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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe Glockengasse Erfurt bzw Glockengasse Salzburg 50 938336 6 951617 Koordinaten 50 56 18 N 6 57 5 8 O Kolner Stadtansicht von 1570 des Arnold Mercator GlockengasseGlockengasse ist der Strassenname einer geschichtstrachtigen Strasse im Stadtteil Koln Altstadt Nord Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Ehemalige und heutige Bauwerke 2 1 Mulhens Hauser 2 2 Stadttheater 2 3 Synagoge 2 4 Oper 3 Lage und Bedeutung 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 WeblinksEntstehungsgeschichte Bearbeiten nbsp Glockengasse 2 Apotheke zum Einhorn um 1890 nbsp Glockengasse 3 Palais Oppenheim vor 1900 nbsp Glockengasse Ecke Hamergasse links um 1912 13Ihr Name geht auf das hier im Mittelalter ansassige Glocken und Topfgiessergewerbe und den Glockenmeister Elias zuruck der hier um 1266 lebte Zwischen 1272 und 1274 liessen sich Serviten an der Glockengasse nieder 1 Ab 1276 hiess die Glockengasse im Schreinsbuch in platea campanarum Glockenstrasse Am 8 Oktober 1295 verhandelte Vogelo Kune uber sein Zinsversaumis Mietruckstande unter welchen Bedingungen er sein Haus in der Klockenergasse zuruckerhalten kann 2 Das Haus Zum Scherfgin war nach dem Patrizier Johann Scherfgen benannt dessen Sohne Gerhard und Rutger es am 1 September 1301 ubernahmen 3 An der Sudseite der Glockengasse Nr 7 besteht seit 1330 ein Beginenkonvent der durch Henricus de Speculo vom Vilczengraven Filzengraben testamentarisch am 27 Juli 1330 fur 9 Personen gestiftet wurde 4 und ab 1452 die Tertiarenregel der Franziskaner befolgte Er hiess 1439 Beginenkonvent zum kleinen Spiegel in der Glockengasse Nr 6 5 In jener Zeit um 1545 zahlte die Glockengasse zu den ersten Adressen der Stadt Koln 6 In Arnold Mercators Kolner Stadtansicht von 1570 hiess sie klocker gass Das Klarissenkloster wurde 1610 im Konventsgebaude Wassenberg Strijtgasse Streitzeuggasse gegrundet und 1614 als Kloster St Maria im Tempel in die Glockengasse verlegt Es nahm an der Glockengasse eine Frontbreite von 65 m und eine Tiefe von 80 m ein Ein Vorhof von 14 m Tiefe fuhrte zu der ungefahr 7 m breiten 25 m langen Kapelle die gleichgerichtet mit der Strasse lag und war an der Westseite von einem Querflugel des Pfortenhauses eingefasst 7 Von einem Neu oder Umbau des Klosters wird 1659 berichtet Der Konvent erhielt im Einwohnerverzeichnis von 1797 die Nr 4606 danach Nr 9 Das Kloster St Maria im Tempel kam 1802 in die Sakularisation Diese Sakularisation des Konvents fuhrte am 4 Juni 1804 zur Versteigerung an den Pariser Makler Jean Joseph Lavessiere von Glockengasse Nr 4968 Das zu den grossten und schonsten Hausern der Stadt zahlende Haus Nr 3 wechselte sehr haufig den Besitzer Es wird 1269 erstmals in den Schreinsbuchern erwahnt gehorte zwischen 1359 und 1429 dem Burgermeister Eberhard Hardevust und seinen Erben aus dem Patriziergeschlecht und von 1431 bis 1516 dem wohlhabenden Kolner Kaufmann Johann Engelbrecht Nach dessen Tod erwarb es der Unternehmer Peter von Heimbach April 1557 8 Er nahm Kaiser Maximilian I in seinem Haus auf als der Kaiser zum Reichstag am 15 Juni 1505 feierlich in Koln eingezogen war Der Reichstag begann am 21 Juni 1505 und endete am 30 Juli 1505 Am 1 Marz 1595 verkaufte Peter von Heimbach sein Stammhaus in der Clockergassen Nr 3 an den einflussreichen Kolner Kaufmann Matthias von Duisterloe 9 Burgermeister Heinrich von Groote heiratete dessen Tochter Sibilla von Duisterloe so dass Nr 3 in den Besitz der Familie von Groote gelangte