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Die Orgeln von Joachim Wagner gehoren zu den bedeutendsten Barockorgeln in der Mark Brandenburg Sie werden sukzessive einzeln dargestellt Joachim Wagner 1690 1749 gilt als der bedeutendste Orgelbauer der Mark Brandenburg Von ihm sind 52 Orgelneubauten bekannt sowie weitere Arbeiten Erhalten sind 15 Instrumente in grosseren Teilen sowie 8 Prospekte und kleinere Teile Inhaltsverzeichnis 1 Orgeln Auswahl 1 1 Berlin Marienkirche 1723 Nr 1 Prospekt erhalten 1 2 Brandenburg Dom 1723 1725 Nr 3 erhalten 1 3 Berlin Garnisonkirche 1724 1726 Nr 4 zerstort 1 4 Blumberg 1726 1727 Nr 6 ersetzt 1 5 Freienwalde Nikolaikirche 1728 Nr 10 Prospekt erhalten 1 6 Wriezen St Marien 1728 1729 Nr 11 zerstort 1 7 Templin 1730 Nr 12 zerstort 1 8 Potsdam Garnisonkirche 1731 1732 Nr 17 zerstort 1 9 Zachow 1736 Nr 24 Prospekt erhalten 1 10 Schwedt Schlosskapelle 1735 Nr 25 Entwurf 1 11 Gramzow jetzt Sternhagen 1736 Nr 26 teilweise erhalten 1 12 Juterbog Liebfrauenkirche 1737 Nr 29 erhalten 1 13 Bochow 1737 1738 Nr 30 ersetzt 1 14 Brussow 1737 1739 Nr 32 verloren 1 15 Schonwalde 1738 1739 Nr 33 erhalten 1 16 Magdeburg Heilig Geist 1738 1740 Nr 34 zerstort 1 17 Treuenbrietzen St Marien 1741 Nr 36 erhalten 1 18 Trondheim Nidarosdom 1739 1741 Nr 37 erhalten 1 19 Neuruppin St Marien 1741 Nr 39 zerstort 1 20 Botzow 1741 1742 Nr 40 teilweise erhalten 1 21 Wusterhausen St Peter und Paul 1742 Nr 41 erhalten 1 22 Wartin 1743 1744 Nr 43 erhalten 1 23 Passow 1743 1744 Nr 44 Prospekt und kleine Teile erhalten 1 24 Felchow um 1745 Nr 47 erhalten 1 25 Flemsdorf 1745 Nr 48 teilweise erhalten 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseOrgeln Auswahl BearbeitenEs werden die ursprunglichen Instrumente dargestellt spatere Veranderungen sind nur berucksichtigt sofern sie zum Verstandnis der Originalbauten notig sind Die Reihenfolge und Nummerierung folgt der Werkliste des Instituts fur Orgelforschung 1 Berlin Marienkirche 1723 Nr 1 Prospekt erhalten Bearbeiten nbsp Heutiger Prospekt der Orgel in der Berliner MarienkircheIn der Marienkirche in Berlin baute Joachim Wagner seine erste heute bekannte Orgel Sie hatte 40 Register auf drei Manualen 2002 wurde ein neues Instrument von Alfred Kern amp fils gebaut Erhalten sind der Wagner Prospekt und die Register Brandenburg Dom 1723 1725 Nr 3 erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt Dom St Peter und PaulOrgelerbauerBaujahr 1723 1725Letzte r Umbau Restaurierung weitgehend erhaltenAbbildungen nbsp Technische DatenAnzahl der Pfeifen 2010Anzahl der Register 33Anzahl der Manuale 2Im Dom zu Brandenburg baute Wagner von 1723 bis 1725 eine Orgel mit 33 Registern auf zwei Manualen 2 Den Prospekt schuf Johann Georg Glume ein Schuler von Andreas Schluter Die Basspfeifen werden von Figuren der Schutzpatrone als Atlanten in ausschwingenden Risaliten getragen Das Instrument wurde nur wenig verandert und ist fast original erhalten Von 1997 bis 1999 fuhrte Schuke Orgelbau Restaurierungen durch 3 2014 eine Generalreinigung und stimmung sowie die Reparatur der Windladen 4 Die Orgel gilt als die bedeutendste erhaltene Wagner Orgel Disposition I Hauptwerk C D c31 Principal 8 2 Bordun 16 3 Viola di Gamba 8 4 Rohrflote 8 5 Quintadena 8 6 Octav 4 7 Spitzflote 4 8 Quinta 3 9 Octav 2 10 Cornett V11 Scharff V12 Cimbel III13 Trompete 8 II Oberwerk C D c314 Principal 8 15 Quintadena 16 16 Salicional 8 17 Gedackt 8 18 Octav 4 19 Rohrflote 4 20 Nassat 3 21 Octav 2 22 Tertia 2 23 Sifflote 1 24 Mixtur IV25 Vox humana 8 Pedal C D c126 Principal 16 27 Violon 16 28 Gemshorn 8 29 Quinta 6 30 Octav 4 31 Mixtur VI32 Posaune 16 33 Trompete 8 Spielhilfen Ventile zum Hauptwerk Oberwerk Pedal Tremulant Cymbelsterne CalcantenglockeBerlin Garnisonkirche 1724 1726 Nr 4 zerstort Bearbeiten nbsp Orgel in der Berliner Garnisonkirche Darstellung von 1737Siehe auch Garnisonkirche Berlin Orgel In der Berliner Garnisonkirche baute Wagner vom 1724 bis 1726 seine grosste Orgel