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Vladimir Meciar 26 Juli 1942 in Zvolen ist ein ehemaliger slowakischer Politiker Von 1990 bis 1991 war er der erste frei gewahlte Ministerprasident der Slowakei dann erneut 1992 bis 1994 und 1994 bis 1998 Er war langjahriger Vorsitzender der von ihm gegrundeten Partei HZDS 1991 2013 Vladimir Meciar 2004Meciar wurde 1990 zuerst slowakischer Innenminister und nach den Parlamentswahlen 1990 Ministerprasident Als solcher prasentierte er sich als Verteidiger sozialer und nationaler Interessen der Slowaken innerhalb der Tschechoslowakei 1 und hielt wahrend seiner ersten Regierung in Umfragen Beliebtheitswerte von bis zu 90 der slowakischen Bevolkerung 2 Wahrend seiner zweiten Regierung verhandelte er gemeinsam mit dem tschechischen Regierungschef Vaclav Klaus die friedliche Auflosung der Tschechoslowakei woraufhin die Slowakei 1993 ihre staatliche Unabhangigkeit erlangte Gleichzeitig wurde Meciars Regierungsstil insbesondere wahrend seiner dritten Regierung 1994 bis 1998 als autokratisch und nationalistisch kritisiert Aussenpolitisch geriet die Slowakei unter Meciar zunehmend in Isolation zur EU und den USA Auch werden mit Meciars dritter Amtszeit zahlreiche schwerwiegende politische und okonomische Affaren und Skandale verbunden deren Untersuchung und Aufklarung die von ihm erteilten sogenannten Meciar Amnestien slowakisch Meciarove amnestie lange verhinderten Erst nach Bestatigung der parlamentarisch beschlossenen Aufhebung des Amnestiegesetzes durch den Verfassungsgerichtshof am 31 Mai 2017 wurde eine Untersuchung der Vorfalle moglich Nachdem Meciar als Oppositionspolitiker 1999 und 2004 bei den Prasidentschaftswahlen in der Stichwahl unterlegen war gelang ihm von 2006 bis 2010 mit seiner Partei noch einmal eine Regierungsbeteiligung als Juniorpartner in der Regierung Robert Fico I Bei den Parlamentswahlen 2010 scheiterte seine Partei erstmals an der 5 Prozent Hurde und verfehlte den Einzug ins Parlament Nachdem die HZDS auch bei den Parlamentswahlen 2012 den Einzug ins Parlament verpasst hatte trat Meciar 2013 als Parteichef zuruck Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Politik bis 1990 2 Slowakischer Ministerprasident 1990 1998 2 1 Parlamentswahlen 1990 und Regierung Meciar I 2 2 Parlamentswahlen 1992 und Regierung Meciar II 2 3 Parlamentswahlen 1994 und Regierung Meciar III 3 Oppositionsfuhrer 1998 2006 3 1 Prasidentschaftswahlen 1999 3 2 Verhaftung im Jahr 2000 3 3 Prasidentschaftswahlen 2004 4 Regierungsbeteiligung 2006 2010 5 Situation seit 2010 6 Auszeichnungen 7 Literatur 7 1 Literatur auf deutsch 7 2 Literatur auf slowakisch 7 3 Mehrfach verwendete Zeitungsartikel und Interviews 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Politik bis 1990 BearbeitenSeine politische Laufbahn begann Meciar im Kommunistischen Jugendverband ab 1962 war er Mitglied der Kommunistischen Partei Nach dem Prager Fruhling wurde er 1970 wegen seiner ablehnenden Haltung gegenuber dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes aus der Partei ausgeschlossen konnte aber per Fernstudium Jura studieren und war dann bis 1990 