Jacob von Groote baute um 1614 in Nr 3 das Grootesche Palais das im Jahre 1752 Burgermeister Maria Franz Jacob Gabriel von Groote abreissen und durch einen Neubau von Architekt Nikolaus Krakamp ersetzen liess 10 Dessen Sohn Heinrich Josef Franz Anton Hermann Josef Balthasar von Groote ubernahm die Burgermeisterstelle seines Vaters und das Palais in der Nr 3 10 Im November 1823 brachte Eberhard von Grootes Ehefrau das Haus Glockengasse Nr 9 in die Ehe ein Der Familie von Groote gehorte auch das Posthaus Nr 27 alt Nr 4824 das als Pferdepost bezeichnet wurde und noch eine Rolle spielen sollte 1794 musste die Familie von Groote vor den franzosischen Truppen nach Arnsberg und Siegen fliehen und unter anderem das Familienpalais in der Kolner Glockengasse Nr 3 aufgeben Die Glockengasse wird mindestens seit 1404 Clockenergassen genannt spatestens im Jahre 1532 hiess sie in platea campanarum Glockenstrasse In Arnold Mercators Kolner Stadtansicht von 1570 heisst sie klocker gass Im ersten Kolner Adressbuch Heussmanns Specification 1690 heisst die Glockengasse Campanarum platea und Clockergasse Der Kupferstecher Frans Hogenberg erwarb 1585 von Hermann Plettenberg das ganze Haus zu der Portzen mit Garten 11 Das spatere Brauhaus Zur Portzen in der Klockergasse 23 hiess ab 1693 Zum schwarzen Adler Den Namen Klockergasse behielt sie bis in die Franzosenzeit Ehemalige und heutige Bauwerke Bearbeiten nbsp Glockengasse 1 nbsp Glockengasse 2 Haus Schwabenland nbsp Glockengasse 2a KolumbahausDie Familie von Inden verkaufte am 30 Mai 1743 ihr Anwesen in der Glockengasse Nr 1 an den aus Malmedy stammenden Gelehrten Johann Ignaz Roderique 12 der eine Professur an der Universitat zu Koln innehatte Mit Georg Friedrich Franckenberg betrieb er hier eine Druckerei die hier seit 1682 bis zum 3 Oktober 1794 die Zeitung Gazette de Cologne herausbrachte 13 Das Anwesen wurde durch Bomben am 27 September 1944 zerstort heute befindet sich hier ein Buro und Geschaftshaus In Glockengasse 2 befindet sich das Haus Schwabenland erbaut 1961 in 2a steht das Kolumbahaus 1954 beide konzipiert von Wilhelm Koep der auch die benachbarte Schweizer Ladenstadt und das neue Stammhaus von 4711 entwarf Die vom Architekten Wilhelm Hoffmann fur Albert von Oppenheim 1865 errichtete Gemaldegalerie in Nr 3 wurde durch Bomben am 27 September 1944 zerstort ebenso wie das Gebaude in Nr 5 Es gab zwei Hotels und zwar den Wiener Hof Nr 6 10 gegenuber der Pferdepost Inhaber Nicolaus Josef Merzenich hier stieg Karl Marx am 19 oder 20 Dezember 1841 bei seiner zweiten Koln Reise ab 14 und den Mainzer Hof Nr 14 20 Inhaber Bilger hier stieg Karl Marx am 4 November 1842 ab Gebhard Leberecht von Blucher ubernachtete hier am 17 April 1815 Beide Hauser standen auf dem heutigen Areal der Opern Passagen In Nr 13 15 befand sich ab 1859 die Rheinische Musikschule es folgte die ehemalige Festungs Inspektion Nr 15 Nr 30 war das Haus zum Baldekin erbaut um 1760 fur die Familie Peter Cornelius Beyweg spater zum Palais des Burgermeisters Johann Arnold von Beyweg ausgebaut und diente seit 1810 als konigliches Polizeiprasidium 15 das 1926 erneuert wurde 16 und danach das Reichsvermogensamt beherbergte Im Mai 1930 wurden in Nr 30 romische Dachziegelbruchstucke ausgegraben Nach Bombenangriffen brannte das Haus Nr 30 am 31 Mai 1942 aus An Nr 25 27 stand ein im Jahre 1286 von der Familie Johannes Starkenberg bewohntes Anwesen das etwa 1560 in den Besitz der Familie Hurth uberging Hurther Hof und spater von dem Reichsgrafen Albert Eusebius von Konigsegg Rothenfels erworben