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Die Wechselstube ist ein Finanzdienstleistungsinstitut in dessen Geschaftsraumen inlandisches Bargeld in Fremdwahrung oder umgekehrt zu einem feststehenden Wechselkurs getauscht werden kann Eine Wechselstube in einem Flughafen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Ankaufskurs Verkaufskurs Kommission 3 Wechselstuben Service 3 1 Handel mit Sorten 3 2 Handel mit Edelmetallen 3 3 Finanztransfers 3 4 Fachwissen 4 Unternehmerische Aspekte 4 1 Raumliche Lage 4 2 Verdienstquellen 4 3 Auswirkungen durch den modernen Zahlungsverkehr 4 4 Unternehmen Auswahl 5 Rechtsfragen 6 Geschichte 7 International 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDas Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel in Fremdwahrung wird Sorten genannt Diese werden in Banknoten und oder Scheidemunzen als Barauszahlung an den Kunden ausgehandigt oder als Bareinzahlung vom Kunden entgegengenommen Es gibt auch Unternehmen die neben der Haupttatigkeit des Geldwechselns ausserdem Gold in Form von Munzen oder Barren an oder verkaufen sowie das Finanztransfergeschaft betreiben Typisch fur Wechselstuben ist dass deren Kunden dort keine Bankkonten unterhalten konnen Ankaufskurs Verkaufskurs Kommission Bearbeiten nbsp Typisch fur Wechselstuben sind Anzeigetafeln die die aktuellen Kauf und Verkaufskurse anzeigen hier angegeben in Dalasi Gambia Der Wechselkurs ist der Preis einer Wahrung Die verschiedenen Wechselkurse sind an Wechselstuben oft auf tabellarischen Anzeigetafeln vermerkt die flexibel mittels digitaler Anzeige oder einfach per Handschrift aktualisiert werden Es gibt stets zwei Kurse deren Bezeichnung sich aus Sicht der Wechselstube vor Ort ergibt Kaufkurs oder Ankaufskurs ist der Geldkurs uberschrieben etwa mit We buy oder Buying bedeutet dass die Wechselstube die ausgewiesene Fremdwahrung fremd bezogen auf ihr Herkunftsland kauft Dieser ist fur Reisende der entscheidende Kurs wenn sie ihre mitgebrachte Heimatwahrung in die entsprechende Landeswahrung tauschen wollen Die Wechselstube kauft sie ihnen fur einen niedrigeren Kurs ab Am Beispiel einer Wechselstube in Gambia siehe Foto erklart bekommt man fur einen Euro den man der Wechselstube gibt 32 50 Dalasi ausgehandigt Verkaufskurs oder Briefkurs uberschrieben etwa mit We sell oder Selling bedeutet dass die Wechselstube die entsprechende Fremdwahrung verkauft Dies ist der Kurs fur den man nach seiner Reise die restliche Landeswahrung zuruck in seine Heimatwahrung tauschen kann Im Beispiel Gambias musste der Kunde der Wechselstube 34 50 Dalasi zahlen um dafur einen Euro zuruckzubekommen Befindet sich die Wechselstube im Heimatland so verhalt es sich genau umgekehrt Fur den Tausch vor der Reise ist dann der Verkaufskurs entscheidend die Wechselstube verkauft die Fremdwahrung Nach der Reise kauft die Wechselstube im Heimatland die mitgebrachte Fremdwahrung zum niedrigeren Kaufkurs zuruck Doch egal wo sich die Wechselstube befindet der Kaufkurs ist immer niedriger als der Verkaufskurs Uber diesen Preisunterschied erwirtschaften die Wechselstuben ihren Gewinn sie verkaufen Sorten fur einen hoheren Preis als sie sie eingekauft haben Zusatzlich zum Kursunterschied kann noch eine sogenannte Kommission fallig werden ein Entgelt welches die Wechselstube entweder prozentual auf den Umtauschwert oder pauschal pro getatigtem Umtausch erheben kann Wechselstuben Service BearbeitenHandel mit Sorten Bearbeiten Schwerpunkt der geschaftlichen Aktivitaten sind