 19 Hufen 8 Anm 1 Wedighendorf hat Kasper von Breydow von myn hern zcu lehne Uff der feltmark seyn LVI huben dauon hat der pfarrer IIII das gotzhuss I dy andern gibt iglich XXII gr sunder I huben gibt XX gr der Cruck gibt XX gr VIII Coseten II syn wust dy andern geben zcusamen XX gr Alles gerechnet uff XXXV stuck geben V Schock V gr Fidicin Landbuch S 296 9 Das Schossregister von 1450 gibt 56 bauerliche Hufen auf der Feldmark davon hatte der Pfarrer vier Hufen und die Kirche eine Hufe Jede Hufe zinste 22 Groschen ausser einer Hufe die nur 20 Groschen an Zins geben musste Im Dorf gab es acht Kossatenstellen von denen aber zwei nicht besetzt waren Es gab einen Krug im Dorf der 20 Groschen zinste Die Gerichte gehorten dem Kasper von Bredow alle Teile 1472 wurden Heinrich Ebel Hans Matthias und Henning von Krummensee Bruder und Vettern von Markgraf Albrecht mit Stadt und Schloss Altlandsberg und ihren Besitzungen belehnt 10 Darunter waren auch die Gerichte und das Patronat uber Dorf Wegendorf jedoch ohne die Zinsen die den v Bredow und Claus Wins zustanden 10 Wedigendorp hebben die Crummensee Up der feltmark sint LVI huffen heth der perrer IIII dat gotzhuss I und iss I wuste dy andern LX huffen geffen LIX igliche XXII gr und I huffe gefft XX gr Fidicin Landbuch S 296 9 Im Schossregister von 1480 werden wiederum 56 bauerliche Hufen genannt zu denen die vier Pfarrhufen kamen sowie eine Kirchenhufe Ein Hof mit einer Hufe war wust 60 Hufen waren zinspflichtig 59 Hufen gaben je 22 Groschen Zins eine Hufe 20 Groschen Der Ein Krug wird nicht mehr erwahnt Das Dorf im Besitz der v Krummensee 1527 war die Feldmark in 62 Hufen eingeteilt 1541 erhielten Ebel Hans Caspar George Joachim und Wilhelm von Krummensee Bruder und Vettern aus Altlandsberg Krummensee und Wegendorf gesessen die Bestatigung ihrer Lehen Nach dem Visitationsprotokoll von 1541 war Georg von Krummensee Patronatsherr in Wegendorf und hatte den Rittersitz in Wegendorf inne 11 Zu dieser Zeit hatte auch eine Familie Stroband Zinsen aus Wegendorf 1586 hatte ein Burger Grieben die Hebungen von drei Bauern in Wegendorf Auch der Bereits 1375 scheint seinen Anteil bis 1586 gehalten zu haben Auch die Familie v d Groben auf Bornstedt und Golm hatte 1586 und dann noch 1644 Hebungen von drei Bauern in Wegendorf 1586 gehorten zu diesem Rittersitz acht Hufen Land eine Schaferei mit 500 Schafen und Vieh der Knechte ein Landgarten eine Wiese hinter dem Hufschlag und eine Wiese an der Steinitz Altlandsberger Muhlenfliess gelegen Eine Wiese war mit den Bauern gekavelt Im Sommer wurde auch Fischerei betrieben Der Schulze hatte einen Hof mit vier Hufen Ausser dem Schulzenhof gab es 15 weitere Bauernhofe darunter waren sieben Vierhufenhofe sechs Dreihufenhofe davon ein Erbkruger ein Dreihufenhof wurde zum Kossatenhof gemacht ein Zweihufenhof und ein Einhufenhof auf dem allerdings ein Kossate sass Von den sechs im Dorf ansassigen Kossaten bewirtschaftete einer einen Einhufenhof und einer war der Dorfhirte 1624 bestand die Bevolkerung von Wegendorf aus 15 Hufenbauern sechs Kossaten einem Hirten und einem Hirtenknecht Zum herrschaftlichen Vorwerk gehorten acht Hufen Zum Pfarrhof gehorten vier Hufen zur Kirchenpfrunde eine Hufe Einen Dreihufenhof hatten die v Robel ausgekauft und zum Kossatenhof gemacht Ein Kossatenhof war