wurde Hier wurde Maximilian Friedrich von Konigsegg Rothenfels am 13 Mai 1708 geboren ein Jahr spater erwarb 1709 Freiherr von Thurn und Taxis das Palais 17 Dieser richtete dort ein zentral gelegenes Posthaus ein Der Hof ging 1729 an Everhard Pauli Paul scher Hof in der Glockengasse Nr 18 Nr 1971 der mit 800 Pferden die Post im Koln Bonner Raum verteilte Aus dieser Pferdepost die gegenuber der Nr 4711 lag entstand 1828 mit uber 360 Beschaftigten auf einer Gelandeflache von 1627 m das konigliche Oberpostamt die Oberpostdirection die 1913 abgerissen wurde Glockengasse Ecke Krebsgasse Zwei Zunfthauser Gaffelhauser befanden sich in der Glockengasse und zwar das der Drechsler Abtshof 1487 und das der Leiendecker 1589 Im Graf von Schaesberger Hof Nr 40 Nr 4725 wohnte 1797 Universitatsprofessor Willmes danach der Verleger und Redakteur Johann Arnold Otten Der Schaesberger Hof und Haus Pauli Nr 18 wurden im Juni 1869 von Theater Actien Verein erworben und mussten einem Theaterbau weichen 18 Ab 1810 siedelte sich in der reinen Wohnstrasse erstmals Gewerbe an Pierre Antoine Fonck erhielt am 9 April 1810 die Genehmigung fur die vermutlich erste Bleiweissfabrik des Rheinlandes in Nr 4968 19 Die Stecknadelfabrik Georg Albert Reinecker amp Comp Nr 4 6 begann 1811 deren Inhaber Reinecker im April 1812 die Genehmigung zur Weiterfuhrung erhielt Vor 1863 waren Henry d Eu und Jac Merkens die Gesellschafter Sie beschaftigte 240 Arbeiter die taglich 1 2 Millionen Stecknadeln herstellten und war damit eine der grossten ihrer Art in Europa In Nr 39 ist seit 1614 das Brauhaus im dicken Thomas Em decke Tommes belegt in dem seit den 1920er Jahren die legendaren Kunstlerballe der Progressiven Kunstler Koln stattfanden Das Gebaude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort Mulhens Hauser Bearbeiten nbsp Auszug Adressbuch von 1797 nbsp Glockengasse 24 28 Eau de Cologne 1865 nbsp Glockengasse 4 Stammhaus 4711Wilhelm Mulhens grundete im Oktober 1792 seine Parfumerie Manufaktur In der Franzosenzeit liess der Stadtkommandant General Charles Daurier die Hauser in allen Kolner Strassen durchnummerieren so auch in der Glockengasse Der Verleger des altesten Kolner Adressbuchs Heinrich Joseph Metternich berichtete am 1 Dezember 1794 dem Rat der Stadt Koln dass die Nummerierung inzwischen vorbereitet sei Daraufhin beschloss der Rat am 8 April 1796 die Nummerierung nach dem Prinzip der Konskriptionsnummer durchzufuhren Im Oktober 1796 erhalt das Haus Klockergasse Nr 12 nunmehr die Nr 4711 Es befand sich seit 1794 bis zum zweiten Kolner Adressbuch von 1797 noch im Eigentum der Witwe des Wilhelm von Lemmen 20 Erst im dritten Kolner Adressbuch von 1797 ist Wilhelm Mulhens in der Klockergasse 4711 als Eigentumer in Speculationsgeschaeften verzeichnet 21 Die Glockengasse wird nun in rue des cloches Glockengasse umbenannt ab 1 Januar 1813 durfen nur noch die franzosischen Namen des Itineraire de Cologne verwendet werden Als wohl beruhmteste Hausnummer Deutschlands erlangt die Glockengasse Nr 4711 auch Weltruhm Im Dezember 1811 werden Hausnummern wieder strassenweise vergeben Haus 4711 erhalt wieder die Nr 12 22 am 28 September 1816 sorgte ein preussisches Edikt auch fur die Abschaffung der franzosischen Strassennamen Die Hausnummer 4711 wurde jedoch als Markenname weiterverwendet Die erste Eintragung der Zahl 4711 als geschutztes Warenzeichen erfolgte am 18 August 1847 in der Verordnung fur Rheinland und Westfalen Durch das Markenschutzgesetz vom 1 Mai 1875 wurde das Warenzeichen erneut geschutzt Einen weiteren