Sortengeschafte also An und Verkauf einer fremden Wahrung meist gegen die landesubliche Wahrung Hierzu zahlte fruher auch der Verkauf oder die Einlosung von Reiseschecks die es heute nicht mehr gibt Vorratig gehalten werden gangige konvertible Fremdwahrungen Von Kunden benotigte Banknoten fur exotischere Reiselander kann die Wechselstube bei Bedarf fur den Kunden besorgen In der Umgangssprache hat sich das Sortengeschaft meist als Kauf oder Verkauf von Devisen eingeburgert was so nicht stimmt weil damit bankfachlich nur das Buchgeld auf Fremdwahrungskonten oder auf Konten im Ausland bezeichnet sind 1 Es kann in besonderen Wahrungskonstellationen durchaus vorkommen dass die Wechselstube auf bestimmte Geschafte verzichtet Kleine Amsterdamer Wechselstuben haben im Jahr 2008 beispielsweise den Geldtausch von US Dollar wegen dessen Kursverlusten zeitweise abgelehnt 2 Handel mit Edelmetallen Bearbeiten Ein zweiter Bereich sind An und Verkauf von Gold seien es Goldmunzen oder Goldbarren Der Handel in anderen Edelmetallen etwa Silber Silbermunzen oder Platin kann im Einzelfall erganzender Geschaftsgegenstand sein Finanztransfers Bearbeiten Wenn die Wechselstube das Finanztransfergeschaft betreibt ist sie meist als Agentur fur internationale Anbieter etwa der Western Union tatig Ein Kunde kann hier im Inland beispielsweise gegen Entrichten eines Dienstleistungsentgelts einen Bargeldbetrag einzahlen der dem Empfanger im Ausland ebenfalls in bar ausbezahlt wird Fachwissen Bearbeiten Die Mitarbeiter entwickeln im Laufe der Zeit ein Fingerspitzengefuhl fur mogliches Falschgeld bei Banknoten und Munzen Das Erkennen wird durch Vorhalten einschlagiger Literatur und Informationen sowie technischer Hilfsmittel wie Lampen mit Ultraviolettstrahlung unterstutzt Auch uber Ein und Ausfuhrbestimmungen zu den Wahrungen haufig frequentierter Reiselander konnen sie sachverstandige Auskunft geben Unternehmerische Aspekte BearbeitenRaumliche Lage Bearbeiten Wechselstuben bedienen hauptsachlich Reisende Sie sind daher meist in Orten mit einem Flughafen einem Seehafen einem grosseren Bahnhof oder einem Grenzubergang ansassig Etabliert sind Wechselstuben ferner in Stadten mit internationalen Ausstellungen oder Messen Geldwechsel fuhren ausser Wechselstuben Kreditinstitute manche Reiseburos grossere Hotels oder von auslandischen Touristen haufig aufgesuchte Einkaufsstatten durch Auf Kreuzfahrtschiffen oder Fahren auf See obliegt dem Zahlmeister oft auch der Betrieb der Wechselstube Verdienstquellen Bearbeiten Eine Wechselstube verdient an der Spanne zwischen An und Verkaufskurs der Wahrungen oder den entsprechenden Preisunterschieden bei Goldumsatzen Daneben konnen fur die Durchfuhrung ihrer Finanzdienstleistungen Gebuhren anfallen Einzelheiten ergeben sich aus dem Preisaushang Die Wechselkurse der Sorten orientieren sich an den amtlich festgesetzten Devisenkursen und beziehen Transportkosten fur die Beschaffung der Sorten und Versicherungspramien fur Wertaufbewahrung ein Sie konnen sich taglich andern In der Regel werden nur Banknoten ge oder verkauft Scheidemunzen werden eher ausnahmsweise gehandelt weil sie in den Preisen gewichtsbedingt ungunstiger sind Diese Differenzierung hat ihre Ursache in hoherem Aufwand fur Lagerung und gegebenenfalls Transport oder Versand der metallenen Reisezahlungsmittel in das Ursprungsland Beispiel zur HandelsspanneAngenommen jemand mochte fur eine Reise in die USA 1 000 Euro in US Dollar umtauschen Bei einem Kurs von beispielsweise 1 27 USD