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Das Wasserschloss Freiling ist ein Schloss im Ortsteil Freiling der oberosterreichischen Gemeinde Oftering das 1170 erstmals in einer Urkunde des Stiftes Wilhering genannt wurde Die Bauweise der im Mittelalter gegrundeten Anlage geht auf die Herren von Perg und Machland zuruck Sie blieb lange Zeit im Lehnsbesitz des Geschlechts der Schifer bevor sie 1669 an das Geschlecht der Kauthen uberging und im Laufe der Zeit in ein vierflugeliges Wasserschloss umgebaut wurde Von der einstigen machtigen Wasserburg sind heute nur noch Reste erhalten Die Schlossanlage liegt inmitten eines grosszugigen Landschaftsparks In fruheren Zeiten umgaben mehrere Zier und Nutzgarten sowie Wirtschaftsteiche das Anwesen sie sind heute aber nur noch teilweise vorhanden Schloss Freyling heuteTeich beim Schloss FreilingBekannt ist das Schloss fur den Aufenthalt Franz von Lothringens des spateren Gemahls Maria Theresias der kurze Zeit auf Freiling weilte Das Jahr seines Aufenthalts ist jedoch nicht bekannt 1 Zeitweilig wurde es als Irrenanstalt und als Landwirtschaftsschule genutzt Es befindet sich heute in Privatbesitz und ist nicht offentlich zuganglich Sein Wirtschaftstrakt wird zum Teil von der Freiwilligen Feuerwehr Freiling genutzt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Geschichte bis zum Jahre 1669 2 2 17 bis 19 Jahrhundert 2 3 Neuere Geschichte 2 4 Heutige Nutzung 3 Beschreibung 3 1 Architektur 3 2 Garten und Park 4 Schloss Freiling in der Literatur 4 1 Adalbert Stifter Witiko 4 2 Heinrich von Hag Ofterdingen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenWestlich der Ortschaft Oftering liegt Freiling heute Ortsteil der Gemeinde Oftering 12 km nordostlich von Wels Der Ortsteil hat seinen Namen vom Schloss Frejling heute Schloss Freiling erhalten Das Gebaude liegt mitten im Ortszentrum ist jedoch durch den hohen und dichten Baumbestand rund um das Schloss nicht einsehbar Ausschlaggebend fur den Bau der einstigen Burganlage war die gunstige Lage zwischen Wels und Linz Geschichte BearbeitenNach dem Bau der Wasserburg durch die Herren von Perg und Machland wechselten die Besitzer des heutigen Schlosses durch Kauf Tausch und Erbschaft haufig Im Laufe seiner Geschichte diente das Schloss Freiling unterschiedlichen Zwecken so im 19 Jahrhundert als Irrenanstalt und als Landwirtschaftsschule vor dem Zweiten Weltkrieg als Truppenubungsplatz und um 1960 dem Amateur Dipterologen Walter Peller als Standort fur eine Fliegenkollektion 2 Seither wird die Schlossanlage fast ausschliesslich zu privaten Wohnzwecken genutzt Lediglich ein Teil des Wirtschaftstrakts wird von der Freiwilligen Feuerwehr Freiling benutzt Geschichte bis zum Jahre 1669 Bearbeiten Zusammen mit den Brudern Ortlof und Ulrich von Vriling wird eine Wasserburg mit dem Namen Vrilingen das erste Mal 1170 in einer Urkunde des Stiftes Wilhering erwahnt 3 1375 wurde das Anwesen von der Witwe des Dietrich Espan von Lichtenhaag Margarethe Aspan von Hag an Jans II Schifer auch Schiffer oder Schiefer und seine Hausfrau verkauft Die Schifer die noch zwei weitere Besitztumer hatten wurden unter anderem durch die Stiftung des Schieferschen Spitals in Eferding im Jahre 1325 bekannt Das Spital galt als das reichste Spitalstift mit dem grossten Grundbesitz in der damaligen Zeit 4 Aus einer Gedenktafel der Renaissancezeit die kurz nach der Vermahlung von Otto von Traun und Herzelaut von Schifer aus Freiling im Jahre 1557 entstand geht hervor dass das Geschlecht der Schifer damals evangelisch war Ein Epitaph in der Pfarrkirche zum heiligen Jakob in Horsching zeigt die Familien Traun und Schifer mit ihren Wappen Otto von Traun wurde nach seinem Tod in der damaligen evangelischen Pfarrkirche Horsching beigesetzt 5 Das Schloss Freiling ein Lehen des Klosters Mondsee