nicht bewirtschaftet Es liegen keine direkten Nachrichten aus der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges vor Aber der Zustand des Dorfes im Jahre 1652 lasst die Katastrophe erahnen die das Dorf in dieser Zeit traf 1652 hatte der Ort gerade noch zwei bauerliche Einwohner einen Hausmann und drei Knechte In dieser Zeit wurden eine Reihe bauerlicher Hufen von der Herrschaft zu ihrem Rittersitz gezogen 1680 waren dann fast alle Hufen wieder in Bewirtschaftung Allerdings hatte sich die Zahl der Bauernhofe auf zehn verringert Die zehn Hufenbauern bewirtschafteten je vier Hufen Ein Dreihufenhof und funf weitere Bauernhufen waren zum Rittersitz gekommen Insgesamt hatte das Rittergut 16 Hufen Allerdings waren nur 11 davon Freihufen funf Hufen zinsten wie Bauernhufen Von den ursprunglich acht Kossatenstellen waren zwei unbesetzt Funf Kossaten hatte je eine Bauernhufe erhalten und auf einer Kossatenstellen sass der Hirte 1685 wurden immerhin noch 50 Hufen zur Steuer veranlagt schossbar acht Hufen waren Ritterhufen drei von Abgaben befreite Hufen vier Pfarrhufen und eine Kirchenhufe die schossbaren Hufen wurde mit sieben Groschen veranlagt Nach dem Ubergang der Herrschaft Alt Landsberg und Schaffung des Amtes Alt Landsberg 1709 betrug die Aussaat auf dem Vorwerkland acht Wispel funf Scheffel und vier Metzen Roggen drei Wispel Gerste zwei Wispel Hafer sechs Scheffel Erbsen ein Scheffel Leinsamen und zwei Scheffel Brotroggen In den Stallen des Vorwerks standen vier Pferde 28 Stuck Rindvieh 15 Schweine und diverses Federvieh 1745 lebten im Dorf selber die Einwohnerzahl des Vorwerks ist nicht angegeben zehn Bauern familien sechs Kossaten familien und ein Hirte im Dorf 1734 betrug die Einwohnerzahl 148 Menschen 1755 war einer der funf Kossatenhofe nicht besetzt und wurde von einem anderen Kossaten mit genutzt Inzwischen hatten sich ausserdem zwei Budner ein Schmied und drei Einlieger angesiedelt Zum Vorwerk gehorten 36 Hufen Landes ein Morgen Garten und 23 Morgen Wiese Darauf wurden 12 Kuhe sechs Stuck Gustevieh 400 Schafe Schweine und Federvieh gehalten 1764 wurde das Vorwerk aufgelost und mit Kolonisten besetzt 12 1772 lebten 171 Menschen in Wegendorf Die Bevolkerungsstruktur wurde mit 14 Bauern und Halbbauern sechs Kossaten und Budner und ein Schmied angegeben Im Jahre 1801 war die Bevolkerung auf 147 Personen gesunken Es waren 13 Ganzbauern vier Ganzkossaten zwei Budner zwei Einlieger ein Schmied und ein Kruger die an 27 Feuerstellen Hausern lebten Das Urmesstischblatt von 1839 verzeichnet nun auch eine Windmuhle sudlich des Ortes Die Windmuhle stand auf einem heute noch kenntlichen Grundstuck das etwas nach Osten versetzt hinter dem Grundstuck des Hauses Altlandsberg Weg 5 anschliesst Wie lange sie existierte ist nicht genau bekannt Auf dem Messtischblatt 3348 Werneuchen Ausgabe von 1903 ist sie noch eingezeichnet wahrend sie auf dem Messtischblatt 3348 Werneuchen Ausgabe von 1919 nicht mehr verzeichnet ist 1840 gab es 22 Wohnhauser im Ort 1850 wurde das Vorwerk Steinau eingerichtet Ohne Steinau wurden 1860 im Ort gezahlt vier offentliche Gebaude 24 Wohnhauser und 57 Wirtschaftsgebaude darunter eine Windgetreidemuhle 1900 wurden schon 35 Wohn Hauser gezahlt Im Ersten Weltkrieg fielen sieben junge Manner aus dem Dorf 13 1931 standen im Ort bereits 