Wirtschaftsjurist Slowakischer Ministerprasident 1990 1998 BearbeitenParlamentswahlen 1990 und Regierung Meciar I Bearbeiten An der Samtenen Revolution beteiligte er sich von Anfang an aktiv auf Seiten der Bewegung Verejnost proti nasiliu Offentlichkeit gegen Gewalt VPN Ab Januar 1990 war er Innenminister der Slowakischen Teilrepublik Im Sommer 1990 traf er Wiktor Tschernomyrdin den ersten Vorsitzenden von Gazprom in der Hohen Tatra 3 Im Juni 1990 gewann die VPN mit 29 3 der Stimmen die ersten freien Parlamentswahlen in der Slowakei nach dem Sturz der kommunistischen Diktatur Daraufhin bildete die VPN eine Koalition mit der christdemokratischen KDH und der Demokratischen Partei Meciar wurde der erste frei gewahlte Ministerprasident des slowakischen Teilstaates Am 5 Marz 1991 wurde Meciar wahrend einer Ratssitzung der VPN beschuldigt eine nationalistische Politik zu betreiben und antitschechische sowie antisemitische Falschmeldungen zu verbreiten Meciar verliess daraufhin mit 15 weiteren Ratsmitgliedern die Sitzung und gab die Grundung einer eigenen Partei bekannt der Bewegung fur eine demokratische Slowakei HZDS deren Vorsitzender er wurde Am 23 April 1991 wurde Meciar vom slowakischen Parlamentsrat als Ministerprasident abgesetzt und durch den Christdemokraten Jan Carnogursky ersetzt Parlamentswahlen 1992 und Regierung Meciar II Bearbeiten Mit Parolen und Versprechen die gleichermassen an den Nationalstolz wie an das soziale Schutzbedurfnis der Wahler appellierten 4 gewann die HZDS im Juni 1992 die Parlamentswahlen mit 37 3 der Wahlerstimmen und Meciar wurde erneut slowakischer Ministerprasident 5 Laut dem slowakischen Historiker Dusan Kovac veranderte sich die Situation in den tschechisch slowakischen Beziehungen nach den Wahlen von 1992 grundlegend Bis dahin hatte bei den Politikern beider Landesteile der Wille zu Kompromissen vorgeherrscht wahrend nach den Wahlen 1992 Wahlsieger aus machtpolitischen Grunden den gemeinsamen Staat schnellstmoglich auflosen wollten Weder die slowakische HZDS noch die im tschechischen Landesteil siegreiche ODS von Vaclav Klaus hatten eine Auflosung der Tschecho Slowakei in ihrem Wahlprogramm Nachdem die Verhandlungen zwischen Meciar und Klaus uber eine gemeinsame tschecho slowakische Regierung jedoch ergebnislos blieben verabschiedete das slowakische Parlament am 17 Juli 1992 eine Souverenitatserklarung die als Grundlage fur die spatere Unabhangigkeit der Slowakei gilt Von den 150 Abgeordneten in Bratislava stimmten 113 fur 24 gegen die Souveranitatserklarung und 10 enthielten sich Ab 20 Juli verfugte die Tschecho Slowakei auch uber kein Staatsoberhaupt mehr da der einzige Kandidat fur den Posten des tschecho slowakischen Prasidenten Vaclav Havel vor allem wegen des Fehlens slowakischer Stimmen nicht wiedergewahlt werden konnte Ab 1 Oktober 1992 trat bereits die Verfassung der Slowakischen Republik in Kraft und um Mitternacht 1992 1993 teilte sich die Tschechische und Slowakische Foderative Republik in zwei unabhangige Nachfolgerstaaten die Tschechische Republik und die Slowakische Republik Nach der Unabhangigkeit behielt Meciar das Amt des Ministerprasidenten