fur 1 Euro verkauft ihm die Wechselstube dann 1 270 US Dollar USD Uberlegt es sich der Kunde eine Woche spater anders und bleibt im Lande wird er bei einem Ankaufskurs von 1 35 USD fur 1 Euro nur mehr 1 270 1 35 940 74 Euro zuruckbekommen Der Kursunterschied sichert dem Unternehmen die Deckung seiner Personalkosten Lagerkosten und sonstigen Aufwand sowie Nachteile durch das Kursrisiko Auswirkungen durch den modernen Zahlungsverkehr Bearbeiten Im letzten Drittel des 20 Jahrhunderts haben verschiedene Entwicklungen die Geschaftssituation der Wechselstuben tangiert Die Verbreitung von Geldautomaten hat dazu gefuhrt dass es fur den Kunden gunstiger sein kann mittels seiner Debitkarte oder Kreditkarte benotigtes Bargeld in Fremdwahrung im anderen Land direkt aus einem dafur zugelassenen Geldautomaten zu besorgen Der Betrag wird dann umgerechnet zum Devisenkurs und abzuglich einer Bankgebuhr fur die Abhebung von seinem heimischen Bankkonto abgebucht Damit wird das Verlustrisiko beim Mitfuhren einer grosseren Geldsumme auf Reisen etwa durch Diebstahl verringert Die Einfuhrung der Gemeinschaftswahrung Euro in verschiedenen Staaten der Europaischen Union hat zum Wegfall ihrer nationalen Wahrungen gefuhrt und den Umsatz bei Geldwechselgeschaften reduziert Im Startjahr 2002 verschwanden die Umtauschtransaktionen in Deutsche Mark spanische Peseten italienische Lire belgische Francs und niederlandische Gulden Es gibt inzwischen vereinzelt Wechselstuben die Dienste uber das Internet anbieten Bestellte auslandische Wahrungen werden etwa dem Kunden nach Hause zugesandt ihr Gegenwert uber Kreditkarte oder im Lastschriftverfahren vom Konto des Kunden abgebucht Unternehmen Auswahl Bearbeiten In Deutschland ist die Reisebank ein grosser stark auf das Wechselstubengeschaft spezialisierter Anbieter Weltweit hebt sich das Unternehmen Travelex nach eigenen Angaben vor Mitbewerbern hervor 3 Rechtsfragen BearbeitenDer Erwerb von Sorten ist rechtlich ein Kaufvertrag 4 gemass 433 BGB Vertragsgegenstand sind die Sorten welche von der Wechselstube als Verkaufer an den Kunden abgegeben werden oder als Kaufer vom Kunden angenommen werden Vertragliche Gegenleistung ist in beiden Fallen Inlandswahrung Deren Kaufpreis errechnet sich aus dem Wechselkurs und dem Nennwert der getauschten Wahrungen Die Annahme oder Abgabe von Falschgeld stellt zivilrechtlich einen Sachmangel dar welcher der Sachmangelhaftung unterliegt Diese lost Gewahrleistungsanspruche nach 437 BGB Nacherfullung Minderung oder Schadensersatz aus sofern die erforderliche Tilgungsbestimmung vom Verkaufer abgegeben wurde 5 Das Sortengeschaft der Wechselstuben ist eine Finanzdienstleistung im Sinne des 1 Abs 1a Satz 2 Nr 7 KWG Es umfasst den Handel mit Banknoten oder Munzen die gesetzliche Zahlungsmittel darstellen sowie fruher den Verkauf und Ankauf von Reiseschecks Wechselstuben sind damit Finanzdienstleistungsinstitute und benotigen eine Erlaubnis der Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin Wer Finanzdienstleistungen gewerbsmassig oder in einem Umfang betreibt der einen in kaufmannischer Weise eingerichteten Geschaftsbetrieb erfordert bedarf gemass 32 Abs 1 KWG der vorherigen schriftlichen Erlaubnis der BaFin Nach nationalen und internationalen Erfahrungen muss das Sortengeschaft als besonders geldwascheanfallig angesehen werden Im Gegensatz zu den ubrigen Bankgeschaften bei denen Transaktionen mit Bargeld mit Ausnahme anderer Tafelgeschafte nur eine untergeordnete Rolle spielen handelt es sich beim