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Die Familie der Edlen und Ritter von Groote ursprunglich de Groote ist ein Adelsgeschlecht dessen Wurzeln in das 11 Jahrhundert zuruckreichen Die Familie war zu dieser Zeit in der Grafschaft Flandern beheimatet und gehorte zum Patriziat adlig ritterlichen Standes Wappen der Familie von Groote gehalten von LeopardenEin Zweig gelangte Ende des 16 Jahrhunderts ins Kolner Patriziat und erlangte 1780 die Erhebung in den erblichen Adelsstand und die Aufnahme in die Reichsritterschaft als Edler von Groote zu Kendenich Die Familie erwarb ein Stadtpalais in Koln und mehrere Ritterguter in Kurkoln Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Von Flandern nach Koln 1 3 Wirken der Familie in Koln 1 4 Preussische Zeit 2 Erhebung in den Adel und in den Ritterstand 2 1 Wappen 3 Stiftungen 4 Besitzungen 5 Geschafte 6 Bekannte Familienmitglieder 7 Literatur 8 WeblinksGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Die ersten urkundlich erwahnten de Grootes finden sich in Flandern Sie ubten als Burgritter auf der Burg Oostkerke bei Damme nahe Brugge offentliche Amter im Auftrag des Grafen von Brugge aus Die Lebenszeit von Dankardus erwahnt in einer Urkunde von 1236 die sich auf einen Vorgang im Jahr 1127 bezieht ist zum Ausklang des 10 und zu Beginn des 11 Jahrhunderts einzuordnen Sein Sohn Hugo konnte gemass einer zeitgenossischen Notiz aufgrund seiner Taten auf einem Kreuzzug den Beinamen Magnus de Groote bekommen haben Die Sohne des Hugo tragen bereits regelmassig den Beinamen de Groote oder Magnus Gut belegt ist das Wirken von Hugos Sohn Willelmus Magnus Er bekleidete von 1190 bis 1206 am Hofe des Grafen von Flandern das hohe Amt des Seneschall spater Bailli das ihn als obersten Befehlshaber der Polizei und Staatsanwalt auswies Er war ebenfalls Mitglied des Regentschaftsrats von Flandern Mit hoher Wahrscheinlichkeit fuhrte er den Vorsitz am Brugger Berufungsgericht und wird 1211 als Vorsitzender der Freischoffen der Burggrafschaft Brugge erwahnt nbsp Burg Maldeghem bei Brugge Stammsitz der Familie de GrooteAuch in den nachsten Generationen ubten de Grootes das angesehene Amt des Brugger Bailli und Freischoffen aus Jean Jan de Groote lost sich aus dem Dienst des Grafen und siedelt nach Gent uber wo er 1316 urkundlich erwahnt wird Er ist der erste de Groote der als Kaufmann in Erscheinung tritt Sein Sohn Sohier de Groote verband den Beruf des Kaufmanns mit hohen offentlichen Amtern Er war Schoffe Eschevin und erster Beigeordneter Burgermeister am Bare des Farchons in Gent Auch andere Familienmitglieder sind als Schoffen oder hohe Beamte in Gent beurkundet Die Tradition der Verbindung zwischen Kaufmannsberuf und politischem Amt wurde in der Familie seit dieser Zeit mehr als funf Jahrhunderte aufrechterhalten Unklar ist ob die Familie de Groote in Flandern zum Adel oder zum burgerlichen Patriziat gehorte Von Flandern nach Koln Bearbeiten Mitte des 16 Jahrhunderts erreichte der spanisch niederlandische Krieg Gent und zwang Mathias de Groote dazu mit seiner Familie nach Ypern zu fliehen Dort ist er 1555 als Schoffe genannt Zu Ende des 16 Jahrhunderts musste sein Sohn der strenge Katholik und Reformationsgegner Nikolas de Groote seine protestantische Heimat Ypern verlassen und zog nach einem Aufenthalt in Antwerpen weiter nach Koln Auf dieser Flucht wurde er von seiner Frau und seinen zwei kleinen Kindern getrennt Die Familienchronik berichtet dass er seine Frau 1580 nach langer Suche in der Kolner Romergasse Unterricht erteilend wiedergefunden habe Auf einem Schild soll gestanden haben