blieb knapp 300 Jahre lang bis 1669 im Lehnsbesitz des Geschlechtes der Schifer 6 Wahrend der Bauernaufstande in Oberosterreich war der Lehnbesitzers des Schlosses Dietmar Schifer einer der Befehlshaber der Truppen welche die Ordnung wiederherstellten Weil die Schifer besonders streng gegen Bauern vorgegangen waren setzten diese aus Rache das Schloss wahrend des Oberosterreichischen Bauernkriegs in der Nacht zum 17 September 1626 in Brand 7 17 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten 1669 verkaufte Georg Freiherr von Schifer den Besitz an den Hofkammerprasidenten Georg Ludwig Graf Sinzendorf Dieser tauschte das Gut noch im gleichen Jahr gegen die Herrschaften Peuerbach und Bruck ein wodurch die Anlage in den Besitz des Grafen Georg Kauthen kam Unter dem Geschlecht der Kauthen wurde sie wieder aufgebaut und verschonert 6 Die Eule im Wappen der Gemeinde Oftering erinnert noch heute an diese Schlossbesitzer denn das Tier wurde aus dem Wappen der Kauthen ubernommen Auf dem Erbweg gelangte Schloss Freiling 1768 in den Besitz von Franz Wenzel Freiherr von Rumerskirch Seine Familie wirtschaftete jedoch schlecht 7 Nach dem Tod des Barons Josef von Rumerskirch erbte sein Sohn Julius das Anwesen der Freiling wirtschaftlich nicht mehr retten konnte Julius warf das Wappen seiner Familie in den Schlossteich und verkaufte den Besitz 1860 an Georg Riedl 7 Die Gebaude standen anschliessend leer ehe sie 1862 durch die Linzer Irrenanstalt gepachtet wurden Ausgangspunkt der neuen Nutzung waren Raumprobleme der Irrenanstalt im Prunner Stift die trotz dem Auszug der Gebaranstalt nicht gelost werden konnten Nach dem aus Kostengrunden gescheiterten Versuch das Schloss Hagen in Urfahr zu erwerben und als Irrenanstalt zu nutzen wurde schliesslich Schloss Freiling angemietet um der Raumnot in Prunner Stift zu begegnen 8 40 Patienten wurden von dort nach Freiling verlegt Gleichzeitig wurde die zunehmende Raumnot durch den Ankauf des Schlosses Gschwendt bei Neuhofen an der Krems das heute noch Zweigstelle ist weiter reduziert Die Anmietung war aber nur von kurzer Dauer Bereits am 17 September 1862 mussten die Kranken wieder zuruck nach Linz verlegt werden denn das gesamte Gebaude war einem Brand zum Opfer gefallen der im Jagdhaus gegenuber dem Schloss ausgebrochen war 7 Der Wiederaufbau in den nachsten Jahren verlief sehr schleppend und beschrankte sich auf jene Teile die heute noch bestehen den nordlichen Teil des einst vierflugeligen Schlosses sowie den Burgturm der jedoch nur verkurzt wiederaufgebaut wurde 9 1868 wurde die noch bestehende Villa zwischen den drei Teichen des Schlosses errichtet 1869 erwarb der Schweizer Eduard Verdan das renovierungsbedurftige Schloss danach wurde die Landesackerbauschule in den Maierhof von Freiling verlegt Auch diese Nutzung war nur von kurzer Dauer denn weil Schloss Freiling zu wenig Platz bot ubersiedelte die Landwirtschaftliche Berufs und Fachschule 1876 nach Ritzlhof bei Berg wo Unterrichtsraume Ubungsplatze und ein Internat geschaffen wurden Das Schloss das im gleichen Jahr von Alfred Prieser erworben wurde stand wieder leer 7 nbsp Eingang zum Meierhof Freiling nbsp Teilweise renovierter Meierhof FreilingNeuere Geschichte Bearbeiten 1899 erwarb Major Josef Peller das Anwesen sowie die dazugehorigen landwirtschaftlichen Flachen Er forstete grosse Teile davon mit Fichte auf um sie besser als Niederwildjagd nutzen zu konnen Im Schloss fanden mehrere Konzerte der ortsansassigen Sangerrunde sowie des Gesangsvereins statt 10 sodass es zum Kulturmittelpunkt des Ortes wurde Der ehemalige k u k Major Peller bewohnte ein Nebengebaude des Schlosses und war Kommandant der ortlichen Heimwehr Er bestand darauf dass Ubungen und Feste der Heimwehr im Schlosspark durchgefuhrt wurden 11 Josef Peller vererbte die Anlage seinem Sohn