Diese hatte 50 Register auf drei Manualen 5 1892 1893 wurde sie durch Wilhelm Sauer umgebaut und erweitert auf III P 70 1901 erhielt sie eine pneumatische Traktur 1908 brannte die Orgel mit der Kirche nieder Ein neues Instrument mit dem rekonstruierten Wagner Prospekt wurde 1943 bei einem Bombenangriff zerstort Die Disposition der Wagner Orgel war I Seitenwerk CD c3Quintadena 16 Principal 0 8 Gedact 0 8 Salicional 0 8 Octava 0 4 Fugara 0 4 Quinta 0 3 Octav 0 2 Waldflote 0 2 Sifflot 0 1 Scharff V 0 1 1 2 Cimbel III 0 1 Trompet I II 0 8 II Mittel Clavier CD c3Bordun 16 Principal 0 8 Rohrflot 0 8 Viol di gamb 0 8 Octava 0 4 Traversiere 0 4 Spitzfloet 0 4 Quinta 0 3 Octav 0 2 Cornett V ab c1 Scharff VI 0 1 1 2 Mixtur IV 0 1 Fagott 16 III Oberwerk CD c3Gedact 8 Quintadena 8 Principal 4 Rohrfloet 4 Nassat 3 Octav 2 Flageolet 2 Tertia 1 3 5 Quinta 1 1 2 Cimbel IV 1 Vox humana 8 Pedal CD d1Principal 16 Violon 16 Octava 0 8 Gemshorn 0 8 Quinta 0 6 Octav 0 4 Nachthorn 0 4 Quinta 0 3 Mixtur VIII 0 2 Posaun 32 Posaun 16 Trompet 0 8 Cleron 0 4 Koppeln 2 Manualschiebekoppeln Spielhilfen Tremulant Schwebung zur Vox Humana Sonnenzug Zug zu den Paucken Clavieren 4 Sperrventile 4 Zuge zu den Engeln Trompeten und Adlern Blumberg 1726 1727 Nr 6 ersetzt Bearbeiten Von 1726 bis 1727 baute Joachim Wagner eine kleine Orgel mit 7 Registern ohne Pedal fur die Dorfkirche in Blumberg nordostlich von Berlin 1856 und 1878 erweiterte Wilhelm Remler das Werk auf 11 Register mit zwei Manualen und Pedal und baute einen neugotischen zweigeteilten Prospekt der durch den Mittelpfeiler der Kirche unterbrochen wurde 6 1899 fuhrte Wilhelm Sauer Reparaturen durch 1938 machte Hans Joachim Schuke den Vorschlag des Baus einer neuen Orgel 1952 wiederholte er ihn 1957 wurde die Wagner Orgel abgebaut und 1963 65 durch einen Neubau von Schuke mit 13 Registern ersetzt Freienwalde Nikolaikirche 1728 Nr 10 Prospekt erhalten Bearbeiten nbsp Heutiger Prospekt der Orgel in der Freienwalder NikolaikircheIn der Nikolaikirche in Freienwalde an der Oder baute Joachim Wagner 1728 eine weitere Orgel Diese hatte 24 Register auf zwei Manualen 7 1843 fuhrte Gottlieb Heise Reparaturen durch 1850 1851 und 1858 erfolgten weitere Ausbesserungen 1860 nahm Georg Mickley eine Umdisponierung vor und fuhrte 1862 Reparaturen durch 1899 baute Wilhelm Sauer eine neue Orgel im alten Gehause ebenfalls mit 24 Registern Diese wurde 1975 ausgebaut und 1976 durch ein neues Werk der Firma Sauer ersetzt ebenfalls im alten Wagner Prospekt 8 Wriezen St Marien 1728 1729 Nr 11 zerstort Bearbeiten In der Marienkirche in Wriezen baute Wagner von 1728 bis 1729 eine Orgel Diese wurde 1837 von Gottlieb Heise umdisponiert und 1877 von Carl August Buchholz auf III P 34 erweitert Ab 1901 gab es weitere Umdisponierungen 1936 rekonstruierte Schuke die ursprungliche Orgel unter Beibehaltung einer zusatzlichen Buchholz Windlade mit III P 40 9 1945 wurde das Instrument mit der Kirche zerstort Templin 1730 Nr 12 zerstort Bearbeiten In der Maria Magdalena Kirche in Templin erbaute Wagner 1730 eine Orgel mit 30 Registern auf zwei Manualen und einem prachtigen Prospekt die 1735 mit der Kirche einem Brand zum Opfer fiel Potsdam Garnisonkirche 1731 1732 Nr 17 zerstort Bearbeiten nbsp Kanzel und Orgel der Potsdamer GarnisonkircheFur die Potsdamer Garnisonkirche baute Joachim Wagner eine Orgel mit 24 Registern auf zwei Manualen Diese wurde 1944 zerstort Zachow 1736 Nr 24 Prospekt erhalten Bearbeiten In Czachow dem fruheren Zachow in der Neumark entdeckte Karl Richter 2003 ein Barockgehause in der dortigen Kirche das er als von Joachim Wagner erbaut vermutete Das Regierwerk die Disposition die Terrassenwellenmechanik und die Grundkonzeption des Prospekts ahnelten denen der Orgel in Gramzow heute Sternhagen 26 sehr 10 Er vermutete daher als Erbauungsjahr ebenfalls 1736 da die Zachower Kirche in jenem Jahr neu ausgestaltet wurde und Wagner in diesem Jahr zwei weitere Orgeln in den benachbarten Konigsberg Neumark 