39 Wohnhauser 1939 gab es 15 land und forstwirtschaftliche Betriebe mit einer Grosse zwischen 20 und 100 Hektar 15 Betriebe hatten eine Grosse von 10 bis 20 ha 13 Betriebe eine Grosse von 5 bis 10 ha 23 Kleinbetriebe erreichten nur eine Grosse von 0 5 bis 5 ha Im Zweiten Weltkrieg blieb Wegendorf von Kriegszerstorungen weitgehend verschont Bei der Landreform nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 135 ha enteignet und aufgeteilt 30 ha wurden an drei Landarbeiter und landlose Bauern verteilt 81 ha gingen an neun landarme Bauern und 24 ha an vier Umsiedler 1953 wurde eine LPG Typ I mit 15 Mitgliedern und 350 ha landwirtschaftlicher Nutzflache gegrundet 1960 war eine zweite LPG Typ III entstanden die 96 Mitglieder und 831 ha landwirtschaftliche Nutzflache hatte Die LPG Typ I hatte nun 19 Mitglieder und 180 ha landwirtschaftliche Nutzflache 1968 schlossen sich die LPG s von Wegendorf und Buchholz zur LPG Wegendorf Buchholz zusammen Die LPG Typ I Wegendorf wurde 1973 geloscht 1975 schloss sich auch die zweite LPG in Buchholz an die LPG Wegendorf Buchholz an Nach der Wende entstanden mit der City Haus Siedlung und der Buchholzer Siedlung zwei neue Wohngebiete die Einwohnerzahl verdreifachte sich dadurch Einige Unternehmer siedelten sich hier an Bevolkerungsentwicklung von 1734 bis 1996 14 15 Jahr 1734 1772 1801 1817 1840 1858 1875 1895 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 1996Einwohner 148 171 147 147 186 225 285 329 314 301 392 553 540 392 384 319 296 352Herrschaft und politische Zugehorigkeit Bearbeiten Wegendorf liegt in der historischen Landschaft des Barnim aus dem sich im 16 17 Jahrhundert zwei Kreise herausbildeten der Niederbarnimsche und der Oberbarnimsche Kreis Wegendorf gehorte zum Oberbarnimschen Kreis Das Dorf war sicher ursprunglich markgraflich aber noch vor 1375 an die von Groben gekommen die die Gerichte und das Patronat besassen Die Abgaben der Bauern waren aber z T auch an andere Personen gekommen z T als markgrafliches Lehen z T aber auch als Lehen derer von Groben 1412 besass Betk Beteke von Bredow die Gerichte und das Patronat 1434 belehnte Markgraf Johann die Bruder Jasper und Arnd von Bredow Sohne des verstorbenen Claus von Bredow sowie Jasper von Bredow Sohne des Beteke von Bredow mit zwei Teilen des Ober und Untergerichts Vermutlich waren die anderen Teile der Gerichte im Besitz des Berliner Burgers und kurfurstlichen Rats Heinz Donner der 1437 damit belehnt wurde 1444 belehnte der brandenburgische Markgraf Friedrich II den Berliner Burger Hans Markow mit dem Ober und Untergericht und dem Patronat nur mit einem Teil Nach dem Schossregister gehorte Wegendorf 1450 dem Kasper von Bredow oder nur ein Teil 1472 wurden Heinrich Ebel Hans Matthias und Henning von Krummensee Bruder und Vettern mit Wegendorf belehnt Infolge von Erbteilungen baute eine Linie der v Krummensee in Wegendorf einen Rittersitz auf 1541 gehorte Dorf und Rittersitz Wegendorf dem Georg von Krummensee Ihm folgte sein Sohn Otto nach um 1570 der 1584 starb Das Gut war hoch verschuldet und die drei erbberechtigten Sohne des Otto Caspar Albrecht und Jacob mussten 1586 Krummensee Wegendorf und Hirschfelde fur 30 000 Taler an Johann von Roebel verkaufen In der bruderlicher Teilung kam Wegendorf fur 14 036 Tlr an Hans Diedrich von Roebel denn