Allhier gibt Frau de Groote Unterricht im Lesen und Schreiben Seine Familie war zunachst mittellos doch etablierte sie sich schnell in Kolner Kaufmannskreisen Wirken der Familie in Koln Bearbeiten Zum Aufbau eines ausgedehnten Handelsnetzes konnte Nicolas de Groote auf seine niederlandischen Handelsbeziehungen zuruckgreifen die bis nach Frankreich England Italien Spanien und Portugal reichten Es wird berichtet dass er schon bald nach dem Erwerb des Burgerrechts 1584 zu den angesehensten und reichsten Burgern der freien Reichsstadt Koln zahlte Schon sein Sohn Heinrich de Groote wurde in Koln Ratsherr Dessen gleichnamiger Sohn Heinrich de Groote wurde bereits Burgermeister von Koln Begunstigt wurde dieser schnelle Aufstieg durch die familiare Anbindung an die einflussreiche Kolner Familie Jabach Burgermeister Heinrich von Groote heiratete Sibilla von Duisterloe die Tochter des Kolner Kaufmann Matthias von Duisterloe und Erbin des Hauses Glockengasse Nr 3 Jacob von Groote baute an dessen Stelle um 1614 das Grootesche Palais nbsp Palais Glockengasse 3 vor 1900 Die vierte Kolner Generation stellte zweifach den Burgermeister von Koln einer davon Franz de Groote sogar 13 mal Dessen Tochter Maria Anna heiratete in die Kolner Burgermeisterfamilie Hilgers ein dessen Sohn Franz Jakob de Groote in die Kolner und Dusseldorfer Burgermeisterfamilie zum Putz Hemmerich seine Ehefrau Maria Ursula geb zum Putz 1734 1768 spielte eine gesellschaftlich literarische Rolle 1752 liess Burgermeister Franz Jacob von Groote das Palais Glockengasse 3 abreissen und durch einen Neubau von Architekt Nikolaus Krakamp ersetzen Franz Jacob von Groote baute von 1765 bis 1768 zusammen mit Everhard Anton von Groote auch die Kirche St Gregorius im Elend im Kolner Severinsviertel die sich bis heute im Besitz einer Familienstiftung befindet Franz Jacobs Sohn Heinrich Josef Franz Anton Hermann Josef Balthasar von Groote ubernahm die Burgermeisterstelle seines Vaters und das Palais 1823 brachte Eberhard von Grootes Ehefrau das Haus Glockengasse Nr 9 in die Ehe ein Der Familie von Groote gehorte auch das Posthaus Nr 27 alt Nr 4824 das als Pferdepost bezeichnet wurde 1794 musste die Familie von Groote vor den franzosischen Truppen nach Arnsberg und Siegen fliehen und unter anderem das Palais in der Kolner Glockengasse Nr 3 aufgeben nbsp Kirche St Gregorius im Elend in Koln gestiftet von Franz Jacob und Everhard Anton von GrooteNeben ihrem Engagement auf kaufmannischem und politischem Gebiet war die Familie von Groote auch stets in humanitaren und kirchlichen Feldern aktiv Jacob de Groote liess den als cimiteria exulum eingerichteten Friedhof St Katharinen genannt Elendsfriedhof einfrieden Dies war der Friedhof auf dem alle Fremden die Hingerichteten und die im Gefangnis verstorbenen aber auch die Kolner Protestanten sowie die Verstorbenen der Kolner Stadtsoldaten die Kolner Funken beerdigt wurden Jacob stiftete zwei theologische Lehrstuhle an der stadtischen Universitat und offentlichen Unterricht fur arme Kinder an Sonntagsschulen Der 1627 geborene Jacob der Jungere de Groote liess den Friedhof mit einer Mauer und einem eisernen Gitter versehen weil er mit angesehen hatte wie ein Hund an den Knochen eines kurz zuvor Beerdigten nagte In seinem Testament stiftete er 30 000 Reichstaler zur Unterstutzung kultureller und sozialer Zwecke unter anderem zur Unterstutzung armer Handwerkslehrlinge Franz Jacob von Groote und sein Bruder Everhard Anton Jacob Balthasar waren die Stifter der auf dem Elendsfriedhof erbauten Kirche St Gregorius im Elend Erhard Anton Hermann Melchior von Groote