23 und Nahausen 22 baute 11 Unterlagen von 1837 legten nahe dass die Orgel moglicherweise an einem anderen Ort erbaut worden ist denn in einem Brief heisst es dass auf der Empore eine neue Orgel aufgebaut werden sollte 12 Das wurde bedeuten dass das heutige Werk zu dieser Zeit noch nicht in der Kirche gewesen sein kann 1837 oder 1843 baute Carl August Buchholz in das Barockgehause ein neues Werk unter Beibehaltung zweier alter Register mit Einbau eines Pedals 1945 wurden alle Metallpfeifen gestohlen so dass heute im leeren Gehause nur die Holzpedalpfeifen von Buchholz von 1837 1843 erhalten sind 13 Karl Richter rekonstruierte eine mogliche Wagner Disposition mit 7 Registern ohne Pedal Schwedt Schlosskapelle 1735 Nr 25 Entwurf Bearbeiten Am 19 September 1735 schrieb Joachim Wagner einen Dispositionsvorschlag fur die Orgel der Schlosskapelle in Schwedt an der Oder Dieser sah 20 Register mit zwei Manualen und Pedal vor Er berechnete 800 Thaler als Kosten 14 15 Ob er die Orgel gebaut hat ist bisher nicht bekannt die Barockorgel aus dieser Zeit existiert heute nicht mehr 16 Gramzow jetzt Sternhagen 1736 Nr 26 teilweise erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt Dorfkirche Sternhagen seit 1857 OrgelerbauerBaujahr 1756Letzte r Umbau Restaurierung 1786 Lockstaedt 1830 August Wilhelm Gruneberg 1840 Friedrich Wilhelm Kaltschmidt 1857 Gesell amp Schultze Umsetzung und Umdisponierung 2009 Schuke Restaurierung und RekonstruktionOrgellandschaft Brandenburg UckermarkAbbildungen nbsp Technische DatenAnzahl der Register 9Anzahl der Manuale 11736 wurde in Gramzow in der Uckermark eine Orgel mit 9 Registern auf einem Manual und Pedal erbaut wie Inschriften im Inneren mitteilen Die ursprungliche Disposition ist unbekannt 1786 fuhrte der Orgelbauer Michael Lockstaedt aus Prenzlau Arbeiten durch 1818 folgten weitere 1830 von August Wilhelm Gruneberg aus Stettin und 1840 von Friedrich Wilhelm Kaltschmidt aus Stettin Die Orgel war zu diesem Zeitpunkt etwas verandert Die Disposition wurde um 1857 vom Organisten und Musikdirektor Bermann beschrieben 17 Im Manual sind 1 Principal 4 fuss 2 Gedackt 8 fuss geteilte Stimmen 3 Discant 8 VG Bass 8 VG 4 Rohrflote 4 fuss 5 Nassard 3 fuss geteilte Stimmen 6 Discant 5 Bass geteilte Stimmen 7 Mixtur 3 fach Cornet 3 fach 8 Cimbel u Tremulant Im Pedal sind 1 Subbass 16 fuss 2 Octave 8 fuss Zumindest das Pedalregister Octave 8 war wahrscheinlich nicht von Wagner da er ein solches an keiner anderen Orgel verwendete 1857 wurde eine Umsetzung nach Meichow in der Nahe erwogen aber nicht durchgefuhrt Das Instrument wurde schliesslich nach Sternhagen bei Prenzlau gebracht und dabei durch Gesell und Schultze in der Disposition etwas verandert 1917 mussten die Prospektpfeifen abgegeben werden Um 1980 war die Orgel in einem sehr schlechten Zustand und nicht mehr spielbar 1984 1985 ermittelten Wolf Bergelt und Dietrich Kollmannsperger die mutmassliche Urheberschaft Joachim Wagners durch Vergleiche mit der Bauweise anderer Orgeln Die Disposition war zu dieser Zeit 18 Manual C Gedact 8 Salicet 8 1857Principal 4 Rohrflote 4 Nassard 2 2 3 Octave 2 Cornett III Pedal C Subbass 16 Oktavbass 8 Erst nach der Sanierung der Kirche konnte 2009 auch die Orgel durch die Firma Schuke aus Werder restauriert werden Einige Teile mussten nach historischen Vorbildern von anderen Wagner Orgeln rekonstruiert werden Als zweites Pedalregister entschieden sich die Orgelbauer fur eine Posaune Vom Originalbestand der Wagner Orgel sind heute noch drei oder vier Register mit einem Teil der Pfeifen vorhanden sowie ein Grossteil der technischen Substanz wie Traktur Windladen Klaviaturen und die zwei Keilbalge im historischen Gehause 19 20 Juterbog Liebfrauenkirche 1737 Nr 29 erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt LiebfrauenkircheOrgelerbauer Joachim WagnerBaujahr 1737Letzte r Umbau Restaurierung 1891 Gustav Albert Friedrich1938 A Schuke OrgelbauAbbildungen nbsp Totale nbsp Spieltisch nbsp