bei zum Staatsprasidenten wurde im Februar der Kandidat der HZDS Michal Kovac gewahlt Nachdem acht Abgeordnete der HZDS aus Protest gegen Methoden des Ministerprasidenten die Partei verliessen verlor die Meciar Regierung ihre Mehrheit im Parlament und begann Koalitionsgesprache mit der Slowakischen Nationalpartei SNS zu fuhren jedoch gelang erst im Oktober 1993 die Bildung einer Koalitionsregierung In seiner Neujahrsansprache 1994 kritisierte Staatsprasident Kovac die Meciar Regierung wegen ihrer Risikomehrheit und sprach sich fur eine breite Koalitionsregierung aus Dies wurde von der HZDS jedoch vehement abgelehnt Im Marz 1994 kritisierte der Staatsprasident Meciar erneut woraufhin dieser vom Parlament als Ministerprasident abgesetzt wurde Sein Nachfolger wurde Jozef Moravcik der allerdings nur 9 Monate im Amt war und die Slowakei vor allem auf die Neuwahlen vorbereiten sollte Parlamentswahlen 1994 und Regierung Meciar III Bearbeiten Die Parlamentswahlen vom November 1994 gewann wieder Meciars HZDS mit 35 der Stimmen Sie bildete eine Koalitionsregierung mit der linkspopulistischen ZRS und der nationalistischen SNS Diese neue Koalition ubernahm die Regierung auf relativ autoritare Weise als sie in der Nacht vom 3 auf den 4 November 1994 wahrend der Parlamentssitzung samtliche Funktionen im Parlament und in den Parlamentsausschussen sowie auch die Posten des Fernseh und Rundfunksenders mit eigenen Kandidaten besetzte womit die wichtigsten offentlich rechtlichen Medien von ihr beherrscht wurden 6 Diese Sauberungsaktion wurde von den oppositionellen Medien spater als Nacht der langen Messer Slowakisch Noc dlhych nozov bezeichnet 7 Die Regierung Meciar begann einen harten Kurs zur Festigung ihrer Macht einzuschlagen wobei zum Ziel der Angriffe der Regierung vor allem der Staatsprasident Michal Kovac wurde der bereits im Marz 1994 Meciars vorherige Regierung kritisiert hatte Dem Prasidenten wurden mehrere Kompetenzen entzogen so z B das Recht den Leiter des slowakischen Geheimdienstes SIS slowakisch Slovenska informacna sluzba zu ernennen wobei die Regierung immer mehr darauf abzielte den Prasidenten zum Rucktritt zu bewegen 6 Sein grosses Vorbild sei Franz Josef Strauss erklarte er 1994 8 Meciar wurde auch vorgeworfen an der Entfuhrung des Sohns von Staatsprasident Michal Kovac vom August 1995 beteiligt gewesen zu sein was ihm spater jedoch nicht nachgewiesen werden konnte Seiner Partei nahestehende Personen sollen sich bei der Privatisierung bereichert haben Am 3 Mai 1995 wurde Meciar vom Komitee zum Schutz von Journalisten auf dem zehnten Rang der weltweit grossten Feinde der Pressefreiheit gereiht 9 Ein Beitritt der Slowakei zur Europaischen Union und zur NATO erschien in dieser Zeit undenkbar obwohl sich Meciar selbst immer bemuhte dies zu erreichen Aussenpolitisch suchte er ein moglichst gutes Verhaltnis zu Russland und dessen Prasidenten Boris Jelzin Im Jahr 1995 wurde ihm wegen seines herausragenden Beitrags zur Weiterentwicklung der slowakisch russischen Beziehungen der Ehrendoktortitel der Lomonossow Universitat Moskau verliehen 10 Am 30 Oktober 1995 ausserte sich Meciar in