Hans Diedrich hatte Krummensee als Pfand fur ein Darlehen von 30 800 Talern Hans Diedrich starb ohne mannliche Leibeserben und Wegendorf ging an seine funf Bruder Wegendorf kam nun an Moritz August von Roebel der das Dorf 1621 schuldenhalber an Joachim von Krummensee zu Altlandsberg verkaufte In der Zeit als die v Roebel im Besitz von Wegendorf waren kauften sie einen Dreihufenhof auf und erreichten die Befreiung dieser Hufen von Belastungen Er blieb auch nach dem Verkauf des Dorfes im Besitz der v Roebel 1631 kam das Freigut an die Familie von Kallenberg 1644 kaufte Hans Idell von Heise dieses Freigut von Melchior von Kallenberg Er verkaufte es bald darauf fur 500 Taler an Michel Schmidt Burger in Berlin 1656 kaufte der Erste Minister Otto von Schwerin Krummensee und Wegendorf fur 24 000 Taler insgesamt 49 Hufen die er bis 1662 zu bezahlen hatte 16 Nach den angegebenen Hufenzahlen konnte er damit Wegendorf noch nicht ganz erwerben Vermutlich gingen noch Hebungen von einigen Hufen an Dritte Bis 1680 war auf jeden Fall das gesamte Dorf im Besitz derer von Schwerin 1708 kaufte der brandenburgische Kurfurst und Konig in Preussen Friedrich I die Herrschaft Alt Landsberg und wandelte sie in ein Amt um Wegendorf wurde Amtsdorf Das Amt Alt Landsberg bestand bis zur Kreisreform 1872 Wegendorf wurde eine selbstandige Landgemeinde im Landkreis Oberbarnim 1932 und 1957 wurde das Vorwerk Steinau als Vorwerk bezeichnet ab 1964 bis 1973 als Ortsteil 1950 wechselte der Ort von Landkreis Oberbarnim zum Landkreis Niederbarnim Mit der Kreisreform von 1952 kam Wegendorf zum Kreis Strausberg im damaligen Bezirk Frankfurt Nach der Wende wurden 1992 93 im Zuge einer ersten Verwaltungsreform Amter gebildet die die Verwaltungsgeschafte der uberwiegend kleinen und kleinsten Gemeinden in Brandenburg ubernahmen So bildete sich 1992 zunachst das Amt Niederbarnim Sud in dem sich acht Gemeinden zusammengeschlossen hatten darunter auch Wegendorf Es wurde bereits 1993 wieder aufgelost Noch im selben Jahr bildete sich dann das Amt Altlandsberg mit sechs Gemeinden darunter auch Wegendorf Zum 31 Dezember 1997 wurde Wegendorf in die Stadt Altlandsberg eingegliedert und ist seither ein Ortsteil der Stadt Altlandsberg 17 Der fruhere Ortsteil Steinau ist seither nur noch ein Wohnplatz der Stadt Altlandsberg Die ubrigen Gemeinden schlossen sich 2002 zur neuen Stadt Altlandsberg zusammen das Amt Altlandsberg wurde zu Ende des Jahres 2002 aufgelost Nach der Hauptsatzung der Stadt Altlandsberg wahlen die Burger von Wegendorf einen Ortsbeirat bestehend aus drei Mitgliedern 18 aus deren Mitte der Ortsvorsteher gewahlt wird Kirchliche Zugehorigkeit Bearbeiten 1459 gehorte Wegendorf zur Sedes Strausberg des Bistums Brandenburg Nach dem Visitationsprotokoll von 1541 war Peter Blankenburg Pfarrer in Wegendorf Zum Pfarrhof gehorten vier Hufen die aber anscheinend verpachtet waren denn der Pfarrer bekam davon zwei Wispel 16 Scheffel Roggen und Hafer Zum Pfarrhof gehorten auch vier Wiesen in der Nahe der Hufen gelegen Von den Hufnern bekam er jahrlich 61 Scheffel Scheffelkorn und ein Pfund Wachs Der Kuster wohnte in einem freien Kusterhauslein und erhielt 31 Scheffel Korn von jedem Hof Bauern und Kossaten jahrlich vier Brote vier Pfennige von jeder Hufe zwei Eier zwei Groschen von der Kirche Kasse der