Technische DatenAnzahl der Register 15Anzahl der Manuale 11737 baute Joachim Wagner eine Orgel fur die Liebfrauenkirche in Juterbog Diese hatte 15 Register mit einem Manual und Pedal 1844 fuhrte Friedrich August Moschutz eine Umstimmung durch 1891 erganzte Gustav Adolf Friedrich ein Salicional 8 und baute eine Pedalkoppel ein 1938 restaurierte die Firma Schuke das Instrument 1974 wieder 2017 fuhrte Karl Schuke eine denkmalgerechte Restaurierung und Ruckfuhrung der Disposition auf den Originalzustand durch Die Orgel ist das grosste erhaltene einmanualige Werk von Wagner Sie hat die Disposition 21 22 I Manual CD c3Principal 8 ca 1920Quintadena 8 Gedackt 8 Salicional 8 1891Octave 4 Rohrflote 4 Nassat 3 Octave B D 2 Waldflote 2 1938Quinte B D 1 1 2 1938Cornett III DMixtur IV B D 1 Pedal CD c1Subbass 16 Octave 8 Posaune 8 1938Koppel I P 1891 Effektregister Zimbelstern Spiel und Registertraktur mechanische SchleifladenBochow 1737 1738 Nr 30 ersetzt Bearbeiten Von 1737 bis 1738 baute Wagner in der Dorfkirche in Bochow bei Juterbog eine Orgel mit 7 Registern auf einem Manual Ob die zwei Pedalregister Subbass 16 und Posaune 8 auch von ihm waren oder spater hinzugefugt wurden ist nicht bekannt 1785 gab es eine Reparatur 1835 36 eine weitere 1857 baute Friedrich August Moschutz ein neues Gehause reparierte das Werk und ersetzte die Posaune durch ein Violon 8 1910 weigerte sich der mit der Pflege beauftragte Alexander Schuke noch etwas an der Orgel zu tun weil die Arbeit sich nicht verlohne 23 1912 baute er ein neues Instrument Brussow 1737 1739 Nr 32 verloren Bearbeiten Joachim Wagner begann 1737 in der Stadtkirche St Sophia in Brussow in der Uckermark eine neue Orgel Am 24 April 1738 spielte er selbst auf den beiden ersten fertigen Registern fur die Hochzeit des Tischlers Gust 1739 wurde das Instrument eingeweiht Es hatte 11 Register mit einem Manual Der Erbauer erhielt 346 Taler 1751 und 1754 reparierte Gottlieb Scholtze 1819 der Orgelbauer Noebe 1840 wurde die Orgel an den Brussower Kaufmann J N Stahl fur 57 Taler und 12 Silbergroschen versteigert Das weitere Schicksal ist unbekannt 1842 wurde eine neue Orgel von Gottlieb Heise in der Stadtkirche eingeweiht Schonwalde 1738 1739 Nr 33 erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt Dorfkirche SchonwaldeOrgelerbauer Joachim WagnerBaujahr 1738 1739Letzte r Umbau Restaurierung 19 Jahrhundert 1937 A Schuke 2014 2015 K SchukeEpoche BarockOrgellandschaft BrandenburgAbbildungen nbsp Totale nbsp Technische DatenAnzahl der Register 12Anzahl der Manuale 1Von 1738 bis 1739 baute Wagner eine kleine Orgel fur die Dorfkirche in Schonwalde nordwestlich von Berlin Diese hatte 12 Register auf einem Manual mit Pedal Der Kirchenpatron Otto von Rosey und seine Frau Dorothea finanzierten den Orgelbau in der neuen Kirche Im 19 Jahrhundert gab es eine Umdisponierung 1935 rekonstruierte die Firma Alexander Schuke aus Potsdam die ursprungliche Disposition 1970 1971 fanden Restaurierungen durch Schuke statt weitere Reparaturen 1983 Von 2014 bis 2015 fuhrte Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt eine denkmalgerechte Restaurierung und Ruckfuhrung der Disposition auf den Originalzustand durch Dabei wurden die Prospektprinzipalpfeifen und die Zungenregister nach historischen Vorlagen neu angefertigt 24 Der Prospekt ist in einen Mittelturm und zwei niedrigere seitliche Spitzturme gegliedert dazwischen jeweils ein kleineres Flachfeld uber denen die beiden drehbaren Cymbelsterne angebracht sind Der Mittelturm zeigt an der Spitze eine Kartusche mit den Initialen des Stifterpaares Otto und Dorothea von Rosey Der Prospekt ist wieder in weiss und gold mit einzelnen blauen Feldern gehalten und mit reichhaltiger Akanthusschnitzerei verziert 25 Die Orgel hat 12 Register darunter zwei geteilte und zwei Diskantregister Die unterste Oktave ist erst ab D chromatisch ausgebaut 26 27 Manual C D c3Gedackt 8 Principal 4 Rohrflote 4 Nasat 3 Octava B D 2 28 Quinte B D 1 1 3 Cornett III