Moskau sehr positiv uber die russische Politik gegenuber der Slowakei als er konstatierte dass Russland der Slowakei nichts verbietet und nichts befiehlt 10 Am 10 November 1995 kritisierte er wiederum in Berlin wahrend eines Europaforums dass die EU sich gegenuber der Slowakei in die Rolle eines Demokratielehrers stilisiert der das Recht hat Verhaltensnoten zu vergeben 10 Der US amerikanische Investor George Soros bezeichnete Meciar gemeinsam mit Slobodan Milosevic und Leonid Krawtschuk als einen der gefahrlichen Nationalisten der Region 11 Die franzosische Wochenzeitung L Evenement du jeudi zahlte Meciar zu einer Gruppe von 18 demokratischen Diktatoren zu der neben ihm auch z B Slobodan Milosevic Franjo Tuđman Alija Izetbegovic und Aljaksandr Lukaschenka gezahlt wurden 12 Auch kam es seit Meciars Wiederwahl 1994 immer wieder zu Konflikten mit der ungarischen Minderheit Die Vertreter der slowakischen Ungarn kritisierten die Tatsache dass die neue Regierung die Forderungsgelder fur Minderheiten im Kultur und Schulbereich verringerte Auch die Tatsache dass die nationalistische Slowakische Nationalpartei von Jan Slota Teil der Regierungskoalition war loste bei den Ungarn Unbehagen aus In zweisprachigen Schulen der ungarischen Minderheit mussten laut einer Regierungsverordnung die Jahreszeugnisse der Schuler in rein slowakischer Fassung vergeben werden 13 Im Jahr 1998 kam es erneut zu einer grosseren personellen Sauberungsaktion nachdem die Amtsperiode des Staatsprasidenten Kovac ausgelaufen war und sich die Parlamentsabgeordneten nicht auf einen neuen Prasidenten einigen konnten So wurde Meciar vorlaufig ebenfalls mit den Vollmachten des Prasidenten ausgestattet und wechselte sofort die Halfte aller slowakischen Botschafter im Ausland gegen eigene Kandidaten aus 14 Obwohl seine Partei sowohl die Wahl von Oktober 1998 als auch jene von 2002 gewann gelang es ihm aufgrund seines schlechten Rufs im Ausland nicht einen Koalitionspartner zu finden so dass nach beiden Wahlen die ehemalige Opposition unter Mikulas Dzurinda an die Macht kam Oppositionsfuhrer 1998 2006 BearbeitenPrasidentschaftswahlen 1999 Bearbeiten Als Oppositionspolitiker kandidierte Meciar im Mai 1999 fur das Amt des Staatsprasidenten wobei er von der grossen Kluft zwischen der slowakischen Regierungshaltung und Volksmeinung zum Kosovokrieg zu profitieren versuchte Wahrend die Regierung Dzurinda in ihrem Streben moglichst bald in die NATO aufgenommen zu werden die Bombardierung Jugoslawiens unterstutzte lehnten 3 4 der slowakischen Bevolkerung diese ab Meciar lud im Rahmen seiner Wahlkampagne den jugoslawischen Prasidenten Milosevic auch auf eine Jagdexpedition in die Slowakei ein 15 Im ersten Wahlgang erreichte Meciar 27 81 und kam damit vorerst auf Platz eins jedoch unterlag er in der Stichwahl mit 42 81 gegen Rudolf Schuster Verhaftung im Jahr 2000 Bearbeiten Am 20 April 2000 wurde Meciar wahrend einer Razzia in seiner Villa in Trencianske Teplice von der Polizei festgenommen Vorgeworfen wurde ihm er hatte wahrend seiner Amtszeit 1994 bis 1998 Ministern zu Unrecht hohe Bonuszahlungen gewahrt Nach einem kurzen Verhor auf der