Schutz erlangte das Zeichen durch das Reichsgesetz der Warenbezeichnung vom 12 Mai 1894 1881 wird die Firma unter dem Namen Eau de Cologne amp Parfumerie Fabrik Glockengasse 4711 gegenuber der Pferdepost von Ferd Mulhens in Koln am Rhein ins Handelsregister eingetragen Im Jahre 1416 wurde das Burgerhaus zum Balken Nr 26 28 errichtet das 1852 in den Besitz von Wilhelm Mulhens uberging 23 1854 entstand hier ein Neubau gegenuber der Pferdepost Peter Joseph Mulhens zog von der Glockengasse 12 in das von Architekt Johann Jakob Claassen neu errichtete Geschaftshaus mit neugotischer Fassade in der Glockengasse 26 28 gegenuber der Pferdepost um Das Haus in der Glockengasse 12 stand zunachst leer und wurde spater nach Verkauf abgerissen Am 29 Juni 1943 wurde das Haus Nr 26 28 durch einen Bombenangriff vollig zerstort Ab 1963 entstand ein Neubau im Stil des Vorkriegsgebaudes an neuem Standort an der Glockengasse 4 der im Oktober 1964 eingeweiht wurde 24 Die neugotische Fassade wurde jetzt mit Arkaden um die Strassenecke zur Schwertnergasse 1 fortgefuhrt Siehe auch 4711 Stadttheater Bearbeiten nbsp Glockengasse 17 23 Theaterbau 1872 Hauptartikel Geschichte des Kolner Theaters Baubeginn fur das Kolner Comodienhaus in der Schmierstrasse war im April 1828 nachdem das vorherige wegen Baufalligkeit abgerissen werden musste Das neue wurde in nur 9 Monaten mit Baukosten von 75000 Talern durch den koniglichen Bauinspektor Matthias Bierscher erbaut und war am 19 Januar 1829 mit einem Fassungsvermogen von 1540 Platzen eroffnet worden Am 22 Juli 1859 wurde es durch Feuer bis auf die Umfassungsmauern zerstort Nach dem Wiederaufbau zerstort es ein weiteres Feuer am 16 Februar 1869 25 so dass man sich fur einen neuen Theaterbau in der Glockengasse entschied Nach Grundsteinlegung am 15 Juni 1870 in Nr 17 23 offnet das mit einer bebauten Flache von 1633 m von Julius Carl Raschdorff konzipierte Stadttheater mit uber 1800 Platzen am 1 September 1872 seine Pforten Die Baukosten beliefen sich auf 700 000 Mark Es ist der Beginn einer neuen Epoche im Kolner Theaterwesen Auch dieses Theater wurde zerstort und zwar bei Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg am 29 Juni 1943 Synagoge Bearbeiten nbsp Glockengasse 5 7 Synagoge Hauptartikel Synagoge Glockengasse Am 10 Juni 1856 bekundete der judische Bankier Abraham Freiherr von Oppenheim seine Absicht auf dem ganzen Terrain in der Glockengasse eine der Stadt Koln wurdige Synagoge auf seine alleinigen Kosten erbauen zu lassen um sie der judischen Gemeinde als Geschenk zu ubergeben Oppenheim dessen privates Wohnhaus direkt neben dem Bauplatz auf der Glockengasse 3 stand hatte den Kolner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner beauftragt die Plane fur die neue Synagoge zu entwerfen Der an der Glockengasse Nr 5 7 im neoislamischen Stil entstandene Reprasentationsbau diente sowohl der Integration der Kolner judischen Gemeinde nach innen als auch der Demonstration judischer Identitat und judischen Selbstbewusstseins nach aussen Wahrend der Einweihungsfeierlichkeiten am 29 August 1861 rief Rabbiner Israel Schwarz Rom hat einst Jerusalem zerstort und hier im fernen Germanien sind Roms stolze Denkmaler langst verschuttet und auf ihnen erhebt sich die judische Synagoge Sie besass eine zentrale vergoldete 46 Meter hohe Kuppel und 4 minarettartige Turme In der Reichspogromnacht vom 9 November 1938 teilweise niedergebrannt wurde die Synagoge durch die Bombenangriffe vom 29 Juni 1943 zerstort Oper Bearbeiten Hauptartikel Oper Koln Die Kolner Oper auf dem