Walter der nach dem Zweiten Weltkrieg der einzige in Osterreich aktive Amateur Dipterologe war Er baute eine grosse Fliegensammlung auf die anfangs nur wenigen Zeitgenossen bekannt war Erst 1959 wurde sie erstmals in der Fachliteratur erwahnt Nach seinem Tod 1969 stiftete seine Witwe die Sammlung dem Naturhistorischen Museum des Benediktinerstiftes Admont wo sie sich in einem besonderen Kabinett befindet Der Erhaltungszustand der Kollektion ist sehr gut und nimmt am internationalen Leihverkehr teil 2 Seine Tochter Ulrike verheiratete Pichler ubernahm das Schloss Heutige Nutzung Bearbeiten Gegenwartig befindet sich Schloss Freiling im Privatbesitz von Andreas Pichler und ist vom Innenhof des Wirtschaftstraktes abgesehen nicht offentlich zuganglich Von der Strasse kann lediglich der teilweise renovierte Wirtschaftstrakt eingesehen werden Die Schlossbesitzer der vergangenen Jahre erteilten fur besondere Anlasse Genehmigungen die Anlage zu besuchen so 1965 bei der Feier des 60 jahrigen Priesterjubilaums von Konsistorialrat Pfarrer Michael Furtner und bei einem damit in Verbindung stehenden Schulwandertag 12 In einem Teil des Wirtschaftstraktes ist die Freiwillige Feuerwehr Freiling beheimatet die von 2003 bis 2007 in ihren Raumlichkeiten und dem Innenhof des Wirtschaftstrakts das Moarhoffest veranstaltete Der Hof dient in der Vorweihnachtszeit zudem zum Verkauf von Christbaumen Die ubrigen Gebaude der Schlossanlage werden ausschliesslich privat zu Wohnzwecken genutzt Beschreibung BearbeitenArchitektur Bearbeiten nbsp Wasserschloss Freiling auf einem Stich von Georg Matthaus Vischer von 1674Der Bau der ehemaligen Wasserburg geht auf die Herren von Perg und Machland zuruck Die Mitglieder dieser Familie nannten sich unter anderem Herren von Ofthering In ihrem Einflussbereich befanden sich mehrere von ihnen errichtete Burgen Die um das Mittelalter gegrundete Wasserburg wurde im Laufe der Zeit zu einem Wasserschloss verandert Heute sind nur noch Reste der einstigen machtigen Wasserburg und des veranderten Schlosses ubrig Die Wasserburg lag inmitten eines Teichs auf einer Insel und war mit dem Ufer durch mehrere Holzbrucken verbunden Zum Haupteingang der Burganlage gelangte man uber ein zwei Meter breites und drei Meter hohes gotisches Tor Ein Nebeneingang an der Ruckseite der Burg war durch eine kleinere Holzbrucke mit dem Ufer verbunden Ausserhalb des Wassergrabens befanden sich die Wohn und Wirtschaftsgebaude mit dem Meierhof sowie Garten und Holzbestande 13 Fruher war die Burg eine Vierflugelanlage deren Ecken von Rundturmen mit spitzen Kegeldachern besetzt waren An die Turme erinnern nur zwei im Teich vorspringende Estraden sowie ein Turmstumpf an der rechten Seite des heutigen Wohntrakts Das Sockelgeschoss eines einstigen Eckturms wurde in eine Aussichtsplattform mit Eisengitter umgestaltet 14 Die durch einen Brand grossteils zerstorten Vorder und Seitenflugel des Schlosses wurden im 19 Jahrhundert ganzlich abgetragen sodass nur noch der hintere nordliche Trakt mit dem charakteristischen hohen Turm besteht Der verkurzte Turm ist funfgeschossig und tragt ein einfaches gebrochenes Mansardwalmdach Trotz seiner Renovierung nach dem Feuer deuten Details noch auf das hohe Alter des Turms hin so sind Kragsteine sichtbar die im obersten Stock des Turmes einen mit Korbbogengitter verzierten Balkon tragen Die einstigen Lichtschlitze im Turm wurden zugemauert Ein Fenster im vierten Stock wurde durch ein Ochsenauge ersetzt in das eine Uhr eingebaut wurde Unter den Fenstern der heutigen Eingangsfront befinden sich noch Stuckarbeiten 13 Unter dem Besitzer Johan Constantin von Kauth entstand 1710 eine Immaculata Statue aus Granit Sie tragt am Sockel die Jahreszahl 1710 und die Initialen von Johann Constantin von Kauth J C V K In einem kleinen Springbrunnenbecken