Polizeiwache wurde Meciar aber wieder freigelassen sofort von Anhangern bejubelt 16 Prasidentschaftswahlen 2004 Bearbeiten Fur die Prasidentschaftswahlen 2004 liess er sich erneut aufstellen und betonte im Wahlkampf immer wieder er habe sein Verhalten geandert Im ersten Wahlgang erzielte er am 3 April 2004 entsprechend den Meinungsumfragen ein sehr gutes Ergebnis und landete mit 32 73 auf dem ersten Platz In der Stichwahl am 17 April verlor er jedoch mit 40 gegen 60 der Stimmen gegen seinen fruheren Mitstreiter Ivan Gasparovic Regierungsbeteiligung 2006 2010 BearbeitenNach den Parlamentswahlen im Jahr 2006 ging Meciar eine Koalition mit der SMER Partei und der Slowakischen Nationalpartei ein und ermoglichte so die Bildung einer Regierung unter Robert Fico siehe Regierung Robert Fico I In dieser hatte Meciars ĽS HZDS zwei Ministerposten inne Meciar selbst erhielt keinen Ministerposten sondern war Teil eines sogenannten Koalitionsrates dem die Parteivorsitzenden der drei Parteien angehorten 17 Im Januar 2007 unterzog sich Meciar in Banska Bystrica einer Herzoperation die er gut uberstand 18 Situation seit 2010 BearbeitenBei den Parlamentswahlen im Jahr 2010 konnte seine Partei nur 4 32 der Stimmen auf sich vereinigen und verpasste damit einen Wiedereinzug ins Parlament Slowakische Zeitungen kommentierten den verfehlten Wiedereinzug der ĽS HZDS ins Parlament als Ende der Ara Meciar 19 und Ende des Meciarismus 20 Meciar erklarte jedoch dass er auch nach der Wahlniederlage in der Politik bleiben werde und sagte fur die Parlamentswahlen 2014 einen Sieg seiner Partei voraus Weiter fuhrte Meciar an dass er sich dann eine Koalition mit der SMER von Robert Fico wunsche 21 Nach dem Sturz der Regierung Iveta Radicova im Oktober 2011 gab Meciar bekannt dass er bei den vorgezogenen Parlamentswahlen im Marz 2012 nicht langer als Spitzenkandidat seiner Partei fungieren werde jedoch weiterhin Parteivorsitzender bleibe 22 Am 3 Dezember 2011 erklarte Meciar fur den Fall dass seine Partei bei den vorgezogenen Parlamentswahlen im Marz 2012 nicht den Wiedereinzug ins Parlament schafft er und die gesamte Fuhrungsspitze der Partei von ihren parteipolitischen Amtern zurucktreten Ein Ende seiner Partei als solcher schloss er jedoch aus 23 Nach dem schlechten Abschneiden weniger als 1 der Stimmen bei der vorgezogenen Parlamentswahl in der Slowakei 2012 gab Meciar am 26 April 2012 seinen Rucktritt bekannt 24 und kundigte kurz darauf auch seine Parteimitgliedschaft Die Partei loste sich im Januar 2014 auf Laut einer Umfrage wurde Meciar im Jahr 2011 in der Slowakei bereits kontroverser beurteilt als der Prasident des ersten slowakischen Staates Jozef Tiso der von 1938 bis 1945 einer ultranationalistischen Einparteiendiktatur vorstand 25 Auszeichnungen BearbeitenGoldener Maximilian Hell Orden der Alexander Dubcek Universitat Trencin 2007 Ehrendoktor der Lomonossow Universitat Moskau Ehrendoktor der Braca Karic Universitat Belgrad Verdienstorden Pro Merito Melitensi 1995 Literatur BearbeitenLiteratur auf deutsch Bearbeiten Simon Gruber Wilder Osten oder Herz Europas Die Slowakei als EU Anwarterstaat in den 1990er