war kaiserliche Oberpostmeister in Koln Sein Sohn Everhard von Groote war Prasident der Kolner Armenverwaltung Der Kolner Burgermeister Jakob Gabriel de Groote residierte in der Glockengasse 3 er kaufte 1766 die Burg Kendenich 1821 an die Familie von Kempis vererbt Die von Grootes gehorten dem Kolner Patriziat an Mehrere Familienmitglieder sind waren im Malteserorden Preussische Zeit Bearbeiten 1794 musste die Familie vor den franzosischen Truppen nach Arnsberg und nach Siegen fliehen und verlor viele Guter darunter das Familienpalais in der Kolner Glockengasse Nr 3 Nach 1816 fiel die Familie durch hohe Amter im preussischen Staatsdienst auf Everhard von Groote Staatsrat und Herr auf Immendorf Hermulheim und Grimmlinghausen 1789 1864 kehrte spater nach Koln zuruck Ihm gelang es im Auftrag Bluchers zahlreiche von den Franzosen im Rheinland geraubte Kunstschatze darunter Die Kreuzigung Petri von Rubens aufzuspuren und nach Koln zuruck zu schaffen Ein Enkel von ihm wurde Burgermeister in Godesberg Der zweitalteste Sohn Joseph Cornelius Alois Anton Balthasar war Koniglich Preussischer Oberkonsistorialrat und Kanzler des Erzstiftes Erhebung in den Adel und in den Ritterstand Bearbeiten nbsp Burg KendenichMaria Franz Jakob Gabriel de Groote wurde wegen seiner Verdienste um Stadt und Reich fur sich seine Geschwister und Nachkommen am 13 Februar 1780 von Kaiser Joseph II in Wien als Edler von Groote zu Kendenich des heiligen Romischen Reiches Ritter in den erblichen Reichsadel und die Reichsritterschaft erhoben mit der Berechtigung sich nach innehabenden oder zu erwerbenden Besitzungen zu nennen privilegium denominandi Wappen Bearbeiten Die erste gesicherte Verwendung des Familienwappens ist auf den 4 September 1260 datiert Walter de Groote der als Freischoffe und Bailli fur Brugge Stadt und Burggrafschaft militarische administrative und richterliche Funktionen ausubte hat zu diesem Datum mit dem Wappen einen Schoffenspruch besiegelt Das noch erhaltene Wappen wird von Wolfgang von Groote in seinem Artikel Die alteste Stammreihe der Familie von Groote wie folgt beschrieben Zwolf fur den Beschauer nach links blickende gestummelte des Schnabels und der Fusse beraubte Amseln zu je dritt in den Feldern eines Kreuzes so angeordnet dass sie untereinander zusammen einen Kreis bilden Inventaire des Archives de la ville de Bruges No 7 Die Ortschaft Maldegem fuhrt das gleiche Wappen in anderer Tingierung Es gibt keine eindeutigen Belege daruber was es mit der Symbolik des Wappens auf sich haben konnte Die Heraldik sieht in gestummelten Amseln die auch Merlette heissen fruhe Wappentiere die nur von teilnehmenden Rittern auf einem Kreuzzug in das Wappen aufgenommen werden durften Diese Aussage ist aber unter Fachleuten umstritten und reicht nicht als Beleg fur die Teilnahme an einem Kreuzzug Die 12er Zahl scheint fur die vollkommene Ordnung zu stehen Auch das Kreuz konnte einen Hinweis in diese Richtung geben Das Wappen der Familie von Groote konnte aber auch aus einem Amts oder Funktionswappen hervorgegangen sein Das Besondere an den Merletten ist die Stummelung also das Fehlen von Schnabel und Fussen Dies konnte darauf hindeuten dass es sich um keine naturlichen Vogel handelt sondern um solche die weder auf Nahrung noch auf Bewegung auf der Erde angewiesen sind Solche Vogel gab es in verschiedenen Kulturraumen Sie sind meist mit dem Gerichtswesen verbunden weniger mit dem Richteramt als mehr mit dem Amt dessen der als Bote oder Urteilsvollstrecker unterwegs ist Das Kreuz war auch schon vorchristlich in unserem Kulturraum ein Heilszeichen und mit