befindet sich eine Putte samt Gans aus Metallguss aus dem spateren 19 Jahrhundert 14 Aus gleicher Zeit stammt das noch erhaltene achteckige offene Eisensalettl Zur Residenz Freiling gehorten neben dem Wasserschloss noch weitere Gebaude die im Laufe der Zeit entweder abgetragen wurden niederbrannten oder einer anderen Verwendung zugefuhrt wurden darunter das Jagdhaus das ostlich des Schlosses lag und abgebrannt ist sowie nordlich ausserhalb des Wassergrabens die Unterkunft der Bediensteten die ebenfalls nicht mehr vorhanden ist Das sudliche Eingangsportal zur damaligen Wasserburg bildete ein heute noch bestehender Eingang in den Innenhof der teilrenovierten Wirtschaftsgebaude Der Schriftzug Landgut Frejling uber dem Durchgang ist noch zu sehen Ein Hinweis auf die ehemalige Wasserburg ist der noch teilweise vorhandene Wassergraben rund um das Schloss 9 Garten und Park Bearbeiten nbsp Ein Wirtschaftsteich des Wasserschlosses FreilingDas Schloss liegt in einem grosszugigen Landschaftspark der heute grossteils als Garten genutzt und zu einem kleinen Teil landwirtschaftlich bewirtschaftet wird Zur Schlossanlage gehorten fruher mehrere Nutzgarten und Wirtschaftsteiche Nordwestlich lag ein Ziergarten der durch eine Holzbrucke uber den Wassergraben mit dem Schloss verbunden war Ein kleiner Wirtschaftsteich existiert heute noch ostlich des Schlosses ein weiterer grosser Wirtschaftsteich liegt sudlich davon Westlich des Schlosses zwischen Ziergarten und den Wirtschaftsgebauden sind noch alte Geholzbestande vorhanden 14 Fur die Ziergarten wurde ein kunstlicher Wasserlauf angelegt Den erhalten gebliebenen Wehrgraben rund um das Schloss zieren Seerosen Zum grossen Baumbestand rund um die Schlossanlage gehoren Roteichen Platanen Peruckenstraucher Buchsbaume und Kustentannen 14 Schloss Freiling in der Literatur BearbeitenDas Schloss Freiling war Aufenthaltsort bekannter Personlichkeiten und wurde verschiedentlich in der Literatur erwahnt beispielsweise in Adalbert Stifters Werk Witiko 15 Auch der Minnesanger Heinrich von Ofterdingen der als moglicher Dichter des Nibelungenliedes genannt wird erwahnte das Schloss bereits Adalbert Stifter Witiko Bearbeiten Hauptartikel Witiko und Adalbert Stifter Adalbert Stifter erzahlt in seinem Monumentalwerk Witiko von Heinrich von Ofterdingen einem nach der Ortschaft Oftering benannten Minnesanger 16 Der ist Heinrich von Oftering der Sohn des alten Heinrichs von Oftering der in der Burg Oftering neben dem Kurenberge sizt denke sagte der Ritter denke nur an das Bublein mit den gar so blonden Haaren und den rothen Wanglein die sich immer schamten wenn wir dem alten Bischofe Regimar die Waffen nachtrugen Ich denke seiner antwortete Witiko Die Burg in Oftering ist ihm zu stille geworden und er ist in das schone Wien gezogen Adalbert Stifter Witiko H224 S 285c Heinrich von Hag Ofterdingen Bearbeiten Die Burg in Oftering und die Ortschaft Oftering sind laut Georg Dattenbock Bestandteil des Nibelungenliedes 17 Nach seiner These hat der historisch umstrittene 18 Osterreicher Heinrich von Hag Ofterdingen das Heldenepos verfasst Bei Ofterdingen handle es sich um die heutige Ortschaft Oftering und der Verfasser des Nibelungenliedes habe den Ort Oftering und die Wasserburg in sein Werk aufgenommen 19 Siehe auch BearbeitenHeinrich von Ofterdingen Roman von NovalisLiteratur BearbeitenEva Berger Historische Garten Osterreichs Garten und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930 Band 2 Bohlau Wien u a 2003 ISBN 3 205 99352 7 S 128 129 online Norbert Grabherr Burgen und Schlosser in Oberosterreich 3 Auflage Oberosterreichischer Landesverlag Linz 1976 ISBN 3 85214 157 5 S 162 163 Norbert Grabherr Historisch topographisches Handbuch der Wehranlagen und Herrensitze Oberosterreichs Veroffentlichungen der Osterreichischen Arbeitergemenischaft