Offenbachplatz entstand auf dem Trummergrundstuck des ehemaligen Stadttheaters und der Synagoge Das Areal wurde 1943 durch die Stadt angeeignet Da die alte Kolner Oper an den Kolner Ringen Zerstorungen durch einen Bombenangriff im August 1943 erlitten hatte und man einen Wiederaufbau verwarf wurde sie 1958 abgerissen Am 4 Juni 1955 fand die Grundsteinlegung fur die neue Oper am Offenbachplatz statt am 8 Mai 1957 wurde sie in Anwesenheit des damaligen Bundeskanzlers und Alt Oberburgermeisters von Koln Konrad Adenauer als Grosses Haus fur Oper und Schauspiel eingeweiht Lage und Bedeutung BearbeitenDie nur 376 Meter lange Strasse ist zwar nicht gerade die wichtigste Kolns aber wohl die weltweit bekannteste Kolner Strasse neben Hohe Strasse und Schildergasse Mit der Glockengasse wird die Marke 4711 assoziiert 26 Sie gewann durch Hotels Theater Polizeiprasidium Post und Synagoge um 1915 an Verkehr 27 Sie beginnt an der Kolumbastrasse Herzogstrasse wird durch die Nord Sud Fahrt hier Tunisstrasse durchtrennt setzt sich am Offenbachplatz fort und bildet dessen nordliche Grenze kreuzt die Neue Langgasse Krebsgasse und endet an der Hamergasse In ihrer Nahe liegt der U Bahnhof Appellhofplatz der Stadtbahn Koln Die gleichnamige Glockengasse in Koln Porz ist 93 Meter lang und eine reine Wohnstrasse Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler im Kolner Stadtteil Altstadt NordEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Gereon Beuckers Koln die Kirchen in gotischer Zeit 1998 S 81 Leonard Ennen Quellen zur Geschichte der Stadt Koln 1867 S 403 Toni Diederich Regesten zu den Urkunden des Amtleutearchivs St Columba in Koln 2009 S 88 Brigitte Klosterberg Zur Ehre Gottes und zum Wohle der Familie 1995 S 141 im Gegensatz zum grossen Spiegel gegrundet von Hermanus Becgardus in der Herzogstrasse Igmar Ahl Humanistische Politik zwischen Reformation und Gegenreformation 2004 S 178 FN 694 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 7 1938 S 303 er war Mitinhaber der Handelsgesellschaft Heinrich Sudermann Heimbach Senator der Reichsstadt Koln a b Willi Spiertz Eberhard von Groote Leben und Werk eines Kolner Sozialpolitikers 2007 S 29f Peter Hanstein Hrsg Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde Band 9 1966 S 365 Georg Hirth Annalen des Deutschen Reichs 1880 S 39 Jurgen Blunck Die Kolner Zeitungen und Zeitschriften vor 1814 1966 S 26 Heinrich Billstein Marx in Koln 1983 S 13 Ph M Klein Der Wanderer durch Koln mit Synagogen Beschreibung 1863 S 69 Walther Zimmermann Die Kunstdenkmaler des Rheinlands Ausgabe 2 1950 S 203 f Klemens Klemmer Jacob Koerfer 1875 1930 Ein Architekt zwischen Tradition und Moderne 1987 S 112 Christoph Schwandt Oper in Koln 2007 S 124 Herbert Milz Das Kolner Grossgewerbe von 1750 bis 1835 1962 S 65 RWWA Abt 33 2 Adressbuch Gemeinnutziger Adresse Kalender der Stadt Kollen Koln 1797 S 103 RWWA Abt 33 3 Adressbuch Verzeichnis der Stadt Kolnischen Einwohner Koln 1797 S 179 RWWA Abt 33 Itineraire de Cologne 1813 Helmut Signon Klaus Schmidt Alle Strassen fuhren durch Koln 2006 S 154 Kolner Stadt Anzeiger Nr 241 vom 16 Oktober 1964 Das neue Haus Mulhens am alten Platz VIII IX Peter Fuchs Hrsg Chronik zur Geschichte der Stadt Koln Band 2 1991 S 151 Joachim Schreiber Betorende Dufte sinnliche Aromen 2012 o S Eberhard Gothein Georg Neuhaus Die Stadt Coln im ersten Jahrhundert unter preussischer Herrschaft 1915 S 361 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Glockengasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glockengasse amp oldid 238958490