Kirchenpfrunde und vom Pfarrer zwei Groschen Zum Unterhalt der Kirche war eine Hufe und eine Wiese bzw deren Abgaben bestimmt Schon vor Jahren hatte der Ortsherr Georg von Krummensee den Pfarrer aus dem wahrscheinlich baufalligen Pfarrhaus gewiesen und ihn auf einen Bauernhof gesetzt vermutlich um sich die Kosten zum Bau oder Wiederinstandsetzung des Pfarrhauses zu sparen Bei der Visitation wurde er aber angewiesen den Pfarrhof wieder zu erneuern und den Pfarrer wieder im Pfarrhaus wohnen zu lassen 11 Zur Mutterkirche in Wegendorf gehorte 1614 als Filialkirche die Gemeinde Hirschfelde 1674 wurde Wegendorf vom Oberpfarrer in Altlandsberg mitkuriert Seit 1700 war Wegendorf Tochterkirche von Altlandsberg 1840 und 1900 gehorte Altlandsberg und damit auch Wegendorf zur Superintendentur Strausberg Schule BearbeitenSchon 1683 hatte Wegendorf eine Schule Das Schwerinsche Hausbuch von 1683 vermerkt Der Kuster so auch zugleich Schulmeister sein und deshalb aparte befriedigt werden muss hat ein Kusterhauslein und ein Gartlein dabei Das Schulhaus wurde 1893 und 1904 umgebaut und erweitert die Zahl der Schuler betrug damals 40 bis 50 spater bis zu 70 Die Schule wurde spater aufgelost und das Gebaude durch den Kindergarten genutzt welcher 1992 geschlossen wurde 1993 grundete ein Elternverein einen neuen Kindergarten mit anfangs 15 Kindern Heute befindet er sich in einem neuen Gebaude in der Schulstrasse mit rund 75 Kindern Stand 2008 Bau der Hochwasserschutzanlage im Jahr 2008 BearbeitenDie in den 1990er Jahren erschlossene Buchholzer Siedlung liegt in einer Mulde Tiefpunkt was bei gefrorenem Boden Regen und Schneeschmelze zu Uberflutungen fuhrt Der im Jahr 2008 fertiggestellte Wasserfanggraben mit vorgelagertem Teich dient zum Auffangen des Wassers das mittels einer Rohrleitung Durchmesser 1 60 Meter in den tiefer gelegenen Wederfliess ablauft Der Wederfliess unterquert die Chaussee im Ort und transportiert das Wasser ab Die dadurch entstandene Angst vor Eigentumsverlust mit einhergehenden Sicherheitsproblematiken konnte somit ein Ende finden Neubau der Ortsdurchgangsstrasse im Jahr 2010 BearbeitenDie stark verschlissene Alte Dorfstrasse Landesstrasse L235 welche als Ortsdurchgangsstrasse dient und das Erscheinungsbild des alten Dorfkerns entscheidend pragt wurde grundhaft erneuert In diesem Zusammenhang erfuhren auch alle Strassenbegleitungen wie Fusswege Laternen etc eine vollstandige Erneuerung Neubau der Verbindungsstrasse Wegendorf Altlandsberg uber Neuhonow BearbeitenDerzeit ist auch ein Neubau der Verbindungsstrasse Wegendorf Altlandsberg uber Neuhonow im Gesprach um eine optimale Anbindung zur Stadt Altlandsberg zu ermoglichen Diese Strasse ist schon in alten militarischen Karten aus dem 18 Jahrhundert eingezeichnet und ist heute fur herkommliche Kfz kaum noch befahrbar Der daraus entstehende Sicherheitsvorteil fur z B Rettungsdienste sowie eine infrastrukturelle Erschliessung zwischen Wegendorf und Altlandsberg sind die Hauptgrunde fur dieses Vorhaben Ob dieser Plan den Weg in die Realitat findet bleibt jedoch abzuwarten Denkmale und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Markisch Oderland verzeichnet folgende Bau und Bodendenkmale 19 Bodendenkmale Bearbeiten Nr 60313 Flur 1 4 eine Siedlung der Bronzezeit der Dorfkern aus dem deutschen Mittelalter