fur Ur und Fruhgeschichte Band VII VIII Wien 1975 S 78 79 Oskar Hille Burgen und Schlosser von Oberosterreich Ennsthaler Steyr 1990 ISBN 3 85068 323 0 Oskar Hille Burgen und Schlosser in Oberosterreich einst und jetzt Ferdinand Berger und Sohne Horn 1975 ISBN 3 85028 023 3 S 65 Gerhard Reichhalter Thomas Kuhtreiber Der spatmittelalterliche Burgenbau in Oberosterreich In Gotik Schatze Oberosterreich Linz 2002 S 72 73 Franz Sekker Burgen und Schlosser Stadte und Kloster Oberosterreichs in Georg Matthaeus Vischers Topographia Austriae Superioris modernae 1674 H Pirngruber Verlag Linz 1925 S 83 84 Gerhard Stenzel Von Schloss zu Schloss in Osterreich Kremayr amp Scheriau Wien 1976 ISBN 3 218 00288 5 S 174 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wasserschloss Freiling Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Freiling Freyling In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 3 April 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Stenzel Von Schloss zu Schloss in Osterreich Kremayr amp Scheriau Wien 1976 ISBN 3 218 00288 5 S 174 a b Gunter Morge Eine unbekannte Dipteren Kollektion Osterreichs Von ausgefallenen Fundorten In Naturkundliches Jahrbuch der Stadt Linz Band 19 Linz 1973 S 77 78 zobodat at PDF 1 MB Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 2 Wien 1856 CLXXXVI S 277 archive org Wlrich de urilingen also Ulrich von Vrilingen als Zeuge Tauschvertrag zwischen dem Kloster Wilhering und Gerold von Kurnberg Hans Sturmberger Vom Hospital bis zum Krankenhaus In Mitteilungen des Oberosterreichischen Landesarchivs Band 11 Linz 1974 S 235 ooegeschichte at PDF 4 7 MB Das historische Traun In Aktuell amp Wissenswert Das Trauner Stadtmagazin Folge 180 September 2012 S 33 PDF 3 7 MB a b Hermann Truschnig Wehrbauten in Osterreich Zugriff am 1 Februar 2013 a b c d e Gemeinde Oftering Geschichte von Schloss Freiling S 2 PDF 19 kB Hans Sturmberger Vom Hospital bis zum Krankenhaus In Mitteilungen des Oberosterreichischen Landesarchivs Band 11 Linz 1974 S 245 ooegeschichte at PDF 4 7 MB a b Freiling Freyling In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 3 April 2022 Chronik des MGV Sangerrunde Oftering Zugriff am 1 Februar 2013 Hermann Polz Nein kein Lied mehr In Die Presse Online Ausgabe vom 12 Juni 2009 online Nobauer Brigitte Schulchronik Fur die 100 Jahr Feier o J PDF 884 kB a b Norbert Grabherr Burgen und Schlosser in Oberosterreich 3 Auflage Oberosterreichischer Landesverlag Linz 1976 ISBN 3 85214 157 5 S 162 163 a b c d Eva Berger Historische Garten Osterreichs Garten und Parkanlagen von der Renaissance bis um 1930 Band 2 Bohlau Verlag Wien 2003 ISBN 3 205 99352 7 S 129 online Wolfgang Wiesmuller Witiko Internet Edition Adalbert Stifter 2008 S 285 Burg in Oftering uibk ac at Jochen Berendes Ironie Komik Skepsis Studien zum Werk Adalbert Stifters Max Niemeyer Verlag Tubingen 2009 S 218 221 223 224 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter Volk Anton Ritter von Spauns Muthmassungen uber Heinrich von Ofterdingen 1839 In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 140 I Linz 1995 S 83 138 zobodat at PDF 11 8 MB Zur Quellenlage uber den historischen Heinrich von Ofterdingen vgl Peter Volk Von Osterrich der herre min Zum Stand der Forschung zur Historizitat Heinrichs von Ofterdingen In Wartburg Stiftung Hrsg Wartburg Jahrbuch 2000 Schnell und Steiner Regensburg 2002 S 48 133 vgl Anton Ritter von Spaun Heinrich von Ofterdingen und das Nibelungenlied Linz 1840 S 70ff 48 23645 14 123418 Koordinaten 48 14 11 2 N 14 7 24 3 O nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 22 18 min 9 9 MB Text der gesprochenen Version 14 Februar 2021 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Abgerufen von https de wikipedia org w 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