ab c1 Mixtur IV 8 Trompete ab c1 8 Pedal C D c1Subbass 16 Octave 8 Posaune 8 Tremulant 2 Cymbelsterne Calcanten GlockeMagdeburg Heilig Geist 1738 1740 Nr 34 zerstort Bearbeiten Von 1738 bis 1740 baute Joachim Wagner seine insgesamt drittgrosste Orgel fur die Heilig Geist Kirche in Magdeburg Diese hatte 46 Register auf drei Manualen und Pedal 1837 fuhrte Hamann Reparaturen durch 1862 dann Karl Bottcher 1876 baute Bottcher ein neues Werk im alten Wagner Gehause Er behielt die Prospektpfeifen und funf Register 1945 wurde die Orgel mit der Kirche zerstort Treuenbrietzen St Marien 1741 Nr 36 erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt St Marien TreuenbrietzenOrgelerbauer Joachim WagnerBaujahr 1739 1741Letzte r Umbau Restaurierung 1833 Friedrich Turley1842 Wilhelm Baer1972 1977 Schuke OrgelbauAbbildungen nbsp Technische DatenAnzahl der Register 30Anzahl der Manuale 21739 begann Joachim Wagner eine Orgel fur die Marienkirche in Treuenbrietzen Am 8 September 1741 wurde diese eingeweiht Sie hatte 30 Register auf zwei Manualen und Pedal und war baugleich mit den Orgeln in Brandenburg Dom 3 Wusterhausen 41 und Angermunde 42 Das Schnitzwerk schuf Lukas Kupfer 1833 fuhrte Friedrich Turley Dispositionsanderungen durch 1842 dann Wilhelm Baer Von 1972 bis 1977 restaurierte die Firma Schuke das Instrument umfassend Sie ist mit einem Teil des ursprunglichen Werkes erhalten Trondheim Nidarosdom 1739 1741 Nr 37 erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt Nidarosdom TrondheimOrgelerbauer Joachim Wagner Peter Migendt Aufbau Baujahr 1739 1741Letzte r Umbau Restaurierung 1816 Johan Christian Tellefsen1860 61 1879 1885 Claus Jensen1994 Jurgen AhrendAbbildungen nbsp Technische DatenAnzahl der Register 30Anzahl der Manuale 21739 begann Joachim Wagner eine weitere Orgel in Magdeburg zu bauen 1841 wurde sie von seinem Mitarbeiter Peter Migendt im Dom im norwegischen Trondheim aufgebaut 29 Sie hatte 30 Register auf zwei Manualen 1812 14 ersetzte der dortige Organist Johan Christian Tellefsen die Pedalmixtur durch ein Bordun 8 1860 61 erganzte Claus Jensen ein Recit mit sechs Registern auf einem neuen dritten Manual zu insgesamt 36 Registern Seit 1869 wurde die Orgel mehrmals umgestellt 1879 ersetzte Jensen drei Register und erganzte 1885 ein Fagott 8 1930 wurde das Pfeifenwerk abgebaut und eingelagert und hinter den alten Prospekt ein neues Werk von G F Steinmeyer gebaut 1994 baute Jurgen Ahrend die Wagner Orgel im nordlichen Querschiff wieder auf restaurierte das Werk und rekonstruierte die ursprungliche Disposition 30 Disposition I Hauptwerk CD c31 Bordun 16 2 Principal 8 3 Rohrflote 8 4 Octav 4 5 Spitzflote 4 6 Quinta 3 7 Octav 2 8 Waldflote 2 9 Cornet III10 Scharff V11 Mixtur III12 Trompet 8 II Oberwerk CD c313 Gedackt 8 14 Quintadena 8 15 Principal 4 16 Rohrflote 4 17 Nasat 3 18 Octav 2 19 Tertia 1 3 5 20 Quinta 1 1 2 21 Mixtur IV22 Vox humana 8 Pedalwerk CD d123 Subbas 16 24 Principal 8 25 Quinta 6 26 Octav 4 27 Mixtur V28 Posaune 16 29 Trompete 8 30 Cleron 4 Koppeln II I Spielhilfen drei Sperrventile Tremulant Schwebung Zimbelstern Sonne CalkantenglockeNeuruppin St Marien 1741 Nr 39 zerstort Bearbeiten Die grosse Orgel in der Marienkirche in Neuruppin von 1741 mit 42 Registern auf drei Manualen und Pedal wurde bereits 1787 bei dem grossen Stadtbrand wieder zerstort Botzow 1741 1742 Nr 40 teilweise erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt St Nikolai BotzowOrgelerbauer Joachim WagnerBaujahr 1741 1742Letzte r Umbau Restaurierung 1838 Wilhelm Lange 1862 Carl Ludwig Gesell 1938Orgellandschaft BarnimAbbildungen nbsp Technische DatenAnzahl der Register 10Anzahl der Manuale 1In der Kirche St Nikolai in Botzow nordostlich von Berlin baute Joachim Wagner eine kleinere Orgel mit 10 Registern auf einem Manual und Pedal fur ein Vorgangerinstrument 31 1740 hatte sein Werkmeister Matthias Kallensee eine Spezifikation vorgenommen 1742 war die Orgel fertiggestellt 1743 erfolgten Anstriche 1795 