Dorfkern Neuzeit Nr 60848 Flur 1 ein Graberfeld der Bronzezeit Nr 60849 Flur 1 eine Siedlung der UrgeschichteBaudenkmale Bearbeiten nbsp Wegendorfer KircheEinziges eingetrages Baudenkmal ist die Dorfkirche Dorfkirche Wegendorf Wegendorfs Feldsteinkirche stammt mit Ausnahme des 1861 erbauten und 1905 erneuerten Turmes aus der Mitte des 13 Jahrhunderts An das Langhaus dessen einst romanische Fenster verbreitert sind eine romanische Tur ist geschlossen schliesst sich die Apsis an die im Jahre 1907 ausgemalt wurde Der ursprunglich geschnitzte Altar aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts mit noch alteren geschnitzten Mittelstucken Abendmahl und Kreuzigungsgruppe darstellend ist durch grauweisse Tunche um 1925 ubermalt Im Inneren existiert ein rundbogiger Triumphbogen vom Ursprungsbau Im Jahre 1861 ist der Turm von Grund auf neu erbaut worden Der alte abgebrochene Turm war aus Holz erbaut und mit Schindeln gedeckt Am Ende des Zweiten Weltkriegs verlor die Kirche ihren Turmhelm durch einen Artillerietreffer und besitzt seit 1948 ein flaches Zeltdach Im Dreissigjahrigen Krieg scheint der Pfarrhof ganzlich zerstort worden zu sein er ist auch nicht wieder aufgebaut worden Noch heute befindet sich ein wallartiger Trummerrest im sogenannten Pfarrgarten links neben der heute ebenfalls nicht mehr existierenden Schmiede Naturdenkmale Bearbeiten Die sog Schoffenlinde eigentlich Schoppenlinde im Hausvorgarten Alte Schulstrasse 1 wurde aufgrund ihrer das Ortsbild pragenden Gestalt und ihrem historischen Bezug in die 2011 stark revidierte Liste der Naturdenkmaler des Kreises Markisch Oderland aufgenommen 20 Bilder von Wegendorf BearbeitenIn der Gegenwart Bearbeiten nbsp Ortskern Wegendorf Jahr 2000 nbsp Kirche von Wegendorf 2006 nbsp Zentrum Cityhaus Siedlung 2006Vom Anfang des 20 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Straussberger Str Heutige Alte Schulstrasse aufgenommen vor 1915 nbsp Werneuchener Str heutige Alte Dorfstr nbsp Kirche und Schule Schule dann anschliessend Kindergarten bis 1992 nbsp Einstiger Gasthof in Wegendorf links neben heutiger Backerei Literatur BearbeitenLieselott Enders unter Mitarbeit von Margot Beck Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VI Barnim 676 S Weimar 1980 im Folgenden abgekurzt Enders Historisches Ortslexikon Barnim mit entsprechender Seitenzahl Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter und Geschichte des Kreises Ober Barnim und der in demselben belegenen Stadte Ritterguter Dorfer etc XVI 101 S Berlin 1858 S 66 Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band VIII 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Digitalisat in Universitatsbibliothek Potsdam Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wegendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz des Ortes Wegendorf Geschichte von Wegendorf auf den Internetseiten der Stadt AltlandsbergAnmerkung Bearbeiten In dieser Urkunde erscheinen erstmals Familiennamen bzw Besitzer der Hofe in Wegendorf So zinste Simon Genen von seinem Hof mit zwei Hufen vier Schillinge einen halben Scheffel Erbsen ein Huhn und den gesamten Zehnten Lencze Murinan zinste von einer Hufe zwei Schillinge ein Viertel Erbsen und den ganzen Zehnten der Hof von Drews Trampe zinste von drei Hufen sechs Schillinge einen Schock