dem Gerichtswesen verbunden Insgesamt scheint das Merlettenwappen also entweder ein Abzeichen eines Nachfahren eines Kreuzritters oder das eines Gerichtsfunktionars oder wachters zu sein nbsp Wappen von Groote in der Kirche St Maria in der KupfergasseDas im Adelsdiplom beschriebene Wappen vereinigte das seit 1260 gefuhrte flandrische Familienwappen ein durch ein hellblaues Kreuz in vier Felder geteiltes Schild in welchem sich die Merletten bzw verstummenten Amseln befanden mit einem neuen Wappen das Nicolas de Groote in Koln angenommen hat Zum Zeichen des Neubeginns in Koln hatte Nicolas de Groote ein Wappen geschaffen das zwei blaue Sterne und darunter ein grunes Kleeblatt in einem goldenen Feld zeigt Hiermit konnte er Gottvertrauen und Optimismus fur den Neuanfang ausgedruckt haben Darauf deuten die gewahlten Symbole der Sterne als Uberbringer des Lichts und des Kleeblatts als Zeichen der Trinitat aber auch fur Einheit und Stabilitat wahrend die Grundfarbe Gold fur Zukunft und Ewigkeit steht In dem von Kaiser Joseph II verliehenen Adelsdiplom wird das Familienwappen wie folgt beschrieben Ferner und zu mehrerer Gedachtniss dieser Unserer Kaiserlichen Gnade haben wir Ihnen Maria Franz Jacob Gabriel von Groote des h eiligen Rom ischen Reichs Ritter seinen ehelichen Leibeserben und derselben Erben Erben beiderley Geschlechts nachfolgendes Ritterliches Wappen verliehen und in alle Zeit zu fuhren gnadigst gegonnet und erlaubet Als einen gantzen mit zwolf gestummelten schwarzen Amseln zu drey und drey besetzten silbernen Schildt welcher mit einem blauen Kreutz belegt ist in dessen Fuss ein grunes Kleeblatt oben aber zwey schwarze achteckige Sterne zu ersehen sind Auf dem Schildt ruhet ein offener adelicher blau angeloffener roth gefutterter rechts gekehrter goldgecronter zur rechten und linken mit Silber und blauen herabhangenden Decken auch umhabender Kleinodien gezierter Turnier Helm woruber rechts eine blaue links eine silberne gegen die Rechte gekehrte Sichel erscheinen Zu beiden Seiten des Schildes befindet sich ein goldener Leopard mit roth ausgeschlagener Zunge und rothem Halsbandt und goldenem Ring als Schildthalter wie solches ritterliches Wappen inmitten dieses Kaiser lichen Gnaden Briefs mit Farben eigentlicher entworfen und gemahlet ist Stiftungen BearbeitenFranz Jacob von Groote baute 1765 bis 1768 aus Dankbarkeit fur den Erfolg der Familie im Kolner Severinsviertel die Kirche St Gregorius im Elend die sich noch heute im Besitz der Familie befindet Die Kirche wird seit dem Zweiten Weltkrieg laut Stiftungsidee bis heute fur katholische Gottesdienste nationaler Minderheiten genutzt An die Nordwand des Kirchenbaus wurde im Jahr 1963 fur die Schonstatt Schwestern eine eigene Kapelle angebaut Ihren Status als Familienkirche hat die Kirche St Gregorius bis heute behalten Einmal jahrlich zum Allerheiligenfeiertag ist sie nur den Familienmitgliedern der von Groote zugangig Besitzungen BearbeitenBurg Maldeghem Stammsitz der Familie de Groote nahe Brugge Ritterguter Dransdorf Disternich Busch Lohmar und Ingenfeld Carl Alexander von Groote bis zu dessen Tod 1860 Familienkirche St Gregorius im Elend Koln Palais Glockengasse Nr 3 1752 abgerissen und durch einen prachtvollen Neubau ersetzt Reichsguter Thurn und Wolffskeel zu Sinzig 1766 Erwerb des Rittersitzes Burg Kendenich einschliesslich Burghof durch Maria Franz Jakob Gabriel de Groote kam 1821 durch Heirat an die von Kempis 1834 Erwerb von Burg Hermulheim durch Everhard von Groote 1955 mit Besitz der Gemeinde Stadt Hurth getauscht Haus Pesch nahe Euskirchen Die Pescher Linie wurde