fuhrte Johann Simon Buchholz Reparaturen durch 1816 und 1824 Friedrich Marx und 1828 Carl August Buchholz 1838 baute Wilhelm Lange eine Pedalkoppel ein und 1862 nahm Carl Ludwig Gesell Dispositionsanderungen vor 1917 mussten die Prospektpfeifen abgegeben werden 1938 erfolgte eine Wiederherstellung der ursprunglichen Wagner Disposition 1951 und 1982 nahm die Firma Schuke Ausbesserungsarbeiten vor 32 Die heutige Disposition ist 33 Manual CD c3Gedackt 8 Prinzipal 4 Rohrflote 4 Nassat 3 Oktave 2 geteiltes RegisterQuinte 1 1 2 geteiltes RegisterCornett III diskantMixtur III geteiltes RegisterTremulant Pedal CD c1Subbass 16 Posaune 8 Koppeln I P mechanische Trakturen SchleifladenWusterhausen St Peter und Paul 1742 Nr 41 erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt St Peter und Paul WusterhausenOrgelerbauer Joachim WagnerBaujahr 1742Letzte r Umbau Restaurierung 1872 Friedrich Hermann Lutkemuller1972 1978 SchukeAbbildungen nbsp Technische DatenAnzahl der Register 30Anzahl der Manuale 21742 baute Joachim Wagner eine Orgel fur die Kirche St Peter und Paul in Wusterhausen an der Dosse 34 35 Er verwendete dabei Pfeifen und Teile des Prospekts der Vorgangerorgel von 1575 von einem unbekannten Erbauer sowie eine Windlade des Pedalwerks von David Baumann d A das dieser 1713 angefugt hatte Die Orgel hatte 30 Register mit zwei Manualen und Pedal 1844 fuhrte Friedrich Turley Reparaturen durch und 1872 anderte Friedrich Hermann Lutkemuller einige Register 36 1917 mussten die Prospektpfeifen abgegeben werden Von 1972 bis 1978 restaurierte die Firma Schuke die Orgel und rekonstruierte die ursprungliche Disposition Die Orgel gehort zu den gut erhaltenen Orgeln von Joachim Wagner die noch einen grossen Anteil von dem ursprunglichen Pfeifenwerk haben DispositionDie Disposition ist heute 37 I Hauptwerk CD c31 Bordun 16 2 Principal 8 3 Quintadena 8 4 Rohrflote 8 5 Octav 4 6 Quinta 3 7 Octav 2 8 Cornett III9 Scharff V10 Cimbel III11 Fagott 16 12 Trompet 8 Tremulant II Oberwerk CD c313 Gedackt 8 14 Principal 4 15 Rohrflote 4 16 Nassat 3 17 Octav 2 18 Tertie 1 3 5 19 Quinta 1 1 2 20 Mixtur IV21 Vox humana 8 SchwebungCalcantCimbelsterne Pedal CD cis122 Subbass 16 23 Octavbass 8 24 Quinta 6 25 Octav 4 26 Bassflote 4 27 Mixtur IV28 Posaune 16 29 Trompet 8 30 Clairon 4 Koppel II I Spielhilfen Sperrventile fur I II und Pedal Stimmung Stimmtonhohe 451 Hz bei 15 C Temperierung Silbermann IIWartin 1743 1744 Nr 43 erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt Dorfkirche WartinOrgelerbauer Joachim WagnerBaujahr 1743 1744Letzte r Umbau Restaurierung 1785 Christian Friedrich Voigtum 18531909 Felix Gruneberg2002 SchukeOrgellandschaft UckermarkTechnische DatenAnzahl der Register 8Anzahl der Manuale 1Von 1743 bis 1744 baute Joachim Wagner eine kleine Orgel in der uckermarkischen Dorfkirche Wartin 38 Diese war eine seitenspielige Brustungsorgel mit acht Registern ohne Pedal Die Disposition war Manual C c3Gedackt 8 Principal 4 Rohrflote 4 Nassat 3 Octave 2 geteiltes RegisterQuinte 1 1 2 geteiltes RegisterCornett III diskantMixtur geteiltes RegisterZimbelstern1785 erfolgten Umbauten durch den dortigen Organisten Christian Friedrich Voigt Um 1853 wurde der Spieltisch an die Vorderfront verlegt und das Werk auf einen neuen Unterbau gesetzt Es erfolgte eine Umdisponierung 1909 erganzte Felix Gruneberg ein Pedal 1917 mussten die Prospektpfeifen abgegeben werden und wurden spater durch Holzattrappen ersetzt Erst 1999 wurde die Urheberschaft Wagners durch Einsicht in Rechnungsbucher Inschriften im Werk und bautechnische Vergleiche ermittelt Bis zu dieser Zeit galt Christian Friedrich Voigt als Erbauer 2002 wurde die Orgel durch die Firma Schuke generalsaniert Durch eindringendes Schmelzwasser wurde das Werk um 2014 beschadigt Eine umfassende Restaurierung und Rekonstruktion des Instruments ist geplant 39 Die heutige Disposition ist 40 Manual C c3Principal 8 Gedackt 8 Salicional 8 um 1853Principal 4 Flote 4 Quinte 2 2 3 Octave 2 