Groschen fur das Lehnpferd und einen Scheffel Erbsen Czernckows Hof zinste von einer Hufe zwei Schillinge und ein Viertel Erbsen der Hof des Kersten Besendals zinste von vier Hufen acht Schillinge Groschen einen Scheffel Erbsen ein Huhn und den ganzen Zehnten der Hof von Jacob Heynemann zinste von drei Hufen sechs Schillinge Groschen drei Viertel Erbsen ein Huhn und den ganzen Zehnten der Hof von Hans Wryczen zinste von einer Hufe zwei Schilling Groschen drei Viertel Erbsen ein Huhn und den ganzen Zehnten Ukrows Hof mit einer Hufe zinste zwei Schillinge drei Viertel Erbsen ein Huhn und den ganzen Zehnten Schonenfelds Hof mit zwei Hufen zinste vier Schillinge Groschen einen halben Scheffel Erbsen Claus Kunes Hof mit einer Hufe zinste 16 Groschen und einen Drittel eines halben Scheffels Erbseb ein Huhn und den ganzen Zehnten Lyczows Hof mit drei Hufen zinste sechs Schillinge Groschen und von einer Hufe acht Groschen sowie einen Scheffel Erbsen ein Huhn und den ganzen Zehnten Jacob Wriczens Hof mit vier Hufen zinste acht Schillinge Groschen einen Scheffel Erbsen ein Huhn und den ganzen Zehnten Jacob Trampes Hof mit zwei Hufen zinste vier Schillinge drei Viertel Erbsen ein Huhn und den ganzen Zehnten Schellenhofe war zwei Hufen gross und zinste vier Schillinge Groschen acht Schillinge drei Viertel Erbsen ein Huhn und den ganzen Zehnten Vibeke zinste einen halben Scheffel Erbsen ein Huhn und den ganzen Zehnten Pilgrim zinste drei Viertel Erbsen ein Huhn und den ganzen Zehnten Tews Bernow zinste ein Huhn und den ganzen Zehnten Ydens Hof zinste 18 Pfennige ein Huhn und den ganzen Zehnten Betekes Hof zinste 18 Pfennige zwei Huhner und den ganzen Zehnten der Hirte gab sechs Pfennige und den ganzen Zehnten der Schmied gab den ganzen Zehnten die Schulerin drei Groschen ein Huhn und den ganzen Zehnten die Tydekenynn drei Groschen ein Huhn und den ganzen Zehnten Von 61 Hufen gaben die jeweiligen Besitzer pro Hufe zur Bede zwei Groschen ein halb Viertel Roggen einen Scheffel Hafer und einen halben Scheffel Gersten Einzelnachweise Bearbeiten Gerd Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 5 Die Ortsnamen des Barnim 455 S Weimar 1984 ISBN 3 7400 0602 1 a b Johannes Schultze Hrsg Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Barnym Districtus Berlin Wedegendorf S 111 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Teil 3 Bd 1 548 S Berlin G Reimer 1859 Online bei Google Books S 59 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XII Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Schloss und Stadtchen Plaue Burg Stadt und Kloster Ziesar Kloster Leitzkau Schloss Golzow und die Familie von Rochow Kloster Lehnin Vermischte Urkunden 516 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books S 51 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg VII Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Die Mittelmark Erste Fortsetzung 502 S Berlin Reimer 1847 Online bei Google Books S 149 Adolph Friedrich Johann Riedel odex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil XI Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Stadt und Kloster Spandau Stadt Potsdam Stadt Teltow Stadt Mittenwalde Zossen und die von Torgow Vermischte Urkundennornamlich den Landchen Teltow und Barnim angehorig 528 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books