Sortengeschaft typischerweise um ausschliessliche Bargeldtransaktionen Hinzu kommt dass diese Geschaftsbereiche in hohem Masse gepragt sind durch Gelegenheitskunden uber die eine Wechselstube keine naheren Kenntnisse aus einer Geschaftsbeziehung besitzt Deshalb verpflichtet 25k Abs 3 KWG die Kredit und Finanzdienstleistungsinstitute die Identifizierungspflichten auf samtliche bar durchgefuhrten Sortengeschafte anzuwenden soweit die Transaktion einen Betrag von 2 500 Euro oder Gegenwert in auslandischer Wahrung uberschreitet Damit mussen die Anforderungen des Geldwaschegesetzes GwG bei Sorten bereits ab einem Schwellenbetrag von 2 500 Euro erfullt werden wenn es sich um bare Transaktionen handelt und der Kunde bei der Wechselstube ublicherweise keine Konten unterhalt Kredit und Finanzdienstleistungsinstitute die das Sortengeschaft betreiben mussen daher bereits ab einem Transaktionsbetrag von 2 500 Euro den Kunden nach Massgabe des 1 Abs 5 GwG oder des 7 GwG identifizieren und die Feststellungen gemass 9 GwG aufzeichnen sofern es sich um Bartransaktionen handelt Abweichend von 10 Abs 3 Satz 1 Nr 2b GwG besteht gemass 25k Abs 1 KWG fur die Sorgfaltspflichten nach 10 Abs 1 Nr 1 2 und 4 GwG ein Schwellenwert von 2 500 Euro soweit ein Sortengeschaft nach 1 Abs 1a Satz 2 Nr 7 KWG nicht uber ein Konto des Kunden abgewickelt wird 6 In diesem Zusammenhang soll von Wechselstuben auch die Frage nach dem wirtschaftlich Berechtigten gestellt und diese Angaben dokumentiert werden Wechselstuben mussen nach 7 Abs 2 FinaRisikoV der BaFin Stuckzahl und Betrag der Umsatze mit Kunden aufgegliedert nach den einzelnen Wahrungen und innerhalb der Wahrungen nach Ankauf und Verkauf jeweils aufgegliedert nach Grossenordnungen bis 2 500 Euro uber 2 500 bis 15 000 Euro und uber 15 000 Euro melden In Deutschland erhalt ein Einzelkaufmann keine Erlaubnis fur den Betrieb einer Wechselstube Das Sortengeschaft zahlt gemass 1 Abs 1a Satz 2 Nr 7 KWG zu den Bankgeschaften Wer es betreibt ist folglich entweder Kreditinstitut oder Finanzdienstleistungsinstitut sofern es sich nicht wie etwa bei Kaufhausern Hotels oder Reiseburos bei diesen Umsatzen um eine erlaubnisfreie Nebentatigkeit handelt 2 Abs 6 Satz 1 Nr 12 KWG Zum Schwellenbetrag von 2 500 Euro sah sich der Gesetzgeber durch polizeiliche Ermittlungsfalle und Erkenntnisse aus internationaler Zusammenarbeit der Behorden zur Geldwaschethematik veranlasst Unter anderem war durch die Polizei Geldwascherei in grosserem Stil mit Hilfe von Inhabern zweier Wechselstuben in Munchen ermittelt worden die sich mit Kriminellen im Drogenmilieu einliessen Insgesamt etwa 60 Millionen D Mark sollen hier zwischen den Junimonaten 1993 und 1994 in den regularen Geldkreislauf eingeschleust worden sein 7 Geschichte BearbeitenWechselstuben sind das moderne Pendant zum jahrhundertelang der Bevolkerung vertrauten Geldwechsler Das Bedurfnis fremde Wahrungen in orts oder landesubliche Zahlungsmittel zu wechseln ist bereits seit der Zeit des Hellenismus vorhanden Aus der Geschichte Bremens ist etwa bekannt dass Erzbischof Adaldag im Jahr 966 eine Wechselstube errichtete 8 Mit einer anderen Aufgabe waren die von Konig Georg von Podiebrad in den ihm gehorenden Stadten Bohmens geschaffenen Wechselstuben konzipiert Sie sollten eine am 5 Juni 1469 von ihm festgelegte Munzreform umsetzen und altes Geld gegen neues umtauschen 9 Aus den Geldwechslern gingen in der Neuzeit die Banken hervor International BearbeitenDie Geschaftsabwicklung in Wechselstuben wird