Cornet III DiskantCalcant Pedal C h0Subbass 16 1909Koppeln I P Trompetenengel Zimbelstern z Z nicht funktionsfahig ohne Mechanik bzw Registerzuge Mechanische SchleifladenPassow 1743 1744 Nr 44 Prospekt und kleine Teile erhalten Bearbeiten Von 1743 bis 1744 baute Joachim Wagner eine Orgel im uckermarkischen Passow Diese hatte 8 Register auf einem Manual ohne Pedal Er erhielt dafur insgesamt 296 Taler 1 Groschen und 6 Pfennige 1773 74 1803 04 und 1825 fanden Reparaturen statt 1843 durch Friedrich Leopold Morgenstern und 1855 durch den Orgelbauer Eisenach aus Greiffenberg 1872 baute Emil Kaltschmidt aus Stettin eine neue Orgel unter Verwendung einiger alter Pfeifen im alten Prospekt Danach sind keine weiteren Arbeiten mehr bekannt 41 2007 entdeckte Friedrich Karl Baas die Urheberschaft Wagners durch Einsicht in Kirchenakten mit den Abrechnungen von 1743 und 1744 42 43 Bis zu dieser Zeit war der ursprungliche Erbauer unbekannt Die Orgel ist seit langerer Zeit nicht mehr spielbar Eine Restaurierung bzw eine Rekonstruktion sind in Uberlegung Felchow um 1745 Nr 47 erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt Dorfkirche FelchowOrgelerbauer Joachim WagnerBaujahr um 1745Letzte r Umbau Restaurierung 1899 Paul Butow Erweiterung 1970 Ulrich Fahlberg1999 Hartmut Ronnecke Hartmut BeyerOrgellandschaft UckermarkAbbildungen nbsp Technische DatenAnzahl der Register 8 Anzahl der Manuale 1In Felchow baute Wagner eine weitere Orgel auf Grund der Nahe zu Angermunde Nr 42 und weiterer Orgelbauten in der Uckermark wird eine Entstehungszeit um 1745 vermutet Der Prospekt von Minder aus Schwedt ist mit zwei trompetenspielenden Engeln verziert 44 Diese schlagen bei Betatigung des Zimbelregisters auf Pauken Gleichzeitig beginnt sich der Zimbelstern zu drehen Die Orgel hatte zunachst kein Pedal und wurde 1899 von Paul Butow um ein solches auf 9 Register erweitert 1917 mussten die Prospektpfeifen abgegeben werden 1970 71 fuhrte Ulrich Fahlberg Reparaturen und kleinere Umbauten durch 1999 reparierten Hartmut Ronnecke und Hartmut Beyer Mangel Der grosste Teil des Wagner Werks ist erhalten es fehlen die Prospektpfeifen weitere 1 Wagner Register Rasterbretter und Stocke von 2 weiteren Wagner Registern die Balg und Kanalanlagen sind ausgetauscht der Spieltisch verandert Die Orgel ist grundsatzlich spielbar aber dringend restaurierungsbedurftig Die heutige Disposition ist 45 Manual CD c31 Gedackt 8 2 Spitzflote 8 geteiltes Register3 Principal 4 4 Rohrflote 4 5 Nasard 3 6 Octave 2 geteiltes Register7 Cornett III8 Mixtur III geteiltes RegisterZimbelstern Pedal CD c19 Subbass 16 1899 erganztKoppeln I PFlemsdorf 1745 Nr 48 teilweise erhalten Bearbeiten Wagner OrgelnAllgemeinesOrt Dorfkirche FlemsdoefOrgelerbauer Joachim Wagner Baujahr 1745Letzte r Umbau Restaurierung 1899 Paul Butow1942 Karl Gerbig Orgellandschaft UckermarkTechnische DatenAnzahl der Register 6Anzahl der Manuale 1In der Dorfkirche in Flemsdorf wurde 1745 eine kleine Orgel mit 6 Registern ohne Pedal gebaut Als Erbauer wird Joachim Wagner vermutet da er in dieser Zeit in Angermunde Nr 42 und weiteren nahegelegenen Orten tatig war 1899 fuhrte Paul Butow Umbauten durch und erweiterte das Instrument um ein Pedal auf 8 Register 1917 mussten die Prospektpfeifen abgegeben werden die 1942 durch Karl Gerbig durch Zinkpfeifen ersetzt wurden Heute sind vier Wagner Register erhalten die Orgel ist restaurierungsbedurftig Literatur BearbeitenAndreas Kitschke Die Orgelbauten von Joachim Wagner 1690 1749 in der Residenzstadt Potsdam In Acta Organologica 23 1993 S 197 240 Mit Werkliste und Abbildungen Gernot Schmidt Die Orgeln von Joachim Wagner und ihre Restaurierungen In The Organ Yearbook 11 1980 S 31 47 Wolf Bergelt Die Mark Brandenburg Eine wiederentdeckte Orgellandschaft Berlin 1989 S 15 22 104 106Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wagner Orgeln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werkverzeichnis Institut fur Orgelforschung Brandenburg Joachim