S 340 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XII Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Schloss und Stadtchen Plaue Burg Stadt und Kloster Ziesar Kloster Leitzkau Schloss Golzow und die Familie von Rochow Kloster Lehnin Vermischte Urkunden 516 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books S 52 Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil XI Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Stadt und Kloster Spandau Stadt Potsdam Stadt Teltow Stadt Mittenwalde Zossen und die von Torgow Vermischte Urkundennornamlich den Landchen Teltow und Barnim angehorig 528 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books S 361 a b Ernst Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter Stiftungen und Dorfer in derselben als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl s IV Berlin Verlag von J Guttentag 1856 Online bei Google Books S 296 a b Adolph Friedrich Johann Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien sowie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg XII Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Schloss und Stadtchen Plaue Burg Stadt und Kloster Ziesar Kloster Leitzkau Schloss Golzow und die Familie von Rochow Kloster Lehnin Vermischte Urkunden 516 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books S 54 a b Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil XI Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Stadt und Kloster Spandau Stadt Potsdam Stafdt Teltow Stadt Mittenwalde Zossen und die von Torgow Vermischte Urkundennornamlich den Landchen Teltow und Barnim angehorig 528 S Berlin Reimer 1856 Online bei Google Books S 485 Anton Friedrich Busching Vollstandige Topographie der Mark Brandenburg 348 S Berlin Verl der Buchh der Realschule 1775 Online bei Google Books S 301 Gefallenendenkmaler Website von Thilo Aghte Enders Historisches Ortslexikon Barnim S 602 604 Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 6 Landkreis Markisch Oderland PDF Max Hein Otto von Schwerin Der Oberprasident des Grossen Kurfursten 405 S Grafe amp Unzer Konigsberg in Preussen 1929 S 151 Eingliederung der Gemeinde Wegendorf in die Stadt Altlandsberg Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 20 Oktober 1997 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 8 Jahrgang Nummer 45 14 November 1997 S 926 Hauptsatzung der Stadt Altlandsberg vom 25 April 2013 1 2 Vorlage Toter Link ratsinfo online net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Markisch Oderland PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Erste Verordnung uber Naturdenkmale im Landkreis Markisch Oderland 1 NDVO MOL vom 4 Mai 2011 Anlage 1 zu 1 der 1 NDVO MOL Festsetzung von Naturdenkmalern PDF Memento des Originals vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot maerkisch oderland deOrtsteile bewohnte Gemeindeteile und Wohnplatze der Stadt Altlandsberg Ortsteile Altlandsberg Bruchmuhle Buchholz Gielsdorf Wegendorf WesendahlBewohnte Gemeindeteile Eichenbrandt Neuhonow Paulshof Radebruck Seeberg Vorwerk WilkendorfWohnplatze Altlandsberg Nord Altlandsberg West Amtsfreiheit Chausseehaus Forsthaus Radebruck Friedrichslust Johanneshof Seeberg Dorf Seeberg Siedlung Spitzmuhle Steinau 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