auch von sonstigen staatlichen Regelungen beruhrt Als Beispiele seien genannt Staaten mit nicht konvertiblen Wahrungen untersagen haufig die Ausfuhr der inlandischen Wahrung durch Exportverbote und verlangen oder begrenzen den Umtausch auslandischer Wahrung In Zollbestimmungen kann angewiesen sein dass der Reisende den Besitz auslandischer Valuta deklarieren muss und den Umtausch in Landeswahrung anhand von Belegen der Wechselstuben dokumentieren soll So hat die fruhere DDR von westlichen Besuchern einen Mindestumtausch in DDR Mark erzwungen der in Wechselstuben an den Grenzubergangen in der DDR abgewickelt wurde Nach der Wahrungsreform galt in der geteilten Stadt Berlin eine Doppelwahrungsphase bis schliesslich die Westalliierten durch das Zulassen von Wechselstuben und der Entscheidung fur die Deutsche Mark als alleinigem gesetzlichen Zahlungsmittel in den Westsektoren der Gemengelage ein Ende bereiteten In diesen Umtauschstellen konnten Ost Mark in West Mark oder umgekehrt zu einem an Angebot und Nachfrage orientierten Kurs umgewechselt werden Zwischen Preisamt und Wechselstubenbesitzern gab es hierzu gerichtlich ausgetragene Meinungsverschiedenheiten 10 Ostmarkumtauschabgabe Im Ausland heissen Wechselstuben englisch Exchange office Currency exchange franzosisch Bureau de change von franzosisch echanger umtauschen italienisch Ufficio die cambio oder spanisch Casa de cambio Die Geschaftstatigkeit von Wechselstuben wird in vielen Staaten von Aufsichtsbehorden uberwacht Beispielsweise ist in Deutschland die Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufsicht in Frankreich die Banque de France dafur zustandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wechselstube Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Wechselstube Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen BaFin Hinweise zum Angebot von Banknoten und Munzen im Internet BaFin Merkblatt zum Finanztransfergeschaft einestages spiegel de Andrang bei einer Berliner Wechselstube am 2 August 1948Einzelnachweise Bearbeiten Deutsche Bundesbank Glossar Memento vom 25 Marz 2009 im Internet Archive Definition An auslandischen Platzen zahlbare Zahlungsanweisungen in fremder Wahrung sowie uber fremde Wahrungen lautende im Ausland zahlbare Wechsel und Schecks Spiegel Online vom 19 Marz 2008 Amsterdamer Wechselstuben nehmen keine Dollar abgefragt am 8 Mai 2009 na Presseportal vom 1 Marz 2005 abgefragt am 8 Mai 2009 Hans Robert Mezger in BGB RGRK Band II 1978 S 6 Sebastian Omlor Geldprivatrecht Entmaterialisierung Europaisierung Entwertung 2014 S 147 BaFin Auslegungs und Anwendungshinweise zum Geldwaschegesetz Dezember 2018 S 29 Kai Bongard Wirtschaftsfaktor Geldwasche Analyse und Bekampfung DUV Wirtschaftswissenschaft Deutscher Universitats Verlag 2001 ISBN 3 8244 0622 5 S 114 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johann Hermann Duntze Geschichte der freien Stadt Bremen Band 4 Heyse 1851 OCLC 219875317 S 335 881 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Frantisek Palacky Geschichte von Bohmen grosstentheils nach Urkunden und Handschriften Band 4 Ausgabe 2 Tempsky Prag 1860 OCLC 162827133 S 594 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael W Wolff Die Wahrungsreform in Berlin 1948 49 Historische Kommission zu Berlin Hrsg Veroffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin Band 77 Walter de Gruyter 1991 ISBN 3 11 012305 3 ISSN 0067 6071 S 122 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wechselstube amp oldid 226605500