Wagner Organindex einige Orgeln Joachim Wagner Orgel Databank 23 OrgelnEinzelnachweise Bearbeiten Joachim Wagner Werkverzeichnis Institut fur Orgelforschung vorher in Wolf Bergelt Die Mark Brandenburg Eine wiederentdeckte Orgellandschaft Berlin 1989 S 104 106 Wagner Orgel im Dom zu Brandenburg Domstift Brandenburg mit Geschichte Brandenburg Dom Memento des Originals vom 12 Mai 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schuke de Schuke Konigin mit Qualitaten Wagner Orgel erklingt wieder Memento des Originals vom 26 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www maz online de Markische Allgemeine vom 28 August 2014 Orgel der Garnisonkirche Garnisonfriedhof Berlin ausfuhrliche Geschichte Heutige Orgel Institut fur Orgelforschung mit historischem Foto der Wagner Orgel und Zeichnung von Hans Joachim Schuke von 1938 Heutige Orgel Institut fur Orgelforschung mit Wagner Disposition Foto des Prospekts Institut fur Orgelforschung Foto Institut fur Orgelforschung 1920 1940er Jahre Karl Richter entdeckt neue Wagner Orgel in Zachow In Forschung Institut fur Orgelforschung letzter Absatz Karl Richter Zachow Czachow In Schinkel und ein Ratseltext oder Zachow gibt uns noch zu denken 20 Marz 2007 S 2 Online PDF 1 5 MB Vorwort von Wolf Bergelt zu Karl Richter Zachow Czachow In Schinkel und ein Ratseltext oder Zachow gibt uns noch zu denken 20 Marz 2007 S 1 Online PDF 1 5 MB Foto des Gehauses Institut fur Orgelforschung Text des Entwurfs Institut fur Orgelforschung pdf Manuskript Institut fur Orgelforschung Historisches Foto der Barockorgel in der Schlosskapelle Institut fur Orgelforschung Baugeschichte der Wagner Orgel Syernhagen Hannes Ludwig Orgelhandbuch Brandenburg Band 1 Uckermark Westteil Freimut und Selbst Berlin 2005 S 120 Wagner Orgel Sternhagen Foto der Orgel Institut fur Orgelforschung Brandenburg Elke Lang Barocke Pracht und schlichte Schonheit Orgeln in Brandenburg Culturcon Medien Berlin 2014 S 160 Liebfrauenkirche Juterbog Orgeldatabase niederlandisch Schuke Orgel in Bochow Memento des Originals vom 13 Juli 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www spuren einer koenigin de Karl Schuke pdf Orgel Schonwalde Website der Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt mit ausfuhrlicher Beschreibung der Restaurierungen und der Disposition Memento vom 7 April 2018 Andreas Kitschke Die Wagner Orgel in der Dorfkirche Schonwalde In Evangelische Kirchengemeinde Schonwalde Die historische Wagner Orgel 1739 in der Dorfkirche Schonwalde Schonwalde Glien 2015 S 14ff Orgel Schuke Berlin Die Orgel Kirchengemeinde Schonwalde Octava und Quinte sind bei h0 c1 in Bass und Diskant geteilt Geschichte der Orgel englisch Disposition Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Elke Lange Die Orgel von Joachim Wagner in Botzow Evangelische Kirchengemeinde Botzow 1993 Mit ausfuhrlicher Darstellung Foto der Orgel 1 2 Vorlage Toter Link orgellandschaftbrandenburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Institut fur Orgelforschung Orgel Orgeldatabase niederlandisch Geschichte der Orgel Kirche St Peter und Paul Geschichte der Orgel Stadt Wusterhausen Bericht von Schuke von 1978 Memento des Originals vom 8 August 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wagner orgel wusterhausen de mit ausfuhrlicher Beschreibung der damaligen Orgel angegeben 1958 Wagner Orgel Wusterhausen Foto Institut fur Orgelforschung Hochzeitsmarsche mit Zimbelstern Stiftung Orgelklang Orgel des Monats Orgel Orgeldatabase mit Foto niederlandisch Foto der Orgel Institut fur Orgelforschung Das Ratsel Passow ist gelost Institut fur Orgelforschung 2007 mit Orgelgeschichte und Dispositionen pdf Sensation aus Kirchenakten Markische Oderzeitung vom 10 August 2007 Pressespiegel Foto Institut fur Orgelforschung Casekow Wartin Dorfkirche Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 18 September 2022 deutsch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wagner Orgeln amp oldid 237924431