Jahren V amp R Unipress 2010 ISBN 978 3 89971 599 6 Hannes Hofbauer David X Noack Slowakei Der muhsame Weg nach Westen Promedia Verlag Wien 2012 ISBN 978 3 85371 349 5 Michael Hollander Konfliktlinien und Konfiguration der Parteiensysteme in Ostmitteleuropa 1988 2002 Books on Demand 2003 Roland Schonfeld Slowakei Vom Mittelalter bis zur Gegenwart Pustet Verlag Regensburg 2000 ISBN 978 3 7917 1723 4 Christoph Thanei Vladimir Meciar Ein Mythos polarisiert Slowakei In Michael Jungwirth Haider Le Pen amp Co Europas Rechtspopulisten Steyer 2002 ISBN 978 3 222 12999 5 Literatur auf slowakisch Bearbeiten Milan Stanislav Durica Dejiny Slovenska a Slovakov v casovej naslednosti faktov dvoch tisicroci Geschichte der Slowakei und der Slowaken in zeitlicher Abfolge der Fakten von zwei Jahrtausenden Luc Bratislava 2007 ISBN 978 80 7114 610 0 Vlado Haratik Ivan Lexa Unos Die Entfuhrung Tatramedial 2004 Vlado Haratik Ivan Lexa Biskupov triptych Des Bischofs Triptychon EU Press 2006 Dusan Kovac Dejiny Slovenska Geschichte der Slowakei Nakladatelstvi Lidove noviny Prag 2000 ISBN 978 80 7106 635 4 Michal Kovac Pamati Moj pribeh obcana a prezidenta Erinnerungen Meine Geschichte als Burger und Prasident Milanium 2010 Ľuba Lesna Unos demokracie zo zakulisia slovenskej tajnej sluzby Entfuhrung der Demokratie aus der Hinterbuhne des slowakischen Geheimdienstes G plus G Bratislava Prag 2001 ISBN 80 88935 20 2 Marian Lesko Meciar a meciarizmus politik bez skrupuĺ politik bez zabran Meciar und der Meciarismus ein Politiker ohne Skrupel ein Politiker ohne Hemmungen VMV Bratislava 1996 Vladimir Meciar Dana Podracka Ľuba Sajdova Vladimir Meciar Slovenske tabu Vladimir Meciar Ein slowakisches Tabu Silentium 2001 Vladimir Meciar Slovensko doveruj si Slowakei glaub an dich R Press Verlag Bratislava 1998 ISBN 80 968022 7 5 Vladimir Meciar Otazky o NATO Fragen uber die NATO Crocus 2003 Eva Petrasova Pripad Meciar Ako to bolo naozaj Der Fall Meciar Wie war es wirklich Cesty 1991 Mehrfach verwendete Zeitungsartikel und Interviews Bearbeiten Andrej Simoncic Vladimir Meciar Vacsinou som bol sam auf Zivot sk abgerufen am 13 Januar 2013 slowakisch Meciar o kauzach z minulosti hovori casto inak auf SME sk abgerufen am 26 Januar 2013 slowakisch Bodka za Meciarom auf extraplus sk abgerufen am 26 Januar 2013 slowakisch Weblinks BearbeitenChristoph Thanei Slowakei Meciar gewinnt letzte Schlacht In diepresse com 10 Juni 2007 abgerufen am 25 Oktober 2014 19 50 Lebenslauf von Vladimir Meciar auf osobnosti sk abgerufen am 22 Februar 2012 slowakisch Lebenslauf von Vladimir Meciar auf hzds sk abgerufen am 9 Juli 2011 slowakisch Lebenslauf von Vladimir Meciar auf mesto sk abgerufen am 9 Juli 2011 slowakisch Lebenslauf von Vladimir Meciar auf SME sk abgerufen am 9 Juli 2011 slowakisch Die Ara Meciar In Bibliothek der Friedrich Ebert Stiftung abgerufen am 25 November 2011Einzelnachweise Bearbeiten Hannes Hofbauer David X Noack Slowakei Der muhsame Weg nach Westen S 71 Marian Lesko Meciar a meciarizmus S 56 Margarita M Balmaceda Economic Relations and the Ukrainian Central European Russian Triangle in Margarita M Balmaceda Hrsg On the Edge