begrundet von Heinrich Joseph von Groote 1762 1823 der ebenfalls Burgermeister in Koln war Das Rittergut Haus Pesch befindet sich seit 1792 bis heute im Familienbesitz Geschafte BearbeitenDie Familie von Groote war kaufmannisch sehr aktiv und unterhielt Dependancen in Lissabon Sevilla Venedig Calais Luttich Hamburg London und Emden 1799 musste die Familie vor den franzosischen Truppen nach Arnsberg fliehen und verlor viele Guter darunter das Familienpalais in der Kolner Glockengasse 3 Bekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Eberhard von Groote 1789 1864 Maria Ursula Columba de Groote 1734 1768 Ehefrau des Maria Franz Jakob Gabriel de Groote Burgermeister der Freien Reichsstadt Koln Heinrich Josef von Groote 1762 1823 kurkolnischer Politiker und Burgermeister der Stadt Koln Eberhard von Groote 1789 1864 Politiker Staatsrat und Schriftsteller in der Zeit der Romantik Vorsitzender des Kolner Dombauvereins Karl von Groote 1835 1898 preussischer Generalmajor Felix von Groote 1859 1889 Landrat in Ahrweiler Rudolf von Groote 1858 1922 preussischer Landrat in Rheinbach Oberprasident der Rheinprovinz Otto von Groote 1883 1943 Maler der Dusseldorfer Schule Wolfgang von Groote 1911 2000 Offizier und MilitarhistorikerLiteratur BearbeitenDer Nachlass der Familie von Groote befindet sich als Bestand 1042 im Historischen Archiv der Stadt Koln Jahrbuch des Rhein Sieg Kreises 1998 Rheinlandia Verlag Siegburg ISBN 3 931509 38 9 S 79 ff Siegfried Formanski Rudolf Felix Joseph von Groote koniglicher Landrat zu Rheinbach 1889 1918 Willi Spiertz Eberhard von Groote Leben und Werk eines Kolner Sozialpolitikers und Literaturwissenschaftlers Bohlau Koln 2007 Adolf Giesen Eberhard von Groote Ein Beitrag zur Geschichte der Romantik am Rhein Gladbach Rheydt 1929 Bernd Dreher Koln Das Reiterdenkmal fur Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen auf dem Heumarkt Koln 2004 S 439 440 mit weiterer Literatur ISBN 3 7616 1796 8 Peter Paul Trippen Die Familie von Groote Karl Friedrich von Frank Standeserhebungen und Gnadenakte Clemens Klug Die Familie von Groote uber mehrere Jahrhunderte in Koln angesehen und einflussreich Hurth 1988 Wolfgang von Groote Die alteste Stammreihe der Familie von Groote Genealogie 32 Jahrgang Band 16 Heft 3 Marz 1983 Philippe de L Espinoy Recherche des antiquitez et noblesse de Flandres contenant l histoire genealogique des comtes de Flandres avec une description dudit pays la suite des gouverneurs de Flandres un recueil des nobles et riches chatellenies la police qui y at sic este observee en la conduite et gouvernement de l Estat et villes divisee en deux livres par Philippe de L Espinoy Douay impr de Vve M arc Wyon 1631 In fol 1012 p fig et frontisp Weblinks BearbeitenEintrag uber die Familie von Groote in Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Erste Erwahnung des Wappens der Familie von Groote auf Seite 187 gefuhrt von Wauthier Walter de Groote mit der Jahresangabe 1250 in Recueil heraldique avec des notices genealogiques et historiques sur un grand nombre de familles nobles et patriciennes de la ville et du franconat de bruges par F van Dycke Das Wappen 1562 bei Genter Stadtadel S 67 in Flandria Chorographie Flanderns in Portraits der Landesfursten den Wappen des Adels und des Landes und in seiner Geographie Bayerische Staatsbibliothek hier mit 16 Merlen Das in Koln neu angenommene Familienwappen in der Kolner Kirche St Maria in der Kupfergasse Homepage der Familie von Groote Website Haus Pesch v Groote Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Groote Adelsgeschlecht amp oldid 216774700