Ukrainian Central European Russian Security Triangle Budapest 2000 S 186 Hier abrufbar Slowakische Tugenden In Frankfurter Allgemeine Zeitung abgerufen am 17 Oktober 2011 Dusan Kovac Dejiny Slovenska Geschichte der Slowakei Nakladatelstvi Lidove noviny Prag 2000 S 321 a b Dusan Kovac Dejiny Slovenska Geschichte der Slowakei Nakladatelstvi Lidove noviny Prag 2000 S 332 und 333 Milan S Durica Dejiny Slovenska a Slovakov v casovej naslednosti faktov dvoch tisicroci Luc Verlag Bratislava 2007 S 736 Karl Peter Schwarz Immer wieder gut fur eine Uberraschung in Die Presse 12 Juli 1994 CPJ Names Ten Worst Enemies of the Press on World Press Freedom Day In www cpj org abgerufen am 12 Januar 2014 a b c Milan S Durica Dejiny Slovenska a Slovakov v casovej naslednosti faktov dvoch tisicroci Luc Verlag Bratislava 2007 S 744 und 745 Vladimir Meciar Slovensko doveruj si R Press Verlag Bratislava 1998 S 33 ISBN 80 968022 7 5 Carnogursky s oznacenim Meciara za demokratickeho diktatora suhlasi auf SME sk abgerufen am 14 November 2011 Dusan Kovac Dejiny Slovenska Geschichte der Slowakei Nakladatelstvi Lidove noviny Prag 2000 S 330 331 Milan S Durica Dejiny Slovenska a Slovakov v casovej naslednosti faktov dvoch tisicroci Luc Verlag Bratislava 2007 S 762 und 763 Jakop Juchler Kosovo lasst grussen In WOZ Die Wochenzeitung vom 3 Juni 1999 Ex Regierungschef Meciar festgenommen auf Spiegel Online 20 April 2000 abgerufen am 5 Marz 2014 Koalition der Extreme soll Slowakei regieren auf Spiegel Online 2 Juli 2006 abgerufen am 5 Marz 2014 Meciarovi na 41 minut zastavili srdce auf SME sk abgerufen am 7 Oktober 2012 slowakisch Meciarova era v slovenskej politike sa skoncila auf SME sk vom 6 Juni 2010 abgerufen am 9 Juli 2011 slowakisch Koniec meciarizmu na Slovensku Zbohom Vlado vom 13 Juni 2010 abgerufen am 9 Juli 2011 slowakisch Vladimir Meciar V politike som klamal len raz auf spravy pravda sk 9 Juni 2010 slowakisch Meciar planuje navrat do parlamentu auf SME sk abgerufen am 24 Oktober 2011 slowakisch www webnoviny sk Ak ĽS HZDS vo voľbach neuspeje Meciar odstupi abgerufen am 14 Dezember 2011 slowakisch HZDS si zrejme do leta noveho predsedu nezvoli auf SME sk abgerufen am 16 Mai 2012 slowakisch Kontroverznejsi ako Jozef Tiso Vladimir Meciar auf HNonline sk abgerufen am 8 Dezember 2011 slowakisch Ministerprasidenten der Slowakei Slowakischer Staat 1939 1945 Jozef Tiso Vojtech Tuka Stefan TisoSlowakei innerhalb der CSSR 1969 1990 Stefan Sadovsky Peter Colotka Ivan Knotek Pavel Hrivnak Milan CicSlowakei innerhalb der CSFR 1990 1992 Vladimir Meciar Jan Carnogursky Vladimir MeciarSlowakische Republik seit 1993 Vladimir Meciar Jozef Moravcik Vladimir Meciar Mikulas Dzurinda Robert Fico Iveta Radicova Robert Fico Peter Pellegrini Igor Matovic Eduard Heger Ľudovit odor Robert Fico Normdaten Person GND 119468859 lobid OGND AKS LCCN n93008471 VIAF 117644510 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meciar VladimirKURZBESCHREIBUNG slowakischer Politiker Jurist und AmateurboxerGEBURTSDATUM 26 Juli 